DE2918810C2 - Spannkopf für eine Spannschelle - Google Patents
Spannkopf für eine SpannschelleInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L33/02—Hose-clips
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Spannkopf der im Oberbegriff der beiden nebeneinander gestellten
Hauptansprüche 1 und 2 dargestellten und durch die US-PS 41 03 399 bekannt gewordenen Art.
Bei diesem bekannten Spannkopf greift die Klammer mit je einem an ihren Enden ausgebildeten Haken in
Durchbrüche des Schellenbandes, und zum Spannen wird sie mittels einer Zange zusammengequetscht.
Diese Verbindung setzt voraus, daß nach dem Anbringen der Klammer keine höheren Kräfte auf die
Schelle einwirken, als sie zum Spannen erforderlich waren. Andernfalls würde die Klammer wieder aufgespreizt
werden. Beim Spannen ist nicht nur die zur Abdichtung erforderliche Spannkraft, sondern darüber
hinaus noch die zur Verformung der Klammer erforderliche Spannkraft aufzubringen. Eine Zange ist
ein verhältnismäßig aufwendiges Werkzeug, das in vielen Fällen räumlicher Beengtheit nicht angesetzt
werden kann.
Bei den aus den DE-GbmSen 19 71 837,66 01 294 und
19 86 874 bekannten Spannschellen ist das Spannelement eine Kopfschraube, die durch radial vom
Schellenkörper abstehende Spannbacken hindurchgeführt wird. Das Schrauben ist jedoch zeitaufwendig und
erfordert einen Schraubenzieher, der in vielen Fällen aus Gründen der räumlichen Beengtheit und mangelnden
Zugänglichkeit der Schraube nicht eingesetzt werden kann. Falls ein selbsttätiger Schraubendreher
benutzt wird, wie bei Serienfertigungen, ist dies zwangsläufig aufwendig.
Aus der DE-GbmS 19 17 156 ist ein Spannkopf für
eine Spannschelle bekannt, bei dem auf den einander zugekehrten Seiten dei sich überlappenden Spannschellenenden
eine Verzahnung ausgebildet ist Zum Spannen wird wieder eine Zange benutzt, die hinter an
den Enden ausgebildete Widerhaken greift.
Die aus der US-PS 39 25 851 bekannte Spannschelle ist an beide« Enden maulförmig mit Innenverzahnung
ausgebildet Diese Form ist kompliziert Zum Spannen ist ebenfalls eine Spannzange erforderlich.
Die DE-GbmS 66 01 295 zeigt eine Schlauchklemme, bei der die sinh überlappenden Enden auf den einander
zugekehrten Seiten mit Zähnen versehen sind und gegebenenfalls durch eine beide Enden in Umfangsrichtung
umgebende Klammer zusammengehalten werden. Zum Spannen ist wiederum eine Zange erforderlich.
Bei der aus der DE-GbmS 19 31038 bekannten Schelle sind die Schellenenden zurückgebogen. Zum
Verbinden ist ferner eine Verschlußmuffe mit Innenverzahnung vorgesehen, die von dem einen Schellenende
durchsetzt wird und in die das andere Ende mit dem umgebogenen Haken in eine Innenverzahnung der
Muffe eingreift Zum Spannen ist wiederum eine Zange und zusätzlich ein Druckstück erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Spannköpfe der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten
Hauptansprüche 1 und 2 dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß bei einem einfacheren, vor allem
werkzeugeinfacheren Aufbringungsvorgang eine noch sicherere Verbindung erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil der beiden nebeneinandergestellten
Hauptansprüche 1 und 2 dargestellten Aufgabenlösungen im selben Lösungsprinzip vorgesehen,
wobei noch in den Unteransprüchen 3 und 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen
beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend von dem zu verbessernden Stand der Technik gemäß der US-PS
41 03 399 über die noch zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil der beiden nebeneinandergestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Lösungsmitteln im selben
Gestaltungsprinzip und damit die Entwicklung des Geslaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne
weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil beim Stand der Technik keine ausreichenden
technischen Hinweise für diese Entwicklung zu erkennen sind. Insoweit bei der Aufgabenlösung eine
Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß Jen DE-GMSen 19 17 156, 19 31 038 und 66 01 295, gemäß
der DE-PS 11 05 495 und gemäß der US-PS 39 25 851
besteht, haben die genannten Überschneidungsmerkmals bzw. der genannte Stand der Technik nicht auf die
Erfindung hinführen können, weil die Überschneidungsmerkmale bei dem jeweiligen Stand der Technik in
völlig anderem technischen Zusammenhang bekanntgeworden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spannküpfes braucht lediglich auf den Aufsatz gedrückt oder
geschlagen zu werden, um die Spannschelle zu spannen Das Spannen kann in vielen Fällen, wenn nur eine
geringe Spannkraft erforderlich ist, von Hand oder notfalls mittels eines einfachen Schlagwerkzeugs erfolgen.
Ein Schlagwerkzeug läßt sich in den meisten Fällen auch an schwer zugänglichen Stellen ansetzen. Erforderlichenfalls
kann die Schlagkraft über einen Zwischenstab aufgebracht werden. Die Keilflächen
setzen auf einfache Weise die Druck- oder Schlagkraft in eine in Umfangsrichtung der Schelle wirkende
Spannkraft um. Zur Herstellung dieser Schein braucht kein Gewinde gedreht oder geschnitten zu werden.
Muttern oder dergleichen entfallen. Desgleichen ist Montage schneller als durch Verschrauben durchführbar.
Auch läßt sich eine mindestens ebenso hohe Spannkraft mittels eines Schlagwerkzeugs erzielen. Die
seitliche Begrenzung der Spannbackenverzahnung durch Wände verhindert ein unabsichtliches Verschieben
in Längsrichtung der Verzahnung. Aufgrund der Beanspruchung des Spannkopfes bei der für den
Spannkopf typischen Einbauweise, vornehmlich mit Hämmern auf die Aufsatzklammer, ist glasfaserverstärkter
Kunststoff zur Herstellung des Spannkopfes besonders geeignet
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des Spannkopfej.
Der Spannkopf nach F i g. 1 besteht aus etwa radialen Spannbacken 3 und 4 an den Enden eines etwa
C-förmigen, nur zum Teil dergestellten Spannschellenkörpers 5 und einem als Spannelement dienenden
Aufsatz in Form einer Klammer 6, die die Spannbacken 3 und 4 übergreift
Die Klammer 6 hai einen sich in Axialrichtung erstreckenden, im Querschnitt etwa trapezförmigen
Ausschnitt, dessen Innenseite eine Verzahnung 7 auf den Keilflächen der Schenkel 8, 9 der Klammer aufweist
Die Spannbacken 3 und 4 sind auf entsprechenden Keilfläcnen auf ihren voneinander abgekehrten Außenseiten
mit einer entsprechenden Verzahnung 10 versehen, die in die Verzahnung 7 der Klammer 6
ίο eingreift, wobei sich die Zähne der Verzahnungen 7 und
10 untergreifen.
Ein am einen Ende des Schellenkörpers 5 ausgebildetes Verlängerungsstück 11 greift in eine passende
Aussparung auf der Innenseite des anderen Schellenkörperendes, um den Spalt zwischen den Spannbacken 3
und 4 zu überbrücken.
Zum Spannen der Spannschellen wird in Richtung des Pfeils 12 auf die Klammer 6 gedrückt oder geschlagen,
so daß sich die Spannbacken 3 und 4 in Richtung der Pfeile 13 und 14 aufgrund der Keilwirkung von
Klammer 6 und Spannbacken einander nähern. Durch Verschiebung der Klammer 6 in Längsrichtung der
Zähne 7 (Axialrichtung des einzuspannenden Gegenstands, wie Rohr, Schlauch od. dgl.) kann der Verschluß
gewünschtenfalls leicht wieder geöffnet werden.
Wenn eine Axialverschiebung der Klammer 6 nicht erwünscht ist, um ein unabsichtliches öffnen des
Verschlusses zu vermeiden, können an den axialen Enden der Verzahnung 7 über diese radial hinausragende,
sich in Umfangsrichtung des Schellenkörpers 5 erstreckende Wände 15 am Schellenkörper 5 ausgebildet
sein, zwischen den die Klammer 6 eingreift, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Das Material der Klammer 6, des Schellenkörpers 5 und der Spannbacken ist glasfaserverstärkter Kunststoff, z. B. Polyäthylen. Dieses Material läßt sich leicht in die gewünschte Form bringen und hat dennoch eine hohe Festigkeit, Temperatur-und Witterungsbeständigkeit.
Das Material der Klammer 6, des Schellenkörpers 5 und der Spannbacken ist glasfaserverstärkter Kunststoff, z. B. Polyäthylen. Dieses Material läßt sich leicht in die gewünschte Form bringen und hat dennoch eine hohe Festigkeit, Temperatur-und Witterungsbeständigkeit.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind möglich. So kann der Aufsatz 6 auch in
Axialrichtung etwas länger als es der Breite des Schellenkörpers 5 entspricht und an den axialen Enden
der Aussparung verschlossen sein, so daß er wie eine Kappe auf die Spannbacken aufsetzbar und nicht exial
verschiebbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spannkopf für eine Spannschelle mit zwei an den Enden eines etwa C-förmigen Schellenkörpers
ausgebildeten Spannbacken, mit einem Spannelement, das mit beiden Spannbacken in Eingriff
bringbar ist und durch Ausübung einer Kraft auf das Spannelement den Abstand der Spannbacken
verringert, wobei das Spannelement als Aufsatz in Form einer Klammer ausgebildet ist, der beide
Spannbacken übergreift und auf der Innenseite Zahnhaken dadurch gekennzeichnet, daß
beide Spannbacken (3,4) etwa radial vom Scheilenkörper (5) abstehen und auf der von der anderen
Spannbacke (4, 3) abgekehrten Seite eine Verzahnung (10) mit mehreren Zähnen aufweisen, daß die
Verzahnungen (7, 10) auf Keilflächen ausgebildet sind und daß der Aufsatz (6) an keilförmigen
Innenflächen zum Formschluß mit den entsprechenden Flächen der Spannbacken (3, 4) dieselbe
Oberflächenausbildung hat.
2. Spannkopf für eine Spannschelle mit zwei an den Enden eines etwa C-förmigen Schellenkörpers
ausgebildeten Spannbacken, mit einem Spannelement, das mit beiden Spannbacken in Eingriff
bringbar ist und durch Ausbildung einer Kraft auf das Spannelement den Abstand der Spannbacken
verringert, wobei das Spannelement als Aufsatz in Form einer Klammer ausgebildet ist, der beide
Spannbacken übergreift und auf der Innenseite Zahnhaken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Spannbacken (3,4) etwa radial vom Schellenkörper {5) abstehen und daß eine Spannbacke (3) auf
der von der anderen Spannbacke (4) abgekehrten Seite eine Verzahnung (10) mit mehreren Zähnen
aufweist, welche Verzahnung auf einer Keilfläche ausgebildet ist, während die andere Spannbacke (4)
auf der von der einen Spannbacke (3) abgekehrten Seite eine Keilfläche aufweist, wobei der Aufsatz (6)
an keilförmigen Innenflächen zum Formschluß mit den entsprechenden Flächen der Spannbacke (3, 4)
dieselbe Oberflächenausbildung hat.
3. Spannkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenverzahnung (10) an
ihren Längsenden durch über die Verzahnung (10) seitlich hinausragende Wände (15) begrenzt ist.
4. Spannkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannkopf-Material glasfaserverstärkter
Kunststoff ist.
Priority Applications (1)
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DE19792918810 DE2918810C2 (de) | 1979-05-10 | 1979-05-10 | Spannkopf für eine Spannschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792918810 DE2918810C2 (de) | 1979-05-10 | 1979-05-10 | Spannkopf für eine Spannschelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2918810B1 DE2918810B1 (de) | 1980-10-30 |
DE2918810C2 true DE2918810C2 (de) | 1981-08-13 |
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ID=6070371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792918810 Expired DE2918810C2 (de) | 1979-05-10 | 1979-05-10 | Spannkopf für eine Spannschelle |
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DE (1) | DE2918810C2 (de) |
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- 1979-05-10 DE DE19792918810 patent/DE2918810C2/de not_active Expired
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