DE3106578C2 - Doppelsitzventil mit Leckkontrolle - Google Patents
Doppelsitzventil mit LeckkontrolleInfo
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
- F16K1/443—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
- F16K1/446—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats
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Abstract
Doppelsitzventile mit Leckkontrolle weisen im wesentlichen zwei unabhängig voneinander bewegbare Ventilteller auf, wobei das Ende der die Ventilspindel konzentrisch umschließenden Hohlspindel nach oben aus dem Ventilgehäuse herausgeführt ist. In diesem Bereich befindet sich eine untere Anschlußfläche zur Hubsicherung sowie das Federwiderlager. Von diesem Anschlußstück führt die eigentliche Hauptverstellstange in einen darüberbefindlichen Verstellzylinder. Hierdurch ergibt sich in Verbindung mit der Verstelleinrichtung eine große Bauhöhe, die vermieden werden soll. Zu diesem Zwecke sind beide Verstellstangen (6, 8) bis in den Bereich der Hauptverstelleinrichtung (7) geführt und bilden in deren Zentrum (16) den dem Kolben (25) im schließenden und/oder öffnenden Sinne entgegenwirkenden Federelementen (15) ein zusätzliches Federgehäuse, in welchem die Hubsicherung (19, 24) und das Federgegenlager (18) angeordnet sind.
Description
teller 4, 5 geführt Der in der Zeichnungsebene bzw. Einbaulage obere Ventilkörper 4 ist mit einer Hohlverstellstange
6 verbunden, die nach oben aus dem Doppelgehäuse 1 herausgeführt ist und bis in den Bereich einer
Hauptverstelleinrichtung 7 geführt ist. Innerhalb dieser
Hohlverstellstange 6 ist eine zweite Verstellstange 8 für den in Einbaulage unteren Ventilteller 5 gelagert, die
ihrerseits ebenfalls aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist und bis in den Bereich der Hauptverstelleinnchtung 7
reicht. Im unteren Bereich ist diese Verstellstange mit
dem Leckageablaufkanal 9 über Stege 10 verbunden. Der Leckageablaufkanal wird seinerseits von den Mantelflächen
des Rohres ti des unteren Ventiltellers 5 und der äußeren Mantelfläche des unteren Teils der Hohlverstellstange
6' gebildet
Die Höhlverstellstange 6 und die Verstellstange 8 bilden einen Ringspalt 12, der von einem Reinigungsanschlcß
13 bis unterhalb eines von den Ventiltellern (4,5) gebildeten Hohlraumes 14 verläuft Diesem Ringspalt
14 schließt sich ein die Reinigungsflüssigkeit nach oben umlenkender Austrittskanal 26 an.
Wie bereits ausgeführt reichen die beiden Verstellstangen 6,8 bis in den Bereich der Hauptverstelleinrichtung
7. Innerhalb des von Federelementen 15 begrenzten Raumes 16 der Verstelleinrichtung 7 bildet die Hohlverstellstange
6 ein Federgehäuse 17 mit den Federgegenlagern 18 und einer Hubsicherung 19. Die darin aufgenommene
Druckfeder 20 hat die Aufgabe, den unteren größeren Ventilteller 5 gegen den zugeordneten
Ventilsitz 17 bzw. bei Abheben des oberen Ventiltellers 4 von seinem Sitz 21 gegen diesen anzupressen. Auf der
Verstellstange 8 des unteren Ventiltellers 5 innerhalb des Federgehäuses 17 ist ein Anschlagring 22 angeordnet,
gegen welchen sich das eine Federende anlegt. Die Hohlverstellstange 6 weist dabei eine das Federgehäuse
17 bildende Verdickung auf, deren untere Stirnfläche 23
das eigentliche Federgegenlager bildet. Am inneren Ende des Federgehäuses ist eine weitere Anschlagfläche 24
vorgesehen, die als Hubsicherung dient. Diese Hubsicherung kann auch durch Blockfahren der in dem Federgehäuse
17 eingeschlossenen Druckfeder 20 gebildet sein.
Sobald die Hohlverstellstange 6 durch Beaufschlagung des zugeordneten Verstellkolbens 25 nach unten
bewegt wird, hebt sich der Ventilkörper 4 von seinem Sitz ab und legt sich nach Durchfahren eines geringen
Weges gegen den unter Federspannung stehenden unteren Ventilteller 5, wodurch der Hohlraum 14 zwischen
beiden Ventiltellern geschaffen wird. Dieser Hohlraum ist mit der nach unten aus dem Ventilgehäuse herausgeführten
Leckflüssigkeitsleitung (Rohr 11) verbunden. Bei Reinigung dieses Bereiches wird die Reinigungsflüssigkeit
durch den Reinigungsanschluß 13 und den Ringspalt 12 und dem zugeordneten Austrittskanal entlang
der Wandung der Hohlverstellstange geführt und erreicht den Hohlraum 14, aus dem sie entlang der gegenüberliegenden
Wandung des Rohres 11 abfließt. Bei geschlossenem Ventil bzw. bei Anlage beider Ventilkörper
4, 5 an ihrem zugeordneten Sitz ist der dann gebildete größere Hohlraum ebenfalls mit Reinigungsflüssigkeit
ucaufsoiiiägiiäf.
Die innerhalb des Federgehäuses 17 eingegliederte Hubsicherung hat die Aufgabe, ein Hängenbleiben des
unteren Ventilkörpers 5 in der Öffnungsstellung zu verhindern. Sobald beide Ventilteller 4,5 aus der öffnungsstellung
in Schließstellung bewegt werden, wird der untere Ventilteller 5 durch Einflußnahme der Druckfeder
20 bewegt. Sollte jedoch aus irgendwelchen Gründen ein Verklemmen des Ventiltellcrs 5 vorliegen, so legt
sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Anschlagfläche 24 gegen den Anschlagring 22 und löst
damit den Ventilteller 5 aus seiner Verklemmung, so daß dieser wieder unter Einwirkung der Druckfeder 20 in
seine ordnungsgemäße Position bewegt wird. Diese Hubsicherung kann auch durch entsprechende Auslegung
der Druckfeder 20 bei dessen Blockbildung erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Doppelsitzventil mit Leckkontrolle und zwei Ventilgehäuse und der darüber befindlichen Verstelleinunabhängig
voneinander beweglichen Ventiltellern, 5 richtung ergibt sich zwangsläufig eine große Bauhöhe,
deren einer beim Öffnungsvorgang nach einer vor- die insbesondere bei der Verwendung eines derartigen
gegebenen Wegstrecke gegen den zweiten anlegbar Doppelsitzventils in einem Ventilknoten oder auch an
ist und mit diesem einen Hohlraum bildet, von wel- anderen Stellen, in denen eine niedrige Bauhöhe gechem
ein Leckflüssigkeitskanal ins Freie führt und wünscht wird, mit erheblichen Nachteilen verbunden ist
wobei die Verstellstange des größeren Ventiltellers 10 Ferner ist aus der DE-AS 26 43 273 ein Doppelsitzdurch
die Hohlverstellstange des kleineren Ventiltel- ventil mit Leckkontrolle bekanntgeworden, bei wellers
oder umgekehrt geführt ist und beide Verstell- chem die Feder und das Federwiderlager innerhalb des
stangen eine Hubsicherung und ein Federgegenla- korrespondierenden zweiten Ventiltellers eingegliedert
ger in einem zusätzlichen Federgehäuse aufweisen, ist Diese Konstruktion erfordert ihrerseits wieder
wobei der Außendurchmesser des Federgehäuses 15 durch die Eingliederung innerhalb des zweiten Ventilkleiner als der Innendurchmesser des Federelements tellers eine entsprechend große Ausbildung im Innenbein
der Hauptverstelleinrichtung ist, dadurch ge- reich des Ventils, wodurch die notwendige Querkennzeichnet,
daß beide Verstellstangen (6,8) schnittsfläche verengt und anderweitig ergänzt werden
bis in den Bereich der Hauptverstelleinrichtung (7) muß. Dieses führt ebenfalls dazu, daß das Ventil relativ
geführt sind und in deren Zentrum (16) zwischen den 20 groß ausgelegt sein muß.
dem Kolben (2S) im schließenden und/oder öffnen- Die Erfindung hat sich nun, ausgehend von einem
den Sinne entgegenwirkenden Federelementen (15) bekannten Doppelsitzventil der eingangs genannten
das zusätzliche Federgehäuse (17) bilden. Art, die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe und ein Ventil zu
2. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch ge- schaffen, dessen Bauhöhe und Größe gegenüber den
kennzeichnet, daß auf der Verstellstange (8) des un- 25 bekannten Ventilen um die Höhe der Rückstellfeder
teren Ventiltellers (5) ein Anschlagring (22) angeord- eines Ventiltellers einschließlich der zur Hubsicherung
net ist, gegen welchen sich das eine Federende an- erforderlichen Baumaße reduziert ist.
legt und die Hohlverstellstange (6) ein Federgehäuse Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem
(17) aufweist, deren untere Stirnfläche (23) das Fe- Doppelsitzventil der eingangs genannten Art dadurch
dergegenlager (18) bildet und daß am inneren Ende 30 gelöst, daß beide Verstellstangen bis in den Bereich der
dieses Federgehäuses eine Anschlagfläche (24) zur Hauptverstelleinrichtung geführt sind und in deren Zen-
Hubsicherung vorgesehen ist. trum zwischen den dem Kolben im schließenden und/
3. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch ge- oder öffnenden Sinne entgegenwirkenden Federelekennzeichnet,
daß die Hubsicherung durch Block- menten das zusätzliche Federgehäuse bilden.
fahren der eingeschlossenen Druckfeder (20) eines 35 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Ventiltellers (4,5) gebildet ist. wird vorgeschlagen, daß auf der Versilellstange des unteren
Ventiltellers ein Anschlagring angeordnet ist, ge-
gen welchen sich das eine Federende anlegt und die
Hohlverstellstange eine Verdickung aufweist, deren un-40
tere Stirnfläche das Federgegenlager bildet und daß am
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelsitzventil inneren Ende dieses Federgehäuses eine Anschlagfläche
mit Leckkontrolle und zwei unabhängig voneinander zur Hubsicherung vorgesehen ist.
bewegbaren Ventiltellern, deren einer beim öffnungs- Als Variante wird ferner erfindungsgemäß vorge-
vorgang nach einem vorgegebenen Weg gegen den schlagen, daß die Hubsicherung durch Blockfahren der
zweiten anlegbar ist und mit diesem einen Hohlraum 45 eingeschlossenen Druckfeder eines Ventiltellers gebil-
bildet, von welchem ein Leckflüssigkeitskanal ins Freie det ist.
führt und wobei die Verstellstange des größeren Ventil- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann auf
tellers durch die Hohlverstellstange des kleineren Ven- die Eingliederung der Rückstellfeder einschließlich des
tiltellers geführt ist und beide Verstellstangen eine Hub- zugeordneten Federgegenlagers und der Hubsicherung
sicherung und ein Federgegenlager in einem zusätzli- 50 im Außenbereich, d. h, zwischen der Hauptverslellein-
chen Federgehäuse aufweisen, wobei der Außendurch- richtung und dem darunter befindlichen Ventilgehäuse,
messer des Federgehäuses kleiner als der Innendurch- verzichtet werden. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche
messer des Federelementes in der Hauptverstelleinrich- Verminderung der bei diesen Ventilen allgemein übli-
tung ist. chen und unvermeidbaren Bauhöhe. Hierdurch sind er-
Ein derartiges Doppelsitzventil ist beispielsweise aus 55 hebliche Vorteile insbesondere bei Eingliederung derar-
der DE-AS 26 32 587 bekannt. Bei dieser bekannten tiger Doppelsitzventile in Ventilknoten, die aus einer
Ausführung ist das Ende der die Ventilspindel konzen- Vielzahl nebeneinander und übereinander befindlicher
trisch umschließenden Hohlspindel, die nach oben aus Einzelventile bestehen, gegeben,
dem Ventilgehäuse herausgeführt ist, außerhalb des Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in
Ventilgehäuses zu einem die untere Anschlußfläche zur 60 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nä-
Habsicherung und das Fcdergsgen'agcr aufnehmenden her crläuieri.
Anschlußstück ausgebildet. Von diesem Anschlußstück Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
führt die eigentliche Hauptverstellstange in einen dar- rungsbeispiel besteht das Doppelsitzventil aus einem
über befindlichen Verstellzylinder. Eine ähnliche Ausbil- Doppelgehäuse 1 mit kugelförmig ausgebildeten Ge-
dung zeigt auch die DE-OS 27 50 833. Zusätzlich ist bei 65 häusehälften 2,3. Das Gehäuse ist als Mehrwegevcrtci-
dieser bekannten Ausgestaltung ein Gehäuse vorgese- ler ausgebildet und weist verschiedene Anschlüsse für
hen, in welchem die vorgenannten Bauteile eingeschlos- ein Leitungssystem auf. Innerhalb des Doppelgehäuses
sen sind. Zusätzlich weist dieses Gehäuse einen An- 1 sind zwei voneinander unabhängig beiwegbare Ventil-
Priority Applications (6)
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DE19813106578 DE3106578C2 (de) | 1981-02-21 | 1981-02-21 | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 51/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: APV-ROSISTA GMBH, 4750 UNNA, DE |