DE3304191C2 - Etikettieraggregat für Flaschen oder dgl. - Google Patents
Etikettieraggregat für Flaschen oder dgl.Info
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Abstract
Bei einem Etikettieraggregat mit einem Rotor (3), auf dem mehrere oszillierende Palettenwellen (12) angeordnet sind, sind diese an einem Ende mittels eines Kreuzgelenks (10) kippbar mit den im Rotor gelagerten Antriebswellen (4) verbunden. Am anderen Ende sind die Palettenwellen durch ein eine Kippbewegung ermöglichendes Lager (14, 15) drehbar am Rotor abgestützt. Das Lager wird durch einen Pneumatikzylinder (22 bis 25) wahlweise in einer Arbeitsposition, in der die Palettenwelle mit ihren Leimpaletten (5, 6) parallel zur Drehachse des Rotors steht, und einer Neutralposition, in der die Palettenwelle (12) zur Drehachse des Rotors hin geneigt ist, fixiert. In der Neutralposition findet kein Kontakt zwischen den Leimpaletten und dem Etikettenstapel statt. Auf diese Weise läßt sich auch bei höchsten Leistungen und an jeder beliebigen Stelle ein kontrolliertes Zu- bzw. Abschalten der Leimpaletten hinsichtlich der Etikettenentnahme durchführen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Etikettieraggregat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
to Es ist bereits ein derartiges Etikettieraggregat bekannt,
bei dem die Kupplungen als doppelt wirkende formschlüssige Schaltkupplungen ausgebildet sind,
durch welche die Palettenwellen wahlweise mit den durch ein Kurvengetriebe oszillierend bewegten An-
triebswellen oder mit dem Rotor jeweils drehfest verbunden werden können (DE-OS 30 44 879). Im letzteren
Falle nehmen die Leimpaletten eine einen Kontakt mit dem Etikettenstapel verhindernde Neutralposition gegenüber
dem Rotor ein, so daß keine Etikettenentnahme stattfinden kann. Die Schaltkupplungen werden
durch Druckluftzylinder betätigt und zwar an derjenigen Stelle ihrer Umlaufbahn mit dem Rotor, an der das
Kurvengetriebe kurzzeitig einen Stillstand der Palettenwellen.
bewirkt. Bei diesem bekannten Etikettieraggregat ist auch im Hochleistungsbereich von ca. 60.000 Etikettierungen
pro Stunde eine einwandfreie Einzelsteuerung der Etikettenentnahme möglich, wie dies in gewissen
Einsatzfällen von Vorteil ist. Ungünstig ist allerdings der starke Verschleiß an den formschlüssigen Schaltkupplungen,
der die Anzahl der zulässigen Schaltspiele in Grenzen hält. Außerdem kann das Zu- bzw. Abschalten
nur an einigen wenigen, meist nur an einer einzigen Stelle der Umlaufbahn der Leimpaletten erfolgen, da
sonst der am Etikettenstapel, an der Leimwalze usw.
funktionserforderliche Bewegungsablauf gestört werden könnte. Bei bestimmten, ansonsten vorteilhaften
Bewegungsabläufen der Leimpaletten bereitet ein kurzzeitiges Stillsetzen enorme Schwierigkeiten oder ist
überhaupt nicht möglich. Der Einsatzbereich dieses bekannten Etikettieraggregates ist daher gering.
Auch ist bereits eine zu einer anderen Gattung gehörende Etikettiervorrichtung mit schwenkbeweglich auf
einem Rotor angeordneten Etikettenträgern bekannt, die bei Abwesenheit eines Etiketts aus ihrer Arbeitsposition,
in der die mittels Saugdüsen auf ihnen gehaltenen Etiketten eine Leimwalze berühren, in eine näher an der
Drehachse des Rotors liegende Neutralposition zurückgeschwenkt werden (DE-OS 28 43 418). Das Zurückschwenken
der Etikettenträger erfolgt ausschließlich zu dem Zweck, um bei fehlenden Etiketten einen störenden
Leimauftrag direkt auf die Etikettenträger zu verhindern. Eine Steuerung der Etikettenentnahme von einem
Etikettenstapel ist auf diese Weise nicht möglich, da die Etikettenentnahme durch eine dem Rotor mit den Etikettenträgern
vorgeschaltete separate Übertragungswalze erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Etikettieraggregat der eingangs genannten Art ohne
Leistungseinbußen ein beliebiges Zu- und Abschalten der Etikettenentnahme unabhängig vom Bewegungsablauf
der Leimpalctten zu ermöglichen und gleichzeitig den Verschleiß zu senken.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
hri Im Gegensatz zum bekannten Etikettieraggregat
wird beim erfindungsgemäßen Eliketiieraggregat die normale Schwenk- oder Drehbewegung der Palcttenwellcn
und l.eimpaletten zu keiner /.eil unterbrochen.
Statt dessen wird durch ein gezieltes Kippen der Palettenwellen mitsamt ihren Leimpaletten von der Arbeitsposilion
in die Neutralposition dafür gesorgt, daß sich die Leimpalcltcn .sozusagen »leer« mit einem gewissen
Abstand von Elikettierstapel und ggf. auch von der Leimwalze und vom Greiferzlinder abwälzen. Dabei
spielt es keine Rolle, ob die PaleUenwellen eine rein oszillierende, eine rotierende oder eine überlagerte Bewegung
um mehrere Achsen ausführen. Die Überführung der Palettenwellen zwischen ihrer Arbeite- und
ihrer Neutralposition kann an jeder beliebigen Stelle der Umlaufbahn erfolgen, ohne daß hierfür irgendeine
Anpassung der Umlaufbewegung erforderlich wäre. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, die Leimpaletten im
Bereich zwischen Leimwalze und Etikettenstapel in die Neutralposition und im Bereich zwischen Greiferzylinder
und Leimwalze in die Arbeitsposition zu schalten, wenn die Beleimung der Haftflächen nicht unterbrochen
werden soll. Die Kippbewegung df»r Palettenwellen
kann relativ gering gehalten werden und es steht hierfür viel Zeit zur Verfügung, z. B. der gesamte Umlaufbereich
zwischen dem Greifzylinder und der Leimwalze. Auch eine Unterbrechung des Kraftflusses zwischen
der Antriebswelle und den Paletten findet zu keiner Zeit statt Das erfindungsgemäße Etikettieraggregat
ermöglicht daher auch bei höchsten Leistungen ein häufiges Betätigen der Etikettenschaltung bei geringstem
Verschleiß.
Die Drehachse der Palettenwellen können in der Arbeitsposition parallel zur Drehachse des Rotors und in
der Neutralposition zu dieser geneigt liegen. Durch die parallele Anordnung der Palettenwellen und der Rotordrehachse
in der Arbeitsposition gibt es dann keine Probleme mit eventuellen Gleichlaufschwankungen, verursacht
durch die Kupplungen. Andererseits wirken sich Gleichlaufschwankungen nicht nachteilig aus, wenn die
Palettenwellen in der Neutralposition mehr oder weniger gegenüber den Antriebswellen geneigt oder gekippt
sind, da dann Jie Leirapaletten ohnehin keinen Kontakt mit dem Etikettenstapel, der Leimwalze usw. haben. Um
den Kippwinkel möglichst klein halten zu können, ist es zweckmäßig, die Kupplungen bzw. Kippachsen so weit
als möglich von den Leimpaletten entfernt anzuordnen, erforderlichenfalls auch im Inneren der als Hohlwelle
ausgebildeten Antriebswelle. Auf jeden Fall muß der Kippwinkel so groß gewählt werden, daß die der Kippachse
nächstliegende Leimpalette in der Neutralposition mit Sicherheit keinen Kontakt mit dem Etikettenstapel
bekommt.
Um auch nach längerer Betriebsdauer und bei häufigem Schalten eine einwandfreie Funktion des Etikettieraggregats
sicherzustellen ist es zwechmäßig, die Arbeitsposition und die Neutralposition der Palettenwellen
durch Anschläge festzulegen. Vorzugsweise ist dabei zumindest der die Arbeitsposition bestimmende Anschlag
verstellbar, um die Justierung der Leimpaletten auf eine exakte Abwälzung an der Leimwalze und am
Etikettenstapel zu erleichtern.
Wichtig für eine einwandfreie Funktion des Etikettieraggregats ist es auch, daß die Leimpaletten in der
Neutralstellung und insbesondere in der Arbeitsstellung ausreichend fixiert sind. Dies kann z. B. durch spezielle
Sperrelemente oder Schnappelemente erfolgen. Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, wenn gemäß dir im
Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung diese Fixierung durch die Betätigungsorgane erfolgt.
Die Betätigungsorgane übernehmen somit neben der Überführung der Palettenwellen in die jeweilige Endlage
auch die Fixierung in diesen Endlagen und machen somit spezielle Sperrglieder o. dgl. überflüssig.
Als Kupplungen sind alle Kupplungen oder Gelenke geeignet, die neben einer exakten Übertragung der
Drehbewegung auch eine gewisse Schrägstellung oder Bergung zwischen Antriebswelle und Palettenwelle ermöglichen,
in gewissen Grenzen also auch elastische Kupplungen. Eine Weiterbildung der Erfindung mit einer
besonders vorteilhaften Gestaltung der Kupplung enthält der Anspruch 3.
Einige andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einem einfachen und zweckmäßigen Aufbau
der die Palettenwellen kippbar abstützenden Lager und zu einem einfachen Wechsel der Palettenwellen beitragen,
enthalten die Ansprüche 4 bis 6.
Für die Ausbildung der Betätigungsorgane und ihre Steuerung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einige
besonders vorteilhafte hiervon sind in den Ansprüchen 7 und 8 enthalten.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Etikettieraggregat
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1
F i g. 3 den Schnitt CD nach F i g. 1.
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1
F i g. 3 den Schnitt CD nach F i g. 1.
Das Etikettieraggregat nach F i g. 1 bis 3 weist ein ortsfestes Gehäuse 1 mit einer senkrechten Hohlachse 2
auf, auf der ein trommeiförmiger Rotor 3 mit einer Hohlwelle 3a und einer Deckplatte 3b gelagert ist Im
Rotor 3 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt insgesamt sechs Antriebswellen 4 drehbar gelagert, die mit
einem innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten, nicht gezeigten Kurvengetriebe, wie es z. B. in der DE-OS
30 44 879 beschrieben ist, verbunden sind. Durch dieses Kurvengetriebe werden die Antriebswellen 4 bei einem
Umlauf des Rotors 3 in Pfeilrichtung derart oszillierend angetrieben, daß sich drehfest mit ihnen verbundene
Leimpaletten 5, 6 mit ihren teilzylindrischen exzentrischen Haftflächen auf einer in Pfeilrichtung rotierenden
Leimwalze 7 und anschließend unter Entnahme jeweils eines Etiketts auf der Vorderseile eines ortsfesten Etikettenstapels
8 abwälzen, worauf sie die Etiketten an einen in Pfeilrichtung umlaufenden Greiferzylinder 9
übergeben. Dieser bringt die Etiketten dann an den nicht gezeigten Etikettierobjekten an.
Am oberen Ende jeder Antriebswelle 4 ist ein Kreuzgelenk 10 befestigt, an das sich andererseits eine Buchse
11 mit einer Polygonbohrung anschließt. In dieser steckt ein am unteren Ende einer Palettenwelle 12 ausgebildeter
Ansatz mit entsprechend polygonförmigem Querschnitt, so daß die Palettenwelle 12 drehfest mit der
zugehörigen Antriebswelle 4 verbunden ist und gegenüber dieser eine Kipp- oder Beugungsbewegung ausführen
kann. Die Leimpaletten 5, 6 sind mittels einer Paßfeder 13 ihrerseits drehfest mit der Palettenwelle 12
verbunden und machen somit jederzeit die von der Antriebswelle 4 ausgehende oszillierende Schwenkbewegung
mit. Die Leimpaletten 5, 6 weisen die übliche teilzylindrische Haftfläche auf, die exzentrisch zur Palettenwelle
!2 angeordnet ist und sich somit auf der Leimwalze und auf dem ebenen Etikettenstapel abwälzen
kann. Im vorliegenden Falle arbeiten die Leimpaletten
mit zwei Etikettenstapeln zusammen, wobei der untere sog. Rumpfetiketten und der obere sog. Brustetiketten
enthält, die für die Etikettierung von Getränkeflaschen bestimmt sind.
Die obere Stirnseite jeder Palettenwelle 12 ist mit einer halbkugeligen, konzentrisch zur Mittelachse liegenden
Vertiefung versehen, in die ein an seinem unteren Ende entsprechend abgerundeter Bolzen i4 eingreift.
Der Bolzen 14 ist in einer Buchse 15 parallel zur Drehachse des Rotors 3 drehbar gelagert und weist an
seinem oberen Ende einen Handgriff 16 auf. Die Buchse 15 ist ihrerseits parallel zur Drehachse des Rotors 3
verschiebbar in einem Block 17 aufgenommen und wird durch eine Druckfeder 18 nach unten gedrückt, wobei
die untere Endlage durch den sich an den Block 17 anlegenden Handgriff 16 definiert ist. Das abgerundete untere
Ende des Bolzens 14 wird somit durch die Druckfeder 18 in der stirnseitigen Vertiefung der Palettenwelle
i2 gehalten. Durch das vom Bolzen i4 und der Buchse j5
15 gebildete Lager ist das obere Ende der Palettenwelle 12 drehbar und kippbar am Rotor 3 bzw. an dessen
Deckplatte Zb abgestützt.
Jeder Block 17 ist in einem radialen Schlitz 19 der Deckplatte 3b schlittenartig verschiebbar, wie insbesondere
die F i g. 3 zeigt. Hierzu ist er an der Ober- und Unterseite mit leistenartigen Vorsprüngen 17a versehen,
so daß er sowoh! seitenmäßig als auch höhenmäßig exakt geradlinig geführt ist. Das radial äußere, offene
Ende jedes Schlitzes 19 ist durch eine Anschlagplatte 20 verschlossen, die einen entlang einer schiefen Ebene
verschiebbaren Anschlag 21 trägt. Der Anschlag 21 kann mittels einer Schraube und eines Langlochs in der
Anschlagpiatte 20 in verschiedenen Abständen zur Drehachse des Rotors fixiert werden und ermöglicht
somit eine genaue Einstellung der radial äußeren Endlage jedes Blocks 17. Diese Endlage ist derart gewählt,
daß die Paletten wellen 12 dabei exakt senkrecht bzw. parallel zur Drehachse des Rotors 3 in ihrer normalen
Arbeitsposition stehen, wobei sich die Leimpaletten 5,6
auf der Leimwalze 7 und dem Etikettenstapel 8 abwälzen können.
An der radial nach innen zeigenden Seite jedes Blocks 17 ist mittels eines Stifts eine Kolbenstange 22 mit einem
Differentialkolben 23 befestigt, der verschiebbar in einer innerhalb der Deckenplatte 3b ausgebildeten Zylinderkammer
24 sitzt. Die Zylinderkammer 24 ist durch einen Deckel 25 verschlossen i<nd erstreckt sich radial
zur Drehachse des Rotors 3. Das innere Ende der Kolbenstange 22 bzw. das an dieser Stelle sitzende Befestigungselement
für den Differentialkolben 23 legt zusammen mit der korrespondierenden Stirnseite der Zylinderkammer
24 die radial innere Endstellung des Blocks 17 fest. In dieser Stellung nimmt die zugehörige Palettenwelle
12 ihre Neutralposition ein, in der ihre Mittel- und Drehachse gegenüber der Drehachse der Antriebswelle
4 bzw. der Mittelachse des Rotors 3 um einen spitzen Winkel λ geneigt ist, ermöglicht durch die Beugungsbewegung
im Kreuzgelenk 10 und am Lager 14, 15. Dabei sind die Leimpaletten 5,6 je nach ihrem Abstand
von der im Kreuzgelenk 10 liegenden Kippachse mehr oder weniger gegenüber ihrer normalen Arbeitsposition zur Drehachse des Rotors 3 hin zurückgezogen,
wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Die Kippachse im Kreuzgelenk 10 ist dort mit K bezeichnet Der
relativ kleine Kippwinkel α von 4 Grad genügt bereits, um auch die untere Leimpalette 5 für die Rumpfketten
ausreichend weit aus ihrer Normalposition zurückzuziehen. Befindet sich eine Palettenwelle 12 in ihrer Neulralposition,
so findet kein Kontakt zwischen ihren Leimpaletten 5,6 und dem Etikettenstapel 8 und ggf. der Leimwalze
7 statt; die Abwälzbewegung läuft sozusagen »leer« ab, wie bei den Leimpaleiten am Etikettenstapel
8in Fig. 1 zusehen ist.
Das durch die Kolbenstange 22, den Differentialkolben 23, die Zylinderkammer 24 und den Deckel 25 gebildete
Betätigungsorgan in Form eines Pneumatikzylinders bewirkt sowohl die Überführung der Paletten^ clic
12 zwischen der Arbeits- und der Neutralposition als auch die Fixierung in diesen beiden Positionen. Hierzu
ist am oberen Ende der als Druckluftspeicher ausgebildeten, an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossenen
Hohlachse 2 eine feststehende Steuerscheibe 26 befestigt, die mit ihrem zylindrischen Mantel abgedichtet
in einer entsprechenden konzentrischen Bohrung der Deckplatte 3b sitzt. Die Steuerscheibe 26 ist
mit einer umlaufenden Ringnut 27 versehen, die über eine Bohrung 28 direkt mit dem Inneren der Hohlachse
2 verbunden ist. In diese Ringnut 27 münden in der Deckplatte 3a ausgebildete Kanäle 29 ein, die zu den
äußeren Teilen der Zylinderkammern 24 führen, die sich an die kleinere Fläche der Differentialkolben 23 anschließen.
Die kleinere Kolbenfläche wird daher während des gesamten Umlaufs des Rotors 3 mit Druckluft
beaufschlagt und sucht den Kolben 23 in die innere Endstellung zu drängen.
Oberhalb der Ringnut 27 sind in der Steuerscheibe 6 zwei weitere Nuten 30, 31 ausgebildet, die getrennte
Teile einer gemeinsamen Ringnut darstellen. Dabei ist die kürzere Nut 30 in demjenigen Umlaufbereich angeordnet,
den die Palettenwellen 12 bzw. die zugehörigen Betätigungsorgane 22 bis 25 kurz vor, während und kurz
nach der Etikettenentnahme am Etikettenstapel 8 durchlaufen. Die lange Nut 31 deckt den übrigen Umlaufbereich
ab. Die kurze Nut 30 ist durch eine Bohrung
32 mit einem an der Oberseite der Steuerscheibe 26 befestigten Steuerventil 33 verbunden, während die längere
Nut 31 durch eine Bohrung 34 direkt mit dem inneren der Hohlachse 2 in Verbindung steht.
Die Bohrung 34 versorgt außerdem das Steuerventil
33 mit Druckluft, das z. B. durch einen im Einlauf des Etikettieraggregats angeordneten, nicht gezeigten Flaschen-
oder Etikettenfühler elektrisch betätigt wird und die kurze Nut 30 wahlweise mit Druck beaufschlagt
oder entlüftet. In die Nuten 30,31 münden in der Deckplatte
3b ausgebildete Kanäle 35 ein, die zu den inneren Teilen der Zylinderkammern 24 führen, die sich an die
großen Flächen der Differentialkolben 23 anschließen. Im Bereich der Nut 31 werden somit die größeren Flächen
der Differentialkolben 23 mit Druck beaufschlagt, so daß diese entgegen der an der kleineren Kolbenfläche
wirkenden kleineren Kraft die Blöcke 17 und damit die Palettenwellen 12 nach außen in die Arbeitsposition
bewegen bzw. in der Arbeitsposition festhalten. Wird
die kurze Nut 30 durch das Steuerventil 33 gleichfalls mit Druck beaufschlagt, so verbleiben die Palettenweilen
12 im Bereich des Etikettenstapels 8 voll in ihrer Arbeitsposition und es findet eine Etikettenentnahme
statt Soll dagegen eine bestimmte Palettenwelle 12 mit ihren Leimpaletten 5,6 von der Etikettenentnahme ausgeschlossen
werden, z. B. weil keine zugeordnete Flasche einläuft oder die zugeordnete Flasche bereits etikettiert
ist, so wird das Steuerventil 33 beim Eintreffen des zu dieser Palettenwelle gehörenden Kanals 35 an
der kurzen Nut 30 umgeschaltet und die kurze Nut dadurch so lange entlüftet, wie sie sich mit dem Kanal 35
überdeckt Dadurch wird der zugehörige Differentialkolben 23 durch die nunmehr überwiegende Kraft an
der kleineren Kolbenfläche nach innen gedrückt und dort vorübergehend festgehalten, so daß die Palettenwelle
12 in der schrägstehenden Neutralposition am Eti-
ketiensiapel 8 unter Durchführung der Schwenkbewegung
vorbeiläuft. Sobald dann der Kanal 35 an der längeren Nut 31 eintrifft, wird die Palettenwelle 12 wieder
zurück in ihre senkrechte Arbeitsposition geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
4C
45
50
55
60
65
Claims (8)
1. Etikettieraggregat für Flaschen oder dgl, mit einem Rotor, mindestens einer drehbar auf diesem
angeordneten, mindestens eine Leimpalette tragende Palettenwelle, die an einem Ende mittels einer
Kupplung drehfest mit einer Antriebswelle verbunden und am anderen Ende mittels eines Lagers drehbar am Rotor abgestützt ist, wobei die Antriebswelle
derartig gegenüber dem Rotor antreibbar ist, daß sich die Leimpaletten auf einer rotierenden Leimwalze und einem stationären Etikettenstapel unter
Entnahme jeweils eines Etiketts abwälzen können und diese Etiketten anschließend an einen rotierenden Greiferzylinder übergeben, sowie mit einem
steuerbaren Betätigungsorgan für jede Palettenwelle, mit dem sie von einer die Etikettenentnahme ermöglichenden Arbeitsposition zur Sperrung der Etikettenentnahme in eine einen Kontakt der Leimpaletten (5,6) mit dem Etikettenstapel (8) verhindernde
Neutralposition überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) und das
Lager (14,15) derart ausgebildet sind, daß sie unter Beibehaltung der drehfesten Verbindung bzw. der
drehbaren Abstützung ein Kippen der Palettenwel len (12) ermöglichen, daß das Lager(14,15) zwischen
der Arbeitsposition und der näher an der Drehachse des Rotors (3) liegenden Neutralposition hin- und
herbewegbar am Rotor (3) gelagert ist, und daß die Betätigungsorgane (22 bis 25) mit den Lagern (14,
15) verbunden sind, so daß sie. diese wahlweise in die Arbeits- oder Neutralposition überführen.
2. Etikettieraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (14, 15) durch das
zugehörige Betätigungsorgan (22 bis 25) in seiner Arbeitsposition und Neutralposition festgehalten
wird.
3. Etikettieraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung durch ein
Kreuzgelenk (10) gebildet wird.
4. Etikettieraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (14,
15) einen drehbaren Zapfen (14) mit einem kalottenartig abgerundeten Ende aufweist, der in eine entsprechende
Vertiefung an der Stirnseite der zugehörigen Palettenwelle (12) eingreift.
5. Etikettieraggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) parallel zur Rotorachse
verschiebbar ist und durch eine Feder (18) gegen die Palettenwelle (12) gedrückt wird.
6. Etikettieraggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) in einem
verschiebbar am Rotor (3) geführten Block (17) gelagert ist, an dem das Betätigungsorgan (22 bis 25)
angreift.
7. Etikettieraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungsorgan
durch einen Pneumatikzylinder (22 bis 25) mit einem Differentialkolben gebildet wird.
8. Etikettieraggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer mit der
kleineren Kolbenfläche unmittelbar mit einer Druckluftqucllc verbunden ist, wahrend die Zylinderkammer
mit der größeren Kolbenfläehe. welche das Lager in die Arbeitsposition bringi. im Llmlaufbereich
am Etikettcnstapel (8) mittels eines Steuerventils (33) wahlweise mit einer Dnickliiftciucllc ver
bunden oder entlüftet werden kann.
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