DE29500862U1 - Bindung für ein Snowboard - Google Patents

Bindung für ein Snowboard

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Description

20. Januar 1995 Josef Graf G 21181 Ro/Sr/He
Bindung für ein Snowboard
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft eine Bindung für ein Snowboard mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 11 angegebenen Merkmalen.
Eine Bindung dieser Art ist beispielsweise durch das DE-GM 94 06 441 is bekanntgeworden.
Bekannt sind auch Bindungen, in die der Benutzer zum Festlegen des Skischuhs in der Bindung nur noch in diese einzusteigen braucht. Es ist dabei nicht notwendig, daß sich der Benutzer zum Anlegen der Bindung bücken muß. Es ist aber nicht auszuschließen, daß bei solchen Bindungen eine Fehlfunktion eintritt, d.h. der Benutzer steigt in die Bindung ein, ohne daß es zu der erwünschten Fixierung des Schuhs in der Bindung kommt. In solchen Fällen kann der Schuh zwar wieder aus der Bindung herausgehoben werden, doch ist es erforderlich, für ein neuerliches Einsteigen die Bindung wieder in die Ausgangsposition zu bringen, wozu aber notwendig ist, daß sich der Benutzer bückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bindung für ein Snowboard so auszubilden, daß es auch nach einem Fehleinstieg nicht notwendig ist, daß die Bindung durch die Hand des Benutzers wieder in die Einstiegsposition gebracht wird.
• ♦ · ·
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 bzw. durch die im Anspruch 11 angegebenen Merkmale.
Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß durch den Skischuh der Abstand zwischen den Bindungskörpern geändert wird, wobei durch Verringerung des Abstandes die Bindung sich um den Schuh schließt. Diese Abstandsveränderung wird nur durch den Skischuh bewerkstelligt.
Im Falle von Anspruch 1 geschieht dies dadurch, daß die Bindung durch &iacgr;&ogr; den Schuh senkrecht belastet wird und dadurch über eine Art Kniehebel eine Abstandsveränderung zwischen den Bindungskörpern eintritt und daß nach dem Außer-Funktion-Setzen des mittleren Gelenks des Kniehebels durch die Zugfeder(n) der verschiebbare Bindungskörper soweit gegen den anderen Bindungskörper gezogen wird, daß die Bindung geschlossen is ist. Wird der Schuh aus der Bindung entfernt und fällt somit die senkrechte Belastung weg, dann stellt sich die Bindung selbsttätig in die Einstiegsposition zurück.
Im Falle von Anspruch 11 wird der Abstand zwischen den Bindungskörpern durch Drehen des Schuhs gegenüber dem Snowboard verursacht, und zwar in einer Drehrichtung im Sinne einer Verkürzung des Abstandes, in der anderen Drehrichtung im Sinne einer Vergrößerung des Abstandes. Durch die Verkürzung des Abstandes wird die Bindung in die Schließstellung gebracht.
25
In beiden Fällen ist es nicht notwendig, daß sich nach einem Fehleinstieg der Benutzer bücken muß.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Bindung nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10, vorteilhafte weitere Ausbildun-
gen der Bindung nach Anspruch 11 sind Gegenstand der Unteransprüche 12 bis 17.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der beim Gegenstand der Fig.
&iacgr;&ogr; 1 verwendeten Bindungsträgerplatte,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3 in ausein-
andergezogener Darstellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Bindungsteil wirkt mit der Bindungsträgerplatte 19 gemäß Fig. 2 in der Weise zusammen, daß die Bindungskörper 1 und 5 unter Formschluß auf die Bindungsträgerplatte 19 aufgeschoben sind. Die Bindungsträgerplatte 19 ist in einem Bereich 21 mit dem Snowboard verbunden.
Der Bindungskörper 1 ist über eine Schraube 15 fest mit der Bindungsträgerplatte 19 verbunden. Die Schraube 15 greift in eines von mehreren Schraublöchern 22 in der Bindungsträgerplatte 19 ein. Dadurch kann die Bindung an verschiedene Schuhgrößen angepaßt werden.
Am Bindungskörper 1 ist ein Haltebügel 2 schwenkbar gelagert. Am Haltebügel 2 befindet sich ein Verschlußhebel 3 zum Schließen des Backens. Der Verschlußhebel 3 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er
selbsttätig in die Befestigungsstellung zurückschwenkt. Der Haltebügel 2 ist dann bereit zum Aufnehmen der Schuhspitze.
Der zweite Bindungskörper ist verschiebbar auf der Bindungsträgerplatte 19 gelagert. An ihm greifen zwei Zugfedern 16 an, deren anderes Ende an einem fest mit der Bindungsträgerplatte 19 verbundenen Lagerblock 4 festgelegt ist. Der Lagerblock 4 ist ebenfalls formschlüssig auf die Bindungsträgerplatte 19 aufgeschoben und gegenüber dieser durch mindestens eine seitlich eingreifende Schraube 14 festgelegt. Die Schraube 14 &iacgr;&ogr; greift mit ihrer Spitze in eine von mehreren in der Seitenfläche der Bindungsträgerplatte 19 vorgesehenen Kerben 18 ein, wodurch ebenfalls eine Anpassung der Bindung an verschiedene Schuhgrößen möglich ist.
Am verschiebbaren Bindungskörper 5 ist ein Winkelhebel 6, 7 schwenkbar befestigt. Der Winkelhebel 6, 7 besteht aus einem Haltebügel 6 und einem U-förmig ausgebildeten Arm 7, dessen Schenkel etwa unter einem rechten Winkel mit den Schenkeln des Haltebügels 6 fest verbunden sind. Zwischen den freien Enden der Schenkel des Arms 7 befindet sich ein Steg 12.
Auf der Oberseite des Lagerbocks 4 ist ein Ende einer Fußplatte 9 festgelegt, welche sich nach hinten bis in den Bereich des Arms 7 erstreckt. Die Fußplatte 9 weist neben ihrer Befestigung am Lagerblock 4 eine Querschnittsschwächung 13 in Form von quer verlaufenden Nuten auf. Durch diese Querschnittsschwächung 13 wird innerhalb der Fußplatte 9 ein Knickgelenk gebildet.
In die hintere Stirnfläche 9a der Fußplatte 9 ist ein Rundstahlbügel 8 mit seinen Schenkeln eingesetzt, und zwar derart, daß der Querschnitt
des Ringstahlbügels 8 nicht die gesamte Höhe der Stirnfläche 9a der Fußplatte 9 einnimmt.
Im Steg 12 sind in das Innere des Winkelhebels 6, 7 weisende Erhebungen 10 angeordnet, die vorzugsweise als aus dem Steg 12 herausgebogene Laschen ausgebildet sind.
Die Federn 16 sind am Winkelhebel 6, 7 in einem Punkt 24 angelenkt, der tiefer liegt als die Schwenkachse des Winkelhebels 6, 7. Dadurch &iacgr;&ogr; wird dieser durch ein im Uhrzeigersinn wirksames Drehmoment beaufschlagt, was dazu führt, daß in Einstiegsstellung der Arm 7 aufrecht steht.
In der Fußplatte 9 befinden sich durchgehende Ausnehmungen 11, die is zur Aufnahme der Erhebungen 10 bei angeschnalltem Schuh dienen.
Zur Begrenzung der Bewegung des verschiebbaren Bindungskörpers 5 dient eine Schraube 23, die vorzugsweise als Nabenschraube ausgebildet ist. Die Schraube 23 greift in eines von mehreren Schraubenlöchern 17 in der Bindungsträgerplatte 19 ein. Es muß darauf geachtet werden, daß der durch die Schraube 23 gebildete Anschlag so angeordnet ist, daß in Anschlagstellung des Bindungskörpers 5 die Federn 16 noch unter Zugspannung stehen.
Unter der Bindungsträgerplatte 19 kann ein Keil 25 angeordnet sein, der für eine leichte Schrägstellung der Bindung gegenüber dem Snowboard sorgt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Bindung ist folgende:
Der Benutzer stößt zunächst die Schuhspitze in den Haltebügel 2. Danach wird durch den Schuh auf die Fußplatte 19 eine nach unten wirkende Kraft ausgeübt. Durch diese Kraft wird der von der Fußplatte 9 und dem Arm 7 gebildete Kniehebel auseinandergespreizt, was dazu führt, daß gegen die Wirkung der Feder 16 der Abstand der Bindungskörper 1 und 5 zunächst vergrößert wird. Wenn eine Horizontalstellung der Fußplatte 9 nahezu erreicht ist, kommt, der Rundstahlbügel 8 zur Anlage an die Erhebungen 10, und es wird dann der Steg 12 aus seiner Anlegeposition an der Stirnfläche 9a der Fußplatte 9 herausgedrückt. Das
&iacgr;&ogr; mittlere Gelenk des Kniehebels, welches durch die Anlage des Stegs 12 an der Stirnfläche 9a der Fußplatte 9 gebildet ist, ist damit außer Funktion gesetzt. Gleichzeitig hat durch die Verschwenkung des Winkelhebels 6, 7 der Haltebügel 6 eine Position erreicht, daß er in eine im Schuhabsatz vorgesehene Kerbe eingreifen kann. Das Eingreifen erfolgt dann dadurch, daß unter der Wirkung der Zugfeder 16 der verschiebbare Bindungskörper 5 in Richtung auf den festliegenden Bindungskörper 1 bewegt wird. Wenn der Bindungskörper 5 an die Schraube 23 anschlägt, ist der Schuh in der Bindung festgelegt.
Sollte es beim Einführen des Schuhs in die Bindung zu einer Fehlfunktion kommen, dann wird der Schuh angehoben, und der Winkelhebel 6, 7 wird unter der Einwirkung des von den Federn 16 ausgeübten Drehmoments in seine aufrechts Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Es kann dann, ohne daß sich der Benutzer bücken muß, ein neuer Einstiegsversuch unternommen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird mit einer Fußplatte 9 gearbeitet, auf die der Schuh aufgesetzt wird. Es ist aber auch möglich, daß die Sohle des Schuhs die Funktion der Fußplatte 9 übernimmt. Beim Herunterdrücken des Arms 7 wird dann das mittlere
Gelenk des Kniehebels dadurch gebildet, daß sich eine gegebenenfalls schmal ausgebildete Kante des Stegs 12 um einen geringen Betrag in das nachgiebige Material der Sohle eingräbt. Sobald der Winkel zwischen Arm 7 und Sohle sich dem Wert von 180° nähert, wird die Verbindung zwischen Steg 12 und Schuhsohle gelöst, und die Verschiebung des Bindungskörpers 5 im Sinne einer Abstandsverringerung zwischen den beiden Bindungskörpern 1 und 5 findet in derselben Weise statt, wie dies vorstehend beschrieben worden ist.
&iacgr;&ogr; Eine derartige Abstandsverringening findet auch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 statt, jedoch wird dies durch andere technische Mittel erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist eine um eine is feststehende Nabe 34, 35 verdrehbare Bindungsträgerplatte 19 vorgesehen. Die Nabe 34, 35 besteht aus einer fest mit dem Snowboard verbundenen Scheibe 34, deren Längsposition durch in Langlöcher 39 eingreifende Schrauben festgelegt wird, und aus einem auf der Scheibe 34 befestigten Deckel 35. Der Deckel 35 ist zur Einstellung der gewünschten schrägen Fahrposition gegenüber der Scheibe 34 in einem Winkelbereich dadurch schwenkbar, daß in ein kurvenförmiges Langloch 37 eine Schraube 38 eingreift, durch deren Andrehen der Deckel 35 gegenüber der Scheibe 34 angepreßt und damit in der gewollten Winkellage festgelegt wird.
Auf der Bindungsträgerplatte 19 sind Bindungsträger 1 und 5 angeordnet, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
Der Bindungskörper 1 ist gegenüber der Bindungsträgerplatte 19 festgelegt, was durch eine Schraube 45 geschieht, die in ein Schraubenloch 43
in dem Bindungskörper 1 und mit ihrer Spitze in eines von mehreren Löchern 44 in der Bindungsträgerplatte 19 eingreift.
Der Bindungskörper 5 ist gegenüber der Bindungsträgerplatte 19 verschiebbar und trägt einen Haltebügel 29. Dieser wird dadurch in eine aufrechte Position gebracht, daß seine Endschenkel 30 und 31 in versetzt zueinander angeordnete Bohrungen 30a bzw. 31a eingreifen. Die Endposition des Haltebügels 29 wird dadurch bestimmt, daß der Haltebügel 29 an Anschlagflächen 32 anliegt, die in einer auf dem Bindungskörper 5 &iacgr;&ogr; befestigten Auflagerplatte 26 ausgebildet sind.
In ähnlicher Weise ist der Haltebügel 28 auf dem Bindungskörper 1 angeordnet. Auch hier sind Anschlagflächen 34 in einer Auflagerplatte 27 angeordnet.
Der verschiebbare Bindungskörper 5 ist mit dem gegenüber dem Snowboard festgelegten Deckel 35 durch ein Element 36 in Form einer Zug- und Druckstange verbunden. Das der Befestigungsstelle am Bindungskörper 5 gegenüberliegende Ende des Elements 36 ist exzentrisch am Deckel 35 gelagert. Beim Verdrehen der Bindungsträgerplatte 19 gegenüber der feststehenden Nabe 34, 35 in Richtung des Pfeils A wird wegen der Exzentrizität der Anlenkung des Elements 36 der Bindungskörper 5 in Richtung des Pfeils B bewegt, wodurch der Abstand zwischen den Bindungskörpern 1 und 5 verändert wird.
In Fig. 3 ist die Stellung der Bindung gezeigt, bei der ein minimaler Abstand zwischen den Bindungskörpern 1 und 5 vorhanden ist. Es ist nicht erforderlich, daß das Element in dieser Position in Längsrichtung der Bindung ausgerichtet ist, vielmehr kann der minimale Abstand auch so bei einem schräg verlaufenden Element 36 hergestellt sein.
Zum Fixieren der Bindung in der Fahrposition dient ein federnd nach unten gedrückter Rasthebel 40, der in eine Kerbe 42 eines an der Bindungsträgerplatte 19 seitlich befestigten Rastgliedes 41 eingreift. Am Ende des Rasthebels 40 befindet sich eine Öse 43, in welcher eine das Anheben des Rasthebels 40 bewirkende Handhabe befestigt sein kann.
Die Funktionsweise der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Bindung ist folgende:
&iacgr;&ogr; Wenn der Benutzer aus der Bindung aussteigt, dann haben die Bindungskörper 1 und 5 einen Abstand, der das Aussteigen ermöglicht. In dieser Position verbleibt die Bindung für ein neuerliches Einsteigen. Beim Einsteigen wird der Haltebügel 29 unter elastischer Verformung weggedrückt und schwenkt nach Aufsetzen des Schuhs auf der Auflagerplatte 26 in seine aufrechte Ausgangsposition zurück. Durch Drehen des Schuhs zusammen mit der Bindung, was unter Anlage der Seitenflächen des Schuhs an den Schenkeln der Haltebügel 28 und 29 erfolgt, wird unter der Einwirkung des Elements 36 der Bindungskörper 5 in Richtung auf den Bindungskörper 1 bewegt. Diese Drehung des Schuhs mit der Bindung erfolgt solange, bis die Haltebügel 28 und 29 in die entsprechenden Kerben am Schuh eingreifen und damit der Schuh in der Bindung fixiert ist.
Bei einem Fehleinstieg wird die Bindung durch den Schuh wieder zurückgedreht, und der Einstieg in die geöffnete Bindung wird von Neuem versucht. Die Verrastung der Bindung in der Fahrposition erfolgt erst dann, wenn ein ordnungsgemäßer Einstieg in die Bindung erfolgt ist.
Vorstehend ist eine Bindung beschrieben worden, in der nur ein verschiebbarer Bindungskörper 5 vorhanden ist und daher auch nur dieser
Bindungskö&phgr;e&Ggr; über das Element 36 mit der Nabe 34, 35 verbunden ist. Es ist aber auch möglich, daß beide Bindungskörper 1 und 5 gegenüber der Bindungsträgerplatte 19 verschiebbar sind und daß jeder der beiden Bindungskörper durch ein eigenes, exzentrisch an der Nabe angreifendes Element beaufschlagt wird.
Beim Ausführungsbeispiel wird als Element 36 eine Zug- und Zugstange verwendet. Es ist aber auch möglich, daß für die Verringerung des Abstandes zwischen den Bindungskörpern ein reines Zugglied, z.B. in &iacgr;&ogr; Form eines Seils, verwendet wird, welches natürlich ebenfalls außermittig an der Nabe angebracht sein muß. In diesem Falle ist es aber erforderlich, daß zur Vergrößerung des Abstandes der Bindungskörper eigene mechanische Mittel, z.B. Federn, eingesetzt werden.

Claims (17)

  1. •••t f. ·· .*.*
    Josef Graf 20. Januar 1995
    G 21181 Ro/Sr/He
    Schutz ansprüche
    &iacgr;&ogr; 1. Bindung für ein Snowboard mit einer Bindungsträgerplatte, die Bindungskörper mit daran schwenkbar befestigten Haltebügeln trägt,
    dadurch gekennzeichnet,
    is daß ein Bindungskörper (5) auf der Bindungsträgerplatte (19) verschiebbar ist und mit dem anderen Bindungskörper (1) bzw. mit einem Lagerblock (4) über mindestens eine Zugfeder (16) verbunden ist, daß auf dem verschiebbaren Bindungskörper (5) ein Winkelhebel (6, 7) schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm (6) als Haltebügel
    (6) und dessen anderer Arm (7) U-förmig ausgebildet ist, und daß auf den Winkelhebel (6, 7) ein Drehmoment ausgeübt wird, welches dafür sorgt, daß der U-förmig ausgebildete Arm (7) bei offener Bindung in eine aufrechte, leicht gegen den feststehenden Bindungskörper (1) geneigte Position zu bringen ist, und daß der Arm (7)
    as Teil eines Kniehebels ist, dessen mittleres Gelenk nach der Verschwenkung des Arms (7) nach unten außer Funktion setzbar ist.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern) (16) am Winkelhebel (6, 7) unterhalb dessen Schwenkachse angreift bzw. angreifen.
  3. 3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem fest mit der Bindungsträgerplatte (19) verbundenen Lagerblock
    (4) eine Fußplatte (9) befestigt ist, die gegenüber dem Lagerblock (4) abknickbar ist und zusammen mit dem Arm (7) des Winkelhebels (6, 7) den Kniehebel bildet.
  4. 4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Fußplatte (9) und Ann (7) durch Anlegen des Arms (7) an der Stirnfläche (9a) der Fußplatte (9) gebildet ist.
  5. 5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (9) einen nach hinten vorstehenden Rundstahlbügel (8) trägt, der so in die Stirnfläche (9a) der Fußplatte (9) eingreift, daß unterhalb des Rundstahlbügels (8) ein Steg (12) des Arms (7) an der Stirnfläche (9a) anliegt.
  6. 6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
    (12) mit Erhebungen (10) versehen ist, welche mit den Schenkeln des Rundstahlbügels (8) in der Weise zusammenwirken, daß beim Henintertreten der Fußplatte (9) der Steg (12) aus seiner Anliegeposition an der Stirnfläche (9a) der Fußplatte (9) gedrückt wird.
  7. 7. Bindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußplatte (9) durchgehende Ausnehmungen (11) angeordnet sind, in welche die Erhebungen (10) in heruntergedrückter Position der Fußplatte (9) eingreifen.
  8. 8. Bindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Knickgelenk der Fußplatte (9) durch Querschnittsschwächung
    (13) gebildet ist.
  9. 9. Bindung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4) in seiner Längsposition gegenüber der Bindungsträgerplatte (19) durch eine Schraube (14) festlegbar ist, die in eine von mehreren Kerben (18) an der Seitenfläche der Bindungsträgerplatte (19) eingreift.
  10. 10. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für die Begrenzung der Bewegung des Bindungskörpers (5) ein in eines von mehreren Schraubenlöchern (17) in der
    &iacgr;&ogr; Bindungsträgerplatte (19) eingreifende Schraube (23) dient.
  11. 11. Bindung für ein Snowboard mit einer fest mit dem Snowboard verbundenen Nabe, um die eine Bindungsträgerplatte drehbar angeordnet ist, wobei die Bindungsträgerplatte in der Fahrstellung
    is gegenüber der Nabe fixierbar ist und Bindungskörper mit daran
    schwenkbar befestigten Haltebügeln trägt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein Bindungskörper (5) auf der Bindungsträgerplatte
    (19) verschiebbar ist und über ein Zugkräfte aufnehmendes Element (36), welches mit einem Ende exzentrisch auf der fest mit dem Snowboard verbundenen Nabe (34, 35) gelagert ist, verbunden ist.
  12. 12. Bindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (34, 35) aus einer Scheibe (34) mit einem darauf innerhalb eines Winkelbereichs verstellbaren Deckel (35) besteht.
  13. 13. Bindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung innerhalb des Winkelbereichs über eine in einem kurvenförmigen Langloch (37) geführte Schraube (38) erfolgt.
  14. 14. Bindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrisch an der Nabe gelagerte Element (36) eine Zug- und Druckstange ist.
  15. 15. Bindung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (29) an dem verschiebbaren Bindungsträger
    (5) derart an diesem gelagert ist, daß die zur Aufnahme seiner Endschenkel (30, 31) bestimmten Bohrungen (30a, 31a) versetzt zueinander angeordnet sind.
    is
  16. 16. Bindung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bindungskörpern (1, 5) Auflagerplatten (26, 27) angeordnet sind, welche Anschlagflächen (32, 34) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Haltebügel (28, 29) aufweisen.
  17. 17. Bindung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (34, 35) ein seitlich davon abstehender Rasthebel (40) befestigt ist, der mit einer Kerbe (42) eines an der Bindungsträgerplatte (19) befestigten Rastgliedes (41) in der Fahrposition verrastbar ist.
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