DE3111866A1 - "reifenpruefmaschine" - Google Patents

"reifenpruefmaschine"

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DE3111866A1
DE3111866A1 DE19813111866 DE3111866A DE3111866A1 DE 3111866 A1 DE3111866 A1 DE 3111866A1 DE 19813111866 DE19813111866 DE 19813111866 DE 3111866 A DE3111866 A DE 3111866A DE 3111866 A1 DE3111866 A1 DE 3111866A1
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DE
Germany
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tire
test drum
testing machine
force
tire testing
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Withdrawn
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DE19813111866
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Hildebrandt
Rainer 6073 Egelsbach Jarschel
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/022Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenprüfmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Reifenprüfmaschine mit einer drehbar gelagerten Prüftrommel, gegen die ein drehbar gelagerter Reifen mit vorgebbarer KraFt andrückbar ist, mit einem Antriebsmotor und mit mindestens einem Kraftaufnehmer.
  • Derartige Reifenprüfmaschinen sind bekannt. Normalerweise ist dabei die Prüftrommel in zwei 2-Komponenten-Kraftaufnehmer gelagert, so daß die Radialkraft und die Låteralkraft bzw. deren Schwankungen des Reifens bestimmt werden können. Diese Werte, aus denen die Konizität und der Winkeleffekt zusätzlich berechnet werden können, können nur bei sehr kleinen Geschwindigkeiten gemessen werden, die in der Größenordnung von 5 km/h liegen.
  • Diese geringe mögliche Meßgeschwindigkeit liegt im wesentlichen auch daran, daß alle Meßwerte während einer Umdrehung des Reifens ermittelt und gespeichert werden müssen. Darüberhinaus sind mit derartigen Reifenprüfmaschinen keine Tangentialkräfte meßbar.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reifenprüfmaschine zu entwickeln, die die vom Reifen auf die Prüftrommel ausgeübten Kräfte auch bei hohen Geschwindigkeiten ermitteln kann. Da der Reifen im wesentlichen gummielastisch ist, können sich die bei niedrigen Geschwindigkeiten ermittelten Kräfte von denen bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden Kräfte erheblich unterscheiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kraftaufnehmer die auf die Oberfläche der Prüftrommel wirkenden Kräfte bestimmt. Zweckmäßigerweise ist der Kraftaufnehmer dazu in die Oberfläche der Prüftrommel eingelassen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Kraftaufnehmer in die Oberfläche der Prüftrommel eingelassen. Dadurch ist es möglich, nicht lediglich die Kraftschwankungen über den gesamten Reifenquerschnitt zu messen, sondern den einzelnen Punkten der Lauffläche die tatsächlichen Kraftwerte zuzuordnen.
  • Damit kann der Verlauf der Kräfte über die Breite der Lauffläche bestimmt werden. Darüberhinaus ist es auf diese Weise erstmals möglich, mit einer Reifenprüfmaschine mit einer Prüftrommel die Bodendruckverteilung während der Rotation eines Reifens ermitteln. Bevorzugt sind die Kraftaufnehmer 3-Komponenten-Kraftaufnehmer, da auf diese Weise die Radialkräfte, die Lateralkräfte und die Tangentialkräfte bzw. deren Schwankungen ermittelt werden können.
  • Da die interessierenden Werte des Reifens nicht während grundsätzlich einer Umdrehung is Reifens ermittelt werden, sondern in grundsätzlich zahlreichen Umdrehungen des Reifens, besteht bei kleinen ganzzahligen Verhältnissen von Umfang der Prüftrommel zum Umfang des Reifens die Möglichkeit, daß lediglich bestimmte Punkte des Reifens immer wieder abgetastet werden.
  • Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es ein Wesentlicher Gedanke der Erfindung, den Umfang der Prüftrommel veränderbar zu machen.
  • Dazu wird die Prüftrommel zweckmäßigerweise aus Segmenten aufgebaut, die radial verschiebbar gelagert sind. Um den Verhältnissen in der Praxis näher zu kommen ist es sinnvoll, den Prüfstand auch mit angetriebenem bzw. gebremstem Reifen zu betreiben. Dazu wird vorzugsweise der Reifen mit einem Motor/ Generator verbunden. Die Reifenprüfmaschine wird besonders bevorzugt zur Bestimmung der Bodendruckverteilung in der Aufstandsfläche eines Reifens eingesetzt.
  • Ferner sollte nochmal auf die Messung der Tangentialkraft hingewiesen werden. Wie bereits beschrieben können beim Einsatz von 3-Komponenten-Aufnehmern sowohl die Tangentialkraft als auch die Tangentialkraftschwankungen gemessen werden. Dabei entspricht die Tangentialkraft- bzw. deren Summe bei mehreren Aufnehmern - dem Rollwiderstand eines Reifens. Diese Größe interessiert besonders den späteren Anwender. Die Größe der Tangentialkraftschwankungen sind zwar ebenfalls wichtig für das spätere Fahrverhalten, doch lassen sich daraus besonders vom Hersteller Rückschlüsse auf die gleichmäßige Fertigung ziehen.
  • Die Figuren zeigen schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht der Reifenprüfmaschine Fig. 2 die Draufsrht auf die Reifenprüfmaschine.
  • Gleiche Bauteile in den Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein Reifen 1 ist auf einer Welle 2 gelagert. Die Welle 2 ist in einer Spindel 3 gelagert. Ein erster Winkellagengeber 4 bestimmt die augenblickliche Winkellage der Welle 2 und damit des Reifens 1. Die Spindel 3 ist in einer Längsführung 5 in der Zeichenebene verschiebbar gelagert. Die Position der Spindel 3 wird von einer weiteren Spindel 6 vorgegeben, die mit einem Antriebsmotor 8 verbunden ist. Längsführung 5 und Antriebsmotor 6 sind im Fundament verankert.
  • Der Reifen 1 wird gegen eine Prüftrommel 9 gedrückt. Die Prüftrommel 9 ist aus einzelnen Segmente 1o aufgebaut, die beispielsweise über eine Hydraulik in radialer Richtung verschiebbar angeordnet sind. In der Figur ist der Mechanismus der Verschiebung der Segmente 1o durch eine Zylinder 11 angedeutet.
  • Ein Segment ist als MeBsegment 13 ausgebildet, d.h. in dem Segment 13 sind mehrere Kraftaufnehmer 14 eingelassen, wobei die äuBere Oberfläche der Kraftaufnehmer bündig mit der Oberfläche des MeBsegments abschließt. Vorzugsweise sind diese Kraftaufnehmer 3-Komponenten-Kraft aufnehmer, bei einer vereinfachten Ausführungsform der Reifenprüfmaschine ist es jedoch auch möglich Kraftaufnehmer zu verwenden, die lediglich zwei Komponenten bzw. eine Komponente (in radialer Richtung) nachweisen. Die Kraftaufnehmer 14 sind im Ausführungsbeispiel in einer axialen Geraden angebracht. Diese Anbringung ist jedoch nicht funktionsnotwendig. Es ist genauso möglich, die Kraftaufnehmer 14 in Umfangsrichtung versetzt zuerunder anzubringen. Desweiteren ist es möglich die Kraftaufnehmer auf zwei oder mehrere Meßsegmente zu verteilen. Die Prüftrommel 9 ist mit einer zweiten Welle 17 verbunden, die in einer zweiten Spindel 15 gelagert ist. Ein zweiter Winkellagengeber 16 zeigt die Winkelstellung der Prüftrommel 9 an. Die Spindel 15 ist wiederum fest mit dem Fundament verbunden. Ebenfalls mit dem Fundament oder der Spindel verbunden ist ein zweiter Antriebsmotor 16, der über einen Riementrieb 19 die zweite Spindel 15 und damit die Prüftrommel 9 antreibt.
  • Die gesamte Stromversorgung 27 der Kraftaufnehmer 14 sowie die elektrischen Verbindungen, die die Meßwerte der Kraftaufnehmer 14 weitergeben, stehen über den Schleifringkopf 2o über eine Meßleitung 21 mit dem Schaltschrank 22 in Verbindung.
  • Der Reifen 1 wird über die Spindel 6 vom Antriebsmotor 8 in an sich bekannter Weise gegen die Prüftrommel 9 gedrückt, wobei die Andrückkraft vom Kraftaufnehmer 14 gemessen wird. Sobald die vorgesehene Andrückkraft erreicht ist, wird der Antriebsmotor 8 fixiert, so daß der Abstand der Welle 2 von der Welle 17 konstant bleibt. Über den Antriebsmotor 18 wird die Prüftrommel 9 in Drehung versetzt. Jedes Mal wenn die Kraftaufnehmer 14 die Aufstandsfläche des Reifens 1 durchlaufen, geben sie ein Signal ab, das einem Speicher 25 zugeführt wird. Gleichzeitig wird die Stellung der beiden Winkellagengeber 16 und 4 gespeichert. Beim nächsten Kontakt der Kraftaufnehmer 14 mit dem Reifen 1 erfolgt wiederum die Speicherung der gemessenen Werte, insbesondere auch der Werte der Winkellagengeber 16 und 4. Aus dem Verhältnis der Winkeldifferenzen des ersten Winkellagengebers 4 und des zweiten Winkellagengebers 16 läßt sich das Übersetzungsverhältnis von Reifen 1 zu Prüftrommel 9 berechnen. Eine andere Möglichkeit der Berechnung dieses Übersetzungsverhältnisses besteht darin, daß zwei Werte der Winkellagengeber nach einer vorgegebenen Zeitdifferenz abgefragt werden und das Verhältnis deser Differenzwerte gebildet wird.
  • Ebenso kann das Übersetzungsverhältnis von Reifen 1 und Prüftrommel 9 statt über Winkellagengeber über Drehzahlgeber ermittelt werden.
  • Zunächst muß sichergestellt werden, daß die Umfänge des Reifens 1 und der Prüftrommel 9 sich nicht wie kleine ganze Zahlen zuekender verhalten, da sonst der Reifen nicht an seiner gesamten Lauffläche abgetastet wird, sondern nur an einigen wenigen Punkten, die sich immer wiedErholen. Um dxs zu vermeiden besteht die Möglichkek, den Radius der Prüftrommel 9 und damit ihren Umfang über die beispielsweise gezeichreten Zylinder 11 zu verändern. Die gespeicherten Werte der Winkellagengeber 4 und 16 werden dazu einem Meßwertrechner 26 zugeführt, der ein in der Umgebung der ermittelten Umfangsverhältnisse liegendes optimales Umfangsverhältnis ermittelt, bei welchem der Reifen bei der vorgegebenen Prüfgeschwindigkeit in möglichst kurzer Zeit vollständig von den Kraftaufnehmern 14 abgetastet wird. Die Hydraulik der Zylinder 11 wird anschließend so beaufschlagt, daß der gesuchte Umfang der Prüftrommel 9 erreicht wird. Die Hydraulik funktioniert in in den Figuren nicht dargestellter an sich bekannter Weise. Mit der Veränderung des Radius der Prüftrommel 9 hat sich auch die Anpreßkraft des Reifens 1 verändert, so daß über den Antriebsmotor 8 und die Spindel 6 der Abstand der Spindel 3 von der Spindel 15 derart verändert werden muß, daß die vorgegebene Anpreßkraft wieder gegeben ist.
  • Anschließend erfolgt bei den ermittelten Werten der Meßlauf, der zweckmäßigerweise aus etwa 100 bis 1.ooo Umdrehungen des Reifens 1 besteht. Bei jedem Kontakt der Kraftaufnehmer 14 mit der Aufstandsfläche des Reifens 1 werden die geglätteten Maximalwerte der Kraftaufnehmer 14 zusammen mit den dazugehörigen Werten des ersten Winkellagengebers 4 im Speicher 25 abgespeichert. Sobald der Meßlauf beendet ist, mit anderen Worten sobald der Reifen 1 mit einem hinreichend dichten Netz von Meßpunkten überzogen ist, erfolgt im Meßwertrechner 26 eine Zuordnung der im Speicher 25 gespeicherten Meßwerte der Kraftaufnehmer 14 so, daß die gemessenen Kräfte, die Radialkraft, die Lateral kraft und die Tangentialkraft in einer Reihe über den Umfang dargestellt werden können. Die Ausgabe dieser Werte erfolgt in der Meßwertanzeige 28. Aus diesen Werten können in an sich bekannter Weise die erste und die höheren Harmonischen der Kraftverläufe berechnet werden. Desweiteren können aus diesen Werten der Winkeleffekt und der Konuseffekt ermittelt werden. Da über den Reifenquerschnitt nicht lediglich ein Meßwert existiert, sondern mehrere Meßwerte, kann desweiteren die Bodendruckverteilung in Achsrichtung des Reifens 1 ermittelt werden.
  • Eine einfachere Ausführungsform der Reifenprüfmaschine besitzt statt der tangential angeordneten Kraftaufnehmer 14 lediglich einen Kraftaufnehmer, der den Mittelwert der vom Reifen 1 auf die Prüftrommel 9 ausgeübten Kräfte beispielsweise in drei Komponenten ermittelt. Der übrige Aufbau und die Funktionsweise der Reifenprüfmaschine sind mit dem Beschriebenen identisch.
  • Mit dieser vereinfachten Ausführung der Reifenprüfmaschine kann keine Zuordnung der Gleichförmigkeit bzw. der Lateral- oder Tangentialkraft zu einzelnen Punkten der Reifenoberfläche erfolgen ebenso kann keine Bodendruckverteilung des Reifens angegeben werden. Es läßt sich mit dieser vereinfachten Maschine lediglich die über einen Reifenquerschnitt gemittelte Gleichförmigkeit des Reifens 1 angeben.
  • Da die Kraftaufnehmer 14 an der Trommeloberfläche angeordnet sind, stellen die ermittelten Tangentialkräfte des Reifens den tatsächlichen Rollwiderstand des Reifens 1 dar. Dagegen geschieht die Ermittlung des Rollwiderstandes nach dem Stand der Technik vorzugsweise über das auf die Prüftrommel ausgeübte Drehmoment so daß die Lagerreibung der Trommel eingeht, womit die nach dem Stand der Technik ermittelten Werte mit erheblichen Ungenauigkeiten belastet sind. Schließlich können alle Meßwerte auch unter Umfangskraft, d.h. also bei angetriebenem bzw. gebremstem Reifen ermittelt werden.

Claims (10)

  1. Reifenprüfmaschine Patentansprüche: Reifenprüfmaschine mit einer drehbar gelagerten Prüftrommel, gegen die ein drehbar gelagerter Reifen mit vorgebbarer Kraft andrückbar ist, mit einem Antriebsmotor und mit mindestens einem Kraftaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnehmer (14) die auf die Oberfläche der Prüftrommel (9) wirkenden Kräfte bestimmt.
  2. 2. Reifenprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnehmer (14) in die Oberfläche der Prüftrommel (9) eingelassen ist.
  3. 3. Reifenprüfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kraftaufnehmer (14) in die Oberfläche der Prüftrommel (9) eingelassen sind.
  4. 4. Reifenprüfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaufnehmer (14) auf einer Geraden liegen.
  5. 5. Reifenprüfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade in axialer Richtung zur Prüftrommel verläuft.
  6. 6. Reifenprüfmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Kraftaufnehmer (14) 3-Komponenten-Kraftaufnehmer sind.
  7. 7. Reifenprüfmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Prüftrommel (9) veränderbar ist.
  8. 8. Reifenprüfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftrommel (9) aus Segmenten (10) aufgebaut ist, die radial verschiebbar gelagert sind.
  9. 9. Reifenprüfmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prüftrommel mit einem Motor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen mit einem Motor/Generator verbunden ist.
  10. 10. Verwendung einer Reifenprüfmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bestimmung der Bodendruckverteilung in der Aufstandsfläche eines Reifens.
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