DE3239159A1 - Vorrichtung zum anbringen von verschluessen - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen von verschluessenInfo
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Description
Scovill Japan Kabushiki Kaisha 22-1, Ichibancho, Chiyoda-ku, Tokyo/Japan
Vorrichtung zum Anbringen von Verschlüssen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Schnappverschlüssen oder anderen ähnlichen Verschlüssen
an Kleidungsstücken. Sie befaßt sich insbesondere mit einer Zubringereinrichtung für eine solche Vorrichtung,
die wahlweise zwei unterschiedliche Verschlußteile von zwei für eine automatische Abgabe sorgenden Fülltrichtern
zu der Verschluß-Anbringungsstelle befördert.
Aus der JA-OS 49163/1980 ist eine Vorrichtung zum Anbringen
von Verschlüssen bekannt, die drei rotierende Fülltrichter zur automatischen Anlieferung von 5^ηαμρ-verschlüssen
oder dergleichen für Kleidungsstücke aufweist. Einer der Fülltrichter wird ausschließlich für
die Zufuhr von Gegenhaltern zum Anbringen eines Aufnahmeteils und eines Steckteils des Verschlusses benutzt,
während über die beiden anderen Fülltrichter die Aufnahmeteile bzw. die Steckteile des Verschlusses angeliefert
werden. Eine einzelne Förderbahn ist mit dem Fülltrichter für die Gegenhalter verbunden und reicht von
dort zu einem Ort nahe der Verschlußanbringungsstelle. Gesonderte Förderbahnen sind für die Zulieferung der
Aufnahmeteile und der Steckteile vorgesehen. Mit Hilfe
eines Verschiebemechanismus werden diese Förderbahnen wahlweise an eine einzige, gemeinsame Führungsbahn angekoppelt,
die zu einem Ort in der Nähe der Verschlußanbringungsstelle reicht. Eine einzige Verschlußanbringungsvorrichtung
wird dadurch multifunkiionell gemacht;
sie gestattet es, sowohl Aufnahmeteile als auch
-A-Steckteile der Verschlüsse anzubringen.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet in der Regel ausgezeichnet; beim Verstellen des Mechanismus zum Verschieben
der Förderbahnen für Aufnähme teile und Steckteile zwecks Umstellens der Zufuhr von Aufnahmeteilen auf eine
Zufuhr von Steckteilen oder umgekehrt kann es jedoch zuweilen zu Hemmungen kommen, weil beide Förderbahnen voll
mit den betreffenden Verschlußteilen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schdffen, bei welcher der Verschiebemechanismus
noch sicherer und störungsfreier arbeitet.
Aus der genannten JA-OS 491(53/1980 ist auch eine modifizierte
Anordnung bekannt, bei der beide Förderbahnen einfach zu einer Stelle verlängert sind, die kurz vor
dem Verschlußanbringungspunkt liegt, statt daß die beiden Förderbahnen an eine gemeinsame Führungsbahn anschließbar
sind. Diese Modifikation führt aber zu einer Komplizierung des Aufbaus der Vorrichtung, weil zwei
Führungsnuten und zwei Schubstangen erforderlich werden, die in den Führungsnuten gleiten, um die Verschlußteile
von den Auslassen der beiden Förderbahnen zu der Anbringungsstelle zwischen dem oberen und dem unteren
Quetschwerkzeug zu befördern.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Verbesserung der Zubringereinrichtung einer Vorrichtung zum
Anbringen von Verschlüssen, die wahlweise zwei unterschiedliche
Komponenten oder Verschlußteile vorbestimmter Art zuführen muß; insbesondere geht es um eine Verbesserung
bei der Baugruppe einer mit drei Fülltrichtern ausgerüsteten Verschlußanbrihgungsvor richtung, die ■
dem wahlweisen Zuführen der beiden unterschiedlichen
- 5 Verschlußteile dient.
Erfindungsgemäß sind gesonderte Förderbahnen vorgesehen,
um zwei unterschiedliche Verschlußteile (bei denen es sich nicht unbedingt um ein Aufnahmeteil und ein Steckteil
oder ein Sockelteil und ein Kugelteil zu handeln braucht) von den Fülltrichtern zu einer Stelle in der
Nachbarschaft des zwischen dem oberen und dem unteren
Quetschwerkzeug liegenden Punktes zu befördern, wo die Verschlüsse an Kleidungsstücken angebracht werden. Die
Auslaßenden der Förderbahnen liegen parallel übereinander, und sie öffnen sich in eine Führungsnut, die im wesentlichen
waagrecht in Richtung auf die Anbringungsstelle verläuft. Das Verschieben der Förderbahnen erfolgt an
den Auslaßenden. Erfindungsgemäß ist der Führungsnutteil
in der Nachbarschaft der Auslaßenden so aufgebaut, daß
die aus der einen oder der anderen Förderbahn austretenden
Verschlußteile glatt und störungsfrei entlang der
Nut geführt werden, wodurch die Verschlußteile mittels einer einzigen Schubstange und einer einzigen Führungsnut
gleichmäßig und reibungslos zwangsgefördert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem Anbringen
von Schnappverschlüssen näher erläutert. Es versteht sich jedoch, daß sie darauf nicht beschränkt ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines bekannten rotierenden
Fülltrichters,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der beiden wesentlichen Verschlußteile und der
zugehörigen Gegenhalter eines Schnappverschlusses,
Fig. 3 eine Frontansicht einer konventionellen,
mit drei Fülltrichtern ausgestatteten Zubringereinrichtung
für die Verschlußteile und die zugehörigen Gegenhalter,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Befördern der Verschlußteile von den
Förderbahnauslässen zu der Anbringungsstelle sowie der im Bereich dieser Anbringungsstelle
befindlichen Bauteile,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in der Nähe der Förderbahnauslässe liegenden Bauteile,
einen Verschiebemechanismus und eine Schubstange entsprechend der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Frontansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht entsprechend der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, bei der die Hebel in anderer Arbeitsstellung veranschaulicht
sind,
Fig. 9 eine Ansicht des rechten Endes der Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 10 in größerem Maßstab eine perspektivische
Ansicht des Verschlußteil'-Begrenzerschiebers,
Fig. 11 eine Teilschnittdarstellung ähnlich Fig. 7,
die jedoch erkennen läßt, wie ein Aufnahmeteil eines Verschlusses befördert wird
und
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 11, die die Zufuhr
eines Steckteils erkennen läßt.
An Hand der Fig. 1 bis 4 sei zunächst eine mit drei Fülltrichtern ausgestattete Vorrichtung zum Anbringen von
SchnappverSchlüssen kurz erläutert, bei der sich die vorliegende
Erfindung anwenden läßt. Die dargestellte Vorrichtung selbst ist konventionell. Jeder der drei Fülltrichter,
die jeweils im wesentlichen in der in Fig. 1 dargestellten Weise aufgebaut sind, nimmt eine Vielzahl
von Schnappverschlußteilen in einer Kammer auf, die zwischen
einem Fülltrichterkörper 1 und lotrechten Ebenen eines Gehäuses 2 gebildet wird. Die Verschlußteile werden
über eine Anzahl von Richtungssteuernuten 3 ausgegeben,
die in gleichförmigem Abstand am Umfang des rotierenden
Fülltrichterkörpers 1 ausgebildet sind, welcher
dem Gehäuse gegenüberliegt. Die Verschlußteile gelangen entlang einer Führungsplatte 4 und einem Bahnverbindungsstück
5 zu einer Verschlußteil-Förderbahn 6
und dann zu einer Stelle 7, wo der Verschluß an einem Kleidungsstück angebracht wird (d. h. wo ein Quetschwerkzeug
vorgesehen ist). Der rotierende Fülltrichterkörper wird in Pfeilrichtung intermittierend angetrieben,
so daß die Verschlußteile, die unter dem Einfluß der Schwerkraft in die einzelnen, in ihren untersten Positionen
befindlichen Richtungssteuernuten 3 gefallen sind, mühlradartig nach oben mitgenommen und nacheinan-
der aus den Nuten 3 freigesetzt werden, um in eine Führungsnut
8 zu gelangen. Die Förderbahn 6 ist an dem Gehäuse 2 mittels einer Schraube 9 festgelegt.
Der in Fig. 2 beispielshalber dargestellte Schnappverschluß besteht aus einem Aufnahmeteil 10, einem Steckteil
11 und den zugehörigen Befestigungsteilen oder Gegenhaltern
12, 13. Da die Gegenhalter 12, 13 identische
Form haben, werden sie zusammen gehandhabt. Die Aufnahmeteile 10, die Steckteile 11 sowie die Gegenhalter 12,
13 befinden sich in den drei gesonderten Fülltrichtern.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht einer automatischen Verschluß-Zubringereinrichtung,
die einen Teil der Vorrichtung zum Anbringen der Schnappverschlüsse bildet. Die Vorrichtungsteile zum Halten eines Kleidungsstückes, das
mit den Schnappverschlüssen versehen werden soll, Werkzeuge (obere und untere) zum Zusammenquetschen der
Schnappverschlußteile und der Werkzeugantrieb zum Öffnen und Schließen der Werkzeuge sind nicht dargestellt.
Sie können alle in konventioneller Weise ausgebildet sein (Fig. 4).
Tragrahmen 20, 21 sind mit der (nicht veranschaulichten)
Basis der Schnappverschluß-Anbringvorrichtung einteilig verbunden. Zwischen diesen Rahmen befinden sich (obere
und untere) Quetschwerkzeuge und die zugehörigen Antriebsglieder,
wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Rahmen 20, 21 tragen L-förmige Bügel 23 bzw. 24. Ein
lotrecht hochstehender Teil 25 des Bügels 23 weist eine kreisförmige Ausnehmung 28 auf, die eine Endwand eines
Hohlraums eines Fulltrichterkörpers 27 bildet, welcher die Gegenhalter der Verschlüsse aufnimmt. In ähnlicher
Weise ist ein lotrecht nach oben stehender Teil 26 des Bügels 24 mit kreisförmigen Ausnehmungen 31,32
— ο —
versehen, die jeweils eine Endwand von Kammern der FUlI-trichterkörper
29, 30 zur Speicherung der Aufnahmeteile und der Steckteile der Verschlüsse bilden (beispielsweise
ist der Fülltrichterkörper 29 für die Steckteile vorgesehen,
während der Fülltrichterkörper 30 für die Aufnahme der Steckteile bestimmt ist). Weil diese drei
Fülltrichter in vielen Einzelheiten analog sind, werden einander entsprechende Teile nachstehend nur in Verbindung
mit dem Fülltrichterkörper 30 erläutert. Der lotrechte Wandteil 26 des L-förmigen Bügels 24 weist eine
Mittelöffnung auf, durch die eine Welle 33 in waagrechter
Richtung hindurchreicht. Die Welle 33 ist in Lagern 34 drehbar gelagert. Im Fülltrichterkörper 27 ist eine
Welle 35 drehbar gelagert.
Der Fülltrichterkörper 30 ist auf die Welle 33 aufgesetzt und mit dieser über (nicht veranschaulichte) Stellschrauben
verbunden. Die anderen Fülltrichterkörper 27, 2? sind in entsprechender Weise montiert. Eir Teil des
Fülltrichterkörpers 30 ist weggeschnitten, um eine sektorförmige
Öffnung zu erhalten, in die eine Abdeckung 30 mittels eines Stifts 39 und einer Schraube 40 abnehmbar
eingepaßt ist. Die Abdeckung 38 wird abgenommen, wenn die Aufnahmeteile der Schnappverschlüsse nachgefüllt
oder aus dem Fülltrichter entnommen werden sollen. Die Fülltrichterkörper 27, 29 sind mit ähnlichen Abdeckungen
versehen. Allen Fülltrichtern kann auch eine Zuführung 4T zum Zuführen der Aufnahmeteile, der Steckteile
bzw. der Gegenhalter der Schnappverschlüsse zugeordnet
sein. Auf den inneren Endabschnitten der Wellen 33, 35 sind Einweggkupplungen 42, 43 fest angebracht,
die ihrerseits über Kurbeltriebe 44, 45 mit Antrieben verbunden sind, um die rotierenden .Fülltrichterkörper
entsprechend Fig. ] intermittierend in der gleichen
Richtung anzutreiben. Jeder Fulltrichterkörper hat die
ζ j y ί 5 y
- io -
Form eines Kegelstumpfes. Er weist Richtungssteuernuten
46 am Umfang der Stirnseite auf, welche der kreisförmigen Ausnehmung 28 bzw. 31 bzw. 32 zugewendet ist. Die
Gestalt der Richtungssteuernuten hängt von der Art der
Aufnahmeteile, Steckteile oder Gegenhalter der Schnappverschlüsse
ab, die zugeführt werden sollen.
Fig. 1 zeigt einen typischen Fülltrichter und die entsprechenden Nuten 3.
An den lotrechten Teilen 25,26 der Bügel 23, 24 sind
Führungsplatten 47, 48, 49 und Bahnverbindungsstücke 50, 51, 52 ähnlich den entsprechenden Bauteilen der Fig. 1
befestigt. Die Bügel sind mit Nuten versehen, die mit den unteren Enden der Bahnverbindungsstücke 50, 51, 52
verbunden sind. Förderbahnen 56, 57, 58 sind in diese Nuten eingepaßt. Die Förderbahnen sind ihrerseits an
den lotrechten Teilen der L-förmigen Bügel über Stellschrauben 53, 54, 55 entsprechend der Schraube 9 in
Fig. 1 angebracht. Jede Förderbahn hat einen T-förmigen Querschnitt ähnlich der T-Nut des entsprechenden Bahnverbindungsstückes
50, 51 oder 52. Die Ausbildung der T-Nut jeder Förderbahn ist durch die Größe und die Form
der zuzuführenden Aufnahmeteile, Steckteile oder Gegenhalter
der Schnappverschlüsse bestimmt. Die Förderbahnen 56, 57, 58 sind in ihrem mittleren Bereich abgebogen.
Sie erstrecken sich in Richtung auf eine Stelle K, wo die Verschlußteile mit Hilfe von (nicht veranschaulichten)
Quetschwerkzeugen angebracht werden. Dabei enden die Förderbahnen 56, 57, 58 an vorbestimmten Punkten
.
Um die Schnappverschlüsse von den Auslassen der Förderbahnen
56, 57, 58 zur Anbringungsstelle K oder in den
Raum zwischen dem oberen und dem unteren Quetschwerk-
zeug zu befördern, ist eine Schubeinheit vorgesehen. Fig. 4 zeigt schematisch eine solche Einheit. Die Auslässe
der Förderbahnen 56-57 und 58 öffnen sich in eine
Führungsnut ^l bzw. 62 von Verschlußteilführungen 59,
60, die an einem Gehäuse 69 angebracht sind. In den Führungsnuten 61, 62 laufen Schubstangen 63, 64, die beide
an einem Block 65 befestigt sind. Der Block 65 ist seinerseits
mit Öffnungen versehen, durch die Führungsstangen 66, 61 hindurchreichen, die am einen Ende mittels
eines Bügels 68 abgestützt sind, der am Gehäuse angebracht ist.(Die Führungsstangen 66, 67 sind in nicht
näher dargestellter Weise auch an ihrem anderen Ende abgestützt.) Der Block 65 kann daher auf den Führungsstangen
66, 67 gleiten. Die vorderen Enden der Führungsnuten
61, 62 öffnen sich zu der Verschlußanbringungsstelle K hin, und der Gleitblock 65 wird mittels eines
(nicht veranschaulichten) Antriebs verschoben, um das Aufnahmeteil 10 oder das Steckteil 11 und den Gegenhalter
12 bzw. 13 von der Förderbahn 57 oder 58 und 56 zu
der Anbringungsstelle K zu befördern.-
Am Gehäuse 69 sitzt ein oberes Werkzeug, das aus einem Stößel 71 und einem Halter 70 besteht, der jedes Aufnahmeteil
10 oder Steckteil 11 eines Schnappverschlusses elastisch halten kann und mit Bezug auf den Stößel 71
verschiebbar ist. An dem Gehäuse ist ferner ein unteres Werkzeug, bestehend aus einem Halter 72 und einem stationären
Zapfen 74, abgestützt. Mittels des Halters 72 läßt sich ein Gegenhalter 12 oder 13 elastisch halten.
Der Halter 72 ist mittels einer Feder 73 vorgespannt.
Wichtige Merkmale der vorliegenden Erfindung sind die Ausbildung des Verschiebemechanismus an der Stelle, wo
sich die Förderbahnen 57, 58 und die Führungsnut 62 treffen, sowie der Aufbau der Zubringereinrichtung mit
der einzelnen Schubstange 64 und der Führungsnut 62 zur
Anlieferung von zwei unterschiedlichen Bestandteilen von
SchnappverschlUssen.
In den Fig. 5 bis 12 sind wesentliche Teile der Verschlußanbringvorrichtung
nach der Erfindung dargestellt. Wie veranschaulicht, weist die Führung 59 ein Basisteil
75 und Seitenteile 76, 77, 78, 7? auf. Zwischen den Seitenteilen
78 und 79 befindet sich eine Führungsnut, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Schubstange
64 hat. Zwischen den Seitenteilen 76 und 77 ist eine Führungsnut mit umgekehrt T-förmigem Querschnitt
ausgebildet, um die Schubstange 64 und die Verschlußteile zu führen. Die Seitenteile 76, 78, 79 sind fest angebracht,
während das Seitenteil 77 mittels eines Stifts 81 schwenkbar gehalten und mittels einer Feder 80 in
Richtung auf die Nut 62 vorgespannt ist, um sich Verschlußteilen von unterschiedlicher Größe anzupassen.
Der Raum zwischen den Seitenteilen 76 und 78 bildet eine Führungsfläche, auf der ein Verschlußteil-Begrenzerschieber
82 rechtwinklig zur Schubstange 64 waagrecht verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber 82 wird mittels
einer Feder 83 nach innen vorgespannt; seine Verstellbewegung wird mittels eines Anschlags 84 begrenzt.
Der innenliegende Endabschnitt des Schiebers 82 steht in die Führungsnut 62 vor und verengt diese, wobei die aus
den Förderbahnen 57, 58 austretenden Verschlußteile eines nach dem anderen in die Nut 62 gelangen können. Jedesmal,
wenn die Schubstange 64 ein Verschlußteil weggeschoben
hat, zieht sich der Schieber 82 aus der Führungsnut 62 zurück.
In der Mitte der Führung 59 zwischen den Seitenteilen 77 und 79 ist das untere Ende eines Verbindungsblocks
57' angebracht, der mit den beiden Förderbahnen 57, 58
verbunden ist. Auslässe 89, 90 von T-Nuten 87, 88 zur
Abgabe von Steckteilen und Aufnahmeteilen der Verschlüsse
sind übereinander angeordnet; sie öffnen sich beide
in die Führungsnut 62.
Der Verbindungsblock 57 ist mit einem Verschiebemechanismus 9] ausgerüstet. Wie insbesondere aus den Fig. 7 und
8 hervorgeht, sind Hebel 94, 95 mit nach innen gerichteten Vorsprüngen 92, 93 vorgesehen, die in die Auslässe
89, 90 der T-Nuten 87 bzw. 88 eintreten können. Die Hebel
94, 95 sind an den Förderbahnen 58, 57 über Stifte 96, 97 angelenkt; sie sind mittels Blattfedern 98, 99
in Richtung auf die Nuten 87, 88 des Verbindungsblocks 57' vorgespannt. Wie aus den Fig. 5, 7 und 8 hervorgeht,
ist eine drehbare Scheibe 100, die einen Knopf 101 trägt,
mit der einen Seite des Blocks 57' verschwenkbar verbunden; sie wird normalerweise mittels einer (nicht veranschaulichten
)Feder gegen den Block vorgespannt. Die Scheibe 100 trägt zwei Rückhaltestangen 102,103, die symmetrisch
zu der Achse der Scheibe angeordnet sind und zu den Außenseiten der Hebel 94,95 reichen. In der Mitte eines
Winkels, den die Stangen miteinander bezüglich der Scheibe bilden, sitzt ein Anschlagstift 107. Zur Aufnahme des
Stifts 107 ist eine Seitenplatte 106 mit entsprechenden Ausnehmungen 104, 105 versehen. Diese Ausnehmungen sind
in den Fig. 7 und 8 gestrichelt dargestellt. Die Ausnehmung
104 ist in Fig. 5 veranschaulicht. Wenn, ausgehend von dem Betriebszustand der Fig.7, die andere Förderbahn
in Arbeitsstellung gebracht werden soll, zieht der Maschinenführer
den Knopf 101 in Fig. 5 entgegen der Kraft der Feder in Richtung des Pfeils A, bis der Anschlagstift
107 von der Ausnehmung 104 freikommt. Dann wird .
der Knopf 101 im Uhrzeigersinn gedreht (in Richtung des
Pfeils B), um die Rückhaltestangen 102, 103 von Nockenflächen der Hebel 94, 95 abzuheben, wodurch die Hebel
16 y ί 5 y
freigegeben werden. Dies gestattet es dem zahnförmigen Vorsprung 93 am unteren Ende des Hebels ?5,unter dem
Einfluß der Blattfeder 9? in die T-Nut 88 einzutreten, wodurch ein Aufnahmeteil eines Schnappverschlusses angehalten
wird. Wenn der Knopf weitergedreht wird, werden die Stangen 102, 103 über die Gelenkstifte 96, 97 hinausbewegt
und wieder mit den Hebeln.94, 95 in Eingriff gebracht. Dadurch kommt der Hebel 94 außer Eingriff mit
der T-Nut 87, während der Hebel 95 in der T-Nut 88 gehalten wird. Weil die Blattfedern 98, 99 vorgesehen
sind, kommt es nicht darauf an, daß in Fig. 7 die Stange 102 mit dem Hebel 94 und in Fig. 8 die Stange 103 mit
dem Hebel 95 in Kontakt steht. Schließlich läßt der MoschinenfUhrer
den Knopf 101 los. Der Anschlagstift 107
legt sich dann in die Ausnehmung 105 der Seitenplatte 106 ein, wodurch die drehbare Scheibe 100 arretiert wird.
Für einen Übergang von dem Betriebszustand gemäß Fig. 8 in denjenigen nach Fig. 7 braucht nur der Knopf in umgekehrter
Richtung gedreht zu werden.
Der Verschiebemechanismus gestattet es in Verbindung mit den gesonderten Rückhaltehebeln für die betreffenden
Förderbahnen,jedes Verschlußteil mit Sicherheit zu stoppen,
selbst wenn die Förderbahnen mit Verschlußteilen gefüllt sind. Das Verschieben läßt sich daher ohne
Schwierigkeiten durchführen. Zu weiteren Vorteilen gehören die einfache Funktions- und Bauweise.
Als nächstes sei die Anordnung erläutert, welche die störungsfreie
Weiterleitung der beiden unterschiedlichen
Verschlußteile zu der Anbringungsstelle gewährleistet,
die von den Förderbahnen in die Führungsnut 62 gefallen sind. Wie in Fig. 10 veranschaulicht ist, weist das innenliegende
Ende des Schiebers 82 einen ebenen Vorsprung 86 auf, der in eine verjüngte Nut 85 der Schubstange 6A
paßt und deren innenliegende Stirnfläche in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt. Die beiden Abschnitte
sind mit gekrümmten Ausnehmungen 108 bzw. 10?
versehen, die mit den Förderbahnauslässen 89, 90 ausgerichtet
sind. Diese Ausnehmungen erstrecken sich teilweise in die Führungsnut 62 hinein, so daß die Verschlußteile,
die aus den T-Nuten der Förderbahnen herausgefallen sind, angehalten werden, und zwar das Aufnahmeteil
in der Lage gemäß Fig. 11 und das Steckteil in der Lage gemäß Fig. 12. In jedem Fall wird nur ein Verschlußteil
in die Führungsnut überführt.
Aus Fig, 6 geht hervor, daß die Förderbahnauslässe 89,90
mit Führungsschlitzen 110, 111 in Verbindung stehen, die
an den Innenseiten der Seitenteile ausgebildet sind. Wenn daher ein Verschlußteil, das in dem Raum zwischen
dem Auslaß 8? oder 90 und den Ausnehmungen 108 oder 109 gehalten wird, von der Schubstange 64 gefaßt wird, v,'ird
es störungsfrei weitertransportiert, wobei sein einer
Rand von diesen Schlitzen geführt wird.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Maschinenführer
bringt zunächst durch Betätigen des Knopfs 101 des Verschiebemechanismus in der oben beschriebenen
Weise die Hebel 94, 95 in die Stellungen gemäß Fig. 7 oder 8. Eines der Aufnahmeteile oder Steckteile der
Schnappverschlüsse vom Fülltrichterkörper 29 oder 30
(Fig. 3) verläßt den offenen Auslaß 89 oder 90 und wird von den Ausnehmungen 108 oder 109 des federnd vorgespannten
Schiebers 82 entsprechend Fig. 11 oder 12 gehalten. Dann wird die Schubstange 64 so verstellt, daß
ihre Nut 85 entlang dem innenliegenden Vorsprung 86 des Schiebers 82 gleitet; dadurch wird das betreffende Verschlußteil
mitgenommen. Das Verschlußteil wird außer Eingriff mit der Ausnehmung 108 bzw. 109 gebracht; der
Schieber 82 wird nach außen gedrückt. Auf diese Weise wird das Aufnahmeteil oder das Steckteil des Verschlusses
von dem Führungsschlitζ 110 oder 111 in der vorgesehenen
Stellung zur Anbringungsstelle K befördert, wobei der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt
oder Kopf des Verschlußteils störungsfrei entlang der
breiten Zone der T-Nut geleitet wird.
Die beschriebene Anordnung erlaubt es, zwei unterschiedliche Verschlußteile wahlweise störungsfrei mittels einer
einzigen Schubstange weiterzubeforder η. Dazu tragen
der erläuterte Aufbau der Auslässe der beiden Verschlußteil-Förderbahnen,
der Führungsnuten, des Verschlußteil-Begrenzerschiebers
und der Schubstange bei. Durch wechselweises Verschieben der Verschlußteil-Förderbahnen
kann ohne Schwierigkeiten vom Transport der einen Verschlußteilart
auf den Transport der anderen Verschlußteilart umgeschaltet werden, während die Vorbewegung
der jeweils anderen Verschlußteilart unterbunden wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anbringen von Verschlüssen mit einer
Zubringereinrichtung zur wahlweisen Zuführung von zwei unterschiedlichen Verschlußteilen von zwei gesonderten
Fülltrichtern zu einer Anbringungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringereinrichtung
zwei Förderbahnen (57, 58) mit zwei lotrecht parallel ausgerichteten T-Nuten (87, 88) zur Führung der Verschlußteile
(10, 11), die von den Ausgabeöffnungen
der beiden Fülltrichter ausgehen und an lotrecht benachbart liegenden Auslassen (89, 90) zur Abgabe der
Verschlußteile enden, einen Verschiebemechanismus (91) zum wahlweisen Verschließen und Öffnen der T-Nuten
der Förderbahnen, eine rechtwinklig ru den T-Nuten verlaufende und sich zu der Anbringungsstelle
(K) hinerstreckende Führung {59} mit einer Führungsnut
(62), in die sich die Verschlußteil-Ausgabeauslässe öffnen, einen gegenüber den Ausgabeauslässen
angeordneten Verschlußteil-Begrenzerschieber (82), der mittels einer Feder (83) teilweise in die Führungsnut hinein vorgespannt und mit zwei getrennten,
dem oberen bzv/. dem unteren Ausgabeauslaß zugeordneten Ausnehmungen (108, 109) zur Aufnahme von Verschlußteilen
versehen ist, und eine Schubstange (64) aufweist, die in der Führungsnut verschiebbar ist
und die bei Antrieb über die Führung den Begrenzerschieber veranlaßt, sich zurückzuziehen, sowie das
betreffende Verschlußteil zu der Anbringungsstelle schiebt.
FERNSPRECHER: O8?/nO12O3S>
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BAD ORIGINAL^
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (62) einen umgekehrt T-förmigen
Querschnitt mit einer Zone ausreichender Breite zur Aufnahme der Köpfe oder Abschnitte großen Durchmessers
der Verschlußteile (10, 11) hat, und daß eine enge Zone
der Führungsnut mit einem Führungsschlitz (110, 111) versehen ist, der sich von den Verschlußteil-Ausgabeauslässen
(89, 90) schräg zu der breiten Zone hin erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Ende des Verschlußteil-Begrenzerschiebers
(82) in halber Höhe einen waagrechten ebenen Vorsprung (86) trägt, die Verschlußteil-Auf
nahmeausnehmungen (108, 109) oberhalb und unterhalb des Vorsprunges ausgebildet sind und
die Schubstange (64) mit einer zur Aufnahme des ebenen Vorsprungs geeigneten Nut (85) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in lotrechter Richtung
parallelen Teile der Förderbahnen (57, 58) in einem Verbindungsblock (57') zusammengefaßt sind und
daß der Verschiebemechanismus (91) zwei verschwenkbare Hebel (94, 95) mit nach innen gerichteten Vorsprüngen
(92, 93), die in die beiden T-Nuten (87,88) in der Nähe der Verschlußteil-Aus tragenden eingreifen
können, die Hebel in Richtung auf die T-Nuten vorspannende Federn (98, 99) und ein von Hand drehbares
Bauteil (100, 101) aufweist, das mit Rückhaltestangen (102, 103) versehen ist, die wahlweise die
Enden der Hebel derart halten, daß eine der T-Nuten offen und die andere T-Nut verschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP56170188A JPS5911683B2 (ja) | 1981-10-26 | 1981-10-26 | 釦取付け装置 |
Publications (2)
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DE3239159A1 true DE3239159A1 (de) | 1983-05-11 |
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DE3239159A Expired DE3239159C2 (de) | 1981-10-26 | 1982-10-22 | Vorrichtung zum Anbringen von mehrteiligen Verschlüssen an Kleidungsstücken |
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