DE2839765A1 - Verschiebevorrichtung fuer arbeitsbuehnen - Google Patents

Verschiebevorrichtung fuer arbeitsbuehnen

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DE2839765A1
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Jan Berend Hendrik Suyderhoud
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
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Description

Patentanwälte Dipl.-Iiiy. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüg er
7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3. Postfach 348
12. r September 1978TeIe(on
PA 2 fa Stuttgart (07 U) 35 65 3a
35 9619
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz F.ssi.n ipnneckai
Marine Structure Consultants (MSC) B.V.
Hardinxveld-Giessendam, Niederlande.
Verschiebevorrichtung für Arbeitsbühnen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Verschiebevorrichtung zum Aendern der Lage einer Arbeitsbühne in bezug auf ihre Stützen, welche Vorrichtung mit mindestens zwei längs einer Stütze durch Hebeorgane verschiebbaren Jochen versehen ist, in denen Sperrorgane untergebracht sind, die zum Arretieren eines Joches in bezug auf die zugehörige Stütze mit in regelmässigen Relativabständen an der Stütze vorhandenen Gegenorganen zusammenwirken können.
Bei einer solchen, aus der NL PS 137-186 bekannten Vorrichtung sind zwei Joche vorhanden, die durch die Hebeorgane miteinander gekuppelt sind. Die Joche mit Hebeorganen können sich diese Weise an einer Stütze entlang dadurch auf- oder abwärts bewegen, dass das eine Joch mit der Stütze gekuppelt wird und die Hebeorgane eingezogen oder ausgeschoben werden, wodurch das andere Joch in bezug auf die Stütze bewegt wird. Dadurch, dass man weiter eines der Joche an der Bühne anliegen lässt, kann man dann die Bühne in bezug auf die Stütze oder die Stütze in bezug auf die Bühne verschieben. Es ist ein Nachteil dieser Verschiebevorrichtung, dass sie intermittierend wirkt, denn eine Verschiebung zwischen Bühne und Stütze erfolgt nur entweder während der AusSchubbewegung der Hebeorgane oder
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während der Einziehbewegung, während bei der zugehörigen Einzieh- oder Ausschubbewegung nur eines der Joche in bezug auf die Stütze verschoben wird.
Mit der Erfindung wird eine Verschiebevorrichtung bezweckt, mit der Relatiwerschiebungen zwischen der Bühne und den Stützen in raschel- Weise zustande gebracht werden können. Ein rasches Verschieben der Bühne ist oft gewünscht, wenn die Wetferbedingungen sich kurzfristig verschlechtern. Weiter gibt es Arbeitsbühnen, die häufig verlagert werden sollen, was im schwimmenden Zustand erfolgen kann. Ein rasches Heben und Senken der Bühne und der Stützen kann dann eine erhebliche Einsparung an kostbarer Zeit bedeuten.
Dieser Zweck wird erfindurgsjemäss bei einer Verschiebevorrichtung der eingangs erwähnten Art erreicht, wenn jedes Hebeorgan einerseits mit einem Joch und andererseits mit der Bühne verbunden ist. Durch diese Massnahmen wird bewirkt, dass eine kontinuierliche oder eine semi-kontinuierliche Bewegung erhalten wird. Bei Anwendung von zwei Jochen werden die mit dem einen Joch verbundenen Hebeorgane eine Einziehbewegung ausführen, während gleichzeitig die mit dem anderen Joch verbundenen Hebeorgane eine Ausschubbewegung ausführen. Keine Relatiwerschiebung der Bühne in bezug auf die Stützen findet dabei nur während des Kuppeins und Entkuppeins der Joche mit bzw. von der Stütze statt. Werden drei oder mehr Joche angewendet, so ist sogar eine völlig kontinuierliche Verschiebung der Arbeitsbühne in bezug auf die Stütze möglich. Eine richtige Uebertragung und Verteilung vertikaler Belastungen im statischen Zustand wird weiter immer sichergestellt sein, und zwar auch dann wenn die Stütze in bezug auf die Arbeitsbühne etwas schiefsteht.
Eine weitere Vergrösserung der Verschiebung zwischen Stütze und Arbeitsbühne pro Zeiteinheit kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erhalten werden, wenn jedes Hebeorgan zwei oder mehrere Male den Achsenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenorganen überbrücken kann. Dazu wird noch bemerkt, dass diese grössere Verschiebung gegenüber dem Stand der Technik in vorteilhafter Weise durch bei der erfindungsgemässen Vorrichtung gleichzeitig erfolgende entgegengesetzte
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Bewegungen der He"beorgane der beiden Joche beeinflusst wird. Diese erfinderische Massnahme bietet auch Vorteile beim Anordnen der Stützen der Arbeitsbühne auf einem unebenen Boden. Durch die grössere Möglichkeit zum Manövrieren mit den Stützen wird die Möglichkeit, alle Stützen in der richtigen Weise mit dem Boden in Kontakt zu bringen, ohne dabei die Kupplung zwischen den Jochen und den Stützen unterbrechen zu brauchen, und folglich ohne Zeitverlust, erheblich vergrössert. Vor allem bei ungestümem Wetter ist dies ein grosser Vorteil.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verbindung zwischen der Arbeitsbühne und den Hebeorganen unterhalb der Arbeitsbühne angeordnet ist, kann die Bauhöhe der Verschiebevorrichtung oberhalb der Arbeitsbühne minimal gehalten werden. Diese Möglichkeit ergibt sich aus der Tatsache, dass im Bereich der Verbindung zwischen den Hebeorganen und der Arbeitsbühne keine Sperrorgane vorhanden sind, die durch eine wasserdichte Trennwand hindurchragen müssen, um mit den Gegenorganen der Stütze zusammenarbeiten zu können. Die Hebeorgane können also am Boden der Arbeitsbühne befestigt werden, ohne dass diese im oder unter dem Wasser zu liegen kommen.
Wenn erfindungsgemäss zwei Joche benutzt werden, die an sich gegenüberliegenden Wandteilen der Stütze angreifen, wird die Möglichkeit geschaffen, die Joche aneinander entlangbewegen zu lassen, ohne dass sie sich gegenseitig stören. Vor allem eignet sich zur Anwendung der Erfindung dabei eine Stütze mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Weitere Vorteile der Anwendung einer solchen Stütze sind die einfache Weise, wie diese hergestellt werden kann und die genaue Führung, die damit erzielbar ist. Daneben kann noch bemerkt werden, dass eine solche rechteckige Stütze, im Gegensatz zu einer runden Stütze, sich nicht zu verformen braucht, um Momente aufnehmen zu können, da der Abstand zwischen zwei Führungen unmittelbar durch Wandmaterial überbrückt wird.
Weiter empfiehlt es sich angesichts der erfindungsgemäss angewendeten zwei bewegenden Joche bei einer rechteckigen Stütze, dass zwei sich gegenüberliegende Wände der Stütze sich bis an den anderen zwei Wänden vorbei erstrecken. Auf diese Weise werden solche Führungsränder für die
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Joche geschaffen, dass diese sich nicht—störend passieren können, was in bezug auf die Bauhöhe der Verschiebevorrichtung Vorteile bietet. Dabei können ausserdem die Momente an den Führungsrändern minimalisiert werden, wenn jedes Joch mit zwei Armen versehen ist, die einen Winkel mit der Achse des Sperrorgans einschliessen und an jedem dieser Arme ein hydraulischer Zylinder angelenkt ist, das alles derart, dass die Angriffspunkte zwischen Sperrorgan und Stütze und zwischen hydraulischen Zylindern und Jocharmen in derselben vertikalen Ebene liegen. Die Konstruktion kann dabei äusserst einfach gehalten werden, wenn die Gegenorgane als in der Stützenwand angeordnete Bohrungen ausgebildet sind. Es hat sich dabei herausgestellt, dass durch die Anordnung von Bohrungen die Stärke der Stützen nicht wesentlich beeinflusst wird.
Es wird noch bemerkt, dass auch Verschiebevorrichtungen bekannt sind, die ein bewegliches Joch und ein fest mit der Arbeitsbühne verbundenes Joch verwenden. Auch diese bekannten Konstruktionen sind nur in der Lage, eine intermittierende Verschiebung der Arbeitsbühne relativ zu den Stützen hervorzurufen.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung wiedergegebenes Ausführungsbeispiel wird die erfinduriSgemässe Verschiebevorrichtung jetzt näher verdeutlicht werden. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung, bei der eine Anzahl Teile der Arbeitsbühne weggeschnitten sind;
Fig. 2 einen Schnitt über die Linie II-II in Fig. 1; und Fig. 3 einen Schnitt über die Linie HI-III in Fig. 1.
Eine in Fig. 1 aus im wesentlichen plattenförmigen Elementen zusammengesetzte Arbeitsbühne 1 wird von einer Stütze 2 durchragts- die durch eine in ihrem Ganzen mit 3 bezeichnete Verschiebevorrichtung mit der Arbeitsbühne 1 gekuppelt ist. Die Arbeitsbühne 1 kann beispielsweise mit h solcher Stützen 2 mit zugeordneten, synchron betätigten Verschiebevorrichtungen 3 versehen sein.
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Die Arbeitsbühne 1 ist im Bereich des Durchtritts einer Stütze 2 mit im wesentlichen L-förmigen Führungsteilen k versehen (siehe Fig. 2). Die im Schnitt rechteckige Stütze 2 ist aus zwei Endplatten 5a und 5b und zwei Zwischenplatten 6a und 6b hergestellt, wobei die Endplatten 5 sich bis an den Zwischenplatten 6 vorber erstrecken. Die Führungsteile h und die Endplatten 5 bilden auf diese Weise die Hauptführungsteile zwischen der Stütze 2 und der Arbeitsbühne 1, welche Hauptführungsteile die Vorteile der einfachen Herstellung und genauen Führung kombinieren.
Die Verschiebevorrichtung 3 weist ein erstes bewegliches Joch 7 auf, in dem ein Stift 8 gelagert ist, der über hydraulische Zylinder 9 in Achsrichtung verschiebbar ist. Der Stift 8 hat solchen Durchmesser, dass dieser mit in der Endplatte 5a der Stütze 2 in deren Längsrichtung in regelmässigen Relativabständen angeordneten Bohrungen 10 zusammenwirken kann.
Die Verschiebevorrichtung 3 weist ferner ein zweites bewegliches Joch 11 auf, in dem ein Stift 12 gelagert ist, der über hydraulische Zylinder 13 in Achsrichtung verschiebbar ist. Der Stift 12 hat solchen Durchmesser, dass dieser mit in der Endplatte 5b der Stütze 2 in deren Längsrichtung in regelmässigen Relativabständen angeordneten Bohrungen Ik zusammenwirken kann.
Das Joch 7 und das Joch 11 sind identisch ausgebildet, ebensowie die Bohrungen' 10 und 1^, von denen ausserdem die Achsenabstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen alle gleich sind. Im nachfolgenden wird der weitere Aufbau der Joche daher .nur einmal besprochen werden.
Das Joch 7j 11 ist mit zwei im wesentlichen L-förmigen, vorspringenden Führungsorganen 15, 21 versehen, welche die vorspringenden Ränder der Endplatte 5a, 5b umgreifen können, um eine einfach realisierbare und genau reagierende Führung zwischen der Stütze 2 und dem Joch 7S 11 herbeizuführen. Weiter sind am Joch 7» 11 zwei sich seitwärts erstreckende Arme 16, 22 befestigt, in denen über jeweils eine Achse 17, 23 eine Kolbenstange 18, 2H gelenkig angeordnet ist. Die Arme 16, 22 schliessen dabei einen solchen Winkel mit der Achse des Stiftes 8, 12 ein, dass die Kontaktstellen zwischen dem Stift 8, 12 und der Stütze 2 einerseits und der Kolbenstange 18, 2k und dem Arm l6, 22 andererseits im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene
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liegen, wodurch bewirkt wird» dass das bei Belastungsübertragung auf die Eihrung- zwischen dem Joch T3 "11 und der Stütze 2 ausgeübte Moment nahezu vernachlassigbar ist.
Die Kolbenstange 1δ% 2k wirkt mit einem Zylinder 19, 25- zusammen, der über eine Achse 20-, 26 gelenkig mit der Arbeitsbühne 1 verbunden ist. Die Achse 20, 26 ist dabei unter dem Deck 27 der Arbeitsbühne angeordnet und kann durch eine Bodenrippe der Arbeitsbühne 1 gestützt werden.
Ausgehend von der in Fig. 1-3" wiedergegebenen Stellung kann die Arbeitsbühne 1 in bezug auf die Stütze 2 dadurch hochbewegt werden, dass mit Hilfe der Kolbenstangei 18 und der Zylinder 19 der Abs-tand zwischen dem Jochr T und dem Deck 27 verkleinert wird. Beim Beginn der Einziehbewegung der Kolbenstangen 18 und der Zylinder 19 muss sich der Stift 12 des Joches 11 in der zurückgezogenen Stellung befinden, das heisst: ausser Eingriff mit der Bohrung Ak sein. Gleichzeitig mit dem Einziehen der Kolbenstangen 18 und der Zylinder 19- über einen Abstand, der dem Achsenabs-tand zwischen zwei Bohrungen 10 gleich ist, schieben die Kolbenstangen 2k und die Zylinder 25 über einen Abstand, der dem Achsenabstand zwischen zwei Bohrungen 1U gleich ist, auseinander, !fach Vollendung der Einzieh- und Ausschubbewegungen wird der Stift 12 in die Bohrung 1^ gesteckt. Hat die Arbeitsbühne 1 die gewünschte Höhe erreicht, so wird die entsprechend erhaltene Stellung beibehalten. Soll die Arbeitsbühne 1 in bezug auf die Stützen 2 noch weiter angehoben werden, so wird der Stift 8 aus der Bohrung 10 gezogen, worauf die Kombination 18, 19 auseinander geschoben und gleichzeitig die Kombination 2k, 25 ineinander gezogen wird.
Es wird bemerkt, dass es, obgleich immer vom Anheben die Rede ist, selbstverständlich ist, dass die beschriebene und gezeigte Konstruktion sich ebensosehr dazu eignet, die Arbeitsbühne 1 in bezug auf die Stützen 2 zu senken oder, wenn die Arbeitsbühne 1 auf dem Wasser schwimmt, die Stützen 2 in bezug auf die Plattform hochzuziehen oder zu senken.
Obgleich im Vorstehenden vom über einmal den Achsenabstand zwischen zwei Bohrungen Verschieben eines Joches mittels der Kolbenstange-Zylinder-Koinbinationen die Rede ist, soll noch bemerkt werden, dass die wiedergegebene Konstruktion sich besonders dazu eignet5 den gemeinten Verschiebungs-
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anstand um einen Faktor 2, 3 oder mehr zu vergrössern, da die Joche 7» 11 sich ungestört passieren können.
Es wird bemerkt, dass im Bahmen der Erfindung viele Abwandlungen möglich sind. So kann <las Verschiebesystem auch bei runden Stützen angewandt werden, z.B. drei runde Stützen, die durch Streben miteinander verbunden sind.. Dabei wäre unter Benutzung von drei Jochen eine kontinuierliche Verschiebung der Arbeitsbühne in bezug auf die Stützen möglich. Daneben ist auch eine im Querschnitt sechseckige Stütze mit sechs Führungsrändern und drei damit zusammenwirkenden Jochen denkbar. Daneben sind auch die -gezeigten Joch- und Jochverriegelungskonstruktionen nur als zur Verdeutlichung dienende Ausführungsbeispiele zu betrachten.
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Claims (8)

A H S P R U E C H E
1. Verschiebevorrichtung zum Aendern der Stellung einer Arbeitsbühne in bezug auf ihre Stützen, welche Vorrichtung mit mindestens zwei längs einer Stütze durch Hebeorgane verschiebbaren Jochen versehen ist, in denen Sperrorgane untergebracht sind, die zum Arretieren eines Joches in-bezug auf die zugeordnete Stütze mit in regelmässigen Relativabständen an der Stütze voi'handenen Gegenorganen zusammenarbeiten können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hebeorgan einerseits mit einem Joch und andererseits mit der Arbeitsbühne verbunden ist.
2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hebeorgan zwei oder mehrere Male den Achsenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenorganen überbrücken kann.
3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Arbeitsbühne und den Hebeorganen sich unterhalb der Arbeitsbühne befindet.
k. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Joche verwendet werden, die an sich gegenüber-~liegenden Wandteilen der Stütze angreifen.
5. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüber^-liegende Wände der Stütze sich bis an den anderen zwei Wänden vorbei erstrecken.
7. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Joch mit zwei Armen versehen ist, die einen Winkel mit der Achse des Sperrorgans einschliessen und an jedem dieser Arme an hydraulischer Zylinder angelenkt ist, und zwar derart, dass die Angriffspunkte zwischen Sperrorgan und Stütze und zwischen hydraulischen Zylindern und Jocharmen in derselben vertikalen Ebene liegen.
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8. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche5dadurch gekennzeichnet-, dass die Gegenorgane als in der Stützenwand angeordnete Bohrungen ausgebildet sind.
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DE19782839765 1977-09-14 1978-09-13 Verschiebevorrichtung fuer arbeitsbuehnen Withdrawn DE2839765A1 (de)

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