DE2939689A1 - Einrichtung zum beilegen von verpackten speisezutaten zu einem auf einem teller o.dgl. servierten gericht - Google Patents

Einrichtung zum beilegen von verpackten speisezutaten zu einem auf einem teller o.dgl. servierten gericht

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DE2939689A1
DE2939689A1 DE19792939689 DE2939689A DE2939689A1 DE 2939689 A1 DE2939689 A1 DE 2939689A1 DE 19792939689 DE19792939689 DE 19792939689 DE 2939689 A DE2939689 A DE 2939689A DE 2939689 A1 DE2939689 A1 DE 2939689A1
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Hans 4020 Mettmann Dremelj
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/04Plates with detachable waste receptacles

Landscapes

  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Beilegen von verpackten Speise-
  • zutaten zu einem auf einem Teller o. dgl. servierten Gericht.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beilegen von verpackten Speisezutaten zu einem auf einem Teller o. dgl.
  • servierten Gericht.
  • In der modernen Gastronomie ist es üblich geworden, den auf einem Teller servierten Gerichten bestimmte Speisezutaten beizulegen, beispielsweise Senf, Mayonnaise, Ketchup o. dgl.. Hierbei wird vielfach so vorgegangen, daß diese Speisezutaten in verpackten Einzelportionen bereitgehalten werden und entsprechend dem Wunsch des Gastes in diesem verpackten Zustand mit auf den das zu servierende Gericht enthaltenden Teller gelegt werden. Diese Art der Beilaae hat den Nachteil. daß die äu Le ornackung der Speisezutat in direkte Berührung mit der auf de Teller liegenden Speise geraten kann. Dies ist schon des@@@ angenehm, weil nicht inm sichergestellt wer.
  • diese Verpackung der Speisezutat In einem so @@ hygienischen Zustand ist, daß ihre direc Berührung mir der Speise, die gegessen werden soll, angebracht erscheint.
  • Außerdem ist es aber für den Gast auch sehr unangenehm, die unter Umständen mit Speisen verschmierte Verpackung, die beispielsweise in Form eines kleinen Plastikbriefchens ausgebildet sein kann, vom Teller aufzunehmen und zu öffnen, da er sich dabei unter Umständen die Hände, beispielsweise mit Soße, verschmieren kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe verpackte Speisezutaten dem auf einem Teller o. dgl. servierten Gericht beigelegt werden können. ohne daß einerseits eine Gefahr der Verunreinigung der Speise durch die Verpackunq der Speisezutat besteht und ohne daß andererseits der Gast gezwunqen ist, eine eventuell mit Speise verschmierte Verpackung öffnen zu müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe eschieht erfindungsqemdl3 m't einer Einrichtung, welche eine auf den Rand des Tellers aufsteck- oder aufklemmbare Halterunosk] ammer aufweist, an der eine Aufnahmevorrichtunq für die verpackten Speisezutaten so angeordnet ist, daß eine Berührung der auf dem Teller befindlichen Speisen durch die Verpackung der Speisezutaten ausgeschlossen ist.
  • Die Halterungsklammer kann in einfacher Weise aus zwei gegeneinander federnden Bügeln bestehen, deren Abstand im wesentlichen der Dicke des Tellerrandes entspricht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Halterungsklammer mit einer elastisch selbstschließenden Zange versehen. Auf diese Weise ist die Einrichtung an Teller oder Servierbretter verschiedener Dicke anpaßbar.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann als bei auf den Rand des Tellers aufgesteckter Halterungsklammer mindestens nach oben offene Aufnahmetasche beispielsweise als Aufnahmemulde, ausgebildet sein, sie kann aber auch als Aufnahmezange ausgebildet sein, die bei einer besonderen Ausführungsform eine Feststelivorrichtung aufweisen kann.
  • Die Einrichtung kann grundsätzlich mindestens teilweise aus Metall aufgebaut sein, sie kann aber auch aus Gründen einer kostensparenden Herstellung ganz aus Plastikmaterial bestehen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, beliebige,verpackte Speisezutaten einem servierten Gericht beispielsweise einem Tellergericht, belzulegen, ohne daß die Verpackung der Speisezutat in irgendeine Berührung mit der auf dem Teller servierten Speise zu kommen braucht.
  • Mit besonderem Vorteil kann die erfindungsgemäße Einrichtung, beispielsweise in Selbstbedienungsrestaurants, verwendet werden, wo die fertigen Gerichte auf Tellern bereitstehen.
  • Hier kann sich der sich selbstbedienende Gast unter Umständen auch die Speisezutat selbst auswählen und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung an dem von ihm ausgewählten Teller befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann grundsatz Loh nic'nt nur zum Beilagen von verpackten Speisezutaten verwen@@@ werden, sondern auch zum Auszeichnen vor richten und anderen Waren, beispie. ii L.} Seltedienungsrestaurants oder Imbißstuben. Zu d'ei Zweck braucht die Aufnahmevorrichtung lediglich so ausgebildet zu werden, daß gin sie ein Bezeichnungs- oder Preisschild eingesteckt werden kann.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Einrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zum Beilegen von verpackten Speisezutaten, die auf einen teilweise im Schnitt dargestellten Teller aufgeschoben ist; Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer Einrichtung zum Beilegen von verpackten Speisezutaten.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Einrichtung ein Trägerstück 2 auf, an dem im stumpfen Winkel zu seiner Längsrichtung zwei federnde Lamellen 5 angeordnet sind, deren Abstand so bemessen ist, daß das Träqerstiick 2 mit Hilfe der Lamellen 5 auf den Rand eines Tellers 1 aufsteckbar ist. Durch die federnden Lamellen 5 wird das Trägerstück 2 am Tellerrand festgehalten. Am oberen Ende des Trägerstücks 2 ist eine nach oben offene Mulde 3 angeordnet, in die ein Tütchen oder Briefchen 4 eingelegt ist, das eine Speisezutat, z.B. Mayonnaitse, Senf oder Ketchup, enthalten kann.
  • Bei der Ausführungsform nach ig. 2 ist am Trngerstück 12 eine Zange 15 befestigt, deren Zanenarme um eine Achse 16 schwenkbar sind und mittels einer Feuer 18 zusammengedrückt werden. Die beiden Enden der Zangenarme stützen sich über Abstützstücke 17 am Rand des Tellers 1 ab. Diese Ausführungsform hat den Var-teil, daß sie an Teller oder Servierplatten verschiedr Dicke a:lgeordnet werden kann. Am oberen Ende des Trägerstckes 12 ist wiederum eine nach oben offene mm Milde 13 angeordnet, in die das Verpackungstütchen bzw. - briefchen 4 einlegbar ist. Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung kann so ausgebildet sein, daß die beiden Arme der Zange 15 um den Drehpunkt 16 gegenüber dem Trägerstück 12 verschwenkbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Einrichtung auch an Tellern oder Servierplatten mit verschiedener Neigung des Randes jeweils so angeordnet werden kann, daß die Mulde 13 senkrecht nach oben steht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ¼, Einrichtung zum Beilegen von verpackten Speisezutaten zu einem auf einem Teller oder dergleichen servierten Gericht, qekennzeichnet durch eine aur dem Rand des Tellers (1) aufsteck- oder aufklemmbare Halterungsklammer (5, 15), an der eine Aufnahmevor htung (3, 13) für die verpackt ?Z- 9 @@@@ angeordnet ist, daß eine Berührung der @@ @ dem Teller befindlichen Speisen durch die Verpackung der Speisezutaten ausgeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsklammer mit einer elastisch selbstschließenden Zange (15) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dan die Aufnahmevorrichtung als bei auf den Rand des Tellers (1) aufgesteckte Halterungsklammer mindestens nach oben offene Aufnahmetasche (3, 13) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung als Aufnahmezange (15) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Aufnahmezange (15) eine Feststellvorrichtung aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß sie aus Plastikmaterial besteht.
DE19792939689 1979-09-29 1979-09-29 Einrichtung zum beilegen von verpackten speisezutaten zu einem auf einem teller o.dgl. servierten gericht Withdrawn DE2939689A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713460A1 (fr) * 1993-12-07 1995-06-16 Philippe Wable Soucoupe, assiette, pièce de vaisselle telle que plateau pour la présentation d'un ticket d'addition.
FR2722075A1 (fr) * 1994-07-06 1996-01-12 Philippe Wable Piece de vaisselle telle que plateau, soucoupe ou assiette pour la presentation d'un ticket d'addition
WO2003030694A1 (fr) * 2001-10-11 2003-04-17 The Zebra Company Barquette amovible
WO2005063085A1 (de) * 2003-12-30 2005-07-14 Rita Stierstorfer Aufsteckschale
FR2893829A1 (fr) * 2005-11-28 2007-06-01 Cecile Sidoti Element amovible de parure destine a etre fixe sur une assiette

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR922525A (fr) * 1946-02-18 1947-06-11 Essuie-couteau à fromage
US2795121A (en) * 1954-08-16 1957-06-11 Chester Cummings Clamp-on butter patty holder or jelly cup

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