DE2838879C3 - Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von MethacroleinInfo
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Description
Die Herstellung von Methacrolein durch katalytische Oxidation von Isobutylen oder t-Butanol, das in der
Umwandlungszone zu Isobutylen dehydratisiert wird, ist beispielsweise aus US-PS. 39 72 920 bekannt. Bei
Verfahren dieser Art werden Isobutylen oder t-Butanol typischerweise mit Sauerstoff, beispielsweise in Form
von Luft, einem Inertgas, wie beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid und dergleichen, und Wasserdampf
vermischt, und das erhaltene Gemisch wird bei Temperaturen, die im allgemeinen zwischen 300 und
5000C liegen, in Gegenwart eines geeigneten Katalysators,
beispielsweise eines in der oben erwähnten Patentschrift beschriebenen, oxidiert, wobei das gasförmige
Umsetzungsprodukt außer Methacrolein nichtumgesetztes Isobutylen, nichtumgesetzten Sauerstoff, große
Mengen Inertgas und Wasserdampf sowie geringe Mengen organischer Nebenprodukte, wie beispielsweise
von Aldehyden, aliphatischen Säuren, Ketonen und dergleichen, enthalten. Bei einigen bekannten Verfahren
zur Gewinnung des hergestellten Methacroleins, das in verhältnismäßig niedriger Konzentration von beispielsweise
unter 5 und im allgemeinen im Bereich von 2 bis 3 Volumenprozent vorliegt, wird das gasförmige Umsetzungsgemisch
einer Behandlung unterzogen, um das Methacrolein durch Kondensation des in dem gasförmigen
Abfluß enthaltenden Wassers anzureichern. Zu diesem Zweck wird der Abfluß einer Reihe von
Kühlbehandlungen unterzogen, wie beispielsweise in US-PS 3162 514 beschrieben. Ein entsprechendes
Verfahren geht auch aus DE-AS 11 60 837 hervor, wobei die verschiedenen Kühlbehandlungen vorzugsweise
unter fortlaufend abnehmender Temperatur durchgeführt werden. Bei allen diesen Verfahren
müssen Kühlmittel verwendet werden, um die niedrigen Temperaturen von unter O0C zu erzielen, die zur
Erreichung einer angemessenen Abtrennung des Wassers aus dem Umsetzungsgemisch hiernach erforderlich
sind. Bei diesen Verfahren werden somit ausgedehnte Kühleinrichtungen benötigt, was mit allen bekannten
wirtschaftlichen Nachteilen verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Gewinnung von Acrolein
durch Abtrennung von Wasser aus dem gasförmigen Methacrolein enthaltenden Strom, der bei der katalytischen
Oxidation von Isobutylen oder t-Butanol anfällt, wobei das Wasser ohne Verwendung von Kühlmitteln
wirksam abgetrennt wird und ein praktisch wasserfreier, Methacrolein enthaltender Gasstrom erzeugt wird, aus
dem das Methacrolein leicht gewonnen werden kann, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das aus
dem Anspruch hervorgehende Verfahren gelöst
ErF.ndungsgemäß wird also der Methacrolein enthaltende
Gasstrom, der durch die katalytische Oxidation von Isobutylen oder t-Butanol erzeugt worden ist, einer
Behandlung unterzogen, um den in ihm enthaltenen
ίο Wasserdampf abzutrennen und einen praktisch wasserfreien,
Methacrolein enthaltenden Dampfstrom zu erzeugen. Dies geschieht dadurch, daß man den
Gasstrom aus dem Oxidationsreaktor mit abgestuft erhöhtem Druck in eine Anzahl von Kondensations-
oder Abschreckzonen leitet, wobei der Höchstdruck in der letzten Stufe auftritt Der Gasstrom wird zweckmäßigerweise
auch etwas gekühlt, jedoch ist keine regelrechte Kühlung erforderlich. Dennoch wird der
Wasserdampfgehalt des Gasstromes auf einen sehr niedrigen Wert verringert Außerdem wird das flüssige
Wasser auf jeder der Stufen, d. h. von jeder der Kondensationszonen, zurückgeführt, um eine kontinuierliche
Menge an flüssigem Wasser aufrecht zu erhalten, ir. die der zu behandelnde Gasstrom eingeleitet
wird, so daß die Kondensation oder das Abschrecken durch unmittelbaren Flüssigkeitskontakt anstelle einer
Kühlung durch eine Oberfläche stattfindet. Als Ergebnis davon werden der Melhacroleingehalt und die Möglichkeit
der Polymerisation auf ein Mindestmaß herabgedrückt.
Die katalytische Oxidation von Isobutylen oder t-Butanol wird normalerweise bei überatmosphärischem
Druck durchgeführt, wobei das abströmende Gas beispielsweise den Reaktor mit einem Überdruck von
bis zu 3,5 bar und im allgemeinen mit einem geringeren Überdruck von beispielsweise 1 bar oder darunter,
sowie, wie erwähnt, bei erhöhten Temperaturen in der Größenordnung von 300 bis 5000C verläßt. Der
Gasstrom, der aus dem Oxidationsreaktor mit dem
ίο Umsetzungsdruck und der Umsetzungstemperatur heraustritt, wird zweckmäßigerweise etwas gekühlt,
bevor man ihn in die erste Abschreckstufe einleitet, jedoch ist dieses Kühlen nicht ausreichend, um eine
Wasserkondensation zu verursachen. Typischerweise wird der Gasstrom auf 160 bis 120°C gekühlt und
anschließend in die wäßrige Flüssigkeit, die in der praktisch bei dem Ausgangsdruck des Oxidationsreaktors
herrschenden Druck gehaltenen ersten Abschreckzone enthalten ist. Die in der ersten Abschreckzone
so verwendete wäßrige Flüssigkeit wird bei einer Temperatur gehalten, die hinreichend niedrig ist, um die
Kondensation eines beträchtlichen Anteils des Wasserdampfes in dem in sie eingeleiteten gasförmigen
Gemisch zu bewirken, d. h. bei einer Temperatur von der Größenordnung von 35 bis 600C, die zweckmäßigerweise
durch herkömmliche Mittel aufrechterhalten wird, wie beispielsweise durch einen Kühler in dem
Kreislauf, durch den die wäßrige Flüssigkeit vom Boden der Abschreckzone in ihren oberen Teil zirkuliert, um in
der Zone kontinuierlich einen Flüssigkeitsvorrat aufrechtzuerhalten, der mit dem Gasstrom in Kontakt
treten kann. Die Nettoproduktion an Wasser wird aus der Abschreckzone zusammen mit den nichtkondensierten
Dämpfen abgezogen, die in Kompressionsanlagen geleitet werden, in denen ihr Druck erhöht wird,
beispielsweise auf einen Wert, der 3,45 bis 4,83 bar höher liegt als der Wert des Druckes in der ersten
Abschreckzone. Die auf diese Weise komprimierten
Dämpfe werden einer zweiten Abschreckzone zugeleitet, die wie die erste Abschreckzone mit Mitteln zur
Aufrechterhaltung eines Flüssigkeitskreislaufes ausgestattet ist, um einen kontinuierlichen Flüssigkeitsvorrat
in dieser Zone zum Inberührungbringer· mit dem Dampfstrom zur Verfugung zu halten, der mit dem
Druck der zweiten Stufe von den Komprimierungseinrchtungen herrührt Die Flüssigkeit in der zweiten
Abschreckzone kann auf derselben Temperatur gehalten werden wie die Flüssigkeit in der ersten Zore,
jedoch nimmt die Temperatur vorzugsweise von Zone zu Zone ab. Auf diese Weise wird die im Kreislauf
geführte Flüssigkeit gekühlt, beispielsweise auf die oben beschriebene Weise, und wird vorzugsweise bei einer
Temperatur von 45 bis 55° C gehalten, d. h. bei einer 5 bis 10° niedrigeren Temperatur als der der ersten
Abschreckzone. In der zweiten Abschreckzone wird weiterer Wasserdampf kondensiert und aus ihr abgezogen.
Der nichtkondensierte Dampf wird weiter komprimiert und anschließend in die Flüssigkeit in der dritten
Abschreckzone eingeleitet. Die Flüssigkeit in der dritten Abschreckzone wird, beispielsweise durch Hindurchströmenlassen
durch einen herkömmlichen Kühler in derselben Weise wie in der ersten und zweiten Zone, bei
einer Temperatur von 35 bis 45° C gehalten, während der in der dritten Zone vorherrschende Druck bei 8,62
bis 9,99 bar Überdruck liegt, d. h.4,13 bis 5,52 bar größer
ist als der Druck in der zweiten Abschreckzone.
Zwar sind drei Abschreckzonen normalerweise ausreichend, um praktisch sämtlichen Wasserdampf aus ^o
dem Methacrolein enthaltenden Gasstrom, der ursprünglich aus dem Oxidationsreaktor stammt, zu
entfernen, jedoch können noch weitere Abschreckzonen gewünschtenfalls vorgesehen werden, wobei der
Druck der Dämpfe allmählich von Zone zu Zone erhöht wird und die Temperatur der in den Abschreckzonen
verwendeten Flüssigkeit vorzugsweise allmählich bis zu einem Minimum von annähernd 35°C abnimmt, wobei
schließlich ein Maximaldruck in der Größenordnung von 17,2 bar Überdruck erreicht wird.
Das Komprimieren der zu behandelnden Dämpfe oder Gase zwischen den einzelnen Abschreckstufen
kann mit herkömmlichen Mitteln bewirkt werden, wie sie dem Fachmann bekannt sind, vorteilhafterweise wird
es jedoch mit Hilfe eines einzigen vielstufigen Schleuderkompressors oder Turbogebläses bekannter
Bauart durchgeführt, wie beispielsweise in »Compressed Air and Gas Handbook« published by the
Compressed Air and Gas Institute, New York, N. Y., Third Edition, 1961 (Revised 1966), S. 3-1 ff. beschrieben.
Das aus den verschiedenen Abschreckstufen gewonnene Wasser wird zweckmäßigerweise gesammelt und
kann auf herkömmliche Weise zur Wiedergewinnung etwa gelöster organischer Materialien, wie beisp-elsweise
von geringeren Mengen Methacrolein, Essigsäure und Methacrylsäure, aufgearbeitet werden.
Der Methacrolein enthaltende Dampfstrom, der aus der letzten Abschreckzone heraustritt und praktisch die
Gesamtmenge des in dem Gasstrom, der ursprünglich dem Abschrecksystem zugeführt wurde, vorhandenen
Methacroleins sowie andere nicht kondensierte Materialien, wie beispielsweise niuhtumgesetztes Isobutylen,
nichtumgesetzten Sauerstoff, Stickstoff und andere nichtkondensierbare Inertgase enthält, wird in herkömmlicher
Weise einer Gaswäsche mit einem flüssigen Absorptionsmittel, beispielsweise mit einem Keton, wie
aus US-PS 31 62 514 bekannt, oder mit einem Kohlenwasserstoff, wie aus US-PS 32 18 357 bekannt,
oder einem Alkohol oder mit Aceton oder Acetonitril, wie aus US-PS 38 28 099 bekannt, unterworfen.
Vorzugsweise wird der aus der letzten Abschreckzone stammende Dampfstrom gemäß dem Verfahren der
DE-OS 28 38 880 mit Essigsäure ausgewaschen. Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, das,
wie beschrieben, unter Erhöhung des Druckes des gasförmigen Abflusses aus dem Oxidationsreaktor, in
dem Methacrolein hergestellt wird, durchgeführt wird, besteht darin, daß ein Methacrolein enthaltendes
praktisch wasserfreies Gasgemisch erhalten wird, das sich unter einem Druck befindet, bei dem seine
Gewinnung durch Auswaschen mit einem organischen Lösungsmittel, wie oben beschrieben, und insbesondere
mit Essigsäure gemäß dem Verfahren der DE-OS 28 38 880 erleichtert wird. Während es auf den
Wassergehalt in dem Gasgemisch, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt worden ist, in
keiner Weise ankommt, ist es jedoch leicht möglich, ein Gasgemisch dieser Art zu erzeugen, das nur 1 Volumprozent
oder noch weniger Wasser enthält, obwohl jegliches Kühlen mit Kühlmitteln, d. h. Kühlen auf Temperaturen
unterhalb der Temperatur des leicht zugänglichen Wassers, vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Fließschema einer
Durchführungsform eines vielstufigen Abschrecksystems darstellt, das sich zur Durchführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung eignet, wobei die Zeichnung zugleich ein typisches Verhältnis zwischen
Abschrecksystem und Reaktor erläutert, in dem der abzuschreckende, Methacrolein enthaltende Abfluß
erzeugt wird.
Gemäß der Zeichnung führt die Dampfauslaßleitung 20 von einem nicht dargestellten Reaktor von
beliebiger, zweckmäßiger Konstruktion, der einen für die Umwandlung von Isobutylen oder t-Butanol in
Methacrolein geeigneten Katalysator enthält, weg. Selbstverständlich bildet die Oxidation von Isobutylen
oder t-Butanol und der für diese Oxidation verwendete Katalysator nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung,
die sich vielmehr auf die Behandlung der wasserdampfhaltigen Abflüsse von jeder katalytischen
Umsetzung in der Dampfphase erstreckt, bei der aus Isobutylen oder t-Butanol Methacrolein erzeugt wird.
Auf die oben erwähnte US-PS 39 72 920 wurde lediglich deshalb Bezug genommen, weil sie für die neueren
Entwicklungen auf diesem technologischem Gebiet beispielhaft ist. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt
sich in gleicher Weise auch auf Abflüsse anwenden, die bei katalytischen Oxidationen gebildet werden, die mit
anderen Katalysatoren durchgeführt werden, beispielsweise dem in der US-PS 29 41007 beschriebenen
Katalysator, sowie mit zahlreichen anderen Katalysatoren, die dem Fachmann wohlbekannt sind. Bei der in der
Zeichnung dargestellten Durchführungsform gelangt der Reaktionsabfluß aus dem Reaktor über Leitung 20
in den Wärmetauscher 24, in dem er in indirektem Wärmeaustausch gekühlt wird. Typischerweise wird ein
Reaktionsabfluß von einer Temperatur in der Größenordnung von 400° C durch einen derartigen Wärmeaustausch
auf eine Temperatur von der Größenordnung von 120 bis 16O0C gekühlt. Aus dem Kühler 24 gelangt
der Strom über Leitung 26 in den unteren Abschnitt der ersten Abschreckzone 28, durch die ein Strom
Abschreckflüssigkeit, beispielsweise Kondensat aus vorhergehenden Abschreckvorgängen, zirkulieren ge-
lassen wird, wobei der Abfluß aus Leitung 26 in den unteren Abschnitt der Abschreckzone 28 eingeleitet
wird. Der Ausdruck »Abschreckzone« wird im vorliegenden Zusammenhang zur Bezeichnung jeder beliebigen
Vorrichtung zum Inberührunglbringen von Flüssigkeiten und Dampf verwendet, wobei die Vorrichtung
herkömmlicher Art ist, wie beispielsweise ein Gaswäscher oder Scrubber, der mit Einrichtungen zur
Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen Gas und Flüssigkeit ausgestattet ist, wie beispielsweise Sprudelplatten, Rieselplatten, dachförmigen Platten, Siebplatten,
Ventilplatten und dergleichen oder Füllkörperpakkungen, wie beispielsweise solche mit Berl-Sätteln.
Raschig-Ringen und dergleichen. Vorzugsweise enthält die Zone mindestens 4 tatsächliche Platten oder
Kontaktstufen. Zur Einrichtung des zirkulierenden Stroms ist mit dem Unter- und Oberteil des Tanks 28
eine Flüssigkeitsleitung verbunden, die aus der Auslaßleitung 32 und der eine — nicht dargestellte — Pumpe
enthaltenden Rückführungsleitung :I4 besieht, in der ein
Kühler 36 eingeschaltet ist, der ein Mittel zur Steuerung der Temperatur des zirkulierenden Stromes, typischerweise
innerhalb des Bereiches von 40 bis 60°C, darstellt. Nach dem Kontakt mit der wäßrigen Flüssigkeit in der
Zone 28 ist ein Teil des Wasserdampfes, der in dem durch Leitung 20 zugeführten Abfluß enthalten ist.
gekühlt und kondensiert, und die gebildete Flüssigkeit wird durch Leitung 38 abgezogen. Gleichzeitig verläßt
der nichtkondensierte Anteil des Abflusses die Zone 28 durch die Auslaßleitung 40 mit praktisch demselben
Druck, wie er im Reaktor 10 herrscht, und gelangt zu einer Komprimiereinrichtung zur Erhöhung seines
Druckes, typischerweise um 3,79 bis 5.17 bar. Bei der dargestellten Durchführungsform besteht die Komprimiereinrichtung
aus einem mehrstufigen Schleuderkompressor oder Turbogebläse 42, und die Leitung 40 ist mit
dem Kompressor 42 verbunden, um die nichikondensierten Gase in den Einlaß seiner ersten Stufe gelangen
zu lassen. Aus dem Auslaß der ersten Stufe des Kompressors gelangen die nichtkondensierten Gase
durch Leitung 44 in den unteren Abschnitt der Abschreckzone 46. die wie Abschreckzone 28 eine
zirkulierende Abschreckflüssigkeit enthält und mit einem Flüssigkeitskreislauf, bestehend aus Auslaßleitung
50, Rückführungsleitung 52 mit nicht dargestellter Pumpe sowie Kühler 54. der die Temperatur des
zirkulierenden Stroms typischerweise bei beispielsweise 45 bis 55° C hält, ausgestattet ist. Die in der
Abschreckzone 46 erzeugte Abschreckflüssigkeit wird über Leitung 56 abgezogen, die sich mit Leitung 38 aus
der Abschreckzone 28 vereinigt. Die immer noch unkondensierten Anteile des Abflusses verlassen die
Abscnreckzone 46 über Leitung 60 und gelangen zum Einlaß einer weiteren Stufe des Kompressors 42.
werden dort typischerweise um weitere 4,83 bis 6,2 bar
komprimiert, verlassen den Auslaß der weiteren Stufe des Kompressors durch Leitung 65 und werden mit der
in der dritten Abschreckzone 72 enthaltenen AbschrecKflüssigkeit in Berührung gebracht die mit einer
Auslaßleitung 74, einer eine nicht dargestellte Pumpe enthaltenden Rückflußleitung 76 sov/ie einem Kühler 78
verbunden ist, der den zirkulierenden Strom typischerweise
bei einer Temperatur von der Größenordnung von 35 bis 45°C hält. Der in dem zirkulierenden Strom
enthaltene Anteil an gebildeter Flüssigkeit, die von der
Kondensation der Hauptmenge des Wasserdampfes stammt der in dem der Zone 72 zugeführten Gasstrom
verblieben war, wird durch Leitung 80 abgezogen, die mit der die in den Abschreckzonen 28 und 46 gebildeten
Flüssigkeitsanteile befördernden Leitung 38 in Verbindung steht. Typischerweise sind mehr als 95% des
Wassers an diesem Punkt kondensiert. Gleichzeitig verlassen die praktisch entwässerten gasförmigen
Komponenten des ursprünglichen, durch Leitung 26 zugeführten Gasstromes, die praktisch die Gasamtmenge,
typischerweise mindestens etwa 98% des in dem Abstrom ursprünglich enthaltenen Melhacroleins ent-
K) halten, das Abschreckungssystem über Leitung 85. Typischerweise wird dieses Gasgemisch weiter behandelt,
um das in ihm enthaltene Methacrolein zu gewinnen und, da das Gemisch nicht umgesetztes
Isobutylen enthält, wird dieses Isobutylen typischerweise mit Hilfe nicht dargestellter Vorrichtungen wieder in
den Oxidationsreaktor 10 geleitet, nachdem das Methacrolein abgetrennt worden ist. Wie bereits
erwähnt, kann das Methacrolein auf beliebige zweckmäßige Weise, wie beispielsweise durch Auswaschen mit
verschiedenen organischen Lösungsmitteln, gewonnen werden, wie beispielsweise in den US-Patentschriften
3162 514, 32 18 357 oder 38 28 099 beschrieben. Die oben erwähnte gleichzeitig eingereichte Patentanmeldung
beschreibt jedoch ein besonders wirksames Gaswaschsystem, bei dem Essigsäure als Waschflüssigkeit
verwendet wird und das die Abschreckzone 72 verlassende Gasgemisch eine solche Temperatur und
einen solchen Druck aufweist, wie sie besonders für das Auswaschen mit Essigsäure von Vorteil sind, so daß es
J(i unmittelbar in den Essigsäure-Gaswäscher von beispielsweise
der in der genannten gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung beschriebenen Art eingeleitet
werden kann.
Die in Leitung 38 angesammelte kondensierte wäßrige Flüssigkeit kann verworfen, zur Entfernung
ihres Gehaltes an organischen Produkten der Müllverbrennung zugeführt werden oder gewünschtenfalls zur
Wiedergewinnung der in ihr enthaltenen organischen Verbindungen in herkömmlicher Weise aufgearbeitet
werden.
Die Beschickung für das Abschreckverfahren gemäß der Erfindung pflegt, wie oben erwähnt, aus dem
Abflußgemisch des Reaktors zu bestehen, in dem Methacrolein durch katalytische Oxidation von Isobuty-
•45 !en oder t-Butanol gebildet worden ist und variiert
natürlich bezüglich der relativen Anteile der einzelnen Komponenten in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen,
dem im einzelnen verwendeten Katalysator, der relativen Zusammensetzung der Beschickung für die
so Oxidation und dergleichen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auf jeden derartigen Reaktorabfluß
unabhängig von den relativen Anteilen seiner Koriipunenieri anwendbar, da ei iicis Wasseruärnpf
enthält, insbesondere wenn Wasserdampf einer der Komponenten der Beschickung für die Oxidation ist.
Besonders läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf den Abfluß aus einer Oxidation mit einer
Wasserdampf enthaltenden Beschickung anwenden, da die Wasserdampfmenge im Abfluß dann verhältnismä-
fco ßig hoch ist da er den Wasserdampf der Beschickung
und zusätzlich den bei der Oxidation selbst erzeugten Wasserdampf enthält Zur Erläuterung sei ein typischer
Reaktorabfluß angegeben, auf den sich das erfindungsgemäße Verfahren in höchst vorteilhafter Weise
fn anwenden läßt Er enthält 1,5 bis 6 Volumprozent
Methacrolein, 10 bis. 40 Volumprozent Wasser, 0,2 bis 3 Volumprozent nichtumgesetztes Isobutylen. 4 bis
8 Volumprozent Sauerstoff, Rest Inertgase, wie bei-
spielsweise Stickstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid sowie sehr kleine Mengen von 1 % oder darunter von
Dämpfen verschiedener organischer Nebenprodukte einschließlich Essigsäure. Das erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht es, bis 98% des Wasserdampfs abzutrennen und bis zu 99% des Methacrolein in
nichtkondensierter Form zur weiteren Gewinnung aus dem entwässerten gasförmigen Strom anfallen zu
lassen. Typischerweise und vorzugsweise beträgt die Wassermenge in dem flüssigen Abfluß, der nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt wird, beispielsweise in Leitung 32, mindestens 85 Gewichtsprozent,
und die Menge an Methacrolein höchstens 5% der in der Beschickung enthaltenen Menge an Wasser bzw.
Methacrolein.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung weiter, ohne sie zu beschränken. Angaben über Teile beziehen
sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben.
Beispiel χ
In einem System, wie es in der Zeichnung erläutert ist, strömt ein gasförmiges Reaktionsprodukt mit einem
Gehalt von etwa 10% Wasserdampf und 5,4% Methacrolein, Rest Sauerstoff, Inertgase, nichtumgesetztes
Isobutylen und organische Nebenprodukte einschließlich Methacrylsäure und Essigsäure, das aus
der katalytischen Oxidation von Isobutylen mit Luft in Gegenwart von Wasserdampf stammt, kontinuierlich
mit einer Geschwindigkeit von etwa 1000 Teilen je Stunde über Leitung 20 bei einer Temperatur von 380° C
und unter einem Überdruck von 0,85 bar in den Wärmetauscher 24, wo seine Temperatur in indirektem
Wärmeaustausch auf 1400C verringert wird. Aus dem Kühler 24 gelangen die ausströmenden Gase über
Leitung 26 in den unteren Abschnitt der ersten Abschreckzone 28, die 6 tatsächliche Böden in Form von
Siebplatten enthält und in der durch kontinuierliches Umpumpen des wäßrigen Stromes mit einer Geschwindigkeit
von etwa 6400 Teilen je Stunde durch Kühler 36 ein nach unten zirkulierender Strom von Wasser von
einer Temperatur von etwa 53° C aufrechterhalten wird.
In dieser ersten Abschreckzone werden 52,2 Teile je Stunde des in dem Abfluß enthaltenen Wasserdampfes
kondensiert und in den wäßrigen Strom absorbiert, wobei gleichzeitig etwa 0,2 Teile je Stunde Methacrolein
und organische Nebenprodukte ebenfalls in dem Flüssigkeitsstrom gelöst werden. Der Rest des gasförmigen
Stromes gelangt mit einem Überdruck von etwa 0,69 bar anschließend in den Anfangsabschnitt eines
mehrstufigen Kompressors 42, in dem sein Druck auf 4,62 bar Überdruck erhöht wird und strömt anschließend
von dem Auslaß dieses Abschnittes des Kompressors zu dem unteren Abschnitt des zweiten Abschreckturms
46 der gleichen Konstruktion, wie sie Turm 28 aufweist, der einen nach unten fließenden Strom von
wäßriger Abschreckflüssigkeit enthält, die durch kontinuierliches Umpumpen durch Kühler 54 mit einer
Geschwindigkeit von etwa 5100 Teilen je Stunde bei einer Temperatur von etwa 50° C gehalten wird. In der
zweiten Abschreckzone werden etwa 34,4 Teile je Stunde Wasserdampf kondensiert und absorbiert sowie
etwa 0,5 Teile Methacrolein und organische Nebenprodukte je Stunde in der wäßrigen Abschreckflüssigkeit
gelöst. Der Rest des gasförmigen Stromes wird mit einem Druck von etwa 4,48 bar Überdruck anschließend
zu dem Einlaß des zweiten Abschnittes von Kompressor 42 und nach Austreten aus dem Kompressorauslaß mit
einem Überdruck von 9,24 bar in den unteren Abschnitt der dritten Abschreckzone 72 geleitet, die ebenfalls die
gleiche Konstruktion wie Zone 28 aufweist und die einen nach unten fließenden Strom von wäßriger
Abschreckflüssigkeit enthält, die durch Umpumpen durch Kühler 78 mit einer Geschwindigkeit von etwa
5700 Teilen je Stunde auf einer Temperatur von etwa 40° C gehalten wird. In der Abschreckzone 72 werden
restliche 8,3 Teile Wasserdampf je Stunde kondensiert und in der wäßrigen Abschreckflüssigkeit zusammen
mit etwa 0,4 Teilen Methacrolein und organischen Nebenprodukten absorbiert. Die wäßrige »Nettoproduktion«
aus den drei Abschreckzonen wird vereinigt und über Leitung 38 mit einer Geschwindigkeit von
96,5 Teilen je Stunde abgezogen; die Zusammensetzung des abgezogenen Stromes beträgt 94,9 Teile Wasser,
1,1 Teil Methacrolein und 0,5 Teile organische Nebenprodukte, was einer Entfernung von mehr als 96% des in
dem ursprünglich dem System zugeführten Abfluß enthaltenen Wasserdampfs und lediglich 2% des
Methacroleins entspricht. Praktisch sämtliche organischen Nebenprodukte werden ebenfalls entfernt.
Gleichzeitig wird der Gasstrom aus der dritten Kondensationszone mit einer Temperatur von etwa
40° C und unter einem Überdruck von 9,09 bar mit einer Geschwindigkeit von 903,5 Teilen je Stunde abgezogen.
Er enthält lediglich 0,4% Wasserdampf und praktisch die Gesamtmenge des dem System zugeführten
Methacroleins.
In dem angegebenen Beispiel werden Kondensationszonen verwendet, die 6 tatsächliche Böden oder
Kontaktstufen enthalten, wobei, wie oben erwähnt, normalerweise jede Zone mindestens 4 tatsächliche
Böden oder Kontaktstufen enthalten muß. Vorzugsweise enthält jede 5 bis 8 tatsächliche Böden oder
Kontaktstufen. Eine größere Anzahl von Böden kann vorgesehen sein, wobei die Gesamtmenge lediglich
durch praktische und wirtschaftliche Überlegungen beschränkt ist, wie sich dem Fachmann ergibt. In dem
angegebenen Beispiel ist die Strömung von Gas oder Dampf und wäßriger Kondensationsflüssigkeit so
gewählt, daß der Temperaturanstieg der Kondensationsflüssigkeit nach Durchfluß jeder Kondensationszone
10°C beträgt Normalerweise muß die Temperaturerhöhung mindestens etwa 5° C betragen, vorzugsweise
beträgt sie 8 bis 25° C.
Selbstverständlich können von der beschriebenen und in der Zeichnung erläuterten Durchführungsform
Abweichungen vüigcnonnTiefi werden, ohne daS daiiiii
von dem erfindungsgemäßen Verfahren abgewichen wird. Während beispielsweise das beschriebene Verfahren
eine Folge von Schritten zum Gegenstand hat, die unter Bedingungen ausgeführt werden, bei denen die
Möglichkeit einer Polymerisation auf einem Minimum gehalten wird, kann auch ein Polymerisationsinhibitor,
wie beispielsweise Hydrochinon oder ein anderer dem Fachmann bekannter Inhibitor, gewünschtenfalls jedem
der Ströme zugesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein durch Entfernung von Wasserdampf aus einem gasförmigen Methacrolein enthaltenden Strom, der durch katalytische Oxidation von Isobutylen oder t-Butanol erhalten worden ist, indem man den gasförmigen Strom nacheinander in eine Anzahl Kondensationszonen einleitet, die nacheinander angeordnet sind und vom denen jede einen wäßrigen Strom enthält, mit dem der gasförmige Strom in den einzelnen Kondensaticnszonen in unmittelbare Berührung gebracht wird und man das Wasser in den einzelnen Kondensationszonen bei allmählich sinkenden Temperaturen hält, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck des gasförmigen Stroms zwischen den einzelnen Kondensationszonen allmählich erhöht.
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