DE2941283C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von
lichtempfindlichem Material für Prozesse im graphischen
Gewerbe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn ein lichtempfindliches Material durch ein
Behandlungsband hindurch bewegt wird, in dem die
Behandlungsflüssigkeit eine Umlaufströmung ausführt, so
ist es äußerst schwierig, das lichtempfindliche Material
mit gleichmäßiger Konzentration der Behandlungsflüssigkeit zu behandeln bzw. zu entwickeln,
wodurch sich ungleichmäßige Entwicklungsergebnisse
einstellen, wenn die Behandlungsflüssigkeit in der Nähe
des lichtempfindlichen Materials verbraucht ist. Damit
diese ungleichmäßige Entwicklung vermieden wird, muß die
Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig strömen. Bei der
Behandlung von üblichen photographischen,
lichtempfindlichen Materialien oder Röntgenfilmen können
gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die
Behandlungsflüssigkeit in Bewegung gehalten wird. Wenn
jedoch zusätzliche Flüssigkeit hinzugefügt werden muß,
kann eine ungleichmäßige Entwicklung dadurch vermieden
werden, daß die zusätzliche Flüssigkeit in die sich in dem
Behandlungsbad befindende Behandlungsflüssigkeit
gleichmäßig eingemischt wird.
Lichtempfindliches Material für das graphische Gewerbe,
wie z. B. lithographischer Film, bei dem die Bilddichte
durch unterschiedliche Punktflächendichten wiedergegeben
wird, mit einer gleichmäßigen Dichte zu behandeln, ist
schwierig, weil die Behandlungsflüssigkeit auf der
Oberfläche des lichtempfindlichen Materials eine
ungleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit aufweist, die
durch die Umlaufströmung der Behandlungsflüssigkeit
hervorgerufen wird. Außerdem bilden sich in der
Behandlungsflüssigkeit häufig Strömungswirbel. Diese
Schwierigkeiten treten besonders dann stark hervor, wenn
die Breite des lichtempfindlichen Materials zunimmt.
Aus der US-PS 35 32 048 ist eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die bei dieser
Vorrichtung vorgesehene Transporteinrichtung erstreckt
sich bis auf den Boden des Behälters. Die Austragsöffnung
und die Zuführöffnung sind im wesentlichen beide auf der
Höhe des Behälterbodens mit Abstand voneinander
angeordnet. Wenn mittels der vorgesehenen Umwälzpumpe eine
Strömung der Behandlungsflüssigkeit hervorgerufen wird,
wie sie in der dortigen Fig. 5 angedeutet ist, so treten
Bereiche auf, in denen sicherlich Strömungswirbel
vorliegen. Außerdem ist der Bereich unterhalb der U-Wende
der Bewegungsbahn im wesentlichen gegenüber einer
Behandlungsflüssigkeitsströmung abgeschirmt.
Bei einem Entwicklungsgerät für Naßverfahren, wie es in
der DE-OS 20 10 736 beschrieben und dargestellt ist, wird
angestrebt, den Entwickler möglichst stark zu
durchwirbeln, damit stets ausreichend frische
Entwicklerlösung an der Oberfläche des Kopierpapiers
vorhanden ist. Wenn der Entwickler durch die Umwälzpumpe
in eine Umlaufströmung bewegt wird, so tritt er stets
durch eine Lochplatte hindurch, wodurch kleine Wirbel
hervorgerufen werden, die jegliche laminare Strömung
unmöglich machen, was bei diesem Entwicklungsgerät gerade
beabsichtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß eine wirkungsvolle Behandlung des
lichtempfindlichen Materials mit geringem Aufwand erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Es wurde in überraschender Weise herausgefunden, daß bei
unterschiedlicher Höhenlage der Zuführ- und der
Austragsöffnung für die Behandlungsflüssigkeit eine
Umlaufströmung für die Behandlungsflüssigkeit erhalten
wird, die zur Folge hat, daß mit einer wesentlich
kleineren Menge an Behandlungsflüssigkeit gearbeitet
werden kann, als es beim Stand der Technik der Fall ist.
Dieser überraschende und unerwartete Effekt läßt sich
einerseits dadurch erklären, daß eine im wesentlichen
laminare Umlaufströmung hervorgerufen wird, und daß
andererseits zusätzlich zu dieser Umlaufströmung eine
sekundäre Strömung erzeugt wird, die laminar auf der
Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und in seiner
Nähe strömt bzw. ausgebildet wird.
Während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine
im wesentlichen laminare Umlaufströmung die vorgenannte
überraschende Wirkung erzielt wird, sollte dagegen gemäß
der bereits genannten US-PS 35 32 048, wie dort in Spalte
3, Zeilen 34 bis 36 besonders hervorgehoben, die
Behandlungsflüssigkeit in den jeweiligen Behältern sehr
stark durchmischt werden, und gemäß der bereits
genannten DE-OS 20 10 736 eine Durchwirbelung des
Entwicklers hervorgerufen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß den
Fig. 1 bis 3 in einer zu der Bewegungsbahn
parallelen Ebene.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung umfaßt einen
Behälter 9 für ein Behandlungsbad mit einer
Behandlungsflüssigkeit und eine in dem Behälter
anzuordnende Transporteinrichtung, die ein Gestell mit
zwei Seitenplatten 5 und mehrere zwischen diesen
angeordnete und in ihnen drehbar gelagerte Rollen 1
aufweist. Die Rollen 1 sind durch Antriebsmittel, wie
Zahnräder (nicht dargestellt) miteinander antriebsmäßig
verbunden, so daß sie durch eine nicht dargestellte
Antriebseinrichtung in Drehung versetzt werden können. Ein
lithographischer Film P verläuft zwischen von diesen
Rollen 1 gebildeten Lagen derart, daß sich eine vertikale,
eine U-Wende aufweisende Bewegungsbahn ergibt. Die im
Bereich der U-Wende vorgesehene Rolle 1 weist einen
größeren Durchmesser als die anderen Rollen auf, so daß
der lithgraphische Film P allmählich seine
Bewegungsrichtung ändern kann. Zwischen den Rollen 1 und
in dem Abschnitt mit der U-Wende sind Filmführungen (nicht
dargestellt) vorgesehen. Die Filmführungen, mit Ausnahme
der Filmführungen im Bereich der U-Wende, sind kammförmig
ausgebildet, so daß die Behandlungsflüssigkeit durch die
Filmführungen hindurchströmen kann.
Die Seitenplatten 5 sind mit Öffnungen 21 ausgebildet,
durch welche die Behandlungsflüssigkeit leicht
hindurchströmen kann. Die Öffnungen 21 sind außerhalb der
Filmbewegungsbahn angeordnet, wobei ihre
Querschnittsfläche so groß wie möglich ausgelegt wird,
damit die Behandlungsflüssigkeit ohne weiteres
hindurchströmen kann. Die Löcher können auch schlitzförmig
ausgebildet sein, wobei dann dafür Sorge getragen werden
muß, daß die Schlitze die Lagen der Rollen nicht stark
überlappen.
In dem Behälter 9 mit dem Behandlungsbad ist das Gestell
mit einem ausreichend großen Abstand von dem Boden des
Behälters 9 angeordnet, so daß die Behandlungsflüssigkeit
dort frei strömen kann. Der Behälter 9 weist ein
Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 auf, durch das die
Behandlungsflüssigkeit in den Raum zwischen dem unteren
Ende des Gestells und dem Boden des Behälters 9 eingeführt
werden kann. Über ein Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 kann die
Behandlungsflüssigkeit den Behälter 9 verlassen und zu
einer Umlaufpumpe und von dieser wieder zurück zu dem
Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 geführt werden.
Der Abstand zwischen dem Boden des Behälters 9 und dem
Gestell sollte wenigstens 40 mm und gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform 80 mm betragen, und zwar in Abhängigkeit
von der Breite des zu behandelnden lithographischen Films
P. Bei dem hier angegebenen Ausführungsbeispiel beträgt
der Abstand ungefähr 80 mm für die Behandlung eines Films
mit einer Breite von ungefähr 635 mm. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform beträgt die
Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit, die
durch das Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 eingeführt wird,
ungefähr 30 mm/sec. Wenn die Gesamtmenge der
Behandlungsflüssigkeit im Behandlungsbad 40 l beträgt,
ergeben sich für die Gesamtströmungsgeschwindigkeit der
umlaufenden Behandlungsflüssigkeit in etwa 10 l/min. Dies
ist ungefähr die halbe Menge, die bei herkömmlichen
Behandlungsverfahren verwendet wird. Im Zusammenhang mit
den Öffnungen 21 in den Seitenwänden 5 des Gestells wird
darauf hingewiesen, daß sich die Lagen der jeweiligen
Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 außerhalb der Filmbewegungsbahn
finden (vgl. Fig. 3). Die jeweils geeignetsten Lagen der
Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 hängen von verschiedenen
Faktoren ab, wie z. B. der Länge des Gestells und der
Anordnung der Rollen. Ein bevorzugtes Ergebnis wird dann
erhalten, wenn ein Flüssigkeits-Auslaßrohr auf einer Höhe
von ungefähr 10 bis 30% der Gesamthöhe der Vorrichtung
und ein weiteres Flüssigkeits-Auslaßrohr 19 auf einer Höhe
von ungefähr 55 bis 75% der Gesamthöhe angeordnet wird.
In dem Behandlungsbad in dem Behälter 9 strömt die
Behandlungsflüssigkeit im allgemeinen außerhalb bzw. auf
der Außenseite der Rollen 1, wie es in Fig. 4 durch die
Pfeile angedeutet ist. Aufgrund dieser
Behandlungsflüssigkeitsströmung in dem Behandlungsbad wird
auf der Oberfläche des lithographischen Films P und in
seiner Nähe eine sekundäre Strömung der
Behandlungsflüssigkeit in Form einer laminaren Strömung
erzeugt. Diese sekundäre Strömung ermöglicht es, eine
gleichmäßige Entwicklungsdichte zu erhalten. Das
Flüssigkeits-Auslaßrohr kann auf einer dem
Flüssigkeits-Einlaßrohr 14 gegenüberliegenden Seite
angeordnet sein, wie z. B. das Flüssigkeits-Auslaßrohr 19′
in Fig. 4. In diesem Fall ähnelt die allgemeine
Flüssigkeitsströmung im wesentlichen dem bereits oben
beschriebenen Strömungsverlauf, so daß sich im
wesentlichen die gleiche Wirkung erzielen läßt.
Der allgemeine Strömungsverlauf der Behandlungsflüssigkeit
in dem Behandlungsbad ist in Fig. 4 durch die Pfeile
angedeutet. Im einzelnen verläuft die Flüssigkeitsströmung
A von einer Seitenwand des Behälters zwischen dessen Boden
und dem lichtempfindlichen Material, während dieses bei
seiner Bewegung die U-Wende durchführt, zu der anderen
Seitenwand des Behälters. Die Flüssigkeitsströmung B
verläuft dann längs der Kante des sich in vertikaler
Richtung bewegenden, lichtempfindlichen Materials nach
oben. Die Flüssigkeitsströmung C verläuft dann von der
anderen Seitenwand des Behälters 9 des Behandlungsbades
längs der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials zu
der erstgenannten Seitenwand. Daraufhin bewegt sich die
Flüssigkeitsströmung D längs der Kante des
lichtempfindlichen Materials nach unten. Diese
verschiedenen Strömungsbewegungen wurden experimentell
festgestellt. Ferner wurde durch Untersuchungen auch
bestätigt, daß sich eine sekundäre Strömung in Form einer
laminaren Strömung auf der Oberfläche des
lichtempfindlichen Materials und in dessen Nähe ausbildet.
Bisher konnte keine eindeutige Erklärung für das Auftreten
dieses Phänomens angegeben werden. Dies beeinträchtigt
jedoch nicht die großen Vorteile, die mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung beim praktischen Einsatz
erzielt werden.
In vorteilhafter Weise wird beim Einsatz einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Menge an umlaufender
Behandlungsflüssigkeit benötigt, die in etwa der
Größenordnung der halben Menge bei herkömmlichen
derartigen Vorrichtungen liegt, bei denen die
Behandlungsflüssigkeit aus dem Inneren des Gestells
ausgegeben und wieder in dessen Inneres eingebracht wird.
Bei herkömmlichen derartigen Vorrichtungen, bei denen drei
Rollen nebeneinander so angeordnet sind, daß sich zwischen
der ersten und der zweiten Rolle und zwischen der zweiten
und der dritten Rolle ein Transportspalt ergibt, ist es
äußerst schwierig, die Behandlungsflüssigkeit in das
Innere des Gestells wirkungsvoll einzubringen und
auszutragen. Bei einer entsprechenden Vorrichtung nach der
Erfindung werden diese Schwierigkeiten jedoch vermieden.
Wenn bei herkömmlichen Vorrichtungen das Gestell verändert
wird, dann müssen auch die verschiedenen Bauteile
abgewandelt oder justiert werden, damit die
Behandlungsflüssigkeit wirkungsvoll eingebracht und
ausgetragen werden kann. Mit einer Vorrichtung nach der
Erfindung kann im Gegensatz hierzu unabhängig von der
Konstruktion des Gestells das lichtempfindliche Material
mit einer gleichmäßigen Dichte behandelt und entwickelt
werden. Ein Vorteil bei einer Vorrichtung nach der
Erfindung liegt auch darin, daß sie leicht ausgelegt und
hergestellt werden kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Behandlung von lichtempfindlichem
Material für Prozesse im graphischen Gewerbe mit ei
nem Behälter für ein Behandlungsbad, einer in dem Behälter
anzuordnenden Transporteinrichtung, die ein Gestell mit
zwei mit Durchströmungsöffnungen ausgebildeten Seitenplat
ten und mehrere zwischen diesen angeordnete und in ihnen
gelagerte Rollen aufweist, wobei das lichtempfindliche
Material durch die Transporteinrichtung längs einer verti
kalen, eine U-Wende aufweisenden Bewegungsbahn durch das
Behandlungsbad transportierbar ist, sowie mit einer Ein
richtung zum Umwälzen der Behandlungsflüssigkeit zum Er
zeugen einer Behandlungsflüssigkeitsströmung zwischen ei
ner sich unterhalb des Behandlungsflüssigkeitspegels be
findenden Zuführöffnung und einer Austragsöffnung in dem
Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführöffnung (14) und die Austragsöffnung (19)
in vertikaler Richtung voneinander mit Abstand und jeweils
in einer der Kante des lichtempfindlichen Materials gegen
überliegenden Seitenwand des Behälters (9) ausgebildet
sind und daß der Bereich der U-Wende von dem Behälter
boden beabstandet ist derart, daß zwischen ihnen ein
Strömungsweg der Behandlungsflüssigkeit von einer Sei
tenwand zur gegenüberliegenden erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austragsöffnung ungefähr bei
0,55 bis 0,75 der Höhe des Behälters (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Zuführöffnung auf unge
fähr 0,10 bis 0,30 der Höhe des Behälters (9) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sich die
Zuführöffnung (14) und die Austragsöffnung (19) in der
gleichen Seitenwand des Behälters (9) befinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Ab
stand zwischen dem unteren Ende der Transporteinrichtung
und dem Boden des Behälters (9) wenigstens 40 Millimeter
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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