DE3001778A1 - Verfahren und einrichtung zur wegregelung eines positionsantriebes - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur wegregelung eines positionsantriebes

Info

Publication number
DE3001778A1
DE3001778A1 DE19803001778 DE3001778A DE3001778A1 DE 3001778 A1 DE3001778 A1 DE 3001778A1 DE 19803001778 DE19803001778 DE 19803001778 DE 3001778 A DE3001778 A DE 3001778A DE 3001778 A1 DE3001778 A1 DE 3001778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
path
acceleration
setpoint
jerk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803001778
Other languages
English (en)
Other versions
DE3001778C2 (de
Inventor
Ingemar Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Neuffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE3001778A priority Critical patent/DE3001778C2/de
Priority to CH7817/80A priority patent/CH652516A5/de
Priority to ZA00810294A priority patent/ZA81294B/xx
Publication of DE3001778A1 publication Critical patent/DE3001778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3001778C2 publication Critical patent/DE3001778C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
    • B66B1/285Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical with the use of a speed pattern generator
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1445Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with a plurality of loops
    • G05D3/1463Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with a plurality of loops using PID devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines
  • opsitionsa--ebes Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur ruck-, beschleunigungs- und geschwindigkeitsbegrenzten Wegregelung eines Positionsantriebes mit unterlagerter Geschwindigkeitsregelung, wobei mit Vorgabe entsprechender Ruckwerte und einer mehrfachen zeitlichen Integration desselben eine Führung des Wegsollwertes und eines Geschwindigkeitssollwertes des Positionsantriebes erfolgt. Mit einer solchen Sollwertführung kann unter Einhaltung und längstmöglicher Ausnutzung der durch die Begrenzungen festgelegten Randbedingungen die gewünschte. Position sehr schnell erreicht werden.
  • Nach einem solchen Verfahren arbeitet die nach der DE-Zeitschrift "Technische Mitteilungen AEG-Telefunken 1976", Seiten 269 bis 272 bekannte Einrichtung. Dort erfolgt während er gesamten Fahrt fortlaufend eine sich stndig wiederholende Haltepunktsberechnung, um unter Einhaltung einer gewünschten Fahrkûrve den zum jeweiligen- Bewegungszustand gehörigen nächstmöglichen Haltepunkt zu ermitteln. Bei Ubereinstimmung von Haltepunktberechnung mit der Zielvorgabe wird die Verzögerungsphase eingeleitet und damit das Abbremsen gemäß der zuvor ermittelten Haltepunktberechnung veranlaßt.
  • Einerseits ist damit, insbesondere bei längeren Verfahrwegen, ziemlich viel unnötige und zeitaufwendige Rechenarbeit verbunden, zum anderen resultieren aus dem Umstand, daß die Haltepunktberechnung stets vollständig durchgeführt werden muß, ehe entsprechend dieser Berechnung der Verzögerungsvorgang eingeleitet werden kann, Fehler, die es erforderlich machen, den letzten Teil der Fahrstrecke mit Schleichgeschwindigkeit zu durchfahren, damit diese Fehler noch rechtzeitig aufgefangen werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches mit weniger Rechenaufwand auskommt und daher schneller zu reagieren vermag, so daß praktisch keine Schleichstrecken vorgesehen werden müssen und bei dem insbesondere auch noch für sehr kleine Verfahrwege ein optimales Fahrverhalten gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
  • Die Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltungen, welche in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, soll nachstehend anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Im Anwendungsbeispiel der Figur 1 besteht der zu regelnde Positionsantrieb PA in einem Elektromotor 1, welcher über eine mit ihm gekoppelte Seilscheibe 2 den Fahrkorb 3 einer Aufzugs- oder Schachtförderanlage bewegt. Der Strom des Elektromotors 1 wird mittels eines Stromreglers 4 geregelt, dessen Ausgangsgröße über einen Steuersatz 5 eine Stromrichteranordnung 6 aussteuert. Der Istwert IA des Stromreglers wird mittels eines im Ankerstromkreis angeordneten Stromwandlers 7 gewonnen. Dem Stromregler 4 ist ein Geschwindigkeitsregler 8 überlagert, dessen Istwert VA im Ausgangssignal eines mit dem Elektromotor 1 gekuppelten Tachodynamos 9 besteht. Dem Geschwindiz.eitsregler 8 ist ein Wegregler 10 überlagert, wobei dessen Istwert SA einem Zähler entnommen wird, welcher mit Impulsen beaufschlagt wird9 die durch Drehung einer mit dem Fahrkorb gekoppelten Impulsscheibe 12 erzeugt werden.
  • Ein links von der mit 1-1 bezeichneten Linie dargestellter Führungsgrößengeber/gibt dem Positionsantrieb PA die anzufahrende Sollwertposition in Form eines nach bestimmten Gesichtspunkten geführten Wegsollwertes SF vor und liefert zusätzlich noch ebenfalls entsprechend geführte Korrektursollwerte VF und BF für die unterlagerten Geschwindigkeits- bzw. Stromregler 8 bzw. 4.
  • Die Bildung der von dem Führungsgrößengeber ausgegebenen Sollwerte, d.h. der geführten Sollwerte, soll so erfolgen, daß für über einem bestimmten Mindestweg liegenden Verfahrwege stets einer der Sollwerte BFy VF oder die zeitliche Änderungsgeschwindigkeit des Sollwertes BF - der Ruck - einen Maximalwert erreicht Hierzu wird im Führungsgrößengeber ein die Zielposition des Fahrkorbes vorschreibender Sollwert S* mit dem vom Fürungsgrößengeber ausgegebenen Sollwert SF verglichen und dieser mittels einer im einzelnen noch näher zu beschreibenden nichtlinearen Regelung schließlich mit dem Sollwert S* zur Deckung gebracht. Unter der Voraussetzung, daß der Positionsantrieb, d.h. der Fahrkorb 3 den jeweiligen Veränderungen des geführten Wegsollwertes 5F ohne nennenswerten Schleppfehler zu folgen vermag, entspricht nicht nur zu Beginn eines jeden Verfahrvorganges, sondern auch laufend die Differenz S zwischen der Sollwertposition S* und dem vom Führungsgrößengeber ermittelten Sollwert SF dem jeweils noch bis zum Zeitpunkt zurückzulegenden Restweg.
  • Mit dem restwegproportionalen Signal d S wird ein Betragsbildner 13 und ein Fahrtrichtungsgeber 14 beaufschlagt. Der Fahrtrichtungsgeber 14 besteht aus einem Grenzwertmelder, welcher entsprechend der vorgegebenen Fahrtrichtung ein positives oder ein-negatives Signal konstanter Größe (Einheitssignal) erzeugt und damit mittels der Multiplizierer 15a und 15b, denen dieses Signal eingangsseitig zugeführt wird, für den richtigen Wirkungssinn der Größen sorgt, welche sich bei einer Änderung der Fahrtrichtung bezüglich ihres Vorzeichens ebenfalls umkehren müssen. Das Ausgangssignal des Betragsbildners 13 ist einem Grenzwertmelder 16 zugeführt, welcher eine Ansprechgrenze aufweist, die einen minimalen Verfahrweg a Smin entspricht. Dieser Mindestweg ergibt sich mit den dem Positionsantrieb PA angepaßten Maximalwerten der Beschleunigung BmaX und des Ruckes R zu 2 B3 /R2 3 Wenn der zu Beginn eines Startsignals ST zurückzulegende Verfahrweg S0 Sg größer ist als der zuvor erwähnte Mindestweg, so spricht der Grenzwertmelder 16 an und setzt bei Vorliegen eines Startsignals ST eine bistabile Kippstufe 17 in den Zustand, in dem ihr Ausgangssignal SG ein L-Signal ist. Für den Fall, daß ein Verfahrweg 5o vorliegt, welcher kleiner ist als dieser Mindestweg, wird die bistabile Kippstufe 17 in den Zustand versetzt, in dem das Signal SG ein Nullsignal ist und demzufolge der andere Ausgang der bistabilen Kippstufe ein L-Signal aufweist.
  • Der Betrag der restwegproportionalen Größe a S bildet zusammen mit der Größe K, welche sich aus einer konstanten Größe -K0 und einer von zwei fallweise mittels Schalterbetätigungssignalen D1 und D2 zuschaltbaren konstanten Größen K1 und K2 zusammensetzt, das Eingangssignal 3 eines radizierenden Funktionsgenerators 18.
  • Zwischen der Eingangsgröße e und der Ausgangs größe V* des radizierenden Funktionsgenerators 18 besteht der parabolische Zusammenhang wobei für die neben dem Betrag des Restweges # S immer im Eingangssignal enthaltene konstante Größe -Ko = ~ w aSmin und für die fallweise noch hinzutretenden konstanten Größen K1 = 2/3#Smin und K2 = 1/12.# Smin gilt.
  • Mit der Ausgangsgröße V* des Funktionsgenerators 18 werden einerseits Grenzwerte für den gefuhrten Geschwindigkeitssollwert VF gebildet, von deren Erreichen im Verlaufe des Verfahrvorganges die Größe des jeweils vorzugebenden Ruckwertes RF sowie das Zuschalten der konstanten Größen: und K2 abhängt, andererseits kann er in der vorletzten Phase des Verfahrvorganges unmittelbar als Vorgabewert für den geführten Geschwindigkeitssollwert VF benutzt werden, um im Sinne einer Regelung einen gezielten Einlauf in die anzufahrende Position zu bewirken.
  • Das Ausgangs signal V* des radizierenden Funktionsgenerators 18 wird zusammen mit dem in einem weiteren Betragsbildner 19 gebildeten Betrag des geführten Geschwindigkeitssollwertes VF einer Grenzwertschaltung 20 zugeführt, deren weitere Eingangsgrößen eine einer frei wählbaren Maximalgeschwindigkeit Vmax und eine einer Minimalgeschwindigkeit Vmin entsprechenden Größe sind, welche mit den dem Positionsantrieb angepaßten Maximalwerten für den Ruck und die Beschleunigung zu min = 1/2 max/Rmax) bestimmt ist. Von der Grenzmax max wertschaltung 20 werden in.Abhängigkeit von ihren konstanten Eingangsgrößen Vmax bzw. Vmin und ihren variablen Eingangsgrößen V* und VF Grenzwertsignale G1 bis G4 ausgegeben, welche ein von dem Signal SG angestoßenes Schrittschaltwerk 21 so weiterschalten, daß von ihm nacheinander die Schalterbetätigungssignale D1 bis D4 ausgegeben werden. Von den Signalen D1 bis D3 ist jeweils immer nur eines wirksam, d.h. weist L-Signal auf und bewirkt so ein Schließen des bzw. der ihm zugeordneten Schalter, während das Betätigungssignal D4 nach einer geringen Verzögerungszeit stets gleichzeitig mit dem Betätigungssignal D3 auftritt. Nit den Signalen Di bis D4 wird einerseits in Abhängigkeit vom jeweils noch zurückzulegenden Verfahrweg vS und dem erreichten Wert des geführten Geschwindigkeitssollwertes VF die Charakteristik des radizierenden Funktionsgenerators 18 verändert und andererseits auf den Eingang eines Proportionalverstärkers 22 ein der maximalen Beschleunigung entsprechender Wert BmaX entweder mit positivem oder negativem Wirkungssinn aufgeschaltet. Der Proportionalverstärker 22 weist eine sehr große Proportionalverstärkung auf. Sein Ausgangssignal RF ist für beide Polaritäten auf den maximalen, frei wählbaren Ruckwert Rmax begrenzt und einem Integrator 23 mit der Integrierzeit T1 = Bmax/Rmax zugeführt, dessen Ausgangssignal BF auf den Eingang.des Verstärkers 22 gegengekoppelt und gleichzeitig als geführte Korrektursollwert BF auf den Stromregler 4 wirkt. Dieser geführte Beschleunigungssollwert BF wird nacheinander mittels zweiter weiterer Integratoren 24 und 25 mit den Integrierzeiten T2 = Vmax/Bmax und T3 = Smax/VmaXzeitlich integriert, wobei 9 dem gesamten möglichen Verfahrweg des Positionsantriebes, z.B. im Falle einer Schachförderanlage der Tiefe des Schachtes entspricht. Man erhält damit die geführten Sollwerte VF und SF, die den entsprechenden Reglern-8 und 10 des Positionsantriebes PA zugeführt sind. Die Kombination des Verstärkers 22 und des Integrators 23 kann praktisch als ein Hochlaufregler für den Beschleunigungssollwert BF betrachtet werden und gestattet, diesen Wert mit definierter Änderungsgeschwindigkeit dem jeweils vorliegenden geschwindigkeitsabhängig ausgewählten Beschleunigungssollwert B* anzupassen. Diese Methode der indirekten Ruckwertvorgabe erspart die sonst e.forderliche Ermittlung der jeweiligen Zu- und Abschaltzeitpunkte für die maximalen Ruckwerte.
  • Im vorletzten Teil des Verfahrweges, in welchem der geführte Beschleunigungssollwert BF des Positionsantrieb es an sich einen konstanten, negativen Wert aufweisen sollte, ist das Schalterbetätigungssignal D4 wirksam und dem Verstärker 22 wird außer dem Ausgangssignal des Multiplizierers 15 noch ein Korrektursignal zugeführt, welches von einem Proportionalregler 26 aus der Differenz zwischen dem von demradizierenden Funktionsgenerator 18 ausgegebenen Signal V* und dem geführten Sollwertsignal VF gebildet wird. Auf diese Weise lassen sich eventuelle Fehler bei der zeitlichen Integration des Ruckwertes RF kompensieren und der Geschwindigkeitssollwert VF kann exakt entsprechend der zum Einlaufen in die vorgegebene Position erforderlichen Kurve geführt werden.
  • Für den Fall, daß der zu Beginn des Startkommandos ST vorliegende Verfahrweg 4 So kleiner ist als der Mindes wert a 5min' wird das Ausgangssignal SG der bistabilen Kippstufe 17 auf Null gesetzt. Es wird dann nicht das Schrittschaltwerk 21 angestoßen, sondern-infolge der Invertierung-des Signals SG am Eingang der UND-Gatter 27 und 28 werden diese Gatter zu einer Signalgabe vorbereitet, so daß die Eingangsgröße B* des Proportional- verstärkers 22 und damit die maßgeblichen Ruckwerte RF von den Schalterbetätigungssignalen dl bzw. d2 bestimmt werden. Auf das Startkommando ST wird der zu diesem Zeitpunkt erforderliche Verfahrweg A So von einem Speicher 29 übernommen und einem Proportionalverstärker 30 zugeführt, dessen Verstärkungsfaktor 1/12 beträgt. Eingangs- und Ausgangsgröße dieses Verstärkers 30 werden voneinander subtrahiert, laufend mit dem jeweils noch zurückzulegenden Restweg 5 in Vergleich gesetzt und das Ergebnis zwei Grenzwertmeldern 31 und'32 zugeführt, die als Ansprechgrenze den Wert Null aufweisen. Deren Ausgangssignale sind den Eingängen eines ODER-Gatters 33 zugeführt, wobei dessen Ausgangssignal unmittelbar auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 27 und invertiert auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 28 wirkt. Am Ausgang des UND-Gatters 27 entsteht somit dann das Schalterbetätigungssignal dl (L-Signal), wenn der Betrag des Restweg a S größer als 11/12 oder kleiner als 1/12 des mit dem Startkommando ST abgespeicherten Verfahrweges o SO ist, während am Ausgang des UND-Gatters 28 dann das Schalterbetätigungssignal d2 (L-Signal) auftritt, wenn sich der Restweg d S zwischen diesen Werten bewegt. Auf diese Weise kann auch bei recht kleinen Verfahrwegen ein optimaler Einlauf in die Sollposition erreicht werden.
  • Figur 2 zeigt beispielhaft nähere Einzelheiten zum Aufbau der Grenzwertschaltung 20 und des Schrittschaltwerkes 21. Die Grenzwertschaltung besteht im wesentlichen aus vier Grenzwertmeldern 34 bis 37, welche als Ansprechwert den Wert Null aufweisen und bei negativen Eingangssignalen L-Signale G1 bis G4 abgeben. Eingangsseitig sind die vier Grenzwertmelder 34 bis 37 mit den Ausgängen von vier Mischgliedern 38 bis 41 verbunden, denen eingangsseitig konstante, den Größen Vmax und Vmin proportionale Spannungen, das Ausgangssignal V* d-es radizierenden Funktionsgenerators 18 und der mittels eines Betragsbildners 19 gebildete Betrag des Ausgangssignals VF des Integrators 24 mit der angegebenen Polarität zugeführt sind. Ein Verstärker 42 dient dabei zur Vervierfachung der der Größe Vmin proportionalen Gleichspannung.
  • Das Schrittschaltwerk 21 besteht aus drei bistabilen Kippstufen 43 bis 45 und einem Verzögerungsglied 46.
  • Es dient zur Erzeugung der Signale D1 bis D4, welche jeweils in dem Falle, daß sie L-Signale sind, die ihnen zugeordneten, in Fig. 1 dargestellten Schalter schließen, im anderen Falle öffnen. Das vorder bistabilen Kippstufe 17 gelieferte Signal SG setzt die bistabile Kippstufe 43. Ihr Ausgangssignal D1 weist demzufolge L-Signal auf. Dieses bereitet das entsprechende Setzen der bistabilen Kippstufe 44 vor, welches dann erfolgt, wenn der Ausgang eines eingangsseitig von den Grenzwertsignalen G1 und G2 beaufschlagten ODER-Gatters 47 ein L-Signal führt. Das Ausgangssignal D2 der bistabilen Kippstufe 44 setzt einerseits die bistabile Kippstufe 43 zurück und bereitet das Setzen der bistabilen Kippstufe 45 vor, welches dann erfolgt, wenn das Grenzwertsignal G3 ein L-Signal ist. Rückgesetzt wird die bistabile Kippstufe 45 vom,Grenzwertsignal G4. Das Schalterbetätigungssignal D4 folgt dem Ausgangssignal D3 der bistabilen Kippstufe 45 mit einer geringen Verzögerung T,. Das Ausgangssignal D3 setzt wiederum die bistabile Kippstufe 44 zurück2 wodurch deren Ausgangssignal D2 zu Null wird. Das Schrittschaltwerk 21 gibt also auf das Signal SG hin nacheinander sich einander ablösende Schalterbetätigungssignale D1 bis D3 aus, wobei der Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe vom Erreichen definierter Grenzwerte des geführten Geschwindigkeitssollwertes VF bestimmt wird. So wird das Betätigungssignal D2, welches das Betätigungssignal Dl der bistabilen Kippstufe 43 ablöst, dann ausgegeben, wenn FlV Vmax - Vmin oder IVFI > V* - 4. Vmin ist; das das Betätigungssignal D2-ablösende Ausgangs signal D3 der bistabilen Kippstufe 45 erscheint dann, wenn IVFI> V* - Vmin ist und schließlich wird im letzten Teil des Verfahrweges die bistabile Kippstufe 45 gesetzt, wenn der Betrag des geführten Geschwindigkeitssollwertes VF kleiner geworden ist als Vmin Die Figuren 3A und 3B zeigen eine Funktionsübersicht zu dem in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Links neben einzelnen Funktionsblöcken sind die Bezugszeichen der entsprechenden funktionsgleichen Bauteile der Fig. 1 bzw. Fig. 2 wiedergegeben. Ebenso sind die Bezeichnungen der physikalischen Größen aus den Fig. 1 bzw. Fig. 2 übernommen worden. C22 bzw. C26 entsprechen den Verstärkungsfaktoren der Verstärker 22 bzw. 26. In rechteckförmigen Funktionsblcken ist der Zustand der betreffenden Größen angegeben, welcher sich als Folge der Zustände ergibt, welche durch die jeweils vorgeordneten Funktionsblöcke beschrieben sind, wobei die durch verstärkte Seitenlinien hervorgehobenen Funktionsblöcke Zustände repräsentieren, welche sich durch Verknüpfung mehrerer Größen ergeben, während die durch die übrigen Rechtecke dargestellten Zustände sich aus einfachen Schalthandlungen (Schaltsignale D1 bis D4, dl, d2) ergeben und nur durch diese bestimmt sind. Die rautenförmigen Funktionsblöcke - in den Fig. 1 bzw. Fig. 2 jeweils beispielhaft durch die Kombination eines Mischgliedes und eines Grenzwertmelders verwirklicht - repräsentieren eine Weichenfunktion im Ablauf des Verfahrens, indem dieses bei Erfüllung der in diesem Funktionsblock angegebenen Bedingung gemäß dem mit "j" bezeichneten Weg verläuft, während im anderen Fall der mit n" bezeichnete Weg eingeschlagen wird.
  • Wenn der zu Beginn des Startkommandos ST zurückzulegende Verfahrweg a SO kleiner ist als der durch den Wert der Maximalbeschleunigung und den Wert des Maximalrucks bestimmte Mindestweg a Spin, nimmt der Verfahrensablauf den im rechten oberen Teil der Fig. 3A dargestellten Weg, indem entsprechend der Größe des jeweils noch zurückzulegenden Verfahrweges aus 5 eines der Schalterbetätigungssignale dl bzw. d2 aktiviert wird und somit als Ausgangsgröße für die Ruckwertvorgabe ein der maximalen Beschleunigung +Bmax entsprechender bzw. ein der maximalen Verzögerung 3max entsprechender Beschleunigungssollwert B* zur Wirkung kommt, wobei vom geführten Beschleunigungssollwert BF diese Maximalwerte nicht erreicht werden. Ist dagegen der zu Beginn des Startkommandos ST zurückzulegende Verfahrweg # S0 größer als der erwähnte Mindestweg amins dann wird entsprechend dem linken oberen Teil der Fig. 3A der Weg eingeschlagen, bei welchem durch aufeinanderfolgendes Aktivieren der Schalterbetätigungssignale Dl bis D4 unterschiedliche Beschleunigungssollwerte B* und diesen jeweils zugeordnete, in den Funktionsweichen 38 und 39 verarbeitete Grenzwerte für den geführten Geschwindigkeitssollwert VF festgelegt werden. Diese Grenzwerte enthalten konstante Komponenten (Vmax bzw. Vmin) und gemäß der Beziehung V* =#2Bmax (#S + K) restwegabhängige Komponenten, wobei der Parameter K fallweise durch die Schalterbetätiguügssignale Dl bis D4 verändert wird. Ausgehend vom jeweils vorgeschriebenen Beschleunigungssollwert B* erfolgt die Berechnung des geführten Ruckwertes RF mit anschließerder dreifacher zeitlicher Integration desselben, so daf3 die geführten Sollwerte BF, VF und 5F erhalten und auf den Positionsantrieb PA zur Einwirkung gebracht werden können.
  • Für Verfahrwege SO, welche größer sind als der Mindestweg amin wird also - beginnend mit dem Zustand D1 = 1, D2 = D3 = D4 = 0 der Schalterbetätigungssignale und demgemäß mit B* = Bmax sowie K = K1 - KO - die ganze Funktionskette von oben nach unten durchlaufen und dies solange wiederholt, bis entweder die eine oder die andere Bedingung der mit 38 und 39 bezeichneten Vergleichsfunktion nicht mehr erfüllt sind, das heißt, der geführte Geschwindigkeitssollwert VF entweder den Grenzwert gl = Vmax - Vmin oder den Grenzwert g2 = V*- 4 V überschritten hat. Dann erfolgt eine Zustandsänderung der Signale D1 und D2 in (D1 = 0 und D2 = 1), womit dann B* = O, K = K2 - KO ist und als Grenzwertabfrage g3 = V* - Vmin aktiviert wird. Wiederum wird die Funktionskette solange durchlaufen, bis der geführte Geschwindigkeitssollwert VF den Grenzwert g3 überschritten hat, woraufhin die Zustände D2 = O und D3 = D4 = 1 mit den diesen zugeordneten Werten von B*, K und g4 = Vmin hergestellt werden, bis sich schließlich der Zustand D1 = D2 = D3 = D4 = 0 ergibt, mit welchem das Positionsziel erreicht wird.
  • Figur 4 zeigt den sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergebenden Verlauf des geführten Geschwindigkeitssollwertes VF in Abhängigkeit von dem jeweils vorliegenden Restweg aS anhand dreier mit a, b und c bezeichneten Fahrkurven. Die Fahrkurve c gilt für den Fall, daß der zu Beginn des Startkommandos vorliegende Verfahrweg a S0c kleiner ist als der Mindestweg, während bei den Fahrkurven a und b angenommen wurde, daß dieser ursprüngliche Verfahrweg größer ist als der genannte Mindestweg. Der Unterschied zwischen dem Ablauf gemäß Fahrkurve a und Fahrkurve b besteht darin, daß bei der Fahrkurve b der ursprüngliche Verfahrweg so klein ist, daß im Verlauf des Verfahrvorganges die an sich zulässige Maximalgeschwindigkeit VInax nicht mehr erreicht wird. Im Diagramnl der Figur 4 sind weiterhin die Grenzwertkurven LP, sowie g1 bis g4 dargestellt und an den einzelnen Streckenzügen der Fahrkurven'a bis c jeweils mit D1 bis D4 bzw. dl, d2 vermerkt, daß für diese Bereiche die entsprechenden Schaltsignale jeweils den Wert 1 (und die übrigen den Wert Null) aufweisen. Hat eines der Schaltsignale D1 bis D4 den Wert 1, so entspricht das im Schaltbild der Figur 1 einem geschlossenen Zustand des diesem Schalterbetätigungssignal zugeordneten Schalters.
  • Am Beispiel der in Figur 4 mit a bezeichneten Fahrkurve läßt sich in Ubereinstimmung mit dem Ablaufplan gemäß den Figuren 3A, 3B im einzelnen verfolgen, daß zu Beginn des Verfahrvorganges das Schalterbetätigungssignal D1 den Wert 1 aufweist und das jeweilige Erreichen der Grenzkurven gl, g3 und g4 durch den geführten Geschwindigkeitssollwert VF ein Zustandswechsel bei den Schalterbetätigungssignalen hervorruft, indem das bisher aktive Schalterbetätigungssignal den Wert Null und ein anderes den Wert 1 annimmt. Durch die jeweils aktivierten Schalterbetätigungssignale Dl bis D4 wird jeweils ein neuer Beschleunigungssollwert B* und ein zugeordneter Parameter der radizierenden Funktion ausgewählt. Die Zeitpunkte der Zustandsänderungen der Schalterbetätigungssignale D1 bis D4 sind bei der Fahrkurve a mit tl bis t3 bezeichnet.
  • An und für-sich würde es für die sich im Anschluß an den Zeitpunkt t2 ergebende Verzögerungsphase genügen, als Beschleunigungssollwert B* den Wert der maximalen Verzögerung 3max durch Aktivieren des Schalterbetätigungssignals D3 vorzugeben, um den Antrieb der mit EP bezeichneten Einlaufparabel folgen zu lassen. Um jedoch in diesem besonders kritischen Abschnitt des Verfahrweges vorher aufgelaufene Fehler, Störinformationen oder ähnliches zu eliminieren, wird jedoch zusätzlich zu dem Schalterbetätigungssignal D3 auch noch das Schalterbetätigungssignal D4 aktiviert, so daß (vergleiche Figur 1) als zusätzlicher Beschleunigungssoll--wert 3* die verstärkte Abweichung zwischen dem durch /e gegebenen die Einlaufparabelund dem ermittelten Wert des geführten Geschwindigkeitssollwertes VF wirksam wird, wie im einzelnen auch der Figur 3A bzw. Figur 1 zu entnehmen ist.
  • In den Figuren 5 und 6 sind schließlich die in Figur 4 mit a, b und c bezeichneten Fahrkurven, sowie die zugehörigen Werte des geführten Ruckwertes RF, des geführten Beschleunigungssollwertes BF und des geführten Wegsollwertes SF dargestellt. Die mit tO bis t3-bezeishneten Zeitpunkte entsprechen jeweils den gleichbezeichneten Zeitpunkten der Figur 4. In dem den zeitlichen Verlauf des geführten Beschleunigungssollwertes BF darstellenden Zeitdiagramms sind die Zeitbereiche dargestellt, in welchen jeweils die einzelnen Schalterbetätigungssignale D1 bis D4 aktiv sind, das heißt, beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ein Schließen des ihnen zugeordneten Schalters bewirken.
  • Die Werte der Beträge der maximalen Beschleunigung Bmax und der maximalen Verzögerung 3max brauchen nicht unbedingt, wie beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 gleich groß sein, sie können auch unterschiedlich groß gewählt werden.
  • Auch ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht an die Verwendung analoger Bausteine gebunden, es kann genausogut in hybrider Technik oder mittels eines Mikroprozessors oder eines sonstigen, entsprechend dem Ablaufplan gemäß Fig. 3A und 3B betriebenen Digitalrechner realisiert werden.
  • 4 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Pat entansrUche ( 19 Verfahren zur ruck-, beschleunigungs- und geschwin-9 igkeitsbegrenzten Wegregelung eines Positionsantriebes mit unterlagerter Geschwindigkeitsregelung, wobei mit Vorgabe entsprechender Ruckwerte und einen mehrfachen zeitlichs Integration derselben eine Führung des Wegsollwertes und eines Geschwindigkeitssollwertes des Positionsantriebes erfolgt, g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Schritte: a) Es wird der Verfahrweg ( 50) mit einem bestimmten Mindestweg ( Smin) verglichen; b) für Verfahrwege, welche kleiner sind als der Mindestweg werden restwegabhängig Beschleunigungssollwerte (B*) bestimmt, die entweder der maximalen Beschleunigung (+BmaX) oder der maximalen Verzögerung (-Bma) entsprechen; c) für Verfahrwege, welche größer sind als der Mindestweg werden Beschleunigungssollwerte (B*), die entweder der maximalen Beschleunigung, der maximalen Verzögerung oder dem Wert Null entsprechen, in Abhängigkeit vom Erreichen restwegabhängiger bzw.
    konstanter Grenzwerte des geführten Geschwindigkeitssollwertes (VF) bestimmt; d) als Druckwert (RF) wird die verstärkte Differenz zwischen dem weg- bzw. geschwindigkeitsabhängigen Beschleunigungssollwert und dem Zeitintegral des Ruckwertes gebildet, wobei der Ruckwert auf einen maximalen Wert (Rmax) begrenzt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Ruckwertvorgabe ein über einen Integrator (23) gegengekoppelter Verstärker (22) großer Proportionalverstärkung vorgesehen ist, dessen Ausgang auf den Wert des maximalen Rucks (Rmax) begrenzt ist und dessen Eingang wahlweise entweder mit einer der Maximalbeschleunigung (+Bmax) oder mit einer der Maximalverzögerung (-BmaX) ) proportionalen Spannung, oder mit Nullspannung beaufschlagbar ist, wobei für Verfahrwege, welche größer sind als der Mindestweg in der Verzögerungsphase des Antriebs der Verstärkereingang zusätzlich ein Korrektursignal erählt, welches der Differenz zwischen dem geführten Geschwindigkeitssollwert und der Ausgangsspannung (V*) eines radizierenden Funktionsgenerators entspricht, welcher eingangsseitig mit einer von der Wegdiffenz (o S) proportionalen und einer konstanten Größe (-Ko) beaufschlagt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c hn e t durch ein in Abhängigkeit von den erreichten Grenzwerten des geführten Geschwindigkeitssollwertes (VF) weiterschaltbares Schrittschaltwerk (21), dessen Ausgangssignale (D1 bis D4) Schaltglieder zur Auswahl von Eingangsspannungen für den Verstärker (22) und von konstanten Größen (K1, K2), welche den Funktionsgenerator zusätzlich beaufschlagen, betätigen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c hn e t durch eine Gatterschaltung (27, 28, 33), welche eingangsseitig mit den Ausgängen zweiter Grenzwertmelder (31, 32) verbunden ist, welche ansprechen, wenn die Wegdifferenz ( S) kleiner als 1/12 bzw. größer als 11/12 des Verfahrweges ( S0) ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geschwindigkeitsregelung eines elektromotorischen Positionsantriebes ein Stromregler (4) unterlagert ist, dem als zusätzlicher Sollwert das Ausgangssignal des Integrators (23) aufgeschaltet ist.
DE3001778A 1980-01-18 1980-01-18 Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionsantriebes Expired DE3001778C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3001778A DE3001778C2 (de) 1980-01-18 1980-01-18 Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionsantriebes
CH7817/80A CH652516A5 (en) 1980-01-18 1980-10-20 Method and apparatus for controlling the path of a position drive, in particular for a lift or shaft conveying system
ZA00810294A ZA81294B (en) 1980-01-18 1981-01-16 A method and means to regulate the operation of a positional drive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3001778A DE3001778C2 (de) 1980-01-18 1980-01-18 Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionsantriebes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3001778A1 true DE3001778A1 (de) 1981-07-30
DE3001778C2 DE3001778C2 (de) 1985-10-17

Family

ID=6092420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3001778A Expired DE3001778C2 (de) 1980-01-18 1980-01-18 Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionsantriebes

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH652516A5 (de)
DE (1) DE3001778C2 (de)
ZA (1) ZA81294B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221190A1 (de) * 1982-05-29 1983-12-08 H. Berthold Ag, 1000 Berlin Verfahren und anordnung zur regelung eines linearmotors
DE3513773A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-30 Arnold Müller GmbH & Co KG, 7312 Kirchheim Drehstromregelantrieb, insbesondere hebzeugantrieb
EP0289813A1 (de) * 1987-04-18 1988-11-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionsantriebes
EP0318660A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-07 Inventio Ag Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionier-antriebes, insbesondere für Aufzugsanlagen
EP0477867A2 (de) * 1990-09-28 1992-04-01 Otis Elevator Company Verfahren für Aufzugsstartsteuerung für verminderten Startruck und Beschleunigungsüberschwingen
DE112008003783B4 (de) * 2008-05-29 2016-04-07 Mitsubishi Electric Corp. Beschleunigungs-/Verlangsamungssteuervorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107514C2 (de) * 1991-03-08 2002-09-26 Siemens Ag Antriebsregelungssystem
JP2862052B2 (ja) * 1993-04-01 1999-02-24 三菱電機株式会社 位置指令方法及びその装置

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"AEG-Mitteilungen", 57. Jahrgang, 1967, Seiten 260-264 *
"ETZ-A", Band 88., 1967, Seiten 172-177 *
"Technische Mitteilungen AEG-Telefunken", 66. Jahrgang, 1976, Seiten 269 - 272 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221190A1 (de) * 1982-05-29 1983-12-08 H. Berthold Ag, 1000 Berlin Verfahren und anordnung zur regelung eines linearmotors
DE3513773A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-30 Arnold Müller GmbH & Co KG, 7312 Kirchheim Drehstromregelantrieb, insbesondere hebzeugantrieb
EP0289813A1 (de) * 1987-04-18 1988-11-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionsantriebes
US4959808A (en) * 1987-04-18 1990-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Method and apparatus for the distance control of a positioning drive
EP0318660A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-07 Inventio Ag Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionier-antriebes, insbesondere für Aufzugsanlagen
US4887695A (en) * 1987-11-27 1989-12-19 Inventio Ag Position control method and apparatus for an elevator drive
EP0477867A2 (de) * 1990-09-28 1992-04-01 Otis Elevator Company Verfahren für Aufzugsstartsteuerung für verminderten Startruck und Beschleunigungsüberschwingen
EP0477867A3 (en) * 1990-09-28 1992-09-02 Otis Elevator Company Elevator start control technique for reduced start jerk and acceleration overshoot
DE112008003783B4 (de) * 2008-05-29 2016-04-07 Mitsubishi Electric Corp. Beschleunigungs-/Verlangsamungssteuervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CH652516A5 (en) 1985-11-15
DE3001778C2 (de) 1985-10-17
ZA81294B (en) 1982-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872044T2 (de) Bewegungssteuerprozess mit mindestwegzeiterzeugung.
DE69206413T2 (de) Rampengenerator für schrittmotor.
DE2614326C2 (de) Automatische Fahr- und Bremssteuerung für Schienenfahrzeuge
DE2745914A1 (de) Numerische steuerung fuer die treibereinrichtung von schrittmotoren
DE3222634C2 (de)
EP0706680B1 (de) Regeleinrichtung, insbesondere für einen nichtlinearen, zeitvarianten prozess
EP0419706A1 (de) Verfahren zur numerischen Positions- oder Bahnsteuerung
DE3001778A1 (de) Verfahren und einrichtung zur wegregelung eines positionsantriebes
EP0318660B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Wegregelung eines Positionier-antriebes, insbesondere für Aufzugsanlagen
DE3343883A1 (de) Verfahren und einrichtung zur zweipunktregelung eines laststromes
DE3028601C2 (de) Anordnung zur Regelung der Geschwindigkeit eines Motorfahrzeugs
EP0813986B1 (de) Verfahren zur Abstandsregelung für ein Fahrzeug
EP0110095B1 (de) Sollwertgeber für eine Antriebsregelungseinrichtung
EP0802467A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Positionieren eines Gerätes
DE3610500A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum regeln des stroms in einer induktiven last
DE2836308A1 (de) Verfahren zur regelung der gleichstromuebertragung bei gleichstrom-hochspannungsfernleitungen und regeleinrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2742079C3 (de) Antriebsanordnung zur Positionierung einer Antriebswelle
DE2711718C2 (de) Einrichtung zum Ermitteln einer zulässigen Fahrzeughöchstgeschwindigkeit
DE4417424A1 (de) Steuerung für einen Schrittantrieb
DE4123347B4 (de) Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs
DE2743928A1 (de) Regleranordnung
DE1756500A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit eines Fahrstuhles beim Bremsen
EP0058891A1 (de) Verfahren zur Drehzahlregelung einer elektrischen Maschine bei lückendem und nichtlückendem Strom
DE1481711B2 (de) Geschwfndigkefts-SoHwertgeber für einen drehzahlgeregelten Aufzugsantrieb
DE2646893A1 (de) Elektrischer regelantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee