DE3209171A1 - Kraftfahrzeug-fensterheber - Google Patents

Kraftfahrzeug-fensterheber

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DE3209171A1
DE3209171A1 DE19823209171 DE3209171A DE3209171A1 DE 3209171 A1 DE3209171 A1 DE 3209171A1 DE 19823209171 DE19823209171 DE 19823209171 DE 3209171 A DE3209171 A DE 3209171A DE 3209171 A1 DE3209171 A1 DE 3209171A1
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DE
Germany
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cylindrical roller
guide member
motor vehicle
vehicle window
toothing
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DE19823209171
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English (en)
Inventor
Giuseppe 12030 Cardè Cuneo Carletta
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MURTAS EUGENIO
Original Assignee
MURTAS EUGENIO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/40Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by screw mechanism
    • E05F11/405Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by screw mechanism for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/17Rotary driven device adjustable during operation relative to its supporting structure

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug-Fensterheber, insbesondere eine Betätigungsvorrichtung für einen derartigen Fensterheber.
Die bekannten Kraftfahrzeug-Fensterheber weisen gewöhnlich eine Anzahl von Rollen oder Riemenscheiben auf, die im Abstand voneinander an der Innenseite der Fahrzeugtür befestigt sind und durch ein biegsames Kabel .miteinander verbunden sind, das mit einem Ende am unteren Rande der Fensterscheibe und mit dem anderen Ende an einer Rolle oder Riemenscheibe befestigt ist, die durch die Kurbel der Betätigungsvorrichtung gedreht wird. Beim Drehen der Betätigungskurbel wird das Kabel auf die. mit der Be tat igungs kurbel verbundene Riemenscheibe oder einen feststehenden Stift aufgewickelt, wodurch sich die freie Länge des Kabels verkürzt und das an der Fensterscheibe befestigte Ende des Kabels und damit die Fensterscheibe selbst angehoben wird. Gewöhnlich sind zwei Kabel vorgesehen, die in Richtung der Länge der Fensterscheibe im Abstand voneinander angeordnet sind, und auch die Riemenscheiben sind zumindest an der Betatigungskurbel paarweise vorgesehen. Somit
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erfolgt das Anheben oder Absenken der Fensterscheibe durch Auf- oder Abwickeln einer bestimmten Kabellänge auf die bzw. von den Riemenscheiben, wodurch die freie Kabellänge verkürzt oder verlängert wird.
Diese bekannte Fensterheber haben den Nachteil, dass sich die Kabel und Riemenscheiben mit der Zeit abnutzen, und wenn die Riemenscheiben abgenutzt sind, neigen sie dazu, sich zu verklemmen und werden blockiert, wodurch wiederum eine erhöhte Beanspruchung der Kabel entsteht, die dann blockiert werden und zerreissen, wodurch der Fensterheber unbrauchbar wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und einen Fensterheber zu schaffen, der derart konstruiert ist, dass zu seinem Betrieb keine Riemenscheiben und diese verbindende Kabel erforderlich sind, so dass er zuverlässiger im Betrieb ist. Ausserdem ist seine Konstruktion einfacherer und seine Herstellung wirtschaftlicher als bei den bekannten Fensterhebern. Ein weiterer Vorteil des erf i.ndungsgemässen Fensterhebers besteht darin, dass er sowohl von Hand als auch durch einen Servoantrieb betätigt werden kann. Ein zusätzlicher, nicht unwesentlicher Vorteil
dieses Fensterhebers besteht darin, dass er bei allen zur Zeit im Gebrauch befindlichen Kraftfahrzeugtypen verwendbar ist.
Diese Vorteile werden erfindungsgemäss durch die Schaffung eines Kraftfahrzeug-Fensterhebers erreicht, der durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und einige Varianten desselben werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine, schematische Ansicht, teilweise im Längsschnitt, des erfindungsgemassen Kraftfahrzeug-Fensterhebers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des bei dem Fensterheber gemäss Fig. 1 verwendeten Gleitstücks mit der darin gelagerten Zylinderrolle;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Variante der Ausführungsform gemäss Fig. 1 zur" Verwendung bei gekrümmten Fensterscheiben, und
Fig. 4 'und 5 schematische perspektivische Ansichten von zwei weiteren Varianten der Kupplungseinrichtung zwischen der Zylinderrolle und dem Führungsorgan.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist der erfindungsgemässe Kraftfahrzeug-Fensterheber eine Zylinderrolle 1 auf, die auf ihrer Aussenflache mit einer schraubenge windeförmigen Verzahnung 3 versehen ist, deren Achse mit der Achse der Zylinderrolle 1 übereinstimmt. Die Zylinderrolle 1 ist von einer Axialbohrung 5 durchsetzt, die sich koaxial zur Längsachse der Zylinderrolle erstreckt und eine flache, rechteckige, elliptische,dreieckige, quadratische od. dgl. Querschnittsform haben kann.
An der nicht dargestellten Fahrzeugtür ist bei 9 und 11 in vertikaler Richtung ein starres stabförmiges flaches Führungsorgan 7 fest angebracht, das eine etwa rechteckige längliche Innenausnehmung 13 aufweist, die über ihre gesamte Länge mit einer schraubengewindeförmigen Verzahnung 15 versehen ist, die mit der an der Aussenseite der Zylinderrolle 1 angebrachten schraubengewindeförmigen Verzahnung 3 in Eingriff steht. Das Führungsorgan 7 wirkt als Spindelmutter, aus deren Dicke die Verzahnung 15 ausgeschnitten ist, die aus zwei Reihen von schraubenlinienförmig geneigten Zähnen besteht, wobei diese beiden Zahnreihen in dichtem Abstand parallel zueinander und parallel zur Längsmittelachse der Spindelmutter verlaufen. So
betrachtet, ist diese Spindelmutter ein Stab von rechteckigem Querschnitt, wie vorstehend angedeutet wurde.
Eine aus einem rechteckigen Block bestehendes Gleitstück 17 umfasst das Führungsorgan oder den Führungsstab 7 von aussen. Dieses Gleitstück 17"ist aus zwei Schalen oder Backen I9 zusammengesetzt, die an einer mit der Längsmittelachse des Führungsorgans 7 zusammenfallenden Längsmittelebene miteinander verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schalen 19 des Gleitstücks I7 durch herkömmliche Befestigungsmittel wie Schraubenbolzen 21 od. dgl. miteinander verbunden. Eine längliche, etwa rechteckige Ausnehmung erstreckt sich durch die Längsmittelebene des Gleitstücks 17 und weist eine Form auf, die der äusseren Querschnittsform des Führungsorgans 7 angepasst ist. -In der Mitte der Längsausdehnung der Ausnehmung 23 sind zwei einander gegenüberliegende halbkreisförmige Aussparungen 25 vorgesehen, die in der Form der äusseren Umfangsform des Kerns der Zylinderrolle 1 zur Aufnahme denselben angepasst sind. Die Zylinderrolle 1 ist in dem Gleitstück I7 drehbar, jedoch nicht in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck ist der obere und untere Rand des Gleit-
• Stücks 17 schulterartig nach innen vorstehend ausgebildet, wodurch eine axiale Verschiebung der Zylinderrolle 1 verhindert wird.
Das Gleitstück 17 mit der darin angebrachten Zylinderrolle 1 ist in Fig. 2 perspektivisch in grösserem Massstab dargestellt. Nachdem die Zylinderrolle 1 in dem Gleitstück 17 befestigt ist, wird das letztere auf dem Führungsorgan 7 so befestigt, dass das Gleitstück 17 das Führungsorgan 7 von aussen umfasst. Dann wird das Gleitstück 17 bei 27 an der Kraftfahrzeug-Fensterscheibe befestigt. Somit bewirkt ein Heben oder Senken des Gleitstücks 17 ein entsprechendes Heben und Senken der Fensterscheibe. ο
Zum Drehen der Zylinderrolle 1 zwecks Betätigung des Fensterhebers ist ein Betatigungskabel 29 aus biegsamem Metall, der Art wie es gewöhnlich als Innendraht für Kilometerzähler verwendet wird, vorgesehen. Das eine Ende des Betätigungskabels 29 ist mit einer Betätigungs-Dreh vorrichtung 30 wie z.B. einer Kurbel od.dgl. und das andere Ende mit. einer drehbaren Lagerhülse 33 verbunden, die in dem unteren Ende des Führungsorgans 7 unterhalb der Innenverzahnung 15 des letzteren angebracht ist. Das Betätigungskabel 29 ist in dem sich von der Beta-
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tigungs-Drehvorrichtung 30 bis zum oberen Ende der Innenverzahnung 15 des Führungsorgans 7 erstreckenden Bereich mit. einer Schutzhülle 35 überzogen. In dem Bereich zwischen dem oberen Ende 37 des Führungsorgans 7 und der Lagerstelle 31 der drehbaren Lagerhülse 33 ist das Betatigungskabel 29 starr ausgebildet und weist eine im Querschnitt flache, rechteckige, elliptische, dreieckige od.dgl. Form auf, die der Querschnittsform des Axialschlitzes 5 in der Zylinderrolle 1 entspricht, so dass das in den Schlitz 5 eingeführte Betatigungskabel 29 darin in axialer Richtung verschiebbar, aber nicht drehbar ist.
Die durch die Betätigungs-Drehvorrichtung 30 dem Betatigungskabel 29 vermittelte Drehbewegung kann von Hand oder mittels eines nicht dargestellten geeigneten Servoantriebs wie eines Servo- oder Hilfsmotors erfolgen. Durch die Drehbewegung des Betätigungskabeis 29 wird die Zylinderrolle 1 in Drehung gesetzt, deren' schraubengewindeförmige Verzahnung 3 mit der Innenverzahnung 15 des Führungsorgans 7 kämmt. Durch die Drehung der Zylinderrolle 1 bewegt sich diese nach oben oder unten und bewirkt eine entsprechende Auf- oder Abwärtsbewegung
des Gleitstücks 17 und der daran befestigten Fensterscheibe. ■ £?,■-■·
Pig. 3 zeigt eine Variante mit einem in Längsrichtung gekrümmten Führungsorgan oder -stab;-39 zur Anbringung an Kraftfahrzeugen mit quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs gekrümmten Fensterscheiben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Varianten der Kupplungseinrichtung zwischen der Zylinderrolle 1 und dem Führungsorgan IJ, wobei die Zylinderrolle in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 mit dem Führungsorgan 17 kämmt.
Leerseite

Claims (5)

PATENTANWÄLTE D R. R IT £>_£> L.F.,.5 A,U .e P -. ο η Q-1 7 1 Dipl. Ing;:H E-LM^j τ · h LJBS OGh ^. ^ b J I / I Lfef xY5ufCH.I^&UM£lfci. Weslllche 31/SS - UeopoljpL- Tel. (O72CV) 132i.· JO/ 7(j 753Ο PFORZHEIM - VEsf-OBRMANY p,^.^ J 2. MäfZ Giuseppe CARLETTA, Strada Ressia 7, 120^0 Carde (Cuneo), Italien und Eugenio MURTAS, Corso Unione Sovietica 420, Turin, Italien "Kraftfahrzeug-Fensterheber" Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Fensterheber gekennzeichnet durch eine Zylinderrolle (1), die auf ihrer Aussenfläche mit einer schraubengewindeförmigen Verzahnung (3) versehen ist, deren Achse mit der Achse der Zylinderrolle übereinstimmt, und eine Axialbohrung (5) aufweist, die sich koaxial zur Längsachse der Zylinderrolle erstreckt;
ein an der Fahrzeugtür in vertikaler Richtung befestigtes starres stabförmiges flaches Führungsorgan (7), das eine längliche Innenausnehmung (Ij5) aufweist, die mit einer sich über ihre gesamte Länge erstreckenden, mit der.Verzahnung (3) der Zylinderrolle (1) in Eingriff stehenden schraubengewindeförmigen Verzahnung (I5) versehen ist;
ein Gleitstück (17), das aus zwei Schalen (I9) besteht, die mit ihrer offenen Seite an einer mit der
-1-
. u ί · β .
«ι« »ι» m m m ·*
-2-
w w u t « β «.
Längsmittelachse des Führungsorgans (7) zusammenfallenden Längsmittelebene zusammengesetzt sind, wobei das Gleitstück (17) das Führungsorgan (7) von aussen umfasst und in axialer Richtung desselben verschiebbar und an der Kraftfahrzeug-Fensterscheibe befestigt ist und eine längliche Ausnehmung (23) zur Aufnahme der Zylinderrolle (1) aufweist, die darin drehbar, aber nicht in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist, wobei das Führungsorgan (7) und die mit der Innenverzahnung (15) des Führungsorgans in Eingriff stehende Zylinderrolle (1) innerhalb der beiden Schalen des Gleitstücks (17) untergebracht sind; ■'
ein Betatigungskabel (29) aus biegsamem Metall, das mit einem Ende mit einer Betätigungs-Drehvorrichtung (3Q) und dem entgegengesetzten Ende mit einer drehbaren Lagerhülse (33) verbunden ist, die in dem unteren Ende des Führungsorgans (7) unterhalb der Innenverzahnung (15) des letzteren angebracht ist, wobei das Betätigungskabel (29) in dem innerhalb der Innenverzahnung (I5) des Führungsorgans (7) verlaufenden Bereich starr ausgebildet und in dem sich von der Betätigungs-Drehvorrichtung (30) bis zum oberen Ende der Innenverzahnung (I5) des
Führungsorgans (7).erstreckenden Bereich mit einer Schutzhülle (35) überzogen ist;
wobei die Axialbohrung (5) in der Zylinderrolle (1) in dem der Innenverzahnung (15) des Führungsorgans (7) entsprechenden Bereich eine flache, rechteckige, elliptische, dreieckige, quadratische od.dgl. Querschnittsform aufweist, die eine Drehung des Be tat igungskabeIs (29) in der Zylinderrolle (1) verhindert, und die Zylinderrolle (1) mit einem Axialschlitz (5) der gleichen Form versehen ist, so dass das Betätigungskabel (29) in diesem Axialschlitz (5) in axialer Richtung verschiebbar, aber nicht drehbar ist, und
die im unteren Ende des Pührungsorgans (7) unterhalb der Innenverzahnung (15) desselben angebrachte Lagerhülse (33) zwar drehbar, aber nicht in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, so dass das untere Ende des Betätigungskabels (29) drehbar, aber nicht in der Höhe verschiebbar gehalten ist.
2. Kraftfahrzeug-Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs-Drehvorrichtung (30) von Hand oder durch einen Servoantrieb betätigbar ist.
3. Kraftfahrzeug-Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Fahrzeugtür befestigte Führungsorgan (39) in Längsrichtung gekrümmt verläuft und sich der Krümmung der Kraftfahrzeug-Fensterscheibe anpasst.
4. Kraftfahrzeug-Fensterheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Fahrzeugtür befestigte Führungsorgan (7)* das mit der mit der schraubengewindeförmigen Verzahnung (3) der Zylinderrolle (1) kämmenden Innenverzahnung (15) versehen ist, eine gekrümmte Querschnittsform hat, die einen reibungslosen Eingriff zwischen der schraubengewindeförmigen Verzahnung der Zylinderrolle (1) und der Innenverzahnung des Führungsorgans (7) sicherstellt.
5. Kraftfahrzeug-Fensterheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kraftfahrzeugfenster einer beträchtlichen Breite zwei Zylinderrollen (1) und dementsprechend zwei an der Fahrzeugtür befestigte Führungsorgane (7) vorgesehen sind.
DE19823209171 1981-04-03 1982-03-13 Kraftfahrzeug-fensterheber Ceased DE3209171A1 (de)

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