DE2941283C2 - - Google Patents

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DE2941283C2
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Osamu Fukushima
Takeshi Mitushashi
Toshiko Ogawa
Kazuo Minami-Ashigara Kanagawa Jp Ichikawa
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von lichtempfindlichem Material für Prozesse im graphischen Gewerbe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn ein lichtempfindliches Material durch ein Behandlungsband hindurch bewegt wird, in dem die Behandlungsflüssigkeit eine Umlaufströmung ausführt, so ist es äußerst schwierig, das lichtempfindliche Material mit gleichmäßiger Konzentration der Behandlungsflüssigkeit zu behandeln bzw. zu entwickeln, wodurch sich ungleichmäßige Entwicklungsergebnisse einstellen, wenn die Behandlungsflüssigkeit in der Nähe des lichtempfindlichen Materials verbraucht ist. Damit diese ungleichmäßige Entwicklung vermieden wird, muß die Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig strömen. Bei der Behandlung von üblichen photographischen, lichtempfindlichen Materialien oder Röntgenfilmen können gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die Behandlungsflüssigkeit in Bewegung gehalten wird. Wenn jedoch zusätzliche Flüssigkeit hinzugefügt werden muß, kann eine ungleichmäßige Entwicklung dadurch vermieden werden, daß die zusätzliche Flüssigkeit in die sich in dem Behandlungsbad befindende Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig eingemischt wird.
Lichtempfindliches Material für das graphische Gewerbe, wie z. B. lithographischer Film, bei dem die Bilddichte durch unterschiedliche Punktflächendichten wiedergegeben wird, mit einer gleichmäßigen Dichte zu behandeln, ist schwierig, weil die Behandlungsflüssigkeit auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials eine ungleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit aufweist, die durch die Umlaufströmung der Behandlungsflüssigkeit hervorgerufen wird. Außerdem bilden sich in der Behandlungsflüssigkeit häufig Strömungswirbel. Diese Schwierigkeiten treten besonders dann stark hervor, wenn die Breite des lichtempfindlichen Materials zunimmt.
Aus der US-PS 35 32 048 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die bei dieser Vorrichtung vorgesehene Transporteinrichtung erstreckt sich bis auf den Boden des Behälters. Die Austragsöffnung und die Zuführöffnung sind im wesentlichen beide auf der Höhe des Behälterbodens mit Abstand voneinander angeordnet. Wenn mittels der vorgesehenen Umwälzpumpe eine Strömung der Behandlungsflüssigkeit hervorgerufen wird, wie sie in der dortigen Fig. 5 angedeutet ist, so treten Bereiche auf, in denen sicherlich Strömungswirbel vorliegen. Außerdem ist der Bereich unterhalb der U-Wende der Bewegungsbahn im wesentlichen gegenüber einer Behandlungsflüssigkeitsströmung abgeschirmt.
Bei einem Entwicklungsgerät für Naßverfahren, wie es in der DE-OS 20 10 736 beschrieben und dargestellt ist, wird angestrebt, den Entwickler möglichst stark zu durchwirbeln, damit stets ausreichend frische Entwicklerlösung an der Oberfläche des Kopierpapiers vorhanden ist. Wenn der Entwickler durch die Umwälzpumpe in eine Umlaufströmung bewegt wird, so tritt er stets durch eine Lochplatte hindurch, wodurch kleine Wirbel hervorgerufen werden, die jegliche laminare Strömung unmöglich machen, was bei diesem Entwicklungsgerät gerade beabsichtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine wirkungsvolle Behandlung des lichtempfindlichen Materials mit geringem Aufwand erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es wurde in überraschender Weise herausgefunden, daß bei unterschiedlicher Höhenlage der Zuführ- und der Austragsöffnung für die Behandlungsflüssigkeit eine Umlaufströmung für die Behandlungsflüssigkeit erhalten wird, die zur Folge hat, daß mit einer wesentlich kleineren Menge an Behandlungsflüssigkeit gearbeitet werden kann, als es beim Stand der Technik der Fall ist. Dieser überraschende und unerwartete Effekt läßt sich einerseits dadurch erklären, daß eine im wesentlichen laminare Umlaufströmung hervorgerufen wird, und daß andererseits zusätzlich zu dieser Umlaufströmung eine sekundäre Strömung erzeugt wird, die laminar auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und in seiner Nähe strömt bzw. ausgebildet wird.
Während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine im wesentlichen laminare Umlaufströmung die vorgenannte überraschende Wirkung erzielt wird, sollte dagegen gemäß der bereits genannten US-PS 35 32 048, wie dort in Spalte 3, Zeilen 34 bis 36 besonders hervorgehoben, die Behandlungsflüssigkeit in den jeweiligen Behältern sehr stark durchmischt werden, und gemäß der bereits genannten DE-OS 20 10 736 eine Durchwirbelung des Entwicklers hervorgerufen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer zu der Bewegungsbahn parallelen Ebene.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Behälter 9 für ein Behandlungsbad mit einer Behandlungsflüssigkeit und eine in dem Behälter anzuordnende Transporteinrichtung, die ein Gestell mit zwei Seitenplatten 5 und mehrere zwischen diesen angeordnete und in ihnen drehbar gelagerte Rollen 1 aufweist. Die Rollen 1 sind durch Antriebsmittel, wie Zahnräder (nicht dargestellt) miteinander antriebsmäßig verbunden, so daß sie durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Drehung versetzt werden können. Ein lithographischer Film P verläuft zwischen von diesen Rollen 1 gebildeten Lagen derart, daß sich eine vertikale, eine U-Wende aufweisende Bewegungsbahn ergibt. Die im Bereich der U-Wende vorgesehene Rolle 1 weist einen größeren Durchmesser als die anderen Rollen auf, so daß der lithgraphische Film P allmählich seine Bewegungsrichtung ändern kann. Zwischen den Rollen 1 und in dem Abschnitt mit der U-Wende sind Filmführungen (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Filmführungen, mit Ausnahme der Filmführungen im Bereich der U-Wende, sind kammförmig ausgebildet, so daß die Behandlungsflüssigkeit durch die Filmführungen hindurchströmen kann.
Die Seitenplatten 5 sind mit Öffnungen 21 ausgebildet, durch welche die Behandlungsflüssigkeit leicht hindurchströmen kann. Die Öffnungen 21 sind außerhalb der Filmbewegungsbahn angeordnet, wobei ihre Querschnittsfläche so groß wie möglich ausgelegt wird, damit die Behandlungsflüssigkeit ohne weiteres hindurchströmen kann. Die Löcher können auch schlitzförmig ausgebildet sein, wobei dann dafür Sorge getragen werden muß, daß die Schlitze die Lagen der Rollen nicht stark überlappen.
In dem Behälter 9 mit dem Behandlungsbad ist das Gestell mit einem ausreichend großen Abstand von dem Boden des Behälters 9 angeordnet, so daß die Behandlungsflüssigkeit dort frei strömen kann. Der Behälter 9 weist ein Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 auf, durch das die Behandlungsflüssigkeit in den Raum zwischen dem unteren Ende des Gestells und dem Boden des Behälters 9 eingeführt werden kann. Über ein Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 kann die Behandlungsflüssigkeit den Behälter 9 verlassen und zu einer Umlaufpumpe und von dieser wieder zurück zu dem Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 geführt werden.
Der Abstand zwischen dem Boden des Behälters 9 und dem Gestell sollte wenigstens 40 mm und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform 80 mm betragen, und zwar in Abhängigkeit von der Breite des zu behandelnden lithographischen Films P. Bei dem hier angegebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand ungefähr 80 mm für die Behandlung eines Films mit einer Breite von ungefähr 635 mm. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit, die durch das Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 eingeführt wird, ungefähr 30 mm/sec. Wenn die Gesamtmenge der Behandlungsflüssigkeit im Behandlungsbad 40 l beträgt, ergeben sich für die Gesamtströmungsgeschwindigkeit der umlaufenden Behandlungsflüssigkeit in etwa 10 l/min. Dies ist ungefähr die halbe Menge, die bei herkömmlichen Behandlungsverfahren verwendet wird. Im Zusammenhang mit den Öffnungen 21 in den Seitenwänden 5 des Gestells wird darauf hingewiesen, daß sich die Lagen der jeweiligen Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 außerhalb der Filmbewegungsbahn finden (vgl. Fig. 3). Die jeweils geeignetsten Lagen der Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Länge des Gestells und der Anordnung der Rollen. Ein bevorzugtes Ergebnis wird dann erhalten, wenn ein Flüssigkeits-Auslaßrohr auf einer Höhe von ungefähr 10 bis 30% der Gesamthöhe der Vorrichtung und ein weiteres Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 auf einer Höhe von ungefähr 55 bis 75% der Gesamthöhe angeordnet wird.
In dem Behandlungsbad in dem Behälter 9 strömt die Behandlungsflüssigkeit im allgemeinen außerhalb bzw. auf der Außenseite der Rollen 1, wie es in Fig. 4 durch die Pfeile angedeutet ist. Aufgrund dieser Behandlungsflüssigkeitsströmung in dem Behandlungsbad wird auf der Oberfläche des lithographischen Films P und in seiner Nähe eine sekundäre Strömung der Behandlungsflüssigkeit in Form einer laminaren Strömung erzeugt. Diese sekundäre Strömung ermöglicht es, eine gleichmäßige Entwicklungsdichte zu erhalten. Das Flüssigkeits-Auslaßrohr kann auf einer dem Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 gegenüberliegenden Seite angeordnet sein, wie z. B. das Flüssigkeits-Auslaßrohr 19′ in Fig. 4. In diesem Fall ähnelt die allgemeine Flüssigkeitsströmung im wesentlichen dem bereits oben beschriebenen Strömungsverlauf, so daß sich im wesentlichen die gleiche Wirkung erzielen läßt.
Der allgemeine Strömungsverlauf der Behandlungsflüssigkeit in dem Behandlungsbad ist in Fig. 4 durch die Pfeile angedeutet. Im einzelnen verläuft die Flüssigkeitsströmung A von einer Seitenwand des Behälters zwischen dessen Boden und dem lichtempfindlichen Material, während dieses bei seiner Bewegung die U-Wende durchführt, zu der anderen Seitenwand des Behälters. Die Flüssigkeitsströmung B verläuft dann längs der Kante des sich in vertikaler Richtung bewegenden, lichtempfindlichen Materials nach oben. Die Flüssigkeitsströmung C verläuft dann von der anderen Seitenwand des Behälters 9 des Behandlungsbades längs der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials zu der erstgenannten Seitenwand. Daraufhin bewegt sich die Flüssigkeitsströmung D längs der Kante des lichtempfindlichen Materials nach unten. Diese verschiedenen Strömungsbewegungen wurden experimentell festgestellt. Ferner wurde durch Untersuchungen auch bestätigt, daß sich eine sekundäre Strömung in Form einer laminaren Strömung auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und in dessen Nähe ausbildet. Bisher konnte keine eindeutige Erklärung für das Auftreten dieses Phänomens angegeben werden. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die großen Vorteile, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim praktischen Einsatz erzielt werden.
In vorteilhafter Weise wird beim Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Menge an umlaufender Behandlungsflüssigkeit benötigt, die in etwa der Größenordnung der halben Menge bei herkömmlichen derartigen Vorrichtungen liegt, bei denen die Behandlungsflüssigkeit aus dem Inneren des Gestells ausgegeben und wieder in dessen Inneres eingebracht wird. Bei herkömmlichen derartigen Vorrichtungen, bei denen drei Rollen nebeneinander so angeordnet sind, daß sich zwischen der ersten und der zweiten Rolle und zwischen der zweiten und der dritten Rolle ein Transportspalt ergibt, ist es äußerst schwierig, die Behandlungsflüssigkeit in das Innere des Gestells wirkungsvoll einzubringen und auszutragen. Bei einer entsprechenden Vorrichtung nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten jedoch vermieden. Wenn bei herkömmlichen Vorrichtungen das Gestell verändert wird, dann müssen auch die verschiedenen Bauteile abgewandelt oder justiert werden, damit die Behandlungsflüssigkeit wirkungsvoll eingebracht und ausgetragen werden kann. Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung kann im Gegensatz hierzu unabhängig von der Konstruktion des Gestells das lichtempfindliche Material mit einer gleichmäßigen Dichte behandelt und entwickelt werden. Ein Vorteil bei einer Vorrichtung nach der Erfindung liegt auch darin, daß sie leicht ausgelegt und hergestellt werden kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Behandlung von lichtempfindlichem Material für Prozesse im graphischen Gewerbe mit ei­ nem Behälter für ein Behandlungsbad, einer in dem Behälter anzuordnenden Transporteinrichtung, die ein Gestell mit zwei mit Durchströmungsöffnungen ausgebildeten Seitenplat­ ten und mehrere zwischen diesen angeordnete und in ihnen gelagerte Rollen aufweist, wobei das lichtempfindliche Material durch die Transporteinrichtung längs einer verti­ kalen, eine U-Wende aufweisenden Bewegungsbahn durch das Behandlungsbad transportierbar ist, sowie mit einer Ein­ richtung zum Umwälzen der Behandlungsflüssigkeit zum Er­ zeugen einer Behandlungsflüssigkeitsströmung zwischen ei­ ner sich unterhalb des Behandlungsflüssigkeitspegels be­ findenden Zuführöffnung und einer Austragsöffnung in dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung (14) und die Austragsöffnung (19) in vertikaler Richtung voneinander mit Abstand und jeweils in einer der Kante des lichtempfindlichen Materials gegen­ überliegenden Seitenwand des Behälters (9) ausgebildet sind und daß der Bereich der U-Wende von dem Behälter­ boden beabstandet ist derart, daß zwischen ihnen ein Strömungsweg der Behandlungsflüssigkeit von einer Sei­ tenwand zur gegenüberliegenden erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Austragsöffnung ungefähr bei 0,55 bis 0,75 der Höhe des Behälters (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Zuführöffnung auf unge­ fähr 0,10 bis 0,30 der Höhe des Behälters (9) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Zuführöffnung (14) und die Austragsöffnung (19) in der gleichen Seitenwand des Behälters (9) befinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand zwischen dem unteren Ende der Transporteinrichtung und dem Boden des Behälters (9) wenigstens 40 Millimeter beträgt.
DE19792941283 1978-10-12 1979-10-11 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von lichtempfindlichen materialien fuer prozesse im graphischen gewerbe Granted DE2941283A1 (de)

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