DE3232180C2 - Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut - Google Patents
Stapelvorrichtung für langgestrecktes GutInfo
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Abstract
Eine Abläng- und Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut mit einem Zufuhr-Transportabschnitt für das Gut, einer quer dazu arbeitenden Einteilsäge und einem in Transportrichtung einstellbaren Ablänganschlag weist im Bereich hinter der Einteilsäge einen Stapelabschnitt mit Transportmitteln für das Gut auf, die aus der Transportbahn entfernbar sind, sowie unter dem Stapelabschnitt angeordnete heb- und senkbare Stützen zum Übernehmen des Gutes von dem entfernbaren Transportmittel des Stapelabschnittes zum Ablegen in ein unter dem Stapelabschnitt fahrbares Transportgestell für das Gut. Zwischen die Einteilsäge und den Stapelabschnitt kann ein Ablängabschnitt eingeschaltet sein, der ein wahlweises Stapeln des Gutes von Hand in besonders einfacher Weise ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut, mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Üblicherweise fällt langgestrecktes Gut in größeren Herstellängen an, die für die Weiterverarbeitung in Verarbeitungslängen
eingeteilt und lagenweise in Transport- oder Glühgestelle gestapelt werden, welche meist
als Bordwandpaletten ausgebildet sind.
Zur Ausnutzung der Transportgestelle soll das Gut dabei möglichst kompakt angeordnet werden; insbesondere
soll die lichte Breite der Transportgestelle möglichst vollständig ausgenutzt werden.
Das Einteilen der Herstellängen in Verarbeitungslängen erfolgt üblich mit Einteilsägen, wobei eine Ablängvorrichtung
dazu dient, die gewünschten Verarbeitungslängen an der Einteilsäge einzustellen.
Die Verarbeitungslängen werden anschließend üblicherweise von Hand in den Transportgestellen lagenweise
aufeinander geschichtet, was bei den heute erzielbaren Produktionsleistungen zu starker Arbeitsbelastung
des Personals und häufig zu Produktions-Engpässen führt. Andererseits kann aus verschiedenartigen
Gründen auf das Stapeln von Hand häufig nicht verzichtet werden.
Zum automatischen Stapeln ist es bekannt, die im Stapelabschniti vorgesehenen Rollen seitlich wegschwenkbar
auszubilden, so daß das in den Stapelabschnitt geförderte Gut in Form von Platten automatisch
auf die heb- und senkbaren Stützen gelangt und in das Transportgestell abgelegt werden kann (DE-PS
8 12 537). Beim seitlichen Wegschwenken der Rollen wird die jeweilige Platte über ihre ganze Länge freigegeben
und fällt auf die Stützen bzw. den darunter liegenden Plattenstapel. Zwar kann beim Stapeln von Platten,
deren Breite die gesamte Breite des Stapelabschnitts überdeckt, die Fallhöhe der Platte aufgrund der Rollengestaltung
klein gehalten werden, so daß ein relativ sanftes Ablegen ermöglicht ist; bei kleinerer Breite des
Gutes, z. B. bei Profilen, trifft dies jedoch nicht zu. Hier müßten die Rollendurchmesser so groß gewählt werden,
daß eine geringe Fallhöhe und damit ein schonendes Ablegen des Gutes nicht mehr möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut zu schaffen, bei
der die Rollen unabhängig von der Gutbreite in das Gut schonender Weise aus der Transportbahn im Stapelabschnitt
entfernbar sind und gleichzeitig die Konstruktion vereinfacht ist
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Rollen bilden demgemäß einen sogenannten »Losrollenteppich«, der zum Stapeln einfach unter dem langgestreckten Gut wegziehbar ist, so daß das Gut bzw. die Gutenden auf die darunter angeordneten, hochgefahrenen Stützer, sich allmählich absenken. Hierdurch ist mit einer einfachen Konstruktion eine sehr schonende, von der Gutbreite unabhängige, vollkommen automatische Stapelung des Gutes in den Transportgestellen ermöglicht. Vorteilhaft ist ein Antrieb der Rollen der Stapelvorrichtung, z. B. mittels Reibriemen, Kettentrieb oder Zahntrieb, wenn eine Förderung des Gutes durch den Stapelabschnitt selbst bezweckt ist. Dies ist dann sinnvoll, wenn das Gut im Stapelabschnitt selbst gefördert werden soll. Um beim Wegziehen des »Rollenteppichs« unter dem Gut eine Gleitbewegung zwischen aem Gut und den Rollen zu vermeiden, ist
Die Rollen bilden demgemäß einen sogenannten »Losrollenteppich«, der zum Stapeln einfach unter dem langgestreckten Gut wegziehbar ist, so daß das Gut bzw. die Gutenden auf die darunter angeordneten, hochgefahrenen Stützer, sich allmählich absenken. Hierdurch ist mit einer einfachen Konstruktion eine sehr schonende, von der Gutbreite unabhängige, vollkommen automatische Stapelung des Gutes in den Transportgestellen ermöglicht. Vorteilhaft ist ein Antrieb der Rollen der Stapelvorrichtung, z. B. mittels Reibriemen, Kettentrieb oder Zahntrieb, wenn eine Förderung des Gutes durch den Stapelabschnitt selbst bezweckt ist. Dies ist dann sinnvoll, wenn das Gut im Stapelabschnitt selbst gefördert werden soll. Um beim Wegziehen des »Rollenteppichs« unter dem Gut eine Gleitbewegung zwischen aem Gut und den Rollen zu vermeiden, ist
jo bevorzugt, wenn die Rollen während ihres Entfernens
aus der Transportbahn an den Gutauflagestellen festgehalten sind, d. h., die Umfangsgeschwindigkeit »Null«
eingeprägt erhalten.
Als Transportgestelle können übliche Bordwandpa-
Als Transportgestelle können übliche Bordwandpa-
letten verwendet werden, die jedoch mit öffnungen im
Boden zum Durchlassen der heb- und senkbaren Stützen in Stapelstellung versehen werden müssen. Die
Bordwandpaletten können auf einem Wagen quer zur Transportvorrichtung verfahrbar sein, derart, daß jeweils
eine leere Bordwandpalette in Bereitschaftsstellung ist, wenn sich eine Bordwandpalette in Stapelstellung
unter dem Losrollenteppich befindet.
Mit der Stapelvorrichtung nach der Erfindung kann in
beliebigem Wechsel mechanisch oder von Hand in Transportgestelle, wie Bordwandpaletten, gestapelt
werden, wobei ein problemloser, keine Umbauarbeiten erfordernder Übergang vom mechanischen Betrieb auf
Handbetrieb und umgekehrt möglich ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführung
mit hintereinander im Anschluß an eine Einteilsäge in Transportrichtung angeordnetem Ablängabschnitt
und Stapelabschnitt;
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht einer Stapelvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig.3 einen im Maßstab vergrößerten Schnitt nach
der Linie VI-VI in F ig. 2;
Fig.4 eine im Maßstab vergrößerte Einzelheit in Fig. 3, wobei die Rollen-Anordnung und -führung sowie
der Rollenantrieb verdeutlicht sind.
Bei einer in F i g. 1 gezeigten Abläng- und Stapelvorrichtung schließen an einen Zufuhr-Transportabschnitt
1 eine Einteilsäge 2 und darauf folgend in Transportrichtung ein Ablängabschnitt 3 mit längs dazu einstellbarem
Ablänganschlag 4 und danach ein Stapelabschnitt 5 an.
Sowohl der Zufuhr-Transportabschnitt 1 für langge-
Sowohl der Zufuhr-Transportabschnitt 1 für langge-
strecktes Gut 6 als auch der Ablängabschnitt 3 sind mit angetriebenen Schrägrollen 7 bestückt, die pfeilförmig
gegen die Transportrichtung A angestellt sind. Hierdurch wird eine Verdichtung des langgestreckten Gutes
6 in Richtung zur Mitte der Transportbahn auf eine Paketbreite b bewirkt
1st das in Transportrichtung A zugeführte Gut gegen den auf eine gewünschte Verarbeitungslänge 1 eingestellten
Ablänganschlag 4 angefahren, so wird es mit der Einteilsäge 2 längs der strichpunktierten Linie 8 ge-Schnitter.
Im Stapelabschnitt 5 werden Rollen 13 unter dem Gut 6 weggezogen, wie im folgenden anhand der F i g. 2 bis 4
noch näher erläutert ist so daß sich das Gut 6 auf im folgenden ebenfalls noch beschriebenen Stützen absenkt,
die das Gut in einem Transportgestell 16 lagenweise ablegen bzw. aufschichten. In F i g. 1 ist unten ein
mit dem Gut 6 gefülltes Transportgestell dargestellt, während oben ein leeres Transportgestell 16 zu sehen
ist Die Transportgestelle 16 sind in Pfdlrichtung B in Fig. 1 und entgegengesetzt dazu, d. h. quer zur Transportrichtung
A, aus der oberen Leerstellung in die mittlere Beladestellung und in die untere Fertigstellung verfahrbar.
Während im Stapelabschnitt 5 das Gut 6 vollautomatisch gestapelt wird, ist im Stapelabschnitt 3 ein Stapeln
von Hand auf ein Transportgestell 16 möglich. Zur Vereinfachung können hier Querförderer 18 dienen, die ein
Entnehmen des langgestreckten Gutes 6 von der Transportbahn und ein Heranführen an das Transportgestell
16 in Richtung des Pfeiles Cwesentlich erleichtern.
In den F i g. 2 bis 4 sind Einzelheiten der im Stapelabschnitt
5 befindlichen Stapelvorrichtung dargestellt und im folgenden erläutert.
Die Rollen 13 des Stapelabschnitts 5 sind beidseitig drehbar in Kugellagern 30 gelagert. Diese Kugellager
30 sitzen in Laschen 32, welche Bestandteile von Kettenlaschen zweier seitlich in Transportrichtung bewegbarer
Ketten 34 bilden. Die nicht endlosen Ketten 34 haben zwischen den Kettenlaschen Rollen 36, mit denen
sie auf den unteren Schenkel 38 von U-förmigen Führungen 40 laufen. Diese Führungen 40 sind gemäß
Fig. 2 am Ende des Stapelabschnittes 5 dem äußeren Durchmesser von strichpunktiert angedeuteten Kettenrädern
42 folgend nach oben zurückgewölbt und erstrecken sich über eine solche Länge zurück, daß beide
Ketten 34 mit ihrer gesamten Länge unter der Wirkung der Kettenräder 42 in den oberen Abschnitt transportiert
werden können, so daß auch die Rollen 13 unter der Transportbahn weggezogen werden.
Die Rollen 13 sind in Umfangsrichlung von einem Riementrieb so antreibbar, dessen Treibriemen in den
F i g. 3 und 4 im Querschnitt und in F i g. 2 in Seitenansicht angedeutet ist. Der Obertrum des über Rollen 51,
52 umgelenkten und angetriebenen Riementriebes 50 is
läuft in Gegenrichtung zur Transportrichtung A. Der Riementrieb 50 ist gemeinsam mit einem Seitenanschlag
14 in Richtung des Pfeiles s und in der Höhe in Richtung des Pfeiles h einstellbar, während ein anderer Seitenanschlag
15 nur in Richtung des Pfeiles t einstellbar ist. t>0
Beim Transport der Ketten 34, d. h. beim Wegziehen des »Losrollenteppichs« aus Ketten 34 und Rollen 13 unter
dem Gut 6 weg, werden die Treibriemen festgehalten, so daß den Rollen 13 an den Beriihrstellen mit dem Gut 6
eine Umfangsgeschwindigkeit »Null« vermittelt wird. eö
Demzufolge bleibt das Gut 6 liegen, ohne daß Brems- bzw. Haltemaßnahmen erforderlich sind.
Unterhalb der Stapelvorrichtung 5 ist eine langgestreckte Aussparung 54 vorgesehen. Diese Aussparung
nimmt eine Längstraverse 56 aus zwei gegeneinander gekehrten und miteinander verbundenen U-Profilen
auf. Diese Längstraverse 56 trägt Stützen 58 mit Querträgern 60 an ihren oberen Enden. Diese Querträger 60
sind so bemessen, daß sie durch öffnungen 16' im Boden der Transportgestelle oder Bordwandpaletten 16 hindurchpassen.
Die Traverse 56 ist an zwei Ketten 62, 64 aufgehängt die über Kettenräder 61, S3 umgelenkt sind.
Über diese Kettenräder 61,63 werden die Ketten 62,64
an einem Punkt 65 an der Kolbenstange 66 einer horizontal angeordneten Kolbenzylindereinheit 67 befestigt.
Ersichtlich ist also durch Betätigen der Kolbenzylindereinheit 67 die Stützen-Anordnung mit den Stützen
58 und den Querträgern 60 in der Ausnehmung 54 heb- und senkbar, und zwar, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt,
durch die Öffnungen 16' einer in Stapelstellung über der Ausnehmung 54 befindlichen Bordwandpalette 16 hindurch.
In Fig. 3 ist außer der in StapeJstelJung befindlichen
Bordwandpalette 16 noch eine weitere, leere Bordwandpalette in Wartestellung links neben dem Siapelabschnitt
dargestellt. Beide Bordwandpaletten 16 ruhen auf einem Wagen 70, der beispielsweise über Räder 72
quer zur Transportrichtung A auf Schienen verfahrbar ist Der Wagen 70 hat in seinem Boden Öffnungen 70'
zum Durchlassen der Querträger 60 an den freien Enden der heb- und senkbaren Stütze 58.
In Fig.3 ist eine Stellung gezeigt, bei welcher die
Querträger bereits zwei Lagen langgestreckten Gutes 6 tragen. Zur Übernahme einer nächsten Lage 6' in F i g. 3
wird der »Rollenteppich« unter dieser nächsten Lage 6' weggezogen, so daß sich diese Lage 6' auf die obere
Gutlage 6 im Gutstapel absenkt. Die Traverse 56 wird dann durch Betätigen der Kolbenzylindereinheit 67 um
eine Lagenhöhe nach unten verfahren. Dies wird so lange wiederholt, bis die gesamte, in Stapelstellung befindliche
Bordwandpalette 16 gefüllt ist. Dann wird der Wagen 70 nach rechts verfahren, so daß die ir. F i g. 3 links
dargestellte leere Bordwandpalette 16 in Stapelstellung kommt. Dann kann das Stapeln von vorne beginnen.
Sämtliche anhand der Fig. 2 bis 4 beschriebenen
Vorgänge lassen sich voll automatisch steuern, so daß ein schneller, personalsparender Stapelvorgang möglich
ist. In gleicher Weise läßt sich aber auch, wie bereits
anhand der Fig. 1 beschrieben ein Stapeln von Hand ausführen, wenn dies aus bestimmten Gründen erwünscht
sein sollte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut wie Stangen, Rohre, Profile od. dgL mit einem Zufuhr-Transportabschniu
für das Gut, wobei ein in Transportrichtung sich erstreckender Stapelabschnitt mit
Rollen für das Gut, die aus der Transportbahn entfernbar sind, sowie unter dem Stapelabschnitt angeordnete,
heb- und senkbare Stützen zum Übernehmen des Gutes von den entfernbaren Rollen des
Stapelabschnittes und Ablegen in ein unter den Stapelabschnit» bringbares Transportgestell für das Gut
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) beidseitig an Ketten (34) gelagert
sind, und daß die Ketten (34) mit den Rollen (13) gemeinsam in Führungen (40) über eine Kettenradumlenkung
(42) aus der Stapelvorrichtung tntfernbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) der Stapelvorrichtung
(5) an ihrem Umfang mittels Reibriemen (50), Kettentrieb oder Zahntrieb antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Rollen (13) während
ihres Entfernens aus der Transportbann stillgesetzt ist.
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