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Beschreibunz
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Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere
zur Saatbeetbearbeitung, mit einem bodenangetriebenen querverlaufenden Räderwerk,
an dessen Rahmen ein Anhh.ngerbock befestigt ist, der seinerseits über Ober- und
Unterlenker mit einem Schlepper verbindbar ist.
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Für eine Saatbeetbearbeitung kennt man nach dem Stand der Technik
in der Landwirtschaft die unterschiedlichsten Geräte: Eggen, insbesondere Rotoreggen,
Sämaschinen, Krümler, Schichtengrubber, Packerwalzen, Stiitzwalzen, Drillmaschinen
u.v.a.. Um ein Saatbeet herzurichten, werden vielfach einzelne Geräte miteinander
kombiniert, um beispielsweise bei einem Bearbeitunptsvorgang eine Bodenlockerung
sowie eine Bodenzerkleinerung und -rückverdichtung und gegebenenfalls eine Saateinbringung
in den Boden durchzuführen. Die kombinierten Geräte werden durch einen Schlepper
gezogen, sind vergleichsweise unhandlich und weisen ein großes Gewicht auf. Insbesondere
beim Wenden am Feldrand oder in einer schrägen Hanglage treten Schwierigkeiten auf.
Die Qualität der Saatbeetbearbeitung ist nicht immer zufriedenstellend.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines landwirtschaftlichen
Geräts, insbesondere zur Saatbeetbearbeitung der eingangs genannten Art, das bei
einfachem Aufbau und vergleichsweise geringem Gewicht verschiedene Feld- bzw.
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Saatbeetbearbeitungsvorgänge gleichzoitig mit guter Qualität im Betrieb
erledigt und vielseitig anwendbar ist.
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Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß
das Räderwerk geringfiigig voneinander beabstandete bodenangetriebene Einzelräder
besitzt und zwischen den Einzelrädern jeweils ein mit dem Rahmen starr verbunden
er Zinken in einer vorstehenden Schräglage zur Bodenseite des Geräts angeordnet
ist.
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Die Enzelräder sind nsbesondere Schaufelräler mit schrä gen radial
sich erstreckenden Schaufelblättern.
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Die Schaufelblätter eines Rades sind bevorzugt auf er er nabe umfangsmäßig
befestigt, die einen zentralen Umfargs flansch besitzt. Die Nabe kann @uch zwei
Randumfangsflansche aufweisen. zwischen denen die Schaufelblätter befestigt sind.
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Bevorzugt ist die Nabenbreite großer als die Axia]pro ektion der Schaufelblattbreite,
und es beträgt insbesonere die freiliegende Schaufelblatthähe ca. 5 cm, während
die Radnabe einen Durchmesser von ca. 27 cm aufweist. Der Außendurchmesser eines
Einzelrades samt befestigtom Schaufelblatt betrugt vorteilhaft in etwa 37 cn. Die
srhn"en Schaufelblatter liegen zur Radachse in r'.i einem Winke] von ca. 30 bis
401 Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, Ber Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß die Schräge und/oder die Höhe des Schaufelblattes eines Einzelrades relativ
zur RAdnabe einstellbar ist.
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Die zwischen den Einzelrädern angeordneten Zinken besstzen vorteilbaft
im wesentlichen T-Form, wobei zwei Zinkenenden für eine Befestigung am Rahmen dienen
und das im wesentlichen in Verlängerung des einen Zinkenbefestigungsendes liegende
dritte Zinkenende, das in der vorstehenden Schräglage angeordnet ist, angespitzt
ist.
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Zumindest das dritte Zinkenende besteht aus einem harten Material
bzw. ist gebärtet. Das dritte Zirkenende, das einer großen Reanspruchung ausgesetzt
ist, kann gegehenenfells ausgetauscht werden.
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Um unterschiedliche Eingriffswinkel eines Zinkens zu realisieren,
können bevorzugt die Zinken verstellbar am Rahmen angeordnet sein.
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Die Zinken sind bei einem Ausführungsbeispiel a]s Schmiedeteile ausgebildet
und sind insbesondere aus einem Rundstahlmaterial gefertigt.
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Eine einfache Fertigung eines landwirtschaftlichen Geräts zu geringen
Fertigungskosten bei guter Austauschbarkeit von Einzelteilen ist gegeben, wenn sämtliche
Zinken des Geräts im wesentlichen gleich ausgebildet snd. Gleichermaßen können die
Räder im wesentlichen gleich ausgebildet sein. Die im Betrieb an sich feststehenden
und starren Zinken zwischen den Einzelrädern können bevorzugt in geeigneter Weise
verstellt werden, um im Betrieb unterschiedliche Krümelschichten bzw. Krümeltiefen
hervorzurufen. Die einfachste Zinkenverstellung bezüglich Tiefe und Schräge ergibt
sich, wenn der Rahmen durch Verstellen des Oberlenkers in Längsrichtung im wesentlichen
um den oder die unteren Anlenkpunkte des Upterlenkers am Gerät um eine Querrichtung
verschwenkt wird. Damit wird durch eine einzige Ob erl enkerverstellung die Gesamtanordnung
der Zinken verstellt. Selbst während eines Betriebs bzw. einer Schlepperfahrt können
äe nach Bodenlage unterschiedliche Zinkentiefen bzw. -schrämen eingestellt werden.
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Bevorzugt weist der Anhangerbock des Geräts vordere und hintere Befestigungsstellen
fiir eine Befestigung der Ober- und Unterlenker ander Vorder- bzw. der Rückseite
des Gerats auf. Mithin kann das Gerät vorwärts und rückwärts gezogen werden. Wird
das Gerät vorwärts gezogen, stehen die Zinken gabelartig spitz nach vorne ins Erdreich
und graben im Betrieb den Boden zwecks Krümelbildung auf. Gleichzeitig sorgen die
dicht benachbarten erfindungsgemäßen Einzelräder mit ihren schrägen Schaufelblättern
dafür, den aufgegrabenen Boden zu zerkleinern, und zwar in einem Zwangs eingriff
zwischen Zinken und Schaufelbiatt. Die Schaufelblätter dringen im Betrieb praktisch
vollständig bis zur Nabe in das Erdreich ein und werden dadurch zwangsweise ohne
Gefahr eines Durchrutschens
angetrieben, so daß iwsgesamt auch
größere durch die Zinken aufgeworfene Schollenbereche durch sich drehende Schaufelblätter
zerkleinert werden. Werden die Ober- und ljnterlenker an dr Rückseite des Geräts
angebracht, das Gerät mithen vom Schlepper in der anderen Richtung gezogen, stehen
die einzelnen Zinken schräg nach hintere und nach unten, Die Schaufelblätter drehen
sich nunmehr in der anderen Richtung und konnen nunmehr eine Grobzerkleinerung der
Bodens durchführen während gleichzeitig die binteren Schrägzinken für eine gewisse
Rückverfestigung des Bodens und Einehnung songen.
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Ist bei einer derartigen Saatbestbearbei tunr: glei chzei ti Fr hinterseitig
am Gerät eine Sämaschine angebracht, können durch geeignete Zwischenlenker Anpreßkräfte
zur Bodenseite des erfindungsgemäßen Geräts bei einem Schleppertransport ausgeübt
werden. T)s. Geriit; erzeugt dann trotz vergleighsweise geringen Eigengewichts eine
große Anpreßkraft reich unten, so daß das Erdreich effektiv riickverdicht;et wird.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht eine geradzahlige Anzahl von
Einzelrädern bei einem Räderwerk eines Gerätes vor, von denen die eine Hälfte in
der einen C;chrägrirhtung und die andere Hälfte in der anderen Schrägrichtung Schaufelblätter
besitzen. Wird das Gerät von einem so Schlepper gezogen, hleibt es ohne Seitenversetzung
in der nur, da keine resultierende Querkraft auf das @ äderwerk e steht. Die Einzelräder
sind zweckmäßigerweise unmitgelbar abwechselnd entgegengesetzt schräg ausgobildet
oder aber in Gcuppen. Bevorzugt sind vier Rädeswerkgruppe in axialer Ausrichtung
vorgeschen. Zwei benachbarte Gruppen weisen jeweils entgegengesetzte Schaufelblattschräge
bei den Einzelrädern auf und dienen u.a. in vorteilbafter Weise auch dazu, die vom
Schlepper hinterlassene Spur im Erdreich einzuebnen: es hat sich gezeigt, daß trotz
des Bodenantriebs der Räder durch die Schräge de Schaufelblätter im Betrieb eine
(geringfügige) seitliche Erdbodenversetzung eintritt.
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Das erfindungsgemäße Gerbt ist mithin vielseitig anwendbar und dient
se]bst bei einem einzigen Bearbeitungsvorgang für unterschiedliche Saatbeetbearbeitungsvorgänge.
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Bei einem Vorwärtsbetrieb des Geräts dringen die in Reihe liegenden
Zinken entsprechend der eingestellten Schräge und Tiefe in das Erdreich ein und
bewirken eine Auflockerung des Rodens bei gleichzeitiger Bodenzerkleinerung infolge
der Ouetschwirkung zwischen Einzelrad und Zinken. Gleichermaßen wird der gekriimelte
Boden effektiv riickverdichtet, da die schräg nach vorne und unten verlaufenden
Zinken fiir einen großen Anpreßdruck der Einzelräder an den Boden sorgen, selbst
bei geringem Eigengewicht des Geräts. Wird das Gerät rückwärts gezogen, ist es für
eine Grobzerkleinerung durch die Schaufelblätter sowie eine Einebnung durch die
nachstreifenden Zinken geeignet. Die Anpreßkraft des Räderwerks an 9en Boden kann
bei einem Rückwärtsbetrieb durch ein zusätzlich angehängtes Aggregat verstärkt werden.
Sind an der HinterkanÜe des Rahmens höhenverstellbar im wesentlichen vertikal sich
erstreckende Zusatzzinken ausgebildet, können diese bei einem Rückwartsbetrieb für
eine BodenauflockerunS angezogen werden. Anschließend wird das Erdreich durch die
sich drehenden Einzelräder zerkleinert und gekrümelt sowie rückverdichtet und dann
durch die nachstreifenden Hauptzinken eingeebnet und insbesondere einem unmittelbar
sich anschließenden Sävorgang zugeführt: in die Zinkenspur kann vorteilhafterweise
das Saatgut durch eine angehängte Sämaschine eingebracht werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen linker
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene
perspektivische chemaansicht eines landwirtschaftlichen Geräts von hinten,
Fig.
2 d.;s Gerät in einer persoektivischen Teilansicht von vorne, Fig. 3 eine schematische
Querschnittsansicht des Gerhi.s im Bereich eines Zinkens, Fig. 4 eine Stirnansicht
eines Einzelradcs des Räder werks unter Weg]assung von Schaufelblättern.
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Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Stirnansicht eines andere ren Einzelrads,
Fig. 6 und 7 Räderanordnungen des Räderwerks in schemat-scher Darstellung, und Fig.
8 eine schematische Seitenansicht eines anderen -landwirtschaftlichen Gerats, gezogen
von hinten.
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Das in Fig. 1 perspektivisch veranschaulichte landwirtschaftliche
Gerät 1 zur Saatbeetbearbeitung umfaßt im wesentlichen ein bodenangetriebenes querverlaufendes
Räderwerk 2 mit Einzelrädern P auf einer gemeinsamen Achse, die seitlich an ihren
Enden an einem (Quer-) Rahmen 3 lagernd abgestützt ist. der Rahmen 3 weist onen
auf den Vorderseite des Gerats sowie auf der Hinterseite jeweils ein Querrahmenteil
auf, die Parallel zueinander angeordnet sind und mittels Verbindungsstäben miteinander
verschweiSt sind.
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In der Mitte des Rahmens 3 befindet sich oberseitig ein.
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befestigter Anhbngerbock 4 mit einer zentralen oberen Oberlenker-Befestigungsstelle
6 sowie zwei unteren seit lich versetzten Unterlenker-Befestigungsstellen 6 und
7, die j jeweils von vorne und von hinten zugänglich sind, so daß das Gerät 1 von
vorne wie von hinten durch einen Schlepper gezogen werden kann.
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Tnsbesondere sind benachbarte EinzeTr£dcr p des Rädewerks geringfügig
voneinander axial beabstandet, um einen Zwischenraum auszubilden, der zur Anordnung
eines feststehenden Zinkens 9 dient. In jedem Zwischenraum zwischen den Einzelrädern
8 befindet sich jeweils ein T-förmiger Zinken 9 im wesentlichen aus einem Rundstahlmateris].
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Wie. insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Zinken 9 ankerförmig
ausgebildet und verläuft von den oberen beiden Befestigungsstellen am Rahmen 3 schräg
nach unten und nach vorne. Das vordere (dritte) Zinken ende 16 ist spitz ausgebildet
und steht - bezogen auf den Außenumfang eines Einzelrades 8 - um eine Eingriffslänge
vor, so daß ein Eindringen des dritten Zinkenendes 16 in das Erdreich bei einem
Betrieb des landwirtschaftlichen Geräts 1 möglich ist. Die Belativanordnung zwischen
Einzelrad 8 und Zinken 9 ist insbesondere auch der Fig. 3 zu entnehmen.
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Das im lNesentlichen in Verlängerung des dritten Zinkenendes 16 verlaufende
erste Zinkenende 14 eines Zinkens 9 wird in einer Hülse 25 in einem verschieblichen
losen Steckeingriff aufgenommen, wobei die Hülse 25 im unteren Eck des hinteren
Rahmenteils 21 des Rahmens 3 an geeigneter Stelle verschweißt ist. Das zweite obere
Befestigungsende 15 eines jeden Zinken 9 weist ein Gewinde auf und ist am vorderen
Rahmenteil durch Muttern 24 verschraubt, so daß eine Verstel]möglichkeit des Zinkens
9 um eine Schwenkachse im Bereich der Hülse 25 möglich ist.
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Mithin kann das dritte Zinkenende 16 in bezug auf Bodentiefe und -schräge
(geringfügig) verstellt werden.
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An der Hinterkante 21 des Rahmens C befinden sich zwischen den Enzelrädern
höhenverstellbare im wesentlichen vertikal verlnufende Zusatzzinken 2?, die durch
Muttern 24 befestigt und höhenverstellber sind. Dihenverstellbarkeit
der
Zusatzzinken 22 kann auch durch horizontal j: Querrichtung verlaufende Steckholzen
erfoigen. Bei Nichtgebrauch der Zusatzzinken 22 können diese vollständig entfernt
werden.
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Das Räderwerk 2 des landwirtschaftlichen Geräts 1 bestcht aus einer
Vielzahl von im wesentlichen gleich ausgebildeten nebeneinanderliegenden Einzelrädern
Vorzugsweise sind zwanzig Einzelräder und neunzehn dazwischenliegende Zinken 9 vorgesehen.
Die Enzelräder können w: e in den Fig. 4 und 5 gezeigt aufgebaut sein.
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Gemäß Fig. 4 umfaßt ein Einzelrad 8 eine Radnabe 11 mit zwei Randumfangsflanschen
13. Zw:i schon den SPlanschen erstrecken sich radial nach außen verlaufend eingesteckte
verschweißte Schaufelblätter 10, die bezüglich der Radachse schräg unter einem Winkel
α in der Größenordnung von 35 bis 400 angeordnet sind. Bevorzugt sind sieben
bis acht Schaufelblätter 10 bei jedem Einzelrad umfangs mäßig gleich verteilt vorgeschen.
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Das in Fig. 5 gezeigte Einzelrad 8 umfaßt eine Radnabe 11 mit einen
zentralen Umfangsflansch 12. T)er zentrale Umfangsflansch 12 sorgt dafiir, daß sich
im Betrieb praktisch kein Erdreich zwischen den Schaufelblättern ansammeln kann.
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Die Nabenbreite ist größer als die Axialprojektion p der Schaufelblattbreite
b, wobei sämtliche Schaufelblätter wieder unter einem gleichen Winkel α von
35 bis 40° zur Radnabenachse angeordnet sind. Di e Durchresserbasis 1er Radnabe
gemäß Ausfübrungsbeispiel nach Fig. 5 beträgt ca.
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27 cm, der Außendurchmesser eines jeden @ Einzelrades ein schließlich
Schaufelblätter 10 37 cm, wobei die Schaufelblätter 10 über eine Höhe von ca. 5
cm freiliegen und ca.
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2 cm tief in die Radnabe 11 in befestigter Weise ein;esteckt sind.
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Benachbeite Einzelräder können Schaufelolätter 10 besitzen, die jeweils
entgegengesetzt schräg verlaufen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
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Bevorzugt weisen auch Gruppen von Einzelrädern 8 gleiche Schräge bei
den Schaufelblättern 10 auf, sobei benachbarte Grunpen entgegengesetzte Schaufelblätterschräge
besitzen, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 7 sind vier Gruppen
von Einzelradern 8 vorgesehen.
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Iedes Gruppenpear liegt in Bereich einer Schlepperspur und sorgt im
Betrieb (unter anderem) dafür, die Schlepperspur im Erdboden einzuebnen.
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Bei dem en Fig. 8 schemstisch gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein
landwirtschaftliches Gerät 1 gemäß der Erfindung von binten nn einem Schlepper (nicht
veranschsulient) in Fahrtrichtung F gezogen. Der Schlepper ist mittels Oberlenker
17 und Unterlenke- 18 mit dem eigentlichen Gerät 1 verbunden.
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Auf der anderen Seite des Geräts befinde- sich ein Ausatzsaatbeetbearbeitungsgerät
19, beispielsweise in Form einer Egge, die über Schräglenker 20 mit dem Rahmen 3
des Geräts 1 verbunden ist. Die Schräglenker 20 sind über im wesentlichen vertikal
verlaufende Zusatzstroben mit der Oberseite des Anhängerbocks 4 in einer Weise angelenkt,
daß bei Schlepperzug durch das Gewicht des Zusatzgeräts 19 sowie die an diesem Gerät
auftretende Wilerstandskraft bei einer Feldbearbeitung eine Anpreßkraft A des Räder
werks 2 in richtung des Erdreichs ausgeügt wird. Mithin kann tretz vergleichsweise
geringen Eigengewicht des Geräts 1 dieses effektiv eine Rückverdichtung eines Erdreichs
durchführen, selbst bei einer Rückwärtsfahrt des Geräts.
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Wird das Gerät in die andere Richtung gezogen (bei entferntem Zusatzgerät
19 und dort befestigtem Schlepper),
dringen die vordersten Enden
16 der Zinken 9 in das Erdreich in einer Weise ein, daß gleichzeitig des Räderwerk
2 an den Boden angepreßt wird, und somit nuf diese Weise für eine erhöhte Anpreßkraft
Sorge getragen wird.
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- L e e r s e i t e -