DE29914632U1 - Vorrichtung zum Schutz von Objekten - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten.
Bislang war es gängige Praxis ein Schädlingsbekämpfungsmittel, beispielsweise Schneckenkom, in einem stark mit Schädlingen befallenen Bereich auszustreuen. Da sich jedoch Schädlinge häufig in hohem Gras, stark unebenem Boden bzw. morastigem Boden aufhalten, ist die Ausbringung durch Ausstreuen ungleichmäßig und somit ungünstig. Hinzukommt, daß bei freistehenden bzw. hängenden Gefäßen, beispielsweise Pflanzgefäßen am Balkon, das Schädlingsbekämpfungsmittel direkt auf die Pflanzenerde aufgebracht werden muß. Bei der Bekämpfung von Schnecken als Schädlinge, welche beispielsweise mit Schneckenkorn bekämpft werden, wird ferner durch die von den absterbenden Schnecken erzeugte Schleimspur und/oder durch die Kornrestbestände das ästhetische Aussehen der Pflanzgefäße bzw. deren Inhalt beeinträchtigt.
Wird beispielsweise das Schädlingsbekämpfungsmittel in Gartenzierflächen, welehe beispielsweise einen kurz geschorenen Rasen aufweisen, und/oder Gemüsegärten ausgebracht, wird das ästhetische Aussehen durch das Schädlingsbekämpfungsmittel bzw. im Falle von Schneckenkom durch Kornrestbestände beeinträchtigt.
Werden hingegen bei einem massivem Schädlingsbefall größere Mengen an Schädlingsbekämpfungsmittel ausgestreut, so sind die ökologischen Auswirkungen nicht zu vernachlässigen. Sollte darüber hinaus das verwendete Schädlingsbekämpfungsmittel bzw. das Schneckenkom nicht den ökologischen Vorschriften entsprechen, kann das Ausbringen des Schädlingsbekämpfungsmittel sehr wohl schädlich sein, da die nicht gesetzten Restbestände des Schädlingsbekämpfungsmittels nicht eingesammelt bzw. ordnungsgemäß entsorgt werden.
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Peter Baumgarten
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten zu schaffen, welche die oben beschriebenen Nachteile vermeidet und insbesondere eine einfache, zielgerichtete Ausbringung des Schädlingsbekämpfungsmittels ermöglicht.
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Gelöst werden die obengenannten Probleme sowie die zuvor genannten Aufgabenstellungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme, daß die Schutzvorrichtung ein Trägermittel für das Schädlingsbekämpfungsmittel aufweist und das Trägermittel die zu schützenden Objekte umgibt, wird erreicht, daß bei vorhandenen Restbeständen des Schädlingsbekämpfungsmittel diese durch Entfernen des Trägermittels sowohl auf einfache Weise eingesammelt werden können als auch gegebenenfalls an einem anderen Standort bzw. für ein weiteres Objekt erneut verwendet werden können. Ferner kann je nach Handhabbarkeit des Trägermittels das Schädlingsbekämpfungsmittel gezielt um ein zu schützendes Objekt ausgebracht werden, wodurch die Menge des zu verwendenden Schädlingsbekämpfungsmittel eindeutiger bestimmt und zielgerichteter eingesetzt werden kann. Mit dieser Maßnahme wird der Ökologie durch verminderten Einsatz von Schädlingsbekämfpungsmittel in vorteilhafter Weise entgegengekommen. Auch wird durch die Kombination des Schädlingsbekämpfungsmittel mit dem Trägermittel erreicht, daß beispielsweise bei hohem Gras das Gras beiseite gedrückt werden kann und das Trägermittel in Bodennähe ausgelegt werden kann.
Auch tritt keine Beeinträchtigung der Ästhetik an Zierrasenflächen und Gemüsegärten der zu schützenden Objekte auf, da keine Restbestände an Schädlingsbekämpfungsmittel übrig bleiben.
Femer ist durch die Möglichkeit, das Schädlingsbekämpfungsmittel mit dem Trägermittel vollständig zu entfernen, eine ordnungsgemäße Entsorgung möglich und eine Bodengefährdung ausgeschlossen.
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Durch das Vorhandensein des Schädlingsbekämpfungsmittels auf dem Trägermittel kann eine exakte Dosierung des Schädlingsbekämpfungsmittel erzielt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ist das Trägermittel gemäß Anspruch 2 als Trägerband ausgestaltet, so kann beispielsweise mit einem geeigneten Verschließmechanismus beispielsweise Klettverschluß, das zu schützende Objekt auf einfache Weise umschlossen werden und somit ein kompletter Rundumschutz für das zu schützende Objekt hergestellt werden. Je nach Anwendungserfordernis kann die Größe, d.h. Länge und Breite, des Trägerbands sowie Stärke und Material ausgelegt werden.
Wird gemäß Anspruch 3 das Trägerband einstückig ausgebildet, so wird auf einfache Weise ein Rundumschutz für das zu schützende Objekt gewährleistet.
Wird darüber hinaus gemäß Anspruch 4 das Trägerband elastisch ausgebildet, so
kann beispielsweise bei Pflanzgefäßen, welche vorzugsweise hängend bzw. freistehend sind, eine direkte Anbringung von außen erfolgen, wodurch beispielsweise, wenn als Schädlingsbekämpfungsmittel Schneckenkom verwendet wird, keine Schleimspuren im Pflanzkübel vorhanden sind, und keine Beeinträchtigung der Ästhetik vorliegt.
Weist das Trägermittel mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel eine klebende Unterseite auf wird einerseits eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Schutzvorrichtung an dem Objekt bereitgestellt. Andererseits wird mit dieser Maßnahme erreicht, daß beispielsweise die Herstellung der Trägerbänder so vereinfacht werden kann, daß jeweils gleich lange Trägerbänder erzeugt werden, und das Trägerband je nach Bedarf gekürzt werden kann, um einen Rundumschutz um ein zu schützendes Objekt bereitzustellen. Die Kürzung des Trägermittels kann beispielsweise unterschiedlichen Objekten Rechnung tragen, um entsprechend an den Außenumfang eines Pflanzengefäßes angepaßt zu werden. Zusätzlich kann bei gleichbleibend vorliegender Länge des Trägerbandes meh-
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rere Trägermittel hintereinander angeordnet werden und lediglich ein Trägermittel muß entsprechend gekürzt werden.
Weist das Trägermittel gemäß Anspruch 6 zumindest eine Befestigungshilfe auf, so wird zum einen eine einfache Fixierung des Trägermittels und dadurch auch zum anderen die des Schädlingsbekämpfungsmittel ermöglicht.
Weist die Befestigungshilfe gemäß Anspruch 7 einen Einsteckspieß auf, so fungiert das Trägermittel beispielsweise ein Einsteckband, welches in einen weichen Untergrund bzw. Erde auf einfache Weise eingesteckt werden kann. Auf diese Weise kann beispielsweise auch das Trägermittel hochkant um das zu schützende Objekt ausgebracht werden, wodurch den Wettereinflüssen dahingehend entgegengewirkt wird, daß beispielsweise das Schädlingsbekämpfungsmittel nicht am Boden ausgebracht wird und bei starken Regenfall verwässert, sondern aufgrund der senkrechten Anordnung wettergeschützt ist.
Steht der Einsteckspieß gemäß Anspruch 8 seitlich des Trägermittels, vorzugsweise beidseitig vor, so bilden die Einsteckspieße ein überstehendes Griffende, welches ein sauberes exaktes Bedienen ermöglicht.
Sind gemäß Anspruch 9 die Befestigungshilfen in dem Trägermittel eingegossen, bzw. aufgeklebt, so kann dadurch ein permanenter Zusammenhalt gewährleistet werden, was beispielsweise zum einen die Handhabung beim Einstecken bzw. Befestigen zum anderen beim Umsetzen der Schutzvorrichtung von Vorteil sein kann.
Mit der Maßnahme gemäß Anspruch 10, daß das Schädlingsbekämpfungsmittel auf das Trägermittel aufgewalzt, aufgeklebt oder aufgesprüht wird, wird erreicht, daß das Schädlingsbekämpfungsmittel ordnungsgemäß entsorgt werden kann, beispielsweise durch vollständiges Entfernen des Trägermittels und eine Bodengefährdung somit ausgeschlossen werden kann.
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Peter Baumgarten
Weist das Trägermittel auf der Oberseite eine rauhe Oberfläche auf, so wird gemäß Anspruch 11 der Vorteil erreicht, daß die Haftbarkeit zwischen dem Schädlingsbekämpfungsmittel und dem Trägermittel erhöht wird.
Wird gemäß Anspruch 12 das Schädlingsbekämpfungsmittel vorzugsweise beidseitig aufgebracht, so wird mit dieser Maßnahme der Vorteil erreicht, daß sowohl die Schädlinge innerhalb des zu schützenden Bereiches als auch gleichzeitig die Schädlinge außerhalb des zu schützenden Bereiches bekämpft werden können.
Weist gemäß Anspruch 13 das Schädlingsbekämpfungsmittel ein Trägergitter auf, so kann auf diese Weise das Trägermittel verstärkt werden und insbesondere eine gleichmäßigere Aufbringung des Schädlingsbekämpfungsmittel auf dem Trägermittel erreicht werden.
Es hat sich als besonders vorteilhafte Anwendung gemäß Anspruch 14 erwiesen, daß die Schutzvorrichtung als Schädlingsbekämpfungsmittel Schneckenkom verwendet.
Weist gemäß Anspruch 15 das Trägermittel zumindest eine Durchgangsöffnung auf, welche vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung angeordnet ist, so kann beispielsweise in diese Längserstreckung die Einsteckspieße integriert werden und je nach Gegebenheit mit einem Einsteckspieß versehen werden. Auf diese Weise kann unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden, d.h. die Befestigungshilfen müssen nur an den Stellen vorgesehen sein, wo beispielsweise eine Richtungsänderung vorzusehen ist.
Weist gemäß Anspruch 16 der Einsteckspieß an dem dem Einsteckende gegenüberliegenden Seite einen vergrößerten Abschnitt auf, so kann damit ein Hochrutschen des Trägermittels verhindert werden. Auf diese Weise wird das Trägermittel beispielsweise Trägerband auf einfache Weise sicher fixiert.
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Weist gemäß Anspruch 17 das Einsteckende einen vergrößerten Abschnitt auf, so wird verhindert, daß das Trägermittel mit dem Erdreich in Verbindung kommt. Der Abstand zwischen dem Erdreich und dem Trägermittel kann beispielsweise über die Größe des Einsteckspießes geregelt werden.
Mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 15 bis 17 wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß eine getrennte Entsorgung hinsichtlich des Trägermittels und des Einsteckspießes erfolgen kann und somit eine erneute Umweltverträglichkeit gewährleistet wird. Auch wird durch die Trennung der Einsteckspieße und des Trägermittels erreicht, daß je nach Beschaffenheit des Bodens verschieden große bzw. lange Einsteckspieße verwendet werden.
Anhand der Figuren sollen vorteilhafte Ausführungsformen des anmeldungsgemäßen Gegenstandes dargestellt werden.
Fig. 1 zeigt eine Schutzvorrichtung gemäß eine erste Ausfuhrungsform.
Fig. 2 zeigt eine Schutzvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt eine Schutzvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt eine Schutzvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
Gemäß dem Beispiel gemäß Fig. 1 ist eine Steckschutzvorrichtung für eine Zierpflanze mit Pflanzenkübel gezeigt, welche von der anmeldungsgemäßen Schutzvorrichtung umgeben wird. Auf der Oberseite des Trägermittels, welches hier als Trägerband ausgebildet ist, ist ein Schädlingsbekämpfungsmittel (gepunktet angedeutet) vorgesehen, welches sich um den Außenumfang des Pflanzenkübels erstreckt. Auf diese Weise wird ein Rundumschutz für die Zierpflanze gezeigt, denn sollte ein Schädling an die Zierpflanze gelangen, so hat es auf seinem Weg dahin das Schädlingsbekämpfungsmittel aufgenommen und wird nach Aufnahme des Schädlingsbekämpfungsmittels tödlich verenden, wodurch die Zierpflanze unangetastet und somit geschützt bleibt.
[File: 100260704.DOC //BA18K01] Beschreibung 18. August 1999 Schneckenband/Schneckeneinsteckband Peter Baumgarten
In Fig. 2 ist die Schutzvorrichtung mit Befestigungshilfen, in diesem Fall Einsteckspießen dargestellt, welche in das Trägermittel bzw. Trägerband eingebettet bzw. aufgeklebt sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden mehrere Einsteckspieße verwendet, so kann nach jedem Einsteckspieß eine Richtungsänderung vorgenommen werden, so daß der zu schützende Bereich flexibel abgesteckt werden kann. Mit den Einsteckspießen ist es somit auch möglich, auf einfache Weise die Schutzvorrichtung von einem Standort zum nächsten zu bewegen, sollten beispielsweise Restbestände an Schädlingsbekämpfungsmittel auf dem Trägermittel vorhanden sein.
Mit der Ausgestaltung der Einsteckspieße wird ferner erreicht, daß beispielsweise ein Trägermittel, welches nahezu kein Schädlingsbekämpfungsmittel mehr aufweist, auf einfache Weise entfernt werden kann und wenn beispielsweise das Trägermittel eine klebende Oberschicht aufweist, erneutes Schädlingsbekämpfungsmittel aufgetragen werden und die gesamte Schutzvorrichtung erneut verwendet werden.
In Fig. 3 ist die Schutzvorrichtung mit Durchgangsöffnungen, welche mit unterschiedlichen Formen der Einsteckspieße dargestellt ist, gezeigt. Die Durchgangsöffnung erstreckt sich in dieser Ausführungsform im wesentlichen senkrecht zur Längserstrekkung des Trägermittels, in diesem Fall Trägerbands, und erstreckt sich im wesentlichen von einer Seite zur anderen Seite des Trägermittels. Weist beispielsweise ein Einsteckspieß einen vergrößerten Bereich auf der dem Einsteckende gegenüberliegenden Seite auf, so wird deutlich erkennbar, daß ein Abrutschen bzw. Heruntergleiten des Trägerbands auf einfache Weise verhindert. Weist demgegenüber der Einsteckspieß einen vergrößerten Abschnitt an dem Einsteckende auf, so kann je nach Ausgestaltung des vergrößerten Abschnitts ein gewisser Abstand zum Boden eingehalten werden. Auch ist erkennbar, daß auf diese Weise bei vorgegebenen bereits im Boden versehenen Einsteckspieße ein Austausch der Schutzvorrichtung auf einfache Weise erfolgen kann. Der an dem Einsteckende vorgesehene vergrößerte Abschnitt ist ebenso dazu gedacht, beispielsweise im morastigem Grund ein Versinken des Trägermittels zu verhindern.
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Aufgrund der Wiederverwendbarkeit der Schutzvorrichtung wird erreicht, daß eine weitere Umweltverträglichkeit gegeben ist.
An dieser Stelle soll erneut auf die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten hingewiesen werden, so kann beispielsweise die Schutzvorrichtung welche ein Trägerband aufweist um beispielsweise ein Ton-, Plastik,- Beton-Pflanzenkübel aufgebracht werden. Ferner ist es denkbar Mauern, Beton/Steineinfassungen, Terrassen, Stiegen, Schwimmbäder, Sportgeräte damit zu versehen.
Die Einsatzmöglichkeiten für die Schutzvorrichtung, welche als Befestigungshilfe die Einsteckspieße aufweist, wird vorzugsweise um Blumenbeete, Nutzgartenbeete, einzelne Stauden, Blumen, Gärtner-Freiland Gemüsepflanzungen, in Gewächshäusern und dergleichen eingesetzt werden.
[File: 100273160.doc// BAlSKO!
Bezugszeichenliste
B ezu ssze ichenl is te
(1) Schneckenband mit haftender Rückseite
(2) Auf Trägerband aufgebrachtes Schneckentötungsmatenal
(3) Bodenspiess Grifffläche
(4) In Trägerband eingebetteter oder aufgeklebter Bodenspiess
(5) Trägerband
(6) Schädlingsbekämpfungsmittel
(7) Durchgangsöffnung
(8) Einsteckspiesse
(9) Band-Hochrutschen (in Moos) wird durch breiten Griff verhindert
A = Abstand
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Claims (17)
1. Vorrichtung zum Schutz von Objekten, insbesondere für Zier- und Nutzpflanzen, welche ein Trägermittel für ein Schädlingsbekämpfungsmittel aufweist, wobei das Trägermittel die zu schützenden Objekte umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägermittel ein Trägerband ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Trägerband einstückig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Trägermittel elastisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Trägermittel eite klebende Unterseite aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Trägermittel zumindest eine Befestigungshilfe enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Befestigungshilfe ein Einsteckspieß ist.
8. Vorrichtung nach einem Anspruch 7, wobei der Einsteckspieß seitlich des Trägermittels, vorzugsweise beidseitig, vorsteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Befestigungshilfe in dem Trägermittel eingegossen oder aufgeklebt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Schadlingsbekämpfungsmittel auf das Trägermittel aufgewalzt, aufgeklebt oder aufgesprüht wurde.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Trägermittel auf der Oberseite eine rauhe Oberfläche aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Schädlingsbekämpfungsmittel beidseitig aufgebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Schädlingsbekämpfungsmittel körnig, rauh und/oder glatt ist und vorzugsweise ein Trägergitter aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Schädlingsbekämpfungsmittel Schneckenkorn ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Trägermittel im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung zumindest eine Durchgangsöffnung aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Einsteckspieß an dem dem Einsteckende gegenüberliegenden Seite einen vergrößerten Abschnitt aufweist, dessen Außenumfang größer ist als der Umfang der Durchgangsöffnung.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Einsteckende einen vergrößerten Abschnitt aufweist.
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