DE3032673A1 - Pcm- wiedergabegeraet. - Google Patents
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Description
ME-510
(F-1936)
(F-1936)
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
PCM-Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein PCM-Wiedergabegerät zur Wiedergabe einer Magnetbandaufzeichnung, welche Impulscodemodulations
signale oder Impulszahlmodulationssignale (codifizierte Tonsignale) enthält. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein Editionsdetektorverfahren, welches bei der Edition von Daten auf einem Magnetband angewendet wird.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches PCM-Wiedergabegerät mit einem Analogsignaleingang 1, einem Analog-zu-Digital-Wandler
2, einer Codierschaltung 61, welche die PCM-Signaldaten des Analog-zu-Digital-Wandlers 2 einer Vielzahl von
Spulen zuweist unter jeweiliger Hinzufügung eines Codes zur Fehlerermittlung in der jeweiligen Anzahl der PCM-Signale
der jeweiligen Spur und mit einer Modulatorschaltung 5 zur Aufzeichnung der PCM-Signale auf dem Magnetband.
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Die Aufzeichnung erfolgt mittels eines Magnetkopfes 6 auf ein Magnetband 7. Zur Wiedergabe ist ein Wiedergabekopf 8
vorgesehen; eine Demodulatorschaltung 9 dient zur Demodulation der Ausgangssignale des Wiedergabekopfes 9 in PCM-Signale.
Etwaige Fehler in den wiedergegebenen PCM-Signalen werden durch eine Fehlerdetektorschaltung 10 ermittelt.
Ferner ist eine Detektorschaltung 12 zur Ermittlung einer Verbindungs- oder Spleißstelle vorgesehen. Hierbei
handelt es sich um einen durch Edition gebildeten Verbindungspunkt, welcher im folgenden als nSpleißpunkt" bezeichnet
wird. Schließlich dient ein Parallel-zu-Seriell-Wandler
62 zur Anordnung der PCM-Signale der Vielzahl von Spuren in serielle PCM-Signale mit der gleichen Form, welche
auch bei der Aufzeichnung vorlag. Eine Signalverarbeitungsschal
tung 26 verbindet die Signale in der Nähe der Spleißstelle ohne jeglichen Pegelsprung, und zwar aufgrund
des Signals der Spleißdetektorschaltung 12. Ferner ist eine Speicherschaltung 27 vorgesehen, und der Zeitpunkt
des Auslesens der Signale aus der Speichereinrichtung 27 und des Einlesens in die Speichereinrichtung 27 wird durch
eine SpeieherSteuerschaltung 28 gesteuert. Taktgeneratorschaltungen
29, 30 dienen in Verbindung mit einem Schwingquarz 31 der Steuerung des PCM-Wiedergabegeräts. Eine
Wählschaltung 32 dient der Umschaltung auf einen der beiden Takte der beiden Taktgeneratorschaltungen 29, 30, und
zwar aufgrund des Ausgangssignals der Speichersteuerschaltung 28. Eine Servosteuerschaltung 33 dient zur Steuerung
des Laufs des Magnetbandes je nach dem durch die Wählschaltung
32 ausgewählten Takt. Das Servosystem umfaßt einen Ausgangsanschluß 34. Schließlich umfaßt die Schaltung eine
Digital-zu-Analog-Wandlerschaltung 15 und einen Ausgangsanschluß
16 für das Analogsignal.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser herkömmlichen Schaltung erläutert werden. Zur Vereinfachung der Diskus-
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sion soll angenonunen werden, daß insgesamt vier Spuren
vorgesehen sind und daß die Anzahl der Rahmen der PCM-Signale ebenfalls vier beträgt. Die Analogsignale, welche
am Eingangsanschluß 1 anstehen, werden durch den Analogzu-Digital-Wandler
2 in PCM-Signale umgewandelt. Die PCM-Signale (i) in Fig. 1 werden in Daten umgewandelt, welche
in Fig. 9a gezeigt sind, in der die PCM-Signale b1, b2, zeitlichaigeordnet sind. Diese PCM-Signale werden durch
einen Spurzuweiser 61 den einzelnen Spuren zugewiesen. Dabei erfolgt auch eine Codierung des Fehlerdetektorsignals.
Ferner wird eine Synchronisiermarkierung (a) hinzugefügt. Das Format des Ausgangssignals (j) ist in Fig. 9b gezeigt,
wobei die Fehlerdetektorcodes mit d1, d2, d3, d4 bezeichnet
sind. Das Ausgangesignal der Codierschaltung 61 wird durch die Modulierschaltung 5 moduliert, derart, daß eine
Aufzeichnung auf einem Magnetband 7 mit Hilfe des Magnetkopfes
6 möglich ist.
Im folgenden soll die Wiedergabe erläutert werden. Dje Signale
werden durch den Wiedergabekopf 8 aus dem Magnetband 7 ausgelesen und in der Demodulatorschaltung 9 in
PCM-Signale umgewandelt. Ein etwaiger Fehler wird durch die Fehlerdetektorschaltung 10 erfaßt. Sodann werden die
Signale in einem Parallel-zu-Seriell-Wandler 62 umgewandelt.
Zunächst soll die Arbeitsweise bei einer normalen Wiedergabe ohne Spleißstelle erläutert werden. Die Ausgangs-PCM-Signale
des Parallel-zu-Seriell-Wandlers 62 werden
in der Signalverarbeitungsechaltung 26 verarbeitet,
in der die Daten gesammelt werden. In der Speicherschaltung 27 werden die Daten verzögert. Schließlich werden
die PCM-Signale im Digital-zu-Analog-Wandler 15 in Analogsignale
umgewandelt, welche am Ausgangsanschluß 16 ausgegeben werden.
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Im folgenden soll die Arbeitsweise im Falle eines Magnetbandes
mit Spleißstelle erläutert werden. Sobald die Spleißstelle durch die Spleißdetektorschaltung 12 festgestellt
wird, stoppt die Speichersteuerschaltung 28 den
Einlesetakt, so daß der Einlesevorgang unterbrochen wird und die der Spleißstelle zugeordneten, fehlerhaften Daten
in der Speicherschaltung 27 gestoppt werden. Wenn andererseits das Auslesen aus der Speicherschaltung 27 beim Fehler
der Spleißstelle beendet wird, so betätigt die Speichersteuerschaltung 28 den Einschreibetakt der Speicherschaltung
27f so daß das Einschreiben des PCM-Signals in
die Speicherschaltung 27 wieder gestartet wird. Man erhält auf diese Weise eine glatte Verbindung der Daten vor und
hinter der Spleißstelle. Somit wird ein Einschreiben des Fehlers an der Spleißstelle in die Speicherschaltung vermieden.
Die Menge der in die Speicherschaltung eingespeicherten PCM-Signale wird durch die Signalverarbeitung an der
Spleißstelle verringert, und somit ist es erforderlich, den freibleibenden Raum der Speicherschaltung mit PCM-Signalen
zu füllen. Die zusätzliche Einspeisung von PCM-Signalen zur Auffüllung der Speicherschaltung 27 soll im
folgenden erläutert werden.
Die Speichermenge in der Speicherschaltung 27 wird ständig durch die Speichersteuerschaltung 28 ermittelt. Wenn die
Speichermenge in der Speicherschaltung im Vergleich zu einem vorgegebenen Wert verringert ist, und zwar durch Verarbeitung
einer Spleißstelle, so wird der Takt der zweiten Taktgeneratorschaltung 30 ausgewählt. Andererseits wird
der Takt der ersten Taktgeneratorschaltung 29 als Auslesetakt für die Speicherschaltung verwendet sowie als Takt
für den Digital-zu-Analog-Wandler. Der Takt des zweiten
Taktgenerators 30 ist geringfügig schneller als der Takt
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der ersten Taktgeneratorschaltung. Hierdurch wird die Geschwindigkeit
des Betriebsablaufs für den Bandlauf und
das Einschreiben der Signale in die Speicherschaltung erhöht, jedoch mit Ausnahme des Auslesens der Signale aus
der Speicherschaltung. Durch diese Erhöhung der Geschwindigkeit wird die Speichermenge ausgefüllt. Sobald die
Speichermenge über einen vorbestimmten Wert erhöht wird, führt die Speichersteuerschaltung 28 der Wählschaltung
ein Steuersignal zu, wodurch wiederum der Takt des ersten Taktgenerators 29 gewählt wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Signalverarbeitungsschaltung
26 erläutert werden. Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Signalverarbeitungsschaltung gemäß
Fig. 1. Sie umfaßt einen Eingangsanschluß 51 für die PCM-Signale, erste und zweite Speicher 52, 54 für die potentielle
Einspeicherung der PCM-Signale, eine Adressenschaltung
58 für die Steuerung des Einschreibens in die Speicher 52 und 54 sowie Multiplizierschaltungen 53, 55 und
einen Signifikanzgenerator 59 zur Erzeugung von Koeffizienten für die Multiplizierschaltungen 53» 55 sowie eine
Addierschaltung 56, einen Ausgang 57 und einen Eingangsanschluß 60 für das Spleißdetektorsignal.
Solange das Fehlen einer Spleißstelle festgestellt wird, arbeitet die Signalverarbeitungsschaltung 26 gewöhnlich
derart, daß das Eingangssignal, welches durch den ersten Speicher 52 hindurchtritt, in der ersten Multiplizierschaltung
53 mit X1 multipliziert und das Eingangssignal des zweiten Speichers 54 durch die zweite Multiplizierschaltung
55 mit XO multipliziert. Die Addierschaltung 56 bildet hieraus die Summe. Am Ausgangsanschluß 57 erscheinen
die gleichen Signale wie am Eingangsanschluß.
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Im folgenden soll der Editionsvorgang erläutert werden. Die Adressenschaltung 58 wird durch die Eingabe des Spleißdetektorsignals
über den Eingang 60 betätigt. Nun wird das Einschreiben in die erste Speicherschaltung 52 und das
Auslesen aus diesem Speicher 52 gestoppt. Andererseits wird das Einschreiben in den zweiten Speicher 54 fortgesetzt.
Wenn das Spleißsignal beendet ist, so wird die Adressenschaltung 58 derart angesteuert, daß das Einschreiben
in den ersten Speicher 52 sowie das Auslesen aus diesem
Speicher wiederum begonnen wird. In diesem Moment handelt es sich bei den im zweiten Speicher 52 gespeicherten
Daten um die PCM-Signale an der Stelle hinter der Spleißstelle. Die Ausgangs-PCM-Signale des ersten Speichers 52
werden durch die erste Modifizierschaltung 53 ausgeblendet, indem man den Multiplizierfaktor allmählich von X1 zu XO
verringert. Andererseits werden die Ausgangs-PCM-Signale der zweiten Speicherschaltung 54 durch die zweite Multiplizierschaltung
55 eingeblendet, indem man den Multiplizierfaktor aufeinanderfolgend von XO auf X1 erhöht. Dabei
erfolgt die Steuerung durch die Signifikanzgeneratorschaltung 22. Die Ausgangssignale der Multiplizierschaltungen
werden in der Addierschaltung 19 addiert und über den Ausgangsanschluß 57 ausgegeben.
Bei der herkömmlichen PCM-Wiedergabeeinrichtung mit obigem Aufbau ist es nachteiligerweise erforderlich, die Bandlauf
gee chwindigkeit zu variieren, und man benötigt zwei
Arten von Taktgeneratorschaltungen. Es wurde bereits in Betracht gezogen, PCM-Signale derart auf einem Magnetband
aufzuzeichnen, daß man bei der Edition eines der Signale durch Multiplizität desselben verzögert, um so einen Fehler
an der Spleißstelle zu verhindern und dabei die Daten vor der Spleißstelle und die Daten hinter der Spleißstelle
glatt zu verbinden. Dieses Verfahren erfordert jedoch nachteiligerweise hohe Aufzeichnungsdichten auf dem Magnetband.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu vermeiden und eine Änderung der Bandlaufgeschwindigkeit
zu vermeiden oder die Verwendung von zwei Arten von Taktgeneratorschaltungen für ein doppeltes Einschreiben.
Erfindungsgemäß wird ein PCM-Wiedergabegerät geschaffen, welches jeweils unterschiedliche Verzögerungsschaltungen
in jeder Spur aufweist, der PCM-Signale zugewiesen werden
und in der PCM-Signale aufgezeichnet sind. Dabei erfolgt die Edition sowohl mit den Daten vor der Spleißstelle als
auch mit den Daten hinter der Spleißstelle, und zwar während einer vorbestimmten Zeitdauer in der Nähe der Spleißstelle.
Erfindungsgemäß wird ferner ein PCM-Wiedergabegerät geschaffen, welches eine Spleißdetektorschaltung umfaßt,
die eine Spleißstelle in einem Magnetband, auf dem PCM-Signale aufgezeichnet sind, erfaßt. Dies geschieht durch
die Ermittlung einer Inkonsistenz zwischen zwei oder mehreren Fehlererfassungscodes bei der Wiedergabe der PCM-Signale
mit zwei oder mehreren Fehlererfassungscodes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer herkömmlichen PCM-Wiedergabeeinrichtung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Signalverarbeitungsschaltung in der Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen PCM-Wiedergabeeinrichtung;
Fig. ha ein Zeitdiagrainm von Signalen;
Fig. 4b Produktcodes;
Fig. 5 ein Magnetbandformat;
Fig. 6 ein Magnetbandformat in der Nähe der Spleißstelle;
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Pig. 7 ein Laufzeitdiagramm der Signale in einer Editionsschaltung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm der Editionsschaltung;
Fig. 9a ein Laufzeitdiagramm von Signalen; Fig. 9b Produktcodes;
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen PCM-Wiedergabegeräts;
Fig. 11 ein Magnetbandformat an der Spleißstelle;
Fig. 12 den Aufbau der in Fig. 3 gezeigten Blockcodierschaltung
3; und
Fig. 13 den Detailaufbau einzelner Schaltungsteile der erfindungsgemäßen Wiedergabeeinrichtung.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen PCM-Wiedergabeeinrichtung mit einem Analogsignaleingang 1,
einem Analog-zu-Digital-Wandler 2, einer Blockcodierschaltung
3f einer Verzögerungsschaltung 4, einer Modulationsschaltung 5 für die Aufzeichnung von PCM-Signalen auf dem
Magnetband; einem Multikanalaufzeichnungskopf 6, einem
Magnetband 7, einem Multikanalwiedergabekopf 8, einer Demodulatorschaltung
9 für die Demodulation der Ausgangssignale des Wiedergabekopfes 8 unter Gewinnung von PCM-Signalen;
einer CRC-Prüfschaltung 10, einer Decodierschaltung
11 für Codes in der vertikalen Richtung; einer ersten Spleißdetektorschaltung 12; einer zweiten Spleißdetektorschaltung
13; einer Editionsschaltung 14, einem Digitalzu-Analog-Wandler
15 und einem Analogausgangsanschluß 16.
Fig. 4a zeigt die Eingangsdaten der Blockcodierschaltung 3 in Fig. 3, und Fig. 4b zeigt die Ausgangsdaten (j) der
Blockcodierschaltung mit der Synchronisiermarkierung (a), den PCM-Signalen b1, b2, .... eines Ausschnitts, dem Fehlerdetektorcode
(d) für die Daten auf den Datenspuren und mit Fehlerdetektorcodes a7, a8 in Spurrichtung (als Longitudinalrichtung
bezeichnet).
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- Al-
Im folgenden sollen die Fehlerdetektorcodes gemäß vorliegender Erfindung erläutert werden. Bei dieser Ausführungsform wird ein Magnetband mit acht Spuren betrachtet. Der
Block wird gebildet durch Kombination eines Linearcodes 8, 6 (im folgenden als "Code c" bezeichnet) auf GF (2 ) als
Code in Spurrichtung und eines Linearcodes 240, 224 (im folgenden als "Code d" bezeichnet) auf GF(2) als Code in
Bandlaufrichtung (im folgenden als Transversalrichtung bezeichnet) . In vorliegender Beschreibung bedeutet ein (n,
k)-Code einen Code mit einer Länge η und einer Symbolnummer k. GF(2) hat zwei Elemente 0 und 1 und GF(2 ) hat
28 Elemente. Der Code d kann ein CRC-Code sein, bei dem 16 Bits als Prüfbits vorliegen (Burst-Fehlerdetektorcode).
Das Polynom ergibt sich auf der folgenden Gleichung: G(X) = X16 + X12 + X + 1 (mod 2) (1)
Als Code c kann der Read-Solomon-Code mit GF(2 ) dienen.
Die Paritätdetektordaten a7> a8 des Codes c sind durch folgende Gleichungen gegeben:
6
a7 = 5 aioci
a7 = 5 aioci
a8 a y~ ai
wobei oci(i=1-6) 2? Elemente bedeutet.
wobei oci(i=1-6) 2? Elemente bedeutet.
Die Blockcodes als Kombination des Codes c und des Codes d
haben die folgenden Funktionen für die Datenverbindung: (A) Ermittlung der Tatsache, daß kein Fehler im
Code c und im Code d vorliegt, wenn keine Fehlerspur gefunden wird.
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(B) Ermittlung der Spur mit einem Fehler im Code c zur Korrektur des Fehlers und Ermittlung der Spur mit einem
Fehler im Code d, wenn ein Spurfehler gefunden wird.
(C) Beide Fehler in den beiden Spuren werden korrigiert in Abhängigkeit von den Daten der Spuren mit dem
Fehler im Code d und im Code c, wenn zwei Spurfehler ermittelt werden.
(D) Die PCM-Signale in den Spuren mit dem Fehler im
Code d werden korrigiert, wenn drei oder mehr Spurfehler gefunden werden. Der Code c hat keine Korrekturfunktion.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert werden. Die am Analogeingangsanschluß
1 eingegebenen Signale werden durch den Analog-zu-Digital-Wandler
2 in PCM-Signale umgewandelt und die Blockcodes werden in die Codierschaltung 3 eingegeben. Die
Blockcodierschaltung 3 bildet die Blockcodes mit den Codes c in Longitudinalrichtung und den Codes d in Transversalrichtung.
Jeder Spur wird ein Synchronsignal(a)zugefügt.
Das Ausgangssignal der Blockcodierschaltung 3 ist in Fig.
4b gezeigt. Die Verzogerungsschaltung 4 ist eine Schaltung
zur Verzögerung um 1 Rahmen. In der ersten Spur und in der siebten Spur erfolgt keine Verzögerung. In der dritten und
fünften Spur erfolgt eine Verzögerung um 1 Rahmen. In der zweiten und vierten Spur erfolgt eine Verzögerung um 2 1
Rahmen. In der sechsten und achten Spur erfolgt eine Verzögerung um 3 1 Rahmen. Die Signale werden in die Modulierschaltung
5 eingegeben, in der die PCM-Signale derart moduliert werden, daß sie mit Hilfe des Magnetkopfes 6
leicht auf dem Magnetband 7 aufgezeichnet werden können.
Fig. 5 zeigt das Magnetbandaufzeichnungsformat, wobei die
Blockcodes durch die schraffierten Rahmen angedeutet sind. Dieses Ergebnis kann erhalten werden durch Aufzeichnung
mit jeweils unterschiedlicher Verzögerung in den einzelnen
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Spuren. Die aufgezeichneten Signale des Magnetbandes 7, welche in Fig. 5 gezeigt sind, werden durch den Wiedergabekopf
8 wiedergegeben, und sodann werden diese Signale durch die Demodulatorschaltung 9 in PCM-Signale zurückverwandelt.
Die PCM-Signale werden synchronisiert durch Ermittlung der Synchronmarkierung (a) und die Fehler in den
Rahmen in den Spuren werden durch die CRC-Prüfschaltung 10
ermittelt.
Die erste Spleißdetektorschaltung 12 gibt das erste Spleißdetektorsignal aus, wenn die CRC-Prüfschaltung 10
feststellt, daß in allen Rahmen gleichzeitig Fehler vorliegen. Die durch die CRC-Prüfschaltung 10 gelaufenen PCM-Signale
werden nun in der Verzögerungsschaltung 4 verzögert, und zwar um 3 1 Rahmen bezüglich der ersten und siebten
Spur; um 2 1 Rahmen bezüglich der zweiten und vierten Spur und um 1 Rahmen bezüglich der dritten und fünften
Spur. In der sechsten und achten Spur werden die PCM-Signale ohne Verzögerung in die Decodierschaltung 11 eingegeben.
Auf diese Weise kehren die Eingangssignale der acht Spuren wieder zu den ursprünglichen Blockcodes zurück. In
der Decodierschaltung 11 werden die fehlerhaften PCM-Daten im Code c korrigiert und die PCM-Signale werden an die
Editionsschaltung 14 ausgegeben. Wenn eine Inkonsistenz zwischen der CRC-Prüfrichtung und den Fehlerdaten im Code
c besteht, so wird das zweite Spleißdetektorsignal von der zweiten Spleißdetektorschaltung 13 ausgegeben.
Die Arbeitsweise der zweiten Spleißdetektorschaltung 13 soll im folgenden im einzelnen erläutert werden. Das zweite
Spleißdetektorsignal wird unter folgenden Bedingungen ausgegeben:
(A) Das Ergebnis der Erfassung des Codes d in einer Blockeinheit zeigt, daß auf allen Spuren kein Fehler
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vorliegt, jedoch die Erfassung des Codes c zeigt einen Fehler in der Blockeinheit.
(B) Das Ergebnis der Erfassung des Codes d in einer Blockeinheit zeigt einen Fehler nur in der k-Spur,
aber die Erfassung des Codes c zeigt einen Fehler in einer anderen Spur zusätzlich zur k-Spur.
Die Bedingung (A) oder (B) liegt vor, wenn die CRC-PrUfschaltung einen an sich zu erfassenden Zustand fehlerhafterweise
übersieht oder wenn die Daten in den Rahmen der Blockeinheit bei der Aufzeichnung verschieden sind von den
Daten in den Rahmen der Blockeinheit bei der Wiedergabe. Der letztere Fall tritt auf an der Spleißstelle, welche
in Fig. 6 gezeigt ist. Die Blockeinheit der acht schraffierten Rahmen wird durch nicht in Relation zueinander
bringbare Rahmen gebildet, und zwar als Gemisch der Rahmen für die Daten an Stellen vor der Spleißstelle und der
Rahmen für die Daten an Stellen hinter der Spleißstelle.
Das zweite Spleißdetektorsignal wird ausgegeben, wenn das fehlerhafte Übersehen durch die CRC-Prüfschaltung vorliegt
oder wenn eine Spleißstelle vorliegt. Sobald das zweite Spleißdetektorsignal an der Spleißstelle ausgegeben
wird, so liegen Rahmenfehler in allen Spuren vor, und zwar unmittelbar vor der Ausgabe. Demgemäß kann eine solche
Ausgabe nur während einer spezifischen Zeitdauer nach der Ausgabe des ersten Spleißdetektorsignals erfolgen.
Wenn das zweite Spleißdetektorsignal während der Zeitdauer T nach der Ausgabe des ersten Spleißdetektorsignals
ausgegeben wird, so sollte es als Spleißstelle angesehen werden. Nun erfolgt die Edition durch die Editionsschaltung
14. Die bei der Edition erhaltenen Signale werden in den Digital-zu-Analog-Wandler 15 eingegeben und bilden
die Analogsignale, und diese werden am Anschluß 16 ausgegeben.
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Wenn das Vorliegen einer Spleißstelle angenommen wird, so wird der Eingangs-PCM-Signalzug in der Editionsschaltung
bereitgestellt durch Verwendung der Verzögerungsschaltungen, wobei das PCM-Signal (p) an Stellen vor der
Spleißstelle und das PCM-Signal (q) an Stellen hinter der Spleißstelle alternierend gegeben werden, wie dies in
Fig. 7e gezeigt ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Editionsschaltung im Detail erläutert werden. Die Schaltung gemäß Fig. 8
umfaßt einen Eingangsanschluß 35, Einfügungsschaltungen 17, 24, Multiplizierschaltungen 18, 25, eine Addierschaltung
19, einen Eingang 20 für das Spleißdetektorsignal, eine Korrekturbefehlsschaltung 21, eine Signifikanzgeneratorschaltung
22 und einen Ausgang 23.
Wenn ein Spleißdetektorsignal nicht vorliegt und nicht in die Editionsschaltung 14 eingegeben wird, so gelangen die
Signale durch die ersten Korrekturschaltungen 17, 24 und werden in der Multiplizierschaltung 18 mit X1 multipliziert und in der zweiten Multiplizierschaltung 25 mit Xo
und dann werden die beiden Signale in der Addierschaltung 25 addiert und am Ausgangsanschluß 23 ausgegeben.
Es soll nun angenommen werden, daß am Eingangsanschluß 20 Spleißdetektorsignale eintreffen. In diesem Falle wird
durch die Korrekturbefehlsschaltung 21 eine Veränderung der PCM-Signale herbeigeführt, welche vom Eingangsanschluß 35 in die erste Einfügungsschaltung 17 eingegeben
werden. Bei dieser Änderung werden die PCM-Signale (q) ersetzt durch Korrektur-PCM-Signale (r), welche durch
die PCM-Signale (p) an der Stelle vor der Spleißstelle gebildet werden. Das Ausgangssignal der ersten Einfügungsschaltung 17 bildet den PCM-Signalzug gemäß F'g. 7f, wobei
die Bezugszeichen r und s die eingefügten PCM-Signale be-
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deuten. Andererseits werden bei den in die zweite Einfügungsschaltung
24 eingegebenen PCM-Signalen die PCM-Signale
(p) durch Korrektur-PCM-Signale (s) ersetzt, welch
letztere durch PCM-Signale (q) an der Stelle hinter der
Spleißstelle gebildet werden, und zwar durch Einfügungssignale der Korrekturbefehlsschaltung 21. Das Ausgangssignal
der zweiten Einfügungsschaltung bildet den PCM-Signalzug
gemäß Fig. 7g. Der Signalzug (f) weist nur Daten von der Stelle vor der Spleißstelle auf und der Signalzug (g) weist
nur Daten von Stellen hinter der Spleißstelle auf.
Die Signifikanz wird durch den Signifikanzgenerator 22 vorgegeben, und zwar im Sinne einer Multiplizierung des
PCM-Impulszuges (f) mit X1 bis Xo durch die erste Multiplizierschaltung
und im Sinne einer Multiplizierung des PCM-Signals (g) von Xo bis X1 durch die zweite Multiplizierschaltung
25. Die Ausgangssignale der beiden Multiplizierschaltungen 18, 25 werden in der Addierschaltung 19
summiert, und man erhält somit am Ausgang 23 der Editionsverarbeitungsschaltung
13 ein Ausgangssignal. Erfindungsgemäß werden die Signale vor der Spleißstelle und die Signale
hinter der Spleißstelle glatt eingeblendet bzw. ausgeblendet.
Bei obiger Ausführungsform gibt die erste Spleißdetektorschaltung das erste Spleißdetektorsignal nur aus, wenn alle
Spuren in ihren Rahmen Fehler aufweisen. Es ist auch möglich, das erste Spleißdetektorsignal auszugeben, wenn mehr
als eine spezifische Anzahl von Spuren Fehler in ihren Rahmen aufweist.
Erfindungsgemäß werden die PCM-Signale einer Reihe von Spuren zugeordnet, so daß Blockcodes gebildet werden. Sie werden
sodann spurenweise verzögert und auf dem PCM-Magnetband aufgezeichnet. Das Wiedergabegerät umfaßt die erste
Spleißdetektorschaltung zur Ermittlung der Spleißstelle,
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-49-
und zwar anhand der Verteilung der Fehler an der Spleißstelle.
Ferner ist die zweite Spleißdetektorschaltung vorgesehen zur Erfassung der Spleißstelle aufgrund der
Funktion der Erfassung zweier Arten von Blockcodes in Longitudinalrichtung
und in Transversalrichtung. Daher kann die Spleißstelle fehlerfrei ermittelt werden. Wenn ein Magnetband
verwendet wird, welches unter manueller Edition durch Schneiden hergestellt wurde, so wird die Editionsverarbeitung nicht durchgeführt, da die zweite Spleißdetektorschaltung
die Spleißstelle nicht ermittelt. Wenn das Hagnetband wiederholt verwendet wird, so ist es äquivalent
einem Band mit einem großen Defekt in der zur longitudinalen Richtung senkrechten Richtung. Es liegen jedoch
unterschiedliche Verzögerungen für die Blockcodes in unterschiedlichen Spuren vor. Erfindungsgemäß weisen nur
zwei Spuren gleichzeitig Fehler in den Blockcodes auf, und somit können die Fehler korrigiert werden und die Analogsignale
können ohne Schwierigkeit wiedergegeben werden.
Bei einer fehlerhaften Prüfung der CRC-Prüfschaltung ermittelt die erste Spleißdetektorschaltung keine Spleißstelle.
Es wird somit die Tatsache festgestellt, daß das Ausgangssignal der zweiten Spleißdetektorschaltung abhängt
von der Ermittlung des CRC-Übersehens ohne eine Spleißstelle. Die Fehler der PCM-Signale können somit korrigiert werden
durch das Ausgangssignal bei der Fehlprüfung. Die präzise Erfassung der Spleißstelle wird durch zwei Spleißdetektorschaltungen
erreicht.
Die Signale in unterschiedlichen Spuren werden um eine unterschiedliche
Anzahl von Rahmen verzögert, wobei das PCM-Signal an einer Stelle vor der Spleißstelle und das PCM-Signal
an einer Stelle hinter der Spleißstelle für den Bereich in der Nähe der Spleißstelle unter Verwendung dieser
Korrekturen gebildet werden können. Somit können die Daten
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der Vor-Spleißstelle allmählich verringert werden, und die
Daten in der Nach-Spleißsteile können allmählich erhöht werden,
und zwar im Sinne eines Ausblendens bzw. Einblendens.
Hierdurch wird ein Pegelsprung der wiedergegebenen Tonsignale verhindert.
Im folgenden soll auf die Fig. 12 und 13 Bezug genommen werden. Anhand dieser Figuren sollen die Blockcodierschaltung
3, die erste und zweite Spleißdetektorschaltung 12, 13, die CRC-PrUfschaltung 10 und die Decodierschaltung 11 näher
erläutert werden. Die Schaltungen der Fig. 12 und 13 umfassen einen Eingangsanschluß 300 für die PCM-Signale, welche
durch den Analog-zu-Dlgital-Wandler umgewandelt wurden,
sowie ein RAM 301 (Speicher mit freiem Zugriff) zur Zuweisung der PCM-Signale zu den einzelnen Spuren. Ferner sind
Adressenwahlschaltungen 302, 303 vorgesehen sowie ein Einschreibadressengeneratorteil
304 im RAM 301 und ein Ausleseadressengeneratorteil 305 im RAM 301, und eine Wählschaltung
306 zur Auswahl des Ausgangssignals des RAM 301 auf der Seite des Auslesezyklus des RAM 301. Ferner ist
ein Seriell-zu-Parallel-Wandler 307 vorgesehen, welcher die
Ausgangsignale der Wählschaltung 306 den Spuren zuweist. Nach Zuweisung zu den einzelnen Spuren sind die Ausgangssignale
PCM-Signale. Ferner sind arithmetische Einheit 308, 309 vorgesehen sowie eine CRC-Codierschaltung 310 zur
Codierung in Transversalrichtung, eine Synchronmarkierungsgeneratorschaltung
311, eine Wählschaltung 312 zur HinzufUgung der Synchronmarkierungen zu den Signalzügen
und ein Ausgangsanschluß 313 für die Blockcodierschaltung. Ferner ist ein Eingangsanschluß 100 für die wiedergegebenen
PCM-Signale der Decodierschaltung 9 vorgesehen sowie eine CRC-PrUfschaltung 101, eine erste Spleißdetektorschaltung
12, ein Parallel-zu-Seriell-Wandler 102 für die Multiverarbeitung
der PCM-Signale, welche den Spuren unter richtiger Zeitgebung zugewiesen wurden. Ferner ist eine Fehler-
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datentastschaltung 110 für die Codierung in vertikaler
Richtung vorgesehen. Ferner umfaßt die Einrichtung Addierschaltungen 111, 113 für den Modulus von 2 sowie Potentialspeicherschaltungen
112, 114, eine Multiplizierschaltung 115 mit GF(2 ) sowie eine Fehlerdatentastschaltung 116 für
die Codes in Transversalrichtung. Die Einrichtung umfaßt
ferner eine zweite Spleißdetektorschaltung 130 für die Bestätigung der Koinzidenz der Daten, welche durch die Fehlerdatenverarbeitungsschaltung
110 für Codes in der Vertikalrichtung erfaßt wurden, und der Daten, welche durch die
Fehlerdatenverarbeitungsschaltung 110 für Codes in der Transversalrichtung erfaßt wurden. Die Einrichtung umfaßt
ferner eine Dividierschaltung 131 für GF(2 ); eine Komparatorschaltung
132 und einen Ausgangsanschluß 119 für das Spleißdetektorsignal. Ferner ist eine Blockcode-Fehlercomputerschaltung
140 vorgesehen sowie eine Multiplizierschaltung 141 für GF(2 ). Die Einrichtung umfaßt ferner
Addierglieder 142, 143, 145 für den Modul 2 und eine Dividierschaltung 144 für GF(2 ) sowie schließlich eine Korrektursteuerschaltung
146, eine Addierschaltung 117 für den
Modul 2 und einen Ausgangsanschluß 118 für die Decodierschaltung 11.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 soll die Blockcodierschaltung 3 im folgenden näher erläutert werden. Die durch den
Analog-zu-Digital-Wandler umgewandelten PCM-Signale werden
in das RAM 301 eingeschrieben, und zwar die PCM-Signale für die Samples in einem Block, z.B. 42 Samples bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 4, bei der Adresse des Einschreibadressengenerators 304 gemäß einer zweckentsprechenden
Regel. Zwei RAM 301 sind vorgesehen und derart gesteuert, daß, wenn ein RAM sich in dem Einschreibzyklus
befindet, das andere RAM sich im Auslesezyklus befindet. Die Funktion wird Jedesmal nach dem Einschreiben von 42
Samples gewechselt. Die Regel für das Auslesen wird durch
1 3001 1/0819
ZZ-
den Ausleseadressengeneratorteil 305 gesteuert und die
PCM-Signale, welche gemäß Fig. 4b angeordnet sind, werden
ausgelesen. Die Ausgangssignale der Wählschaltung 306 für
die Auswahl der Ausleseseite des RAM 301 werden den Spuren durch den Seriell-zu-Parallel-Wandler 307 zugewiesen. Die
den sechs Spuren zugewiesenen PCM-Signale werden durch die arithmetischen Einheiten 308, 309 gemäß den Gleichungen
(2) und (3) verarbeitet, und man erhält Codes in der Vertikalrichtung. Die Codes in der Transversalrichtung werden
durch die CRC-Codierschaltung 310 den Spuren hinzugefügt, so daß Blockcodes gebildet werden. Die Synchronmarkierung
(a) wird durch den Synchronmarkierungsgenerator 311 gebildet und die Wählschaltung 312 wird derart gesteuert,
daß die Synchronmarkierung in der in Fig. 4b gezeigten Position hinzugefügt wird. Das Ausgangssignal der
Blockcodierschaltung 3 ist in Fig. 4b gezeigt.
Im folgenden wird auf Fig. 13 Bezug genommen. Die Arbeitsweise der ersten Spleißdetektorschaltung 12 und der zweiten
Spleißdetektorschaltung 13 sowie der CRC-Prüfschaltung 10
und der Decodierschaltung 11 soll nun erläutert werden. In der Decodierschaltung 11 werden die Daten der einzelnen
Spuren in einen einzigen Signalzug umgewandelt, und zwar durch den Seriell-zu-Parallel-Wandler 102 und Fehlerdaten
So und S1 werden durch die Fehlerdatentastschaltung 110 für die Codes in der Vertikalrichtung gezählt. Die Referenzwerte
So und S1 ergeben sich aus den folgenden Gleichungen:
8
So = Τ" aJ (4)
So = Τ" aJ (4)
31 = y"~ ajoci . (5)
wobei aJ ein Symbol ist für die Division der wiedergegebenen Daten in den Spuren für jeweils vier Bits. Falls ein
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Fehler in der i-ten Spur vorliegt, so sind die folgenden
Gleichlangen erfüllt:
50 = ei (6)
51 = eicci (7)
wobei aj = ai + ei gilt.
8 7
Dabei werden die Bedingungen y ai = O und V aiai=O
verwendet.
Der Wert ai kann durch die Fehlerdatenverarbeitungsschaltung
116 gegeben werden, da die Fehlerspur von der CRC-Prüfschaltung
10 erkannt wird. Der Wert ei wird durch die Blockcode-Fehlercomputerschaltung 140 gegeben, und zwar
ausgehend von So, Si und ai. Dabei wird ei durch die Korrektursteuerschaltung
146 ausgegeben und korrigiert, wenn a£ in die Addierschaltung 117 eingegeben wird. Gewöhnlich
hat das Ausgangssignal der Korrektursteuerschaltung 146 den Wert "0", wenn kein Fehler vorliegt. In vorstehender
Beschreibung wurde das Vorhandensein eines Fehlers in einer Spur diskutiert. Die Korrektur kann auch vorgenommen
werden, wenn Fehler in zwei Spuren vorliegen. Die Spur mit einem Fehler kann durch die Codes in der Vertikalrichtung
ermittelt werden, und zwar durch Errechnung von Si/So gemäß den Gleichungen (6), (7)» und zwar in der Decodierstufe.
Wenn das Prüfergebnis nicht inkonsistent ist mit dem Prüfergebnis der Fehlerdatenverarbeitungsschaltung
für die Codes in der Transversalrichtung, so gibt die zweite Spleißdetektorschaltung 13 das Spleißdetektorsignal aus.
Der beschriebene Vorgang kann mehrmals wiederholt werden im Sinne der Gewinnung einer Vielzahl yon Spleißdetektorsignalen,
und zwar zum Zwecke der Erhöhung der Zuverlässigkeit. Die Schaltung kann gebildet werden durch die Kombination
der Komparatorschaltung 132 und eines Zählers.
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Bei diesen Ausführungsformen werden eine erste Spleißdetektorschaltung
12 und eine zweite Spleißdetektorschaltung 13 verwendet. Es ist jedoch auch möglich, die Schaltung zu
vereinfachen, und zwar durch Verwendung nur einer ersten Spleißdetektorschaltung 12 zur Ermittlung der Spleißstelle.
Eine solche AusfUhrungsform soll nun erläutert werden. Fig.
10 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen PCM-Wiedergabegeräts
mit einem Analogsignaleingang 1, einem Analog-zu-Digital-¥andler 2, einer Codierschaltung 3'ι die
Daten in Form der PCM-Signale einer Vielzahl von Spuren
zuweist und Codes fUr die Fehlerermittlung den PCM-Signalen in den einzelnen Spuren hinzufügt, und zwar jeweils nach
einer vorbestimmten Anzahl von Daten. Ferner umfaßt die Schaltung eine Verzögerungsschaltung 4 zur Verzögerung der
Signale in den einzelnen Spuren um eine vorbestimmte Anzahl von Rahmen 1. Eine Modulatorschaltung 5 dient der Aufzeichnung
der PCM-Signale auf dem Magnetband 7 mit Hilfe eines Aufzeichnungskopfes 6. Ein Wiedergabekopf 9 dient der Wiedergabe
der aufgezeichneten Signale. Eine Demodulatorschaltung 9 dient zur Demodulierung der Ausgangssignale des
Wiedergabekopfes 8 in PCM-Signale. Ferner ist eine Fehlerdetektorschaltung 10 für die wiedergegebenen PCM-Signale
vorgesehen sowie eine Spleißdetektorschaltung 12, in die das Ergebnis der Fehlerdetektorschaltung 10 eingegeben
wird, sowie eine Parallel-zu-Seriell-Wandlerschaltung 11
zur Umwandlung des PCM-Signals in der Vielzahl der Spuren in einen Zeitdiagramm-PCM-Signalzug gemäß den Aufzeichnungszeitpunkten.
Ferner umfaßt die Einrichtung eine Editionsschaltung 14 für die Verarbeitung der Signale in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal der Spleißdetektorschaltung 12 und eine Digital-zu-Analog-Wandlerschaltung 15 und
schließlich einen Ausgangsanschluß für das Analogsignal 16.
Fig. 9a zeigt das Signal (i) und Fig. 9b zeigt das Signal (j). Das Bezugszeichen(a) bezeichnet eine Synchronisier-
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markierung und die Bezugszeichen b1, b2, t>3» ... bezeichnen
PCM-Signale für ein Sample, welche in einem Zeitdiagramm angeordnet sind. Die Bezugszeichen d1, d2, d3, d4
bezeichnen jeweils Fehlerdetektorcodes in den einzelnen Spuren. Zur Vereinfachung der Diskussion soll nun ein Fall
betrachtet werden, bei dem eine Anzahl von vier Spuren vorliegt und wobei die Anzahl der Rahmen im PCM-Signal
ebenfalls vier beträgt. Unter diesen Annahmen soll nun die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 8 erläutert
werden. Die über den Eingangsanschluß 1 eingegebenen Analogsignale werden durch den Analog-zu-Digital-Wandler
2 in PCM-Signale umgewandelt, und man erhält die Daten gemäß Fig. 9a. Die PCM-Signale werden den Spuren zugewiesen,
und zwar durch die Codierschaltung 31 für die Spurzuweisung,
welche auch die Fehlerdetektorcodes (CRCC) (kontrahierte Rückführcodes■= contracted recycling code)
hinzufügt sowie schließlich auch die Synchronmarkierung (a).
Die Signale in der zweiten und vierten Spur werden durch die Verzögerungsschaltung 4 um 1 Rahmen verzögert und in
die Modulatorschaltung 5 eingegeben. Das Eingangssignal wird gemäß Fig. 9b arrangiert. Der Ausgang der Modulatorschaltung
5 wird auf dem Magnetband 7 durch den Aufzeichnungskopf für eine Vielzahl von Kanälen aufgezeichnet.
Der Vorgang der Edition soll im folgenden erläutert werden. Es soll die manuelle Edition durch Schneiden von Hand betrachtet
werden, wobei die Magnetbänder durch ein Spleißband miteinander verbunden werden. Es kommen zwei Arten
der Edition für die PCM-Signale in Frage. Im Falle der Wiedergabe einer PCM-Aufzeichnung ist es erforderlich,
das Band senkrecht zur Longitudinalrichtung des Bandes zu schneiden.
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Andererseits kommt aber auch ein elektronisches Editionsverfahren
in Frage, bei dem die Daten der Hagnetbänder sequentiell auf einem Meistermagnetband aufgezeichnet werden.
Das Bandformat an der Spleißstelle ist in Fig. 11 für beide Editionsmethoden dargestellt, wobei χ Rahmen
des PCM-Signals vor der Spleißstelle und y Rahmen des PCM-Signals hinter der Spleißstelle bezeichnen.
Der Vorgang der Wiedergabe der Aufzeichnung von dem Magnetband
soll im folgenden erläutert werden. Die Daten auf dem Magnetband 7 werden durch den Wiedergabekopf 8 ausgelesen
und es werden PCM-Signale für vier Spuren von der Demodulatorschaltung
9 ausgegeben. Der Rahmen wird anhand der Synchronmarkierung (a) in der Fehlerdetektorschaltung 10
ermittelt, wobei die CRC-Prüfung stattfindet. Die Signale in der ersten und dritten Spur werden durch die Verzögerungsschaltung 4 um 1 Rahmen verzögert, wobei die Signale
in Form der ursprünglichen zwei Elementblocks zurückkehren. Die Signale werden durch den Parallel-zu-Seriell-Wandler
11 in einen PCM-Signalzug gemäß dem Zeitdiagramm
umgewandelt. Die PCM-Signale in den Rahmen mit Fehlern, welche durch die CRC-Prüfschaltung ermittelt werden, werden
durch die Einfügungsverarbeitung korrigiert. Andererseits überwacht die Spleißdetektorschaltung den Zustand
des Fehlers in den Rahmen, und zwar in den einzelnen Spuren, welche durch die Fehlerdetektorschaltung 10 erfaßt
werden. Wenn Fehler in allen Spuren gleichzeitig auftreten, so w ird ein Spleißstellendetektorsignal der Editionsschaltung
zugeführt. Die Editionsschaltung 14 ist identisch mit der Editionsschaltung 12 der vorhergehenden Ausführungsform. Daher kann deren Beschreibung ausgelassen werden.
Es können die gleichen Modifikationen wie bei der ersten Ausführungsform vorgenommen werden.
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Erfindungsgemäß werden die PCM-Signale den einzelnen
Spuren zugewiesen und innerhalb der Spuren verzögert und sodann im PCM-Magnetband aufgezeichnet, und die Spleißstelle kann ermittelt werden, je nach der Verteilung der
Fehler an der Spleißstelle über das gesamte Magnetband mit der Vielzahl der Spuren.
Erfindungsgemäß werden die PCM-Signale vor der Spleißstelle und die PCM-Signale hinter der Spleißstelle verwendet,
um in der Nähe der Spleißstelle eine Korrektur vorzunehmen, und zwar im Sinne eines Ausblendens der Daten vor
der Spleißstelle und eines Einblendens der Daten hinter der Spleißstelle. Auf diese Weise wird ein Pegelsprung
der Wiedergabetonsignale verhindert. Es ist nicht erforderlich, die Bandlaufgeschwindigkeit zu ändern oder zwei
Arten von Taktgeneratorschaltungen für ein doppeltes Einschreiben zu verwenden, so daß die Kosten erheblich
gesenkt werden können.
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Claims (7)
1. PCM-Wiedergabegerät, gekennzeichnet durch eine
Godierschaltung zur Bildung von PCM-Signalen unter Hinzufügung
von Fehlerdetektorcodes zu den Datensignalen gemäß einem vorbestimmten Muster; durch eine Spleißdetektorschaltung
zur Ermittlung einer Spleißstelle des Magnetbandes anhand der Ermittlung einer Inkonsistens des Ergebnisses
der Prüfling des Fehlerdetektoroodes in Abhängigkeit von den aus dem Magnetband ausgelesenen PCM-Signalen;
sowie durch eine Editionsschaltung zur Edition der PCM-Signale, wenn die Spleißstelle durch die Spleißdetektorschaltung
ermittelt 1st.
2. PCM-Wiedergabegerät, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Codierschaltung zur Bildung von
Rahmen unter Hinzufügung von jeweiligen Fehlerdetektorcodes zu jeweils einer Anzahl von Rahmen der PCM-Signale,
die einer Vielzahl von Spuren zugewiesen sind; durch eine Detektorschaltung zur Erfassung etwaiger Fehler für jede
Spur eines Magnetbandes, wobei di© PCM-Signale in unterschiedlichen Spuren um eine vorbestimmte Anzahl von Rahmen
verzögert sind; sowie durch eine Spleißdetektorschaltung zur Ermittlung der Splelßstölle des Magnetbandes anhand
der Auffindung von Fehlern in Rahmen von mehr als einer vorbestimmten Anzahl von Spuren oder von allen Spuren
durch die Detektorschaltungι sowie durch eine Verzögerungsschaltung
zur Herbeiführung einer gleichen Summe der verzögerten Rahmen bei der Aufzeichnung und von verzögerten
Rahmen bei der Wiedergabe in allen Spuren; und durch eine Editionsschaltung zur Edition der PCM-Signale
bei Feststellung der Spleißstelle durch die Spleißdetektors
chal tung.
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ORIGINAL INSPECTED
3· PCM-Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Editionsschaltung
eine Schaltung zur Bildung eines ersten PCM-Signalzuges,
welcher Tonsignalen entspricht, während einer Zeitdauer vor der Spleißstelle, und zwar nur durch PCM-Signale vor
der Spleißstelle, anhand einer Ermittlung der Spleißstelle in der Spleißdetektorschaltung; sowie eine Schaltung
zur Bildung eines zweiten PCM-Signalzugs, welcher den Tonsignalen
entspricht, während einer Zeitdauer nach der Spleißstelle, und zwar nur durch die PCM-Signale hinter
der Spleißstelle; sowie eine Signifikanzschaltung zur allmählichen Verringerung des Tonpegels, welcher dem PCM-Signalzug
entspricht, von X1 auf Xo, sowie eine Signifikanzschaltung zur allmählichen Erhöhung des Tonpegels,
welcher dem PCM-Signalzug entspricht, und zwar von Xo auf X1; und eine Addierschaltung zur Summierung der Ausgangssignale
der beiden Signifikanzschaltungen.
4. PCM-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codierschaltung zwei oder mehrere Arten von Fehlerdetektorcodes den Datensignalen zuaddiert und
daß die Spleißdetektorschaltung die Spleißstelle des Magnetbandes zu einem Zeitpunkt ermittelt, bei dem mindestens
eine Inkonsistenz im Prüfergebnis von zwei oder mehreren Arten der Fehlerdetektorcodes vorliegt.
5. PCM-Wiedergabegerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur Wiedergabe von PCM-Signalen, die
auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die PCM-Signale einer Vielzahl von Spuren
zugewiesen werden unter Bildung von Blockcodes und unter Hinzufügung von Fehlerdetektorcodes in Spurrichtung
und in Bandlaufrichtung, wobei die Signale mit verschiedener Verzögerung in den verschiedenen Spuren aufgezeichnet
werden, und gekennzeichnet durch eine Spleiß-
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detektorschaltung zur Ermittlung der Spleißstelle des Magnetbandes durch Auffinden mindestens einer Inkonsistenz
zwischen den erfaßten Fehlercodes In Spurrichtung und den erfaßten Fehlercodea in Bandlaufrichtung.
6. PCM-Wiedergabegerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine erste Spleißdetektorschaltung zur
Ausgabe eines ersten Spleißdetektorsignals durch Auffinden von Fehlern in den Rahmen von mehr als einer vorbestimmten Anzahl von Spuren; eine Verzögerungeschaltung
zur Verzögerung der Signale, so daß die gleiche Gesamtzahl von Verzögerungsrahmen bei allen Spuren vorliegt, und
zwar sowohl bei der Aufzeichnung als auch bei der Wiedergabe; sowie eine zweite Spleißdetektorschaltung zur Ausgabe eines zweiten Spleißdetektorsignals unter Auffindung
einer Inkonsistenz zwischen den erfaßten Fehlercodes in den Spurrichtungen und den erfaßten Fehlercodes in der
Bandlaufrichtung, und zwar für jede Blockeinheit nach
der Verzögerung; sowie eine Editionsschaltung zur Edition
nur wenn das zweite Spleißdetektorsignal ausgegeben wird, während einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Ausgabe
des ersten Spleißdetektorsignals.
7. PCM-Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Editionsschaltung folgende Teile
umfaßt: ein· Schaltung zur Bildung eines PCM-Signalzugs,
welcher den Tonsignalen entspricht, und zwar während einer Zeltdauer vor der Spleißstelle, durch PCM-Signale vor
der Spleißstelle unter Erfassung der Spleißstelle in
der Spleißdetektorschaltung; eine Schaltung zur Bildung
eines PCM-Signalzugs, der den Tonsignalen entspricht, und zwar für eine Zeitdauer nach der Spleißstelle, durch
PCM-Signale nach der Spleißstelle; sowie eine Signifikanzschaltung zur allmählichen Verringerung des Tonpegels
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entsprechend dem PCM-Signalzug von X1 auf Xo; sowie eine
Signifikanzschaltung zur allmählichen Erhöhung des Tonpegels entsprechend dem PCM-Signalzug von Xo auf X1;
sowie eine Addierschaltung zur Summierung der Ausgangssignale der beiden Signifikanzschaltungen.
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