DE3031184C2 - Warmluftofen für feste Brennstoffe - Google Patents

Warmluftofen für feste Brennstoffe

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DE3031184C2
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Description

a) die Anordnung der der Zuführung der Verbrennungsluft dienenden Luftleitung (18) oberhalb des Feuerrostes (7) in einem Abstand, der der Glutschicht entspricht,
b) einen am Boden der Brennkammer (6) angeschlossenen Rauchgasabzug (20) zum Zwecke einer Unterbrandfeuerung.
2. Warmluftofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abgaszug (20) vom Abgaseintritt bis zum Abgaskamin (5) im Querschnitt verringert
3. Warmluftofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscherraum den Brennraum (6) konzentrisch umgibt.
4. Warmluftofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '.'aß die Beschickung des Brennraumes (6) an der der Luftzuführung (?v abgewandten Seite erfolgt.
5. Warmluftofen wenigstens ns~h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Verbrennungsluft über die Luftleitungen (16, 18) getrennt regelbar ist.
6. Warmluftofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch beiderseits des Abgasstutzens (19) im Abgaszug (20) angeordnete Rückhaitesiebe(8,9)für Flugasche.
7. Warmluftofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltesiebe (8, 9) mit einem Aschenkasten (10) kombiniert sind.
8. Warmluftofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im oberen Bereich der Brennkammer (6) des Ofens (3) mündende Zuführschnecke (30) für das Brenngut.
9. Warmluftofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (30) im unteren Bereich eines Speiserohres (11) liegt.
10. Warmluftofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Beschickung durch die Schnecke (30) steuernde Kontrollvorrichtung (32).
11. Warmluftofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Brennkammer (6) des Ofens (3) eine ovale Form aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmluftofen für feste Brennstoffe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Warmluftofen wird in der DE-OS 29 29 715 beschrieben. Der bekannte Ofen ist als Oberbrandofen ausgebildet, wobei immer die Gefahr besteht, daß keine restlose Verbrennung der Schwelgase herbeigeführt wird, so daß solche Öfen zu Umweltbelastungen führen können.
Auch in der AT-PS 1 52 903 wird ein Oberbrandofen beschrieben, bei welchem aber die Zuführung der Verbrennungsluft im oberen Bereich der Brennkammer über einen Kanal erfolgt, der oberhalb der Feuerung
ίο mündet, wobei diese Luft die Aufgabe hat, den Kaminzug zu verstärken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, der — kontinuierlich beschickbar — oinen kontinuierlichen Abbrand gewährleistet und bei dem die Verbrennung in Abhängigkeit des Brenngutes so geführt werden kann, daß keinerlei Umweltbelästigungen durch die Rauchgase bedingt werden.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Da der Abgaszug nunmehr unten iiegt, müssen die Verbrennungsgase, die durch Druckluft unabhängig vom Kaminzug sind, nach unten durch den Rost gepreßt werden und gelangen von dort aus über den Wärmetauscher zum Schornstein. Die Schwelgase verbrennen restlos und liegen somit unter den höchstzulässigen Emissionswerten. Durch die Anordnung der Luftzufuhrungsrohre wird das eigentliche Glutbett in einer ganz bestimmten Stärke aufrechterhalten, wobei in diesem Bereich die Schwelgase entstehen, die dann anschließend restlos verbrannt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lehre gemäß dem Hauptanspruch sind in den Unteransprüchen definiert. So erfolgt beispielsweise die Luftzuführung zum Ofen an der Stirnseite des Ofens, so daß die kalte Luft die heiße Stirnfläche des Ofens überfließen muß, bevor sie in die Wärmetauscherkanäle eindringt, andererseits eine Vorwärmung der Luft, die als Verbrennungsluft dient, erfolgt, so daß die zugefühite Verbrennungsluft relativ stark erhitzt wird, da sie bereksan der heißesten Stelle des Ofens, nämlich an der der Beschickungsseite abgewandten Stirnseite des Ofens, mit dem Ofen in Berührung kommt. Die Luft weist eine Temperatur von 500 bis 600° auf, wodurch eine vorteilhafte Verbrennungerzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. D ■_■ Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen Schn-tt gemäß der Linie 1-1 in Fig.2 und in
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Ofentür und mit 2 ein Anschluß für ein Gebläse bezeichnet, wobei der Ofen generell das Bezugszeichen 3 trägt. 4 bezeichnet einen Außenmantel des Ofens, während bei 5 ein Abgaskamin erkennbar ist. Der Brennraum des Ofens 3 trägt das Bezugszeichen 6, wobei in F i g. 2 ein Brennrost bei 7 schematisch erkennbar ist. Der Brennrost kann dabei aus einzelnen Roststäben bestehen, die lose auf entsprechende Tragstreben gelagert sind, so daß bei Beschädigen eines Roststabes dieser leicht ausgewechselt werden kann.
Die Ofentür 1 kann eine entsprechende Wärmeisolierung aufweisen ebenso wie die den Zugang zum Aschenkasten ermöglichende Aschentür 31.
In Fig. I sinH mit 12 und 14 Luftklappen bezeichnet, die Luftzuführungsrohre 16 und 18 hinsichtlich der Luftzuführung abschließen und die durch schematisch bei 15 erkennbare Einrichtungen von Hand oder motorisch
verstellbar sind, wobei diese Verstellung beispielsweise thermostatisch gesteuert derart erfolgen kann, daß durch entsprechendes mehr oder weniger weites Öffnen der Klappen 12 und 14 die erforderliche Verbrennungsluft in dem gewünschten Maße der Brennkammer 6 zugeführt wird. Der Eintritt der Verbrennungsluft in die Brennkammer 6 erfolgt über die in Fig.2 deutlicher erkennbaren Luftzufühnmgsleitungen 16 und 18, wobei die Luftzuführungsleitungen 16 unterhalb des Feuerrostes 7 Iiegeii, während die Luftzuführungsleitungen 18 in einem bestimmten Abstand oberhalb des Feuerrostes angeordnet sind. Durch diesen Abstand der Luftzuführungsleitungen 16 bzw. 18 wird das eigentliche Glutbett definiert, das in der Zeichnung durch entsprechende Schraffur angedeutet ist und das Bezugszeichen G trägt. Oberhalb dieses Glutbettes G befindet sich ein Brennstoffvorrat, der allgemein das Bezugszeichen B trägt, wobei die Zuführung dieses Brennstoffvorrates über ein Speiserohr 11 erfolgt, das oberhalb der Ofentür 1 angedeutet ist und z. B. eine Schnecke 30 aufnimmt. Die Schnecke 30 weist dabei einen kleineren Durchmesser als das Speiserohr 11 auf und befindet sich exzentrisch innerhalb dieses Speiserohres liangeordnet am Boden des Rohres, so daß ein Mitnehmen von größeren brokkenartigen festen Brennstoffstücken durch diese Schnecke problemlos möglich wird.
Die Schnecke wird vorzugsweise über eine automatische Kontrollvorrichtung 32 gesteuert, die dann die Schnecke in Tätigkeit setzt, wenn innerhalb des Brennstoffvorratsbereiches B ein freier Raum entsteht, so daß über diese Steuerung sichergestellt wird, daß stets oberhalb des Glutbettes G innerhalb der Brennkammer 6 ein geschlossener Brennstoffvorrat vorhanden ist.
Die im Grenzbereich zwischen dem Glutbett G und dem Brennstoffvorrat B entstehenden Schwelgase werden durch das Glutbett G hindurchgepreßt und werden auf diesem Weg vollständig verbrannt.
Im unteren Bereich der Brennkammer ist ein Abgasstutzen 19 vorgesehen, der in den eigentlichen Abgaszug 20 mündet, wobei sich der Abgasstutzen 19 über einen großen Teil der Länge des Ofens erstreckt. Der Abgaszug 20 weist im Bereich des Abgasstutzens 19 einen relativ großen Querschnitt auf. wobei dieser Querschnitt sich nach oben zum Abgaskamin 5 hin verjüngt, so daß im Bereich des Eintrittes der Verbrennungsgase durch den Abgasstutzen 19 in den Abgaskamin ü ) eine relativ ruhige Abgasströmung vorliegt, innerhalb des Abgasstutzens 20 sind im Bereich des Eintritts der Abgase Rückhaltesiebe 8 und 9 oder Rauchgasfilter eingesetzt, die als perforierte Bleche ausgebildet sein können und dazu dienen, die Flugasche festzuhalten, wobei durch die Perforierung bzw. Durchlässigkeit verhindert wird, daß Wirbel in den Rauchgasen entstehen, die andernfalls Ascheteilchen mitreißen können. Die Rückhaltesiebe 8 und 9 können einteilig mit einem Aschekasten 10 ausgebildet sein, der über eine entsprechende Handhabungsvorrichtung 33 nach außen hin durch die Tür 31 geleert werden kann. Durch Abknicken der oberen Kanten der Siebe 8 und 9 kann die Rückhaltewirkung noch verbessert werden.
Die in F i g. 1 eingezeichneten Pfeile A bezeichnen den Abgasstrom, während die in Fig. 1 gesondert gezeigten Pfeile L die Frischluftzuführung verdeutlichen.
Es ist erkennbar, daß die Verbrennungsluft über das in der Zeichnung nicht dargestellte Gebläse in einen Luftsammler 34 geführt wird, von dem aus ein Teil der Luft als Verbrennungsluft in die Luftzuführungen 18 und 16 eintritt, gestcutrt über die Klappen 12 und 14.
während der andere Teil der Luft als zu erwärmende Brauchluft den Weg der Pfeile L folgt, d. h. durch die Wärmetauscherräume 21 fließt und zu einer Warmluftsammeihaube 35 gelangt, von der aus die Luft dann zu ihrer Verwendungsstelle geführt werden kann.
Auf dem Weg der Brauchluft wird diese zuerst durch den Kontakt mit der Stirnseite des Ofens, dann durch das Umfließen des eigentlichen Brennraumes und die verschiedenen Umlenkwege und dabei durch das Umfließen des Abgaszuges in außerordentlich starkem Maße erhitzt, so daß einerseits eine wirksame Kühlung des Brennraumes, andererseits die gewünschte Erhitzung der Brauchluft erfolgt
Durch die Zuführung der Verbrennungsluft in die Rohre 16 und 18 erfolgt eine gewisse Pressung, die den eigentlichen Zug des Ofens mit bestimmt und durch die auch durch Änderung dieser Pressung die Arbeitsweise des Ofens gesteuert werden kann.
Der eigentliche Brennraum 6 ruht mit seinen Wandungen, insbesondere im Bereich des vorderen Endes, d. h. also an dem GebläseanschluP,nde, auf einem entsprechenden Gleitlager auf, so daß aufgrund der Wärmedehnung Bewegungen dieses Zylinders ohne Schwierigkeiten möglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Warmluftofen für feste Brennstoffe mit einem Gebläse zur Erzielung eines Luftstromes, von dem ein Teil als Verbrennungsluft abgezweigt und einer langgestreckt ausgebildeten horizontal ausgerichteten Brennkammer teilweise über die ganze Länge der Brennkammer und unmittelbar unterhalb des Feuerrostes und teilweise oberhalb desselben auf den Rost gerichtet zugeführt wird, während der Hauptteil der Luft die Brennkammer umfließt und derart erwärmt wird, gekennzeichnet durch
DE19803031184 1980-08-18 1980-08-18 Warmluftofen für feste Brennstoffe Expired DE3031184C2 (de)

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EP0046152A1 (de) 1982-02-24

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