DE3021859C2 - Verfahren zum Hydrieren von Kohle - Google Patents
Verfahren zum Hydrieren von KohleInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/08—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydrieren von Kohle, bei dem die feingemahlene Kohle mit einem
Anreiböl zu einem Brei verrührt, auf Druck gepumpt, zunächst im Wärmetausch mit Hydrierprodukten vom
Kopf des Heißabscheiders und dann durch Zufuhr von Fremdwärme auf die Anspringtemperatur der Hydrierung
erhitzt und anschließend in Gegenwart von Wasserstoff der katalytisch beschleunigten Hydrierung
unterzogen wird und bei dem das Hydrierprodukt in mindestens einem Heißabscheider in ein dampfförmiges
Kopfprodukt und ein flüssiges, schwere Destillatöle, nicht destillierbare Bestandteile und Feststoffe enthaltendes
Sumpfprodukt zerlegt wird.
Bei der Hydrierung von Kohle nach einem Verfahren der eingangs genannten Art wird das Kopfprodukt des
Heißabscheiders, das neben den kohlestämmigen Kohlenwasserstoffdämpfen bis hin zum Mittelölbereich
unter anderem noch den unverbrauchten Wasserstoff sowie Wasserdampf enthält, vor seiner Aufbereitung in
mehreren Destillierstufen zunächst im Wärmetausch mit dem frischen, zu hydrierenden Kohlebrei abgekühlt.
Auf diese Weise kann ein erheblicher Teil der bei der Hydrierung anfallenden exothermen Reaktionswärme
unmittelbar zum Aufheizen des Kohlebreis herangezogen werden. Je größer diese Wärmemenge ist, um so
geringer ist die zusätzliche noch benötigte Fremdwärme. das heißt, um so wirtschaftlicher ist das Hydrierverfahren.
Die größte Wirtschaftlichkeit wäre erreicht, wenn der
Heißabscheider unmittelbar bei der Temperatur des Hydrierreaktors (etwa 475° C) gefahren würde, da in
diesem Falle die größte Menge Kopfprodukt bei der höchsten Temperatur für den Wärmetausch mit dem
frischen Kohiebrei zur Verfügung stünde.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den Temperaturen
des Hydrierreaktors an der Innenwand des Heißabscheiders, insbesondere im Bereich des Sumpfes,
unerwünschte Verkokungen und Anbackungen auftreten, die nach kurzer Zeit die Funktionsweise des
Heißabscheiders stark beeinträchtigen bzw. ganz unterbinden.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten im Heißabscheider ist es bekanntgeworden, das den Hydrierreaktor
verlassende Hydrierprodukt vor der Einleitung in den Heißabscheider in einem zusätzlichen Wärmetauscher
auf eine Temperatur abzukühlen, bei der Verkokungen und somit Ablagerungen nicht mehr
auftreten. Vergleiche hierzu »Compendium 76/77; DGMK-Vorträge der 4. Gemeinschaftstagung ÖGEW/
DGMK vom 4.-6. Oktober 1976 in Salzburg; Industrieverlag von Herrenhausen KG; 1976; Seiten 373—383«.
Als Nachteil einer solchen Zwischenkühlung ergibt
sich jedoch, daß aufgrund der Kühlung den Hydrierreaktor zunächst dampfförmig verlassende Destillatöle
auskoncensieren und sich zusammen mit den höhersiedenden Destillatölen, dem nichtdestillierbaren Hydrierrückstand
und den Feststoffen, wie unverbrauchte Kohle, Asche, Katalysatorteilchen, im Sumpf des
Heißabscheiders sammeln. Die erneute Abtrennung dieser schweren Destillatöle aus dem Sumpfprodukt
erweist sich dann verhältnismäßig aufwendig. Auch
J5 verringert sich die für den Wärmetausch mit dem
frischen Kohlebrei zur Verfügung stehende Menge an Heißabscheider-Kopfprodukt um den durch die Kühlung
auskondensierten Anteil, so daß für den Wärmetausch mit dem frischen Kohlebrei eine geringere
An Menge Kopfprodukt bei niedrigerer Temperatur zur
Verfügung steht.
Hinzu kommt, daß der Wärmetauscher für die Kühlung des Hydrierproduktes, da er von der gesamten
Hydrierproduktmenge durchströmt wird, sehr aufwendig ist. Zusätzliche Risiken im Betrieb ergeben sich, da
auch in diesem Wärmetauscher bereits Verkokungen und somit Ablagerungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Hydrieren von Kohle zu entwickeln, das
es auf einfache Weise ermöglicht, eine möglichst große Menge der im Hydrierreaktor erzeugten exothermen
Reaktionswärme zum Aufheizen des frischen Kohlebreis zur Verfügung zu stellen.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zumindest ein Teil der aus dem Sumpfprodukt abgetrennten Desiillatöle in den Heißabscheider zurückgeführt
wird.
Die in den Heißabscheider zurückgeführten Destillatöle führen zu einer Verdünnung des Heißabscheidersumpfes,
so daß in diesem auch bei höheren Temperaturen keine Verkokungen auftreten. Dabei erweist es sich
als zweckmäßig, nur Destillate zurückzuführen, deren Siedepunkt oberhalb der Sumpftemperatur liegt, um
eine Verdampfung der Destillate und somit erneute Eindickung des Sumpfes zu verhindern. Die Erfindung
sieht deshalb gemäß einem weiteren Merkmal vor. daß die Abtrennung der Destillatöle aus dem Sumpfprodukt
durch Vakuumdestillation erfolgt, daß die dabei anfallenden Vakuumöldämpfe einer fraktionierten Kondensation
in mindestens zwei Stufen unterzogen werden und daß zumindest ein Teil der schwereren Destiliatölfraktion
ohne weitere Abkühlung in der. Heißabscheider zurückgeführt wird.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die rückgeführten Destillatöle gleichmäßig auf die Innenwand
des Heißabscheiders verteilt werden. Im oberen Teil des Heißabscheiders entsteht auf dessen Innenwand
eiii dünner Schutz- bzw. Reinigungsfilm durch das an der Wand nach unten ablaufende Destillatöl,
während im Wandbereich des Sumpfes eine sogenannte Abschlammverdünnungszone erzeugt wird. Film und
Verdünnungszone bewirken, wie sich überraschenderweise gezeigt hat, daß an der Wand selbst auch bei
höheren Temperaturen keine Anbackungen bzw. Verkokungen auftreten.
Die Rückführung der Destillatöle und deren Verteilung
kann mittels einer im oberen Bereich des Heißabscheiders vorgesehenen Ringleitung, die gleichmäßig
verteilte öffnungen aufweist, erreicht werden.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens kann somit auf eine Kühlung des Hydrierproduktes vor
Eintritt in den Heißabscheider verzichtet werden, d. h. dieser kann dampfseitig bei der vollen Temperatur des
Hydrierreaktors (ca. 475°C) gefahren werden. Damit steht für den Wärmetausch zwischen Kopfprodukt und
frischem Kohlebrei zur Aufheizung des Breies eine maximale Menge Kopfprodukt bei der höchstmöglichen
Temperatur zur Verfugung. Die zur Aufheizung des Kohlebreis zusätzlich noch benötigte Fremdwärme
reduziert sich auf ein Minimum. Die Wärmebilanz des Gesamtverfahrens wird daher erheblich verbessert.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
zu entnehmen.
Die Figur zeigt ein Verfahren zum Hydrieren von Kohle, bei dem die feingemahlene Kohle über eine
Leitung 1, ein Eisenoxidkatalysator über eine Leitung 2
und Anreiböl über eine Leitung 3 einem Behälter 4 zugeführt und dort innig zu einem Brei verrührt werden.
Mittels einer Pumpe 5 wird der Brei auf den Druck der Hydrierung von etwa 300 bar gefördert und zunächst in
einem Wärmetauscher 18 im Wärmetausch mit heißem Hydrierprodukt auf eine Temperatur von etwa 400° C
pnd dann in einem fremdbeheizten Röhrofen 7 auf die Anspringtemperatur der Hydrierung von etwa 430°C
erhitzt. Der benötigte Wasserstoff wird dem Kohlebrei über eine Leitung 6 zugeführt.
ίο Im Reaktionsraum 8 erfolgt die Hydrierung der
Kohle bei einer mittleren Temperatur von etwa 475°C. Das erzeugte Hydrierprodukt gelangt in einen Heißabscheider
9, aus dem bei ca. 475°C Überkopf die Dämpfe abgezogen und über eine Leitung 10 dem Wärmetauscher
18 zugeführt werden. Der im Sumpf des Heißabscheiders 9 anfallende Abschlamm aus schweren
Destillatölen, nicht destillierbaren flüssigen Bestandteilen und Feststoffen wird über ein Entspannungsventil 11
einer Vakuumdestillationsstufe 12 zugeführt. Vakuumrückstand und Destillate werden über Leitungen 13 und
14 zur weiteren Verwendung aus der Destillationsanlage abgezogen.
Erfindungsgemäß wird dabei ein Teil der anfallenden schweren Destillatölmenge ohne weitere Abkühlung
mittels einer Pumpe 15 auf den Druck des Heißabscheiders 9 gepumpt und über eine Leitung 16 sowie eine im
oberen Bereich des Heißabscheiders angeordnete Ringleitung 17 ernejt in diesen eingespeist. Die
Einspeisung erfolgt so, daß das Destillatöl entlang der Innenwand des Heißabscheiders herabläuft. Auf diese
Weise entsteht auf der Wand im oberen Bereich des Heißabscheiders ein dünner Schutzfilm und im Bereich
des Sumpfes eine Abschlammverdünnungszone, wodurch Anbackungen bzw. Verkokungen auf der
η Innenwand verhindert werden. Der Heißabscheider 9
kann somit dampfseitig bei der gleichen Temperatur wie der Reaktor 8, also bei etwa 475°C, gefahren werden,
wodurch eine maximale Menge an Kopfprodukt bei der höchsten Temperatur des Verfahrens über die Leitung
10 dem Wärmetauscher 18 zuströmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Hydrieren von Kohle, bei dem die feingemahlene Kohle mit einem Anreiböl zu
einem Brei verrührt, auf Druck gepumpt, zunächst im Wärmetausch mit Hydrierprodukten vom Kopf
des Heißabscheiders und dann durch Zufuhr von Fremdwärme auf die Anspringtemperatur der
Hydrierung erhitzt und anschließend in Gegenwart von Wasserstoff der katalytisch beschleunigten
Hydrierung unterzogen wird und bei dem das Hydrierprodukt in mindestens einem Heißabscheider
in ein dampfförmiges Kopfprodukt und ein flüssiges, schwere Destillatöle, nicht destillierbare
Bestandteile und Feststoffe erhaltendes Sumpfprodukt zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der aus dem Sumpfprodukt des Heißabs^heiders abgetrennten
Destillatöle in den Heißabscheider zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtrennung der Destillatöle aus dem Sumpfprodukt durch Vakuumdestillation erfolgt,
daß die dabei anfallenden Vakuumöldämpfc einer fraktionierten Kondensation in mindestens
zwei Stufen unierzogen werden und daß zumindest ein Teil der schweren Destillatölfraktion ohne
weitere Abkühlung in den Heißabscheider zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgeführten
Destillatöle gleichmäßig auf die Innenwand des Heißabscheiders verteilt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Destillatöle über ein
im oberen Bereich des Heißabscheiders angeordnete, mit Öffnungen versehene Ringleitung erfolgt.
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