DE2849880A1 - Vorrichtung zum verbinden von schlauch- oder rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von schlauch- oder rohrenden

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Description

Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch» oder Rohrenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden» mit einem aus einem Spannhebel und einer Feder gebildeten Spannhebelverschluß und mit zwei Halbschalen, die an ihren Enden mittels eines Gelenkbolzens verbunden sind, der ineinandergreifende Schalenteile durchsetzt/ während die gegenüberliegenden Schalenenden durch den Spannhebeltrerschluß aneinander gepreßt werden.
Derartige Vorrichtungen haben an beiden Seiten der Halbschalen jeweils nach innen ragende Flansche, mit denen jeweils ein äußerer Ringbund an einem Rohrende oder einer zum Aufschieben eines Schlauches dienenden Tülle hintergriffen und/oder mit denen auch der Schlauch selbst auf der Tülle angepreßt werden kann.
Bei allen bekannten Vorrichtungen haben die Halbschalen eine unterschiedliche Form. Dias liegt daran, daß dl« beiden Halbschalen an ihren gegenüberliegenden Enden in jeweils unterschiedlicher Weise miteinander verbunden werden.
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Die Notwendigkeit zweier unterschiedlicher Schalentypen bedingt einen entsprechenden Aufwand bei der Herstellung und auch bei der Lagerhaltung. Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Aufwand herabzusetzen und eine aus zwei gleichen Halbschalen zusammengesetzte Vorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeraäB vorgeschlagen, daß auch die vom Spannhebelverschluß übergriffenen Schalenenden ebenso wie die durch den Gelenkbolzen verbundenen Schalenenden ineinandergreifende Schalenteile aufweisen, die jeweils mit einer zum Durchführen eines Bolzens dienenden Bohrung versehen sind, und daß beide Halbschalen somit die gleiche Form haben.
Die Gleichheit der Form beider Halbschalen führt zu einer wesentlichen Herabsetzung des Herstellungsaufwandes, denn unabhängig davon, ob die Herstellung z.B. durch Schmieden oder durch Tiefziehen erfolgt, ist jeweils nur ein Werkzeugtyp erforderlich. Entsprechend braucht auch nur ein Halbschalentyp auf Lager gehalten zu werden. Es ergibt sich also eine wesentliche Herabsetzung des Aufwandes hierfür.
Gleichzeitig werden aber noch weitere Vorteile geschaffen,
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von denen einer darin besteht, daß die ins Bereich des Spannhebelverechlusses ineinandergreifenden Schalenteile einen in axialer Richtung wirksamen Formsehluß bilden könnenι der das möglichst genaue Aufeinanderliegen der Halbschalen in diesem Bereich gewährleistet.
Vorteilhaft ist es ferner, daß sich die Vorrichtung zusätzlich mittels eines Bolzens sichern und verriegeln IMSt, der nach dem Schließen der Halbschalen durch den Spannhebelverschluß durch die Bohrungen der ineinandergreifenden Schalenteile hindurchgeführt wird. Eine solche Verriegelung kann z.B. sehr günstig sein, wenn der Spannhebel durch irgendeine unerwartete und unkontrollierbare äußere Beanspruchung sich plötzlich öffnet. Xn diesem Fall hält der Sicherungsbolzen die Halbschalen geschlossen. Es ist aber auch möglich, bei mittels des Sicherungsbolzens verriegelter Vorrichtung eventuell beschädigte Teile des Spannhebelverschlusses auszuwechseln.
Zum schwenkbaren Befestigen des Spannhebels an der einen Halbschale dient im allgemeinen ein Bolzen, der durch eine die Halbschale durchsetzende Bohrung oder bei Ausbildung des Halbschalenendes mit zwei durchbohrten Armen durch diese Bohrungen verlauft. Bei gleicher Ausbildung beider Halbschalen benötigt man diese Bohrung bzw. diese Bohrungen
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nicht. Sie können deshalb dazu dienen, die Vorrichtung an irgendwelchen Halterungen aufzuhängen, was vielfach wünschenswert ist. Es ist also ebenfalls vorteilhaft, wenn derartige Bohrungen in jedem Fall zur Verfügung stehen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede Halbschale an ihrem einen Ende einen durchbohrten Nocken und einen als widerlager für die Feder ausgebildeten Vorsprung und an Ihren anderen Ende zwei durchbohrte Laschen auf, zwischen die der Nocken der jeweils anderen Halbschale einschiebbar ist. Bei bekannten Ausführungen greift die Feder meist in einen Schlitz ein, der In dl· Halbschale eingearbeitet werden muß, oder es wird die Halbschale in ihrer Breite unterteilt und ein Bolzen vor» gesehen, über den das hakenförmig gebogene Federende greift. In beiden Fällen ist es ungünstig, daft dl· Halbschale keinen vollständig geschlossenen Querschnitt hat. Dies wird aber durch die Ausbildung des Widerlagers als Vorsprung möglich. Besonders vorteilhaft ist es erflndungsgenXfi ferner, wenn der Nocken auf dl« Außenseite der Halbschal· aufgesetzt ist und gleichzeitig den als Widerlager für die Feder dienenden Vorsprung bildet. Eine kompakt· Baufor» der Vorrichtung wird hierdurch unterstützt.
Weiterhin wird erflndungsgemäß vorgeschlagen, daft j«d· Lasch·
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mit einer zweiten Bohrung versehen ist und daß der zur schwenkbaren Befestigung des Spannhebels dienende Bolzen durch diese Bohrungen hindurchgeführt ist.
Dies ermöglichet eine günstige Lage der Spannhebelachse und eine einfache Befestigung des Spannhebels.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Tn? einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung aus einer quer zur Längsachse verlaufenden Richtung bei geschlossenen Halbschalen;
Fig. 2 eine Aneicht der Vorrichtung aus einer zu der Darstellung nach Fig. 1 um 180° entgegengeset Richtung bei geöffneten Halbschalen;
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in axialer Richtung bei geöffneten Halbschalen.
Die ein« Halbschale Io der Vorrichtung hat an ihre» einen Ende zwei Laschen 11. Jede der beiden Laschen 11 ist mit einer Bohrung 12 versehen, die genau auf den Halbschalen-
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durchmesser liegt. Eine weitere Bohrung 13 liegt mit ihrer Mittelachse auf einer zu dem erstgenannten Durchmesser senkrechten Achse.
An dem gegenüberliegenden Ende der Halbschale 1o ist auf dem äußeren Umfang desselben ein Nocken 14 aufgesetzt, der von einer Bohrung 15 durchsetzt wird. Letztere liegt ebenfalls genau auf demselben Halbschalendurchmesser wie die Bohrung 12 an dem anderen Halbechalenende. Auch haben die Bohrungen 12 und 15 denselben Abstand vom Kreismittelpunkt bzw. von der Längsachse der Vorrichtung.
Der auf die Halbschale 1o aufgesetzte Nocken 14 ist an seiner der Bohrung 15 gegenüberliegenden Seite mit einem nach hinten etwas vorspringenden Wulst 16 versehen. Die Halbschale 1o hat ferner ebenfalls auf dem Mitteldurchmesser liegende Flächenteile 17 und 13, die die Stirnflächen der Halbschale 1o darstellen. An beiden Seiten der Halbschale 1o befinden sich nur angedeutet gezeichnete, radial nach innen ragende Flansche 19, die zum Hintergreifen eines Ringbundes an einem hier nicht dargestellten Rohrende oder aber auch zum Andrücken eines Schlauches auf eine Tülle dienen können.
Die zweite Halbschale 2o ist in ihrer Form identisch der ersten Halbschale 1o und erhält in diesem Beispiel nur
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deshalb eine andere Eezugsziffar, damit eine leichtere Unterscheidung auf der Zeichnung möglich, ist. Die Halbschale 2o hat ebenfalls an ihrem einen Ende zwei Laschen 21, die mit zwei Bohrungen 22 und 23 versehen sind. Letztere entsprechen, in ihrer Lage den Bohrungen 12 und der Halbgchale 1o.
Auch ist wieder ein Nocken 24 mit einer Bohrung 25 und einem an der Rückseite liegenden Wulst 26 vorhanden. Die Flächenteile 27 und 28 liegen gleichfalls- auf dem Mltteldurchmeaser. Seitliche Flansche 29 sind nur schematisch angedeutet.
Durch die Bohrung 13 der Halbschale 1o ist ein Bolzen geführt, der zur Befestigung eines Spannhebels 31 dient. An letzterem ist mittels eines weiteren Bolzens 32 eine Feder 33 gehalten, die Kit ihrem freien hakenförmigen Ende 33a hinter den Wulst 26 an dem Nocken 24 der Halbschale 2o greifen kann.
Durch die Bohrung 15 des Nocken 14 und die Bohrung» 22 der Laschen 21 1st ein Gelenkbolzen 34 geführt, mit dem die Halbschalen 1o und 2o an ihrem einen Ende gelenkig verbunden sind. Öle in den Laschen 21 befindlichen Bohrungen 23 bleiben zunächst frei; sie können zu einem beliebigen
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- 11 Befestigen oder Aufhängen der Vorrichtung dienen.
Wenn bei geschlossenen Halbschalen 1o und 11 das Ende 3Sa der Feder 3o hinter den Wulst 26 an dem Nocken 24 greift, liegen die Achsen der Bohrungen 12 an den Laschen 11 der Halbschale 1o und die Achse der Bohrung 25 in dem Nocken 24 an der anderen Halbschale 2o zusammen, so daß dann durch diese Bohrungen ein hier nicht dargestellter Sicherungsbolzen hinäurchgefuhrt werden kann. Es liegen dann auch die Flächenteile 17 und 27 sowie 18 und 28 aneinander an.
Alle hier erwähnten Bohrungen haben denselben Durchmesser. Da die Halbschalen 1o und 2o in ihrer Form identisch sind, ist es natürlich auch denkbar, den Gelenkbolzen 34 durch die Bohrungen 12 und 25 hindurchzuführen und den Spannhebel 31 mit seinem Bolzen 3o in den Bohrungen 23 der Laschen an der Halbschale 2o zu befestigen.
Wenn auch bisher immer nur von H'albschalen die Rede war, so soll sich die Erfindung doch auch auf die Anwendung von Schalen erstreckeny deren Bogenwinkel sich aus der Aufteilung des Umfanges in mehr als zwei Teile bestimmt. Es ist insbesondere bei größeren Durchmessern und/oder bei einer schweren und massiven Ausführung der Schalen
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vielfach günstig, über den üsifang der Vorrichtung verteilt drei, vier oder noch mehr Schalen von gleicher Ausbildung vorzusehen.
Ferner ist die Erfindung in jedem Fall bereits dann verwirklicht, wenn die Grundform der Schalen übereinstimmt unabhängig davon, ob an einzelnen Schalen der Vorrichtung nach der Herstellung der Schalen selbst au bestimmten Zwecken irgendwelche Befestigungsteile oder dergleichen angebracht werden.
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Claims (5)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden, mit einem aus einem Spannhebel und einer Feder gebildeten Spannhebelverschluß und mit zwei Halbschalen, die an ihrem einen Ende mittels eines Gelenkbolzens verbunden sind, der ineinandergreifende Schalenteile durchsetzt, während die gegenüberliegenden Schalenenden durch den Spannhebelverschluß anelnandergepreSt werden, dadurch gekennzeichnet, das auch die vom SpannhebelverschluB (31,33) Übergriffenen Schalenenden wie die durch den Gelenkbolzen (34) verbundenen Schalenenden ineinandergreifende Schalenteile (11,24) aufweisen, die jeweils mit einer zum Durchfuhren eines Bolzens dienenden Bohrung (12,25) vergehen sind, und daß beide Halbschalen (1o,2o)
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    die gleiche Form haben.
  2. 2. Vorric h tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (1o,2o) an ihrem einen Ende einen durchbohrten Nocken (14,24) und einen als Widerlager für die Feder (33) ausgebildeten Vorsprung (16,26) und an ihrem anderen Ende zwei durchbohrte Laschen (11,21) aufweist, zwischen die der Nocken (14,24) der jeweils anderen Halbschale (1o,2o) einschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (14,24) auf die Außenseite der Halbschale (1o, 2o) aufgesetzt ist und gleichzeitig den als Widerlager für die Feder (33) dienenden Vorsprung (16,26) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem dor vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (11,21) mit einer zweiten Bohrung (13,23) versehen ist und daß ein zur schwenkbaren Befestigung des Spannhebels (31) dienender Bolzen (3o) durch diese der einen Halbschale (1c) zugeordneten Bohrungen (13) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einest der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl bei beiden Halbschalen (1o,2o) die zur Aufnahme eines verbindenden Bolzens (34) geeigneten Bohrungen (12,22) in den Laschen (11,21) und die jeweils
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    den Nocken (14,24) durchsetzenden Bohrungen (15,25) auf demselben Durchmesser der geschlossenen Vorrichtung liegen und von der Mittelachse derselben den gleichen Abstand haben.
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