DE2839765A1 - Verschiebevorrichtung fuer arbeitsbuehnen - Google Patents
Verschiebevorrichtung fuer arbeitsbuehnenInfo
- Publication number
- DE2839765A1 DE2839765A1 DE19782839765 DE2839765A DE2839765A1 DE 2839765 A1 DE2839765 A1 DE 2839765A1 DE 19782839765 DE19782839765 DE 19782839765 DE 2839765 A DE2839765 A DE 2839765A DE 2839765 A1 DE2839765 A1 DE 2839765A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- yoke
- lifting
- yokes
- organs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/04—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
- E02B17/0809—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering the equipment being hydraulically actuated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/04—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
- E02B17/0836—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
- E02B17/0872—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with locking pins engaging holes or cam surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3. Postfach 348
12. r September 1978TeIe(on
PA 2 fa Stuttgart (07 U) 35 65 3a
35 9619
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz F.ssi.n ipnneckai
Marine Structure Consultants (MSC) B.V.
Hardinxveld-Giessendam, Niederlande.
Hardinxveld-Giessendam, Niederlande.
Verschiebevorrichtung für Arbeitsbühnen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Verschiebevorrichtung zum Aendern der
Lage einer Arbeitsbühne in bezug auf ihre Stützen, welche Vorrichtung mit mindestens zwei längs einer Stütze durch Hebeorgane verschiebbaren Jochen
versehen ist, in denen Sperrorgane untergebracht sind, die zum Arretieren eines Joches in bezug auf die zugehörige Stütze mit in regelmässigen
Relativabständen an der Stütze vorhandenen Gegenorganen zusammenwirken können.
Bei einer solchen, aus der NL PS 137-186 bekannten Vorrichtung sind zwei
Joche vorhanden, die durch die Hebeorgane miteinander gekuppelt sind. Die Joche mit Hebeorganen können sich diese Weise an einer Stütze entlang
dadurch auf- oder abwärts bewegen, dass das eine Joch mit der Stütze gekuppelt wird und die Hebeorgane eingezogen oder ausgeschoben werden,
wodurch das andere Joch in bezug auf die Stütze bewegt wird. Dadurch, dass man weiter eines der Joche an der Bühne anliegen lässt, kann man dann die
Bühne in bezug auf die Stütze oder die Stütze in bezug auf die Bühne verschieben. Es ist ein Nachteil dieser Verschiebevorrichtung, dass sie
intermittierend wirkt, denn eine Verschiebung zwischen Bühne und Stütze erfolgt nur entweder während der AusSchubbewegung der Hebeorgane oder
909812/1022
während der Einziehbewegung, während bei der zugehörigen Einzieh- oder
Ausschubbewegung nur eines der Joche in bezug auf die Stütze verschoben wird.
Mit der Erfindung wird eine Verschiebevorrichtung bezweckt, mit der
Relatiwerschiebungen zwischen der Bühne und den Stützen in raschel- Weise
zustande gebracht werden können. Ein rasches Verschieben der Bühne ist oft gewünscht, wenn die Wetferbedingungen sich kurzfristig verschlechtern.
Weiter gibt es Arbeitsbühnen, die häufig verlagert werden sollen, was im schwimmenden Zustand erfolgen kann. Ein rasches Heben und Senken der
Bühne und der Stützen kann dann eine erhebliche Einsparung an kostbarer Zeit bedeuten.
Dieser Zweck wird erfindurgsjemäss bei einer Verschiebevorrichtung der
eingangs erwähnten Art erreicht, wenn jedes Hebeorgan einerseits mit einem
Joch und andererseits mit der Bühne verbunden ist. Durch diese Massnahmen
wird bewirkt, dass eine kontinuierliche oder eine semi-kontinuierliche
Bewegung erhalten wird. Bei Anwendung von zwei Jochen werden die mit dem einen Joch verbundenen Hebeorgane eine Einziehbewegung ausführen, während
gleichzeitig die mit dem anderen Joch verbundenen Hebeorgane eine Ausschubbewegung
ausführen. Keine Relatiwerschiebung der Bühne in bezug auf die Stützen findet dabei nur während des Kuppeins und Entkuppeins der Joche
mit bzw. von der Stütze statt. Werden drei oder mehr Joche angewendet, so ist sogar eine völlig kontinuierliche Verschiebung der Arbeitsbühne
in bezug auf die Stütze möglich. Eine richtige Uebertragung und Verteilung vertikaler Belastungen im statischen Zustand wird weiter immer sichergestellt
sein, und zwar auch dann wenn die Stütze in bezug auf die Arbeitsbühne etwas schiefsteht.
Eine weitere Vergrösserung der Verschiebung zwischen Stütze und Arbeitsbühne
pro Zeiteinheit kann nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung erhalten werden, wenn jedes Hebeorgan zwei oder mehrere Male den Achsenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenorganen überbrücken
kann. Dazu wird noch bemerkt, dass diese grössere Verschiebung gegenüber dem Stand der Technik in vorteilhafter Weise durch bei der
erfindungsgemässen Vorrichtung gleichzeitig erfolgende entgegengesetzte
909812/1022
Bewegungen der He"beorgane der beiden Joche beeinflusst wird. Diese
erfinderische Massnahme bietet auch Vorteile beim Anordnen der Stützen
der Arbeitsbühne auf einem unebenen Boden. Durch die grössere Möglichkeit
zum Manövrieren mit den Stützen wird die Möglichkeit, alle Stützen in der richtigen Weise mit dem Boden in Kontakt zu bringen, ohne dabei die
Kupplung zwischen den Jochen und den Stützen unterbrechen zu brauchen, und folglich ohne Zeitverlust, erheblich vergrössert. Vor allem bei ungestümem
Wetter ist dies ein grosser Vorteil.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verbindung
zwischen der Arbeitsbühne und den Hebeorganen unterhalb der Arbeitsbühne angeordnet ist, kann die Bauhöhe der Verschiebevorrichtung oberhalb der
Arbeitsbühne minimal gehalten werden. Diese Möglichkeit ergibt sich aus
der Tatsache, dass im Bereich der Verbindung zwischen den Hebeorganen und der Arbeitsbühne keine Sperrorgane vorhanden sind, die durch eine wasserdichte
Trennwand hindurchragen müssen, um mit den Gegenorganen der Stütze zusammenarbeiten zu können. Die Hebeorgane können also am Boden der Arbeitsbühne
befestigt werden, ohne dass diese im oder unter dem Wasser zu liegen kommen.
Wenn erfindungsgemäss zwei Joche benutzt werden, die an sich gegenüberliegenden
Wandteilen der Stütze angreifen, wird die Möglichkeit geschaffen, die Joche aneinander entlangbewegen zu lassen, ohne dass sie sich gegenseitig
stören. Vor allem eignet sich zur Anwendung der Erfindung dabei eine Stütze mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Weitere Vorteile
der Anwendung einer solchen Stütze sind die einfache Weise, wie diese hergestellt werden kann und die genaue Führung, die damit erzielbar ist.
Daneben kann noch bemerkt werden, dass eine solche rechteckige Stütze, im Gegensatz zu einer runden Stütze, sich nicht zu verformen braucht,
um Momente aufnehmen zu können, da der Abstand zwischen zwei Führungen
unmittelbar durch Wandmaterial überbrückt wird.
Weiter empfiehlt es sich angesichts der erfindungsgemäss angewendeten
zwei bewegenden Joche bei einer rechteckigen Stütze, dass zwei sich gegenüberliegende Wände der Stütze sich bis an den anderen zwei Wänden
vorbei erstrecken. Auf diese Weise werden solche Führungsränder für die
909812/1022
Ir"
Joche geschaffen, dass diese sich nicht—störend passieren können, was in
bezug auf die Bauhöhe der Verschiebevorrichtung Vorteile bietet. Dabei können ausserdem die Momente an den Führungsrändern minimalisiert werden,
wenn jedes Joch mit zwei Armen versehen ist, die einen Winkel mit der Achse des Sperrorgans einschliessen und an jedem dieser Arme ein hydraulischer
Zylinder angelenkt ist, das alles derart, dass die Angriffspunkte zwischen Sperrorgan und Stütze und zwischen hydraulischen Zylindern und Jocharmen
in derselben vertikalen Ebene liegen. Die Konstruktion kann dabei äusserst einfach gehalten werden, wenn die Gegenorgane als in der Stützenwand angeordnete
Bohrungen ausgebildet sind. Es hat sich dabei herausgestellt, dass durch die Anordnung von Bohrungen die Stärke der Stützen nicht wesentlich
beeinflusst wird.
Es wird noch bemerkt, dass auch Verschiebevorrichtungen bekannt sind, die
ein bewegliches Joch und ein fest mit der Arbeitsbühne verbundenes Joch verwenden. Auch diese bekannten Konstruktionen sind nur in der Lage, eine
intermittierende Verschiebung der Arbeitsbühne relativ zu den Stützen hervorzurufen.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung wiedergegebenes Ausführungsbeispiel
wird die erfinduriSgemässe Verschiebevorrichtung jetzt näher verdeutlicht
werden. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung, bei der
eine Anzahl Teile der Arbeitsbühne weggeschnitten sind;
Fig. 2 einen Schnitt über die Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt über die Linie HI-III in Fig. 1.
Eine in Fig. 1 aus im wesentlichen plattenförmigen Elementen zusammengesetzte
Arbeitsbühne 1 wird von einer Stütze 2 durchragts- die durch eine
in ihrem Ganzen mit 3 bezeichnete Verschiebevorrichtung mit der Arbeitsbühne 1 gekuppelt ist. Die Arbeitsbühne 1 kann beispielsweise mit h solcher
Stützen 2 mit zugeordneten, synchron betätigten Verschiebevorrichtungen 3 versehen sein.
909812/1022
Die Arbeitsbühne 1 ist im Bereich des Durchtritts einer Stütze 2 mit im
wesentlichen L-förmigen Führungsteilen k versehen (siehe Fig. 2). Die im
Schnitt rechteckige Stütze 2 ist aus zwei Endplatten 5a und 5b und zwei
Zwischenplatten 6a und 6b hergestellt, wobei die Endplatten 5 sich bis an den Zwischenplatten 6 vorber erstrecken. Die Führungsteile h und die Endplatten
5 bilden auf diese Weise die Hauptführungsteile zwischen der Stütze 2 und der Arbeitsbühne 1, welche Hauptführungsteile die Vorteile der einfachen
Herstellung und genauen Führung kombinieren.
Die Verschiebevorrichtung 3 weist ein erstes bewegliches Joch 7 auf, in dem
ein Stift 8 gelagert ist, der über hydraulische Zylinder 9 in Achsrichtung
verschiebbar ist. Der Stift 8 hat solchen Durchmesser, dass dieser mit in der Endplatte 5a der Stütze 2 in deren Längsrichtung in regelmässigen
Relativabständen angeordneten Bohrungen 10 zusammenwirken kann.
Die Verschiebevorrichtung 3 weist ferner ein zweites bewegliches Joch 11
auf, in dem ein Stift 12 gelagert ist, der über hydraulische Zylinder 13 in Achsrichtung verschiebbar ist. Der Stift 12 hat solchen Durchmesser, dass
dieser mit in der Endplatte 5b der Stütze 2 in deren Längsrichtung in regelmässigen Relativabständen angeordneten Bohrungen Ik zusammenwirken
kann.
Das Joch 7 und das Joch 11 sind identisch ausgebildet, ebensowie die
Bohrungen' 10 und 1^, von denen ausserdem die Achsenabstände zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Bohrungen alle gleich sind. Im nachfolgenden wird der weitere Aufbau der Joche daher .nur einmal besprochen werden.
Das Joch 7j 11 ist mit zwei im wesentlichen L-förmigen, vorspringenden
Führungsorganen 15, 21 versehen, welche die vorspringenden Ränder der Endplatte 5a, 5b umgreifen können, um eine einfach realisierbare und genau
reagierende Führung zwischen der Stütze 2 und dem Joch 7S 11 herbeizuführen.
Weiter sind am Joch 7» 11 zwei sich seitwärts erstreckende Arme 16, 22
befestigt, in denen über jeweils eine Achse 17, 23 eine Kolbenstange 18, 2H
gelenkig angeordnet ist. Die Arme 16, 22 schliessen dabei einen solchen Winkel mit der Achse des Stiftes 8, 12 ein, dass die Kontaktstellen zwischen
dem Stift 8, 12 und der Stütze 2 einerseits und der Kolbenstange 18, 2k und
dem Arm l6, 22 andererseits im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene
9098 12/1022
28397
liegen, wodurch bewirkt wird» dass das bei Belastungsübertragung auf die
Eihrung- zwischen dem Joch T3 "11 und der Stütze 2 ausgeübte Moment nahezu
vernachlassigbar ist.
Die Kolbenstange 1δ% 2k wirkt mit einem Zylinder 19, 25- zusammen, der über
eine Achse 20-, 26 gelenkig mit der Arbeitsbühne 1 verbunden ist. Die Achse
20, 26 ist dabei unter dem Deck 27 der Arbeitsbühne angeordnet und kann
durch eine Bodenrippe der Arbeitsbühne 1 gestützt werden.
Ausgehend von der in Fig. 1-3" wiedergegebenen Stellung kann die Arbeitsbühne
1 in bezug auf die Stütze 2 dadurch hochbewegt werden, dass mit Hilfe der Kolbenstangei 18 und der Zylinder 19 der Abs-tand zwischen dem Jochr T und dem
Deck 27 verkleinert wird. Beim Beginn der Einziehbewegung der Kolbenstangen
18 und der Zylinder 19 muss sich der Stift 12 des Joches 11 in der zurückgezogenen
Stellung befinden, das heisst: ausser Eingriff mit der Bohrung Ak
sein. Gleichzeitig mit dem Einziehen der Kolbenstangen 18 und der Zylinder
19- über einen Abstand, der dem Achsenabs-tand zwischen zwei Bohrungen 10
gleich ist, schieben die Kolbenstangen 2k und die Zylinder 25 über einen Abstand, der dem Achsenabstand zwischen zwei Bohrungen 1U gleich ist,
auseinander, !fach Vollendung der Einzieh- und Ausschubbewegungen wird der
Stift 12 in die Bohrung 1^ gesteckt. Hat die Arbeitsbühne 1 die gewünschte
Höhe erreicht, so wird die entsprechend erhaltene Stellung beibehalten. Soll die Arbeitsbühne 1 in bezug auf die Stützen 2 noch weiter angehoben
werden, so wird der Stift 8 aus der Bohrung 10 gezogen, worauf die Kombination 18, 19 auseinander geschoben und gleichzeitig die Kombination 2k, 25
ineinander gezogen wird.
Es wird bemerkt, dass es, obgleich immer vom Anheben die Rede ist, selbstverständlich
ist, dass die beschriebene und gezeigte Konstruktion sich ebensosehr dazu eignet, die Arbeitsbühne 1 in bezug auf die Stützen 2 zu
senken oder, wenn die Arbeitsbühne 1 auf dem Wasser schwimmt, die Stützen 2 in bezug auf die Plattform hochzuziehen oder zu senken.
Obgleich im Vorstehenden vom über einmal den Achsenabstand zwischen zwei
Bohrungen Verschieben eines Joches mittels der Kolbenstange-Zylinder-Koinbinationen
die Rede ist, soll noch bemerkt werden, dass die wiedergegebene Konstruktion sich besonders dazu eignet5 den gemeinten Verschiebungs-
909812/1022
anstand um einen Faktor 2, 3 oder mehr zu vergrössern, da die Joche 7» 11
sich ungestört passieren können.
Es wird bemerkt, dass im Bahmen der Erfindung viele Abwandlungen möglich
sind. So kann <las Verschiebesystem auch bei runden Stützen angewandt werden,
z.B. drei runde Stützen, die durch Streben miteinander verbunden sind..
Dabei wäre unter Benutzung von drei Jochen eine kontinuierliche Verschiebung der Arbeitsbühne in bezug auf die Stützen möglich. Daneben ist auch eine
im Querschnitt sechseckige Stütze mit sechs Führungsrändern und drei damit
zusammenwirkenden Jochen denkbar. Daneben sind auch die -gezeigten Joch- und
Jochverriegelungskonstruktionen nur als zur Verdeutlichung dienende Ausführungsbeispiele
zu betrachten.
9 0 9 8 12/1022
Claims (8)
1. Verschiebevorrichtung zum Aendern der Stellung einer Arbeitsbühne in
bezug auf ihre Stützen, welche Vorrichtung mit mindestens zwei längs
einer Stütze durch Hebeorgane verschiebbaren Jochen versehen ist, in denen Sperrorgane untergebracht sind, die zum Arretieren eines Joches
in-bezug auf die zugeordnete Stütze mit in regelmässigen Relativabständen
an der Stütze voi'handenen Gegenorganen zusammenarbeiten können, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Hebeorgan einerseits mit einem Joch und
andererseits mit der Arbeitsbühne verbunden ist.
2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
Hebeorgan zwei oder mehrere Male den Achsenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Gegenorganen überbrücken kann.
3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung zwischen der Arbeitsbühne und den Hebeorganen sich unterhalb der Arbeitsbühne befindet.
k. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei Joche verwendet werden, die an sich gegenüber-~liegenden
Wandteilen der Stütze angreifen.
5. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Stütze einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass
zwei sich gegenüber^-liegende Wände der Stütze sich bis an den anderen
zwei Wänden vorbei erstrecken.
7. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Joch mit zwei Armen versehen ist, die einen Winkel mit der Achse des Sperrorgans einschliessen und an jedem dieser
Arme an hydraulischer Zylinder angelenkt ist, und zwar derart, dass die
Angriffspunkte zwischen Sperrorgan und Stütze und zwischen hydraulischen Zylindern und Jocharmen in derselben vertikalen Ebene liegen.
9098 12/1022
ORIGINAL INSPECTED
8. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche5dadurch
gekennzeichnet-, dass die Gegenorgane als in der Stützenwand angeordnete
Bohrungen ausgebildet sind.
909812/1022
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7710080A NL180197C (nl) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Verplaatsingsinrichting voor het wijzigen van de stand van een werkplatform ten opzichte van zijn poten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839765A1 true DE2839765A1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=19829183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839765 Withdrawn DE2839765A1 (de) | 1977-09-14 | 1978-09-13 | Verschiebevorrichtung fuer arbeitsbuehnen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5452803A (de) |
BE (1) | BE870393A (de) |
DE (1) | DE2839765A1 (de) |
GB (1) | GB2004247B (de) |
NL (1) | NL180197C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9805287D0 (en) * | 1998-03-13 | 1998-05-06 | Resource Marginal Systems Ltd | Reusable platform clamping and jacking device |
CA2695182C (en) | 2007-07-30 | 2016-08-09 | Gusto B.V. | Jacking system |
CN105862699B (zh) * | 2016-06-13 | 2017-05-10 | 广东精铟海洋工程股份有限公司 | 一种用于海上平台的插销式连续升降系统及其升降方法 |
CN106192965B (zh) * | 2016-08-16 | 2018-03-30 | 武汉船用机械有限责任公司 | 插销式液压升降系统 |
-
1977
- 1977-09-14 NL NL7710080A patent/NL180197C/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-08-03 GB GB7832109A patent/GB2004247B/en not_active Expired
- 1978-09-12 BE BE2057270A patent/BE870393A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-09-13 DE DE19782839765 patent/DE2839765A1/de not_active Withdrawn
- 1978-09-13 JP JP11288278A patent/JPS5452803A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7710080A (nl) | 1979-03-16 |
BE870393A (nl) | 1979-03-12 |
JPS5452803A (en) | 1979-04-25 |
NL180197B (nl) | 1986-08-18 |
NL180197C (nl) | 1987-01-16 |
GB2004247A (en) | 1979-03-28 |
GB2004247B (en) | 1982-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831732C2 (de) | Rampenanordnung für einen als Halbtaucher ausgebildeten Rohrleger zum Verlegen von Rohrleitungen | |
DE1781456B1 (de) | Schubkupplung fuer einen aus einem Schubfahrzeug und einem Lastkahn bestehenden Schubverband | |
DE2636509A1 (de) | Krangeruest | |
DE2300673B2 (de) | Zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze | |
DE2817650C2 (de) | ||
DE69607751T2 (de) | Stützbein | |
DE2757450C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente | |
DE2839765A1 (de) | Verschiebevorrichtung fuer arbeitsbuehnen | |
DE3018851C2 (de) | Ortbetonschalung für Tunnels | |
DE3030791C2 (de) | Hebevorrichtung zum schrittweisen Anheben einer Last | |
DE1759525A1 (de) | Hebevorrichtung fuer Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schraegen Wandflaeche | |
DE2607212C3 (de) | Kern zur Bildung eines Hohlraumes in in einer Gießform herzustellenden plattenartigen Bauelementen | |
DE2445383C2 (de) | Kletterschalung | |
DE1684226A1 (de) | Bauelement und daraus hergestellte Konstruktionen | |
DE1481809A1 (de) | Vorrichtung zum Aufrichten und Umlegen von Masten oder Gittermasten,anwendbar insbesondere bei Kraenen und Hebezeugen | |
DE1941329A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines vorgebogenen Traegers | |
DE1932378A1 (de) | Selbstvorrueckendes Grubenausbauelement | |
DE2533031C3 (de) | Walzgerüst mit einer Druckmittelkupplung | |
DE3216741A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorspannen langer spannglieder | |
DE2021440C3 (de) | Vorrichtung zum Unter-Wasser-Absenken eines schwimmfähigen Baukörpers auf eine Gründung | |
DE3513690C2 (de) | ||
DE2637312A1 (de) | Vorrichtung zum anbauen und ausheben landwirtschaftlicher arbeitsgeraete an der frontseite eines schleppers | |
DE2917670A1 (de) | Schreitfaehige hubinsel | |
DE2146806B2 (de) | Steuerhaus-Hubeinrichtung für Binnenschiffe | |
AT232698B (de) | Verbindungselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |