DE3008382A1 - Verfahrbarer senkrechtfoerderer zur kontinuierlichen entladung von schuettgut aus schiffen, lagerraeumen o.dgl. - Google Patents

Verfahrbarer senkrechtfoerderer zur kontinuierlichen entladung von schuettgut aus schiffen, lagerraeumen o.dgl.

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DE3008382A1
DE3008382A1 DE19803008382 DE3008382A DE3008382A1 DE 3008382 A1 DE3008382 A1 DE 3008382A1 DE 19803008382 DE19803008382 DE 19803008382 DE 3008382 A DE3008382 A DE 3008382A DE 3008382 A1 DE3008382 A1 DE 3008382A1
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DE
Germany
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conveyor
pipe
thread
screw
vertical
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Withdrawn
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DE19803008382
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English (en)
Inventor
Jan Eberhard 2000 Hamburg Woelk
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/22Screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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    • B65G33/36Applications of driving gear for rotating housing and screw at different speeds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
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    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Verfahrbarer Senkrechtförderer zur kontinuierlichen
  • Entladung von Schüttgut aus Schiffen, Lagerräumen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren Senkrechtförderer zur kontinuierlichen Entladung von Schüttgut aus Schiffen, Lagerräumen od. dgl., mit einem im wesentlichen senkrechten Förderrohr sowie einem in diesem angordneten Schneckenfördergewinde.
  • Bekannte Entladevorrichtungen arbeiten so, daß das Produkt aus dem Behälter bzw. vom Behälterboden nach oben transportiert wird und durch eine Behälteröffnung an ein waagerechtes Fördersystem übergeben wird Die eigentliche Entladevorrichtung arbeitet senkrecht nach oben, wobei das Wirkungsfeld der Produktaufnahmevorrichtung am unteren Ende des Förderers dadurch vergrößert wird, daß der senkrechte Förderer eine Pendelbewegung ausführen kann, ähnlich der eines Rührstabes. In solchen Fällen verlässt der Förderer die senkrechte Funktionslinie und arbeitet mit einer steil nach oben gerichteten Neigung, die jedoch in jedem Falle nahe der Senkrechten liegt.(DE-OS 26 13 888).
  • Die Schneckenförderer übernehmen das im Behälter gelagerte Schüttgut mit dem Schneckenwerk, welches aus dem Schneckentrog am unteren Ende herausragt. Bei bekannten Ausführungen ist dieser Aufnahmevorrichtung ein weiterer Zuführförderer zugeordnet, mittels welchem die Schneckenflügel mit entsprechendem Gut versorgt werden und eine ausreichende Füllung der Fördervorrichtung erreicht wird.Die Funktion bekannter senkrecht arbeitender Förderschnecken beruht darin, daß das zu fördernde Produkt durch die Drehbewegung des nach oben gerichteten Schneckengewindes gegen die ruhende Troginnenwand gedrückt wird. Die hierbei auftretende Reibung zwischen dem Produkt und der roginnenwand verhindert für das Produkt, die Drehbewegung des Schneckengewindes mitzumachen. Es wird dadurch auf den nach oben aufsteigenden Schneckengewindeblättern nach oben transportiert.
  • Wäre -diese Reibung nicht vorhanden, so würde das Produkt auf dem Schneckengewinde liegenbleiben und eine einfache horizontale Drehbewegung mitmachen, ohne daß eine Bewegung in der vertikalen Achse erfolgen würde (DE-PS 23 08 558, DE-OS 26 43 653) Die Leistung eines solchen senkrecht arbeidenden Schneckenförderers ist somit im wesentlichen abhängig von der Größe der erzeugten Reibung. Aus diesem Grunde sind senkrecht arbeitende Schneckenförderwerke mit Schneckenförderern ausgestattet, welche im Vergleich zu horizontal arbeitenden Schneckenförderern relativ große Drehzahlen aufweisen, um ein möglichst starkes Nachaußen-Schleudern und damit eine möglichst große Reibung zu erzeugen.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es von Nachteil, daß die Schneckendrehzahl, welche in Abhängigkeit von der Schneckensteigung hauptsächlich die Förderleistung bestimmt, auch gleichzeitig dazu dient, die Produktreibung am Schneckentrog zu erzeugen. Bevor das Produkt mit einer axialen Komponente nach oben gefördert werden kann, muß es von dem nach oben steigenden Schneckengewinde nach außen radial beschleunigt werden, wobei eine Reibung zwischen dem Produkt und dem Schneckengewinde entsteht. Diese Reibung zwischen dem Produkt und dem Schneckengewinde transportiert das Produkt im wesentlichen auf einer kreisförmigen Bahn, wobei von einer bestimmten Drehzahl dieser Kreisbewegung an die Fliehkraft, welche auf das Produkt wirkt, ausreicht, um das Prot nach außen gegen den Schneckentrog zu schleudern.
  • Erst dann sind die zusätzlich auftretenden Reibkräfte zwischen Schneckentrog und Produkt groß genug, um die Reibung zwischen Schneckengewinde und Produkt zu übersteigen, so daß eine senkrechte Förderung eintreten kann.
  • In Abhängigkeit von der Schneckendrehzahl, von dem Reibkoeffizienten zwischen Produkt und Schneckenwinde und von dem Reibkoeffizienten zwischen Produkt und Schneckentrog ergibt sich ein spiralförmig nach oben gerichteter Förderweg, mit einer relativ geringen Steigung.
  • Der gemeinsame Nachteil aus zuvor genannten Gründen ist eine relativ goße Reibung in dem Entladegerät und am Produkt, die Verschleiß zur Folge hat, den Füllungsgrad (Wirkungsgrad) reduziert und bei empfindlichen Produkten unerwünschten Abrieb (Feinteile) erzeugt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in der Senkrechtförderung einen nur minimalen Abrieb am Fördergut vorzusehen, die Förderleistung (Drehzahl) der Schnecke unabhängig und stufenlos zu regeln, ohne die Friktionskräfte zwischen Schneckentrog und Produkt zu verändern, sowie die Fliehkraft, welche das Produkt gegen den Schneckentrog fördert, unabhängig von der Schneckendrehzahl zu erzeugen.
  • Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, durch Regelung der beiden Größen -Schneckendrehzahl und Fliehkraft - eine relativ günstige Schneckenfüllung bzw. einen hohen Wirkungsgrad des Förderers zu gewährleisten. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schonende Gutbehandlung insbesondere abriebempfindlichen Schüttgutes, wie Kohle, Düngemittel , aber auch Rels und ähnliches vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl das Förderrohr als auch das Schneckenfördergewinde in einer vorgegebenen Richtung drehbar ausgebildet sind, daß Förderrohr und Schneckenfördergewinde unabhängig voneinander betätigbar sind bzw. die Drehzahl des Förderrohres über einen diesem zugeordneten Antrieb, sowie die Drehzahl des Schneckenfördergewindes über einen diesem zugeordneten Antrieb unabhängig voneinander regulierbar sind, wobei die eigentliche zur Förderung vorgesehene Fliehkraft mittels des Förderrohres erzeugt wird.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß Förderrohr und Schneckenfördergewinde in gleicher vorgegebener Richtung drehbar ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Variante der Erfindung ist so ausgebildet, daß ein im Bereich de s S des Schneckenfördergewindes mit vorgegebener Geschwindigkeit nach oben steigender Luftstrom zur Unterstützung der Vertikal förderung des Schüttgutes vorgesehen ist.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß zur verbesserten Schüttgutaufnahme von unten in das Schneckenfördergewinde ein vorgegebener Luftstrom durch einen über das Schneckenfördergewinde herausragenden rohrförmigen Schneckenschaft nach unten geführt wird, wobei der Luftstrom am unteren Schaftende austritt und eine Auflockerung bzw. ein Fluidisieren des Gutes bewirkt.
  • Ferner kann es sich empfehlen, daß das Förderrohr mit dem Schneckengewinde in allen Richtungen winkelvariabel ausgestaltet ist, wodurch eine Schüttgutentnahme im ganzen Bodenbereich vorgesehen.
  • Schließlich ist zweckmäßigerweise in einem betrieblich bedingten Grenzfall das Förderrohr drehbar, das Schneckenfördergewinde jedoch stationär gelagert.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.l eine Gesamtansicht des Schiffsentladers,in der Seitenansicht, Fig.2 hierzu den eigentlichen Senkrechtförderer,in der Seitenansicht und Fig. 3 das untere Ende des Senkrechtförderers.
  • Der Senkrechtförderer umfasst ein im wesentlichen senkrechtes Förderrohr 1 sowie ein in diesem angeordnetes Schneckenfördergewinde 3. Sowohl das Förderrohr 1 als auch das Schneckenfördergewinde 3 sind drehbar gelagert, vorzugsweise in gleicher Richtung drehbar ausgebildet.
  • Beide sind unabhängig voneinander betätgbar, bzw. die Drehzahl des Förderrohres 1 ist über einen diesem zugeordenten Antrieb 2, die des Schneckenfördergewindes 3 über einen Antrieb 4, unabhängig voneinander regulierbar.
  • Im Schneckenfördergewinde 3 ist konzentrisch ein über dessen unteres Ende herausragender rohrförmiger Schaft 7 untergebracht, über den bei einer Variante der Erfindung ein vorgegebener Luftstrom von oben nach unten geführt wird, wobei die vom unteren Ende 8 austretende Luft, wie Druckluft zur Auflockerung des zu fördernden Gutes dient.
  • Im weiteren ist das Förderrohr 1 mit dem Schneckenfördergewinde 3 als Ganzes winkelvariabel bzw.aus der Vertikalen kippbar ausgebildet, so daß der gesamte Förderbereich bestrichen werden kann, bzw. radiale Förderwege möglich sind.
  • Das Förderrohr 1, das sich mit einer vorgegebenen kleineren Drehzahl bewegt als das Schneckenfördergewinde 3, ausreichend, um eine Fliehkraft mittels des Förderrohres so zu erreichen, daß das Produkt an der Rohrinnenwand gehalten wird, weist an seinem unteren Ende ortsfest an -geordnete flügelähnliche Zuleitungswände 5 für das Schüttgut auf, die in der vertikalen Ebene ausgestaltet sind.
  • Das Schneckenfördergewinde 3 ist an seinem oberen Ende länger als das Förderrohr 1 ausgestaltet. Das Förderrohr ist mit einer ringförmigen Auffangrinne umgeben, in die das Schüttgut eingebracht wird. Die Auffangrinne wird mittels Räumschaufeln 6, die beispielsweise an dem Förderrohr 1 angebracht sind, leergeräumt. Das Gut wird über ein nachgeschaltetes Förderband abgeleitet.
  • Für eine etwaige Erzeugung eines Luftstromes mit vorgegebener Geschwindigkeit zwischen den Gängen 11 des Schneckenfördergewindes 3 ist ein Ventilator 9 sowie eine als Pendelklappe 10 od. dgl. ausgebildete Luftabdichtung vorgesehen.
  • Die Funktionsweise ist folgende: Das Förderrohr 1 dreht sich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, die ausreichend ist, um das an der Innenwand anliegende Fördergut durch die daraus resultierende Fliehkraft an der Rohrwand zu halten, wobei das Schneckenfördergewinde 3 in gleicher Drehrichtung mit vorgegebener Geschwindigkeit gedreht wird, die entsprechend so vorgesehen ist, daß ein vorgegebenes Fördergutvolumen aus der unteren Ebene in die obere Ebene transportiert wird.
  • Bei einer Variante ist ein konventioneller Zubringerförderer, der beispielsweise ein Aufnahmegerät, wie einen Kratzerförderer umfasst, vorgesehen.
  • Der mechanische Fördervorgang kann dadurch unterstützt werden, daß durch die Hohlräume zwischen den Schneckenfördergewindegängen ein Luftstrom gezogen wird, der einen leichteren Fluß des Schüttgutes nach oben bewirkt.
  • Hierdurch wird gleichzeitig die Produktaufnahmestelle in der Schiffsluke staubfrei gehalten.
  • Im weiteren wird zur Verbesserung der mechanischen Schüttgutaufnahme unterhalb des Schneckenfördergewindes, von oben durch den rohrförmigen Schaft 7 Druckluft eingeblasen, die am unteren Schaftende austritt und eine Auflockerung des Schüttgutes bewirkt.
  • Erfindungsgemäß dreht sich das Förderrohr so schnell, daß es ähnlich einer Zentrifuge das Fördergut an die Innenwand drückt. Die Schnecke hat lediglich die Funktion, das an der Rohrwand haftende Gut entlang der Wand nach oben zu streifen, bzw. zu schieben. Der Produktkontakt mit dem Rohr wird durch die Zentrifugalwirkung des Förderrohres erzielt, und zwar im wesentlichen.
  • Abschließend ist noch darauf zu verweisen, daß im Unterschied zu konventionellen Schneckenförderern bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung beide Einflußgrößen, und zwar Produktkontakt mit dem Rohr sowie Föraergeschwindigkeit der Schnecke, unabhängig voneinander regelbar und unmittelbar optimierbar sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Betr.: Verfahrbarer Senkrechtförderer zur kontinuierlichen Entladung von Schüttgut aus Schiffen, Lagerräumen od. dgl.
    Patentansprüche 1. Verfahrbarer Senkrechtförderer zur kontinuierlichen Entladung von Schüttgut aus Schiffen, Lagerräumen od. dgl., mit einem im wesentlichen senkrechten Förderrohr sowie einem in diesem angeordneten Schneckenfördergewinde, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Förderrohr (1) als auch das Schneckenfördergewinde (3)in einer vorgegebenen Richtung drehbar ausgebildet sind,daß Förderrohr (1) und Schneckenförder gewinde (3) unabhängig voneinander betätigbar sind bzw.
    die Drehzahl des Förderrohres (1) über einen diesem zugeordneten Antrieb (2), sowie die Drehzahl des Schneckenfördergewindes (3) über einen diesem zugeordneten Antrieb (4) unabhängig voneinander regulierbar sind, wobei die eigentliche zur Förderung vorgesehene Fliehkraft mittels des Förderrohres (1) erzeugt wird, und zwar im wesentlichen.
  2. 2. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Förderrohr (1) und Schneckenfördergewinde (3) in gleicher vorgegebener Richtung drehbar ausgebildet sind.
  3. 3. Senkrechtförderer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich des Schneckenfördergewindes (3) mit vorgegebener Geschwindigkeit nach oben steigender Luftstrom zur Unterstützung der Vertikal förderung des Schüttgutes vorgesehen ist.
  4. 4. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur verbesserten Schüttgutaufnahme von unten in das Schneckenfördergewinde (3) ein vorgegebener Luftstrom durch einen über das Schneckenfördergewinde (3) herausragenden rohrförmigen Schneckenschaft (7) nach unten geführt wird, wobei der Luftstrom am unteren Schaftende aus tritt und eine Auflockerung bzw. ein Fluidisieren des Gutes bewirkt.
  5. 5. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (1) mit dem Schneckengewinde (3) in allen Richtungen winkelvariabel ausgestaltet ist, wodurch eine Schüttgutentname im ganzen Bodenbereich vorgesehen ist.
  6. 6. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem betrieblich bedingten Grenzfall das Förderrohr (1) drehbar, das Schneckenfördergewinde (3) jedoch stationär gelagert ist.
DE19803008382 1980-03-05 1980-03-05 Verfahrbarer senkrechtfoerderer zur kontinuierlichen entladung von schuettgut aus schiffen, lagerraeumen o.dgl. Withdrawn DE3008382A1 (de)

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