DE2820539C2 - Verfahren zum Durchtrennen von Plattenmaterial sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Durchtrennen von Plattenmaterial sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2820539C2 DE2820539A DE2820539A DE2820539C2 DE 2820539 C2 DE2820539 C2 DE 2820539C2 DE 2820539 A DE2820539 A DE 2820539A DE 2820539 A DE2820539 A DE 2820539A DE 2820539 C2 DE2820539 C2 DE 2820539C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchtrennen von Plattenmaterial, das entlang mindestens eines seiner quer zur Trennebene verlaufenden Randstücke gegebenenfalls mit einem Umleimer versehen oder, voir seiner einen Flachseite ausgehend, über den Rand hinweg abgerundet ist und die abgerundete Randfläche gegegebenenfalls von einer auf die eine Flachseite des Plattenmaterials aufgebrachten Beschichtung abgedeckt ist, bei dem das Plattenmaterial, ausgehend von einem quer zur Trennebene liegenden Randstück bis zum gegenüberliegenden Randstück an seiner einen, im Falle eines abgerundeten Randstiickes von dessen einziger Kante begrenzten Flachseile in der Trennebene mit einer ersten größeren Vorschubgeschwindigkeit vorgerilzt und im Zuge des Vorritzens zugleich durchtrennt wird, wobei in der Trennebene vor dem völligen Durchtrennen des Plattenmaterials in das gegebenenfalls mit dem Umleimer versehen oder abgerundete und beschichtete Randstück von der Seite aus, an der das Plattenmaterial vorgeritzt wird, durch Ausdehnen der Vorritznut in die Tiefe und in das Plättenmäteriäl hinein ein dieses dufchtfennender Einschnitt eingebracht und dabei die Spanabnahme, ausgehend vom Plattenrandstück in Richtung Vorritznut durchgeführt und der folgende Trennschnitt mit der ursprünglichen Vorschubgeschwindigkeit zu Ende geführt wird.
Sofern aufzuteilendes, beschichtetes Plattenmaterial zumindest an den quer zur Trennebene verlaufenden Stirnrandstücken mit Umleimern ausgestattet oder mehr oder weniger abgerundet ausgebildet ist. und diese abgerundeten Randflächen im sogenannten POST-FORMING-Verfahren durch die auf die eine Flachseite des Plattenmaterials aufgebrachte Beschichtung abgedeckt sind, ergeben sich beim Aufteilen solchen Plattenmaterials trotz Vorritzens Probleme.
Diese Probleme bestehen darin, daß die in der
so Endphase des Tret/nschnittes am einen Stirnrandstück aus dem vorgeritzten Plattenmaterial wieder austauchenden Zähne des Sägeblattes das zum Vorritzblatt gegenläufig rotiert, einen auf dieses Randstück aufgebrachten Umleimer bzw. eine Beschichtung einer abgerundeten Randfläche aussplitiern (FR-PS 01 451).
Dies wurde dadurch zu vermeiden versucht, daß man in das Randstück, dos beim Aufteilen des Plattenmaterials zuletzt durchtrennt wird, nach dem Vorritzen des Plattenmaterials und vor dessen völligem Durchtrennen in der Trennebene von außen her mit einem Kreissägeblatt einen Sägeschnitt einbringt (DE-OS 02 921; DE-OS 26 36 529). Um hierbei das Randstück über die gesamte Plattenhöhe durchtrennen zu können, ohne den Sägeschnitt allzu tief in das Plattenmaterial einbringen zu müssen, wird dieser beim Verfahren der DE-OS 26 02 921 so geführt, daß er das Randstück schräg durchzieht und dabei an der Kante des
Randstückes ausläuft, die die vorgeritzte Flachseite des Plattenmaterials seitlich begrenzt.
Es hat sich aber gezeigt, daö auch diese Verfahren nicht befriedigen. Einmal ist nicht zu vermeiden, daß am Randstück die Schnittkanten durch die Zähne des betreffenden Kreissägeblattes trotz der speziellen Schnittführung bereichsweise aussplittern und zum anderen ist für diesen Sägeschnitt ein zusätzliches Sägeaggregat notwendig.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren gemäß DE-OS 25 40 109, das eingangs beschrieben ist, läßt sich das Aussplittern der Schnittkanten an dem zu durchtrennenden Randstück besser beherrschen. Außerdem ist das Vorritzen, das Durchtrennen und das beim Aufteilen des Plattenmaterials zuletzt zu durchtrennendes Randstück mit dem gleichen Sägeaggregat zu bewerkstelligen. Aber auch diesem Verfahren haften Mangel an. So wird das die Vorritznut erzeugende Kreissägeblatt zunächst zusammen mit dem den Trennschnitt ausführenden Kreissägeblatt gleichförmig bewegt. Gelangt dar.n das die Vorritznut erzeugende Sägeblatt in den Bereich des noch zu durchtrennenden Plattenrandstückes, wird es durch eine Kurve in einer zur Vorritzrichtung senkrechten Richtung kontinuierlich verstellt. Demgemäß wird die Vorritznut sukzessiv vertieft, bis schließlich das Randstück mit einem dieses durchtrennenden Einschnitt ausgestattet ist. Entlang des vertieften Teilstückes der Vorritznut fällt dabei deren Nutgrund in Richtung Randstück geradlinig schräg ab.
Bekanntlich ist es aus arbeitstechnischen Gründen notwendig, daß die Breite des Vorritzsägeblattes etwas größer ist als diejenige des Trennsägeblattes. Diese Breitendifferenz führt dazu, daß dann, wenn nach dem Vertiefen der Vorritznut der Trennschnitt ausgeführt wird, an den Nutseitenwänden zum Verlauf der Schräge des zuvor erzeugten Bodens der Vorritznut konforme Seitenkanten stehenbleiben.
Diese ins Auge fallenden Seitenkanten erstrecken sich zwangsläufig über einen großen Bereich, weil das Vertiefen der Vorritznut nur unter relativ flachem Winkel möglich ist, damit für das sich gleichzeitig mit dem Vorritzsägeblatt im Einsatz befindliche Trennsägeblatt weitgehende Erschütterungsfreiheit zum möglichst ausrißfreien Durchtrennen der Plattenbeschichtung gewährleistet ist. Dabei gestattet es dieses Verfahren nicht, mit optimaler Vorschubgeschwindigkeit zu arbeiten. Zum Vertiefen der Vcrritznut muß der Vorschubbewegung des Vorritzsägeblattes eine weitere Vorschubbewegung überlagert werden, die senkrecht zur ersten Vorschubbewegung gerichtet ist. Nachdem sich beide Sägeblätter in Nutrichtung gleichförmig bewegen, müßte deshalb, sofern das Vorritzen und Trennen mit dem größtmöglichsten Vorschub durchgeführt wurden, die Vorschubgeschwindigkeit zum Vertiefen der Vorritznut bzw. zum Durclitrennen des einen Plattenrandstückes noch erheblich größer gewählt werden, um die Vorschubgeschwindigkeit zum Durchtrennen ausreichend zu kompensieren. Eine solche Vorschubgeschwindigkeit wäre dem Plattenmaterial mit Sicherheit unzuträglich. Es muß deshalb die Vorschubgeschwindigkeit zum Trennen des Plattenmaterials um ein solches Maß zur möglichen höchsten Vorschubgeschwindigkeit verringert werden, daß die zum Einbringen des Randeinschnittes durch das Vorritzsägeblatt benötigte erhöhte Vorschubgescwwin- t5 digkeit den maximal zulässigen Wert nicht überschreitet.
Aus der NotwendigkcH, mit verminderter Vorschubgeschwindigkeit arbeiten zu müssen, ergeben sich entsprechend lange Bearbeitungszeiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die beim Durchtrennen des einen Plattenrandstückes an den Nutseitenwänden entstehenden Seitenkanten verhältnismäßig steil verlaufen, damit relativ kurz bleiben und weniger ins Blickfeld treten. Außerdem soll das Vorritzen und Durchtrennen des Plattenmaterials von Anfang an mit optimaler Vorschubgeschwindigkeit und somit entsprechend schnell ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß kurz bevor die Vorritznut das einzuschneidende Randstück erreicht, die Ritz- und Trennbearbeitung mit einer zweiten, erheblich verminderten Vorschubgeschwindigkeit durchgeführt und nach erfolgtem Vorritzen die Vorschubgeschwindigkeit insbesondere auf Null reduziert und dabei das Randstück mittels eines Einschnittes vorgeritzt wird.
Die Erfindung basiert somit auf der Erkenntnis, daß das Vorritzsägeblatt zur Herstellung des Randeinschnittes unabhängig von der Vorschubbewegung zum Vorritzen und Trennen und in senkrechter Richtung zu dieser zu steuern ist. Demgemäß kann zunächst das Vorritzen und Trennen mit einer maximal möglichen Vorsciiubgeschwindigkeit durchgeführt werden, die zum Einbringen des Einschnittes in das betreffende Randstück vermindert bzw. auf Null reduziert werden kann. Daran anschließend kann dann mit einer höchstzulässigen Vorschubgeschwindigkeit der Randeinschnitt erzeugt werden.
Durch die Verminderung der Vorschubgeschwindigkeit bzw. durch ein Stillsetzen des Trennsägeblattes wird dabei erreicht, daß bei der mit höchstzulässiger Vorschubgeschwindigkeit erfolgenden Herstellung des Einschnittes auf das Trennsägeblatt keine schädlichen Erschütterungen übertragen werden.
Nach Herstellung dieses Randeinschnittes kann dann mit der ursprünglichen maximalen Vorschubgeschwindigkeit das Plattenmaterial vollständig durchtrennt werden.
Dadurch, daß das Vorritzsägeblatt erst nach vollständigem Vorritzen des Plattenmaterials in das Randstück eintaucht, fällt der Bereich, über welchen das Plattenrandstück durch das Vorritzsägeblatt vollständig durchtrennt wird, flächenmäßig entsprechend klein aus.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den wesentlichen Vorteil, daß es zu seiner Durchführung keiner Einrichtung bedarf, die als Ganzes als Sonderkonstruktion auszubilden ist. Es läßt sich vielmehr auf jeder bekannten Sägemaschine zum Durchtrennen von Plattenmaterial durchführen, bei der der Sägeschnitt mit einem Sägewagen auszuführen ist, dessen Konstruktion .;ach Anspruch 2 getroffen und demgemäß die Einrichtung lediglich durch den Sägewagen gebildet ist.
Ein solcher Sägewagen kann konstruktiv so an bestimmte, bereits vorhandene Sägemaschinentypen angepaßt werden, daß sich durch einen Austausch ihres Sägewagens geg°n einen solchen erfindungsgemäßer Ausbildung derartige Sägemaschinen kurzfristig so umrüsten lassen, daß säe zum splitterfreien Trennen von beschichtetem Plattenmaterial geeignet sind, das zum Beispiel im POST-FORMING-Veriahren an abgerundeten Längskanten ebenfalls beschichtet ist.
Einzelheiten des Verfahrensablaufs sind in der sich anschließenden Beschreibung erläutert, die sich auch auf ein in der Zeichnung gezeigtes Ausführungsbeispiel
eines eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens bildenden Sägewagens einer Sägemaschine zum Aufteilen von Plattenmaterial bezieht.
In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 und 2 verschiedene Verfahrenschritte, wobei F i g. ! eine /.wischenphase des Vorritzens und Trennen* eines Plattenrtiaterials und
F i g. 2 das Schlitzen des einen Randslückes des Plattenmaterials veranschaulicht:
Fig. 3 ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung der Vorschubbewegiingen des Sägewagens während eines Trennvorganges;
IΊ ji. Ί eint.1 Vorderansicht einer Sägemaschine /um Dnrchirennen v<in l'lattenmatcrial mit einem eine Einrichtung /ur Durchführung des Verfahrens bildenden Sagew.igen.
Cig. ί eine Vorderansicht des Sagewagens, wobei sich dessen Kreissageblatter /um Vorrit/en und Durchtrennen in ihrer Ausgangsstellung befinden.
In ilen I ij> 1 unit 2 ht'/i-iihnpt IO eine Wfrksliirkiiiiflagcfliiclte /ur Aiifn.iiin.t- eine. /. B. an beiden I -lachseiten beschichteten Plattenmaterials 12. Dieses ist beispielsweise an einander gegenüberliegenden Randstucken 14. |f> abgerundet, und die die obere llachseite abdeckende, nicht naher gezeigte Beschichtung ist nut Hilfe des sogenannten Pr>st-F-"orming-Verfahrens auch iiber die abgerundeten Randflächen nach unten gezogen, und /war bis /u der gemäß I ι g. I und 2 unteren einzigen Kante 18 der Randstücke, welche die untere Flachseite 20 seitlich begrenzt.
Das Plattenmaterial 12 soll in mehrere Plattenstücke aufgeteilt werden, und /war durch Trennen entlang von Trennebenen, die sich senkrecht zu den Randstücken 14, 16 erstrecken.
Dieses Trennen erfolgt in der Weise, daß zunächst. /. B. an der gemäß F ι g I unteren Flachseite 20. eine Vorntznut 22 geringer Tiefe eingebracht wird, die sich, ausgehend \om Randstuck 14 bis zum Randstuck 16. d.h. gemäß F ι g. I von links nach rechts, über die gesamte Werkstückbreite erstreckt.
Gleichzeitig mit dem Vorritzen wird in der Fbene der Vorr'tznut 22 ein Trennschnitt 24 durchgeführt, und /war folgt dieser Trenr.schnitt mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung dem Vorritzen, z. B. derart, daß bei Beendigung des Vorritzens das Plattenmaterial auf einem Bc-eich durchtrennt ist. der größer ist als dessen halbe Bre'e Der Trennschnit? kann aber auch völlig unabhängig · om \ orntzen durchgeführt werden.
Zum \ orntzen dient ein Vorritzblatt 26. während zum Trennen ein Trennsageblatt 28 dient. In Vorschubrichtune. gemäß f ig 1 '.on links nach rechts gesehen, dreht sich das Vorritzblatt 26 relativ zum Plattenmatenal mitlaufend, während sich das Trennsägeblatt 28 zu diesem gegenläufig dreht. Hieraus resultiert, daß beim Einbringen des Trennschnittes 24 die Spanabnahme am Randstuck 14 von außen ins Innere des Plattenmaterials und in Richtung Vorritznut 22 erfolgt, so daß die das abgemndete Randstück abdeckende Beschichtung scharfkantig durchtrennt wird. Vorritznut 22 und Trennschnitt 24 werden mit gleicher, und zwar mit einer ersten größeren Vorschubgeschwindigkeit erzeugt. In der Endphase des Vorritzens wird, wie das weiter inten anhand des in F i g. 3 gezeigten Diagramms erklärt wird, die Vorschubgeschwindigkeit gedrosselt und dabei wird die Vorritznut in die Unterseite des Randstückes 16 eingearbeitet. Anschließend wird in das Randstück 16 in der Ebene der Vorntznui ein Sägeschnin 30 eingebracht und zwar, ausgehend von der Vorritznut quer zu
deren Längsrichtung. Wesentlich ist hierbei, daß die beim Einbringen des Sägeschnittes erfolgende .Spanabnahme, ausgehend von der einen Umleimer oder eine Beschichtung tragenden Fläche des Randstrickes 16. in Richtung Vorritznut durchgeführt wird, so daß. analog zum Trennschnitt 24. in das Randstück 16 ein Schlitz eingearbeitet wird, bei dem eine aiissplitterfreie Durchtrennung eines Umleimer* bzw. einer das Randstück abdeckenden Beschichtung erfolgt. Schließlich wird durch Weiterführen des Trennschnittes 24 das Plattenmaterial völlig durchtrennt.
Das Diagramm gemäß Fig.3 veranschaulicht einen bevorzugten Verlauf des Vorschubes zur Durchführung der Trennoperation.
Auf der Λ'-Achse eines Koordinatensystems ist die Vorschubzeit t und auf der K-Achse der Vorschub r in m/min eingetragen.
Zum Durchtrennen eines Werkstückes wird eine optimale Anfangsvorschubgeschwindigkeit r I festgelegt lind mit dip«f»r Vnrsrhiihppsrhwindiplcpil wirft pinr vorbestimmte Zeit ti erarbeitet. Nach Ablauf der Zeil ti nimmt das Vorritzblatt 2b ungefähr die in F i g. I gezeigte Stellung ein. Von diesem Zeitpunkt ab wird die Vorschubgeschwindigkeit auf einen Wert ν 2 gedrosselt, wobei mit dieser Vorschubgeschwindigkeit die Vorrit/ nut 22 bis zum Randstück 16 geführt wird. Bevorzugt wird dann nach Ablauf einer Zeit (2 der Vorschub bis auf iO teduziert. wobei mit Hilfe des Kreissägeblattes 26 in dier^r Zeit der Sägeschnitt 30 in das Randstück 16 eingebracht wird, und das Trennsägeblatt 26 keine Vorschubbewegung ausführt.
Nach Beendigung dieser Arbeitsoperation zum Zeitpunkt r3 werden beide Sägeblätter 26, 28 gemeinsam wieder mit der ursprünglichen Vorschubgeschuindigkeit ν 1 weiter gesteuert, wobei zum Zeitpunkt 14 der Trennvorgang beendet ist.
Abweichend vom gezeigten Diagramm ist es aber auch möglich, die verminderte Vorschubgeschwindigkcit > 2 bis zum Zeitpunkt f.3 aufrecht zu erhalten, so daß gleichzeitig sowohl der Sägeschnitt 30 in das Rundstück 16 eingebracht als auch der Trennschnitt 24 weitergeführt wird.
Mit Hi'fe der in F i g. 3 gezeigten Sägemaschine läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft durchführen.
Diese Sägemaschine weist ein mit 10 bezeichnetes Gestell auf. das in Art eines geschlossenen, länglichen Kastenfußes ausgebildet ist. Das Maschinengestell schließt nach oben ab mit einer horizontalen Werkstückauflagefläche 112. in der sich ein längs des Gestelles erstreckender Schnittspalt. der aus der Zeichnung nicht näher zu ersehen isi. bef; det. Innerhalb des Gestelles ist auf einer Führungsschiene 116 ein als Ganzes mit 118 bezeichneter Sägewangen entlang des Schnittspaltes hin- und herverschiebbar angeordnet der auf der Führungsschiene mittels nicht näher gezeigter Führungsrollen geführt und durch obere und untere Stützrollen 122 in seiner Lage stabilisiert ist
Oberhalb des Schnittspaltes befindet sich ein mittels pneumatisch oder hydraulisch steuerbaren Betätigungsvorrichtungen 126, 128 anheb- bzw. absenkbarer Druckbalken 129. mit dessen Hilfe zu bearbeitende Werkstücke auf die Werkstückauflagefläche 112 des Gestelles aufspannbar sind.
Der Sägewagen 118 weist zwei Sägeaggregate 130,
4-y% ./ JI-. :Α·»»1«. M»ä· η·«Α·« nlnLtnrnUo— A .-. t .-I.-! I. r -.- ..
UX dUl, ure jt wν-(13 mit ViItViII citKii 13VIfVIi /-tun icxraitns*
tor 134 bzw. 136 ausgestattet sind. Auf der Welle dieser
Antriebsmotoren sitzt das Vorritzblatt 26 b/w. das Trennsägeblatt 28.
Jedes Sägeaggregat sitzt auf einem vorzugsweise sektorförmigen Träger 138 bzw. 140, die jeweils um eine stationäre Schwenkachse 142 bzw. 144 verschwenkbar sind. Die Träger 138, 140 sind gleich ausgebildet und zueinander symmetrisch angeordnet.
Zum Verschwenken der Träger bzw. zum Steuern der SägLCggregate in ihre Arbeitsstellung dient eine als Ganzes mil 146 bezeichnete Betätigungsvorrichtung. Diese weist je Träger ein Zylincleraggregat 148 und 150 auf. die Ober ein Hebelgetriebe die Trager verschwenken. Zu diesem Zweck ist jedem Träger ein auf dessen Schwenkachse gelagerter Schwenkhebel 152 bzw. 154 zugeordnet, die mittels eines Hebelarmes 156 bzw. 158 mit dem Träger gelenkig verbunden sind, und /war tragen diese Hebelarme, z. B. jeweils ein Verbindungsglied 160 b/w. 162. das in einem Längsschlitz 164 bzw. 166 <>r Träger verstellbar und feststellbar angeordnet
Werkstück läßt sich variieren, indem die Verbindungsglieder 160, 162 gelöst und die Träger 138,140 relativ /u den Schwenkarmen 152, 154 verstellt werden können, ledern Schwenkarm ist eines der beiden Zylinderaggregate 148, 150 zugeordnet. Deren Kolbenstange 168 bzw. 170 greift jeweils an einem um eine stationäre Schwenkachse 172 bzw. 174 angelenkte Betätigungshebel 176 bzw. 178 an. die ihrerseits gelenkig mit den Schwenkhebeln 152 bzw. 154 verbunden sind. Der Betätigungshebel 176 bildet dabei einen doppelarmigen Hebel, an dessen einem Hebelarm 180 eine Übertragun^.istange 182 angelenkt ist, die ihrerseits ,in einem um eine stationäre Schwenkachse 184 des Sägewagens verschwenkbaren Schwenkhebel 186 angelenkt ist. an welchem das Zylinderaggregat 150 schwenkbeweglich gehalten ist. Das andere Zylinderaggregat 148 ist bei 188 am Sägewagen angelenkt.
Der beschrieben Sägewagen 118 bildet eine Hinrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens zum Durchtrennen von beschichtetem Plattenmaterial, der gegen den Sägewagen bereits vorhandener Sägemaschinen austauschbar ist. Die Arbeitsweise dieses Sägewagens ist folgende:
In Fig. 5 befindet sich die Betätigungsvorrichtung 146 in ihrer Ausgangsstellung, so daß sich Vorritzblatt 26 und Trennsägeblalt 28 unterhalb der Werksiückauflagefläche 112 befinden.
Zum Vorritzen und teilweisen Durchtrennen von Pliittenmaterial 12 wird zunächst lediglich das Zylinder-ι aggregat 148 eingeschaltet, durch das der Betätigungshebel 176 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung hai zur Folge, daB sich gleichzeitig beide Träger 138, 140 in entgegengesetzten Richtungen um ihre Schwenkachse 142 bzw. 144 verschwenken.
in wobei Vorritzblatt und Trennsägeblatt in ih;e in Fig. I gezeigte Arbeitsstellung gesteuert werden. Danach wird der Sägcwagcn 118 durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung entlang der Führungsschiene 116 in Pfeilrichtung transportiert, wobei die aus dem
i> .Schnittspalt hcraiisragcndcn Kreissägeblätter das Plattenmaterial beispielsweise von der Unterseite her vorritzen und durchtrennen. Ist die Vorrit/mit in das Plattenmaterial über dessen gesamte Breite eingebracht (Stellung gemäß F ig. 2). so wird das Zylinderaggregat
t-tll /n I J\ß Cin£TCM.'Mi1ltei, Hilf I'M WCILtICS UiIIHt UiIS VOUH/Ulüll
134 /um FJnbringen des .Sägeschnitts 30 in das Randstück 16 nach oben verstellt wird. Während dieser Vorschubbewegung des Vorritzblattes kann die Vorschubbewegung des .Sägeschlittens aussetzen oder mit einer verminderten Vorschubgeschwindigkeit aufrechterhalten werden, was mittels eines drehzahlveränderlichen Antriebsmotor bewerkstelligt werden kann. Ist der Sägeschnitt 30 ausgeführt, so wird der Sägewagen 118 mit seiner ursprünglichen erhöhten Vorschubgeschwindigkeit weitertransportiert, und das Plattenmaterial völlig durchtrennt. Danach werden beiilt' Zylinderaggregate in ihre Ausgangsstellung zurückgesteuert. so daß Vorritz- und Trennsägeblatt die in Fig. 5 gezeigte ursprüngliche Stellung wieder einnehmen.
An der Sägemaschine kann eine Steuerungsautomatik vorgesehen sein, durch die zum Durchtrennen von Plattenmaterial der Sägewagen in eine vorbestimmte Ausgangsstellung gesteuert wird, die unmittelbar vor dem Randstück 14 eines zu durchtrennenden Plattenmaterials 12 liegt, dessen Lage auf der Sägemaschine durcl^ einen Anschlag 190 festgelegt ist. Es kann somit das jedesmalige Durchfahren der maximalen Vorschubstrecke und damit Leerlaufzeit vermieden werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Durchtrennen von Plattenmaterial, das entlang mindestens eines seiner quer zur Trennebene verlaufenden Randstücke gegebenenfalls mit einem Umleimer versehen oder, von seiner einen Flachseite ausgehend, über den Rand hinweg abgerundet ist und die abgerundete Randfläche gegebenenfalls von einer auf die eine Rachseite des Plattenmaterials aufgebrachten Beschichtung abgedeckt ist, bei dem das Plattenmaterial, ausgehend von einem quer zur Trennebene liegenden Randstück bis zum gegenüberliegenden Randstück an seiner einen, im Falle eines abgerundeten Randstükkes von dessen einziger Kante begrenzten Flachseite in der Trennebene mit einer ersten größeren Vorschubgeschwindigkeit vorgeritzt und im Zuge des Vorritzens zugleich durchtrennt wird, wobei in der Trennebene vor dem völligen Durchtrennen des Plattenmaterials in das gegebenenfalls mit dem Umleimer versehene oder abgerundete und beschichtete Randstück von der Seite aus, an der das Plattenmaterial vorgeritzt wird, durch Ausdehnen der Vorritznut in die Tiefe und in das Plattenmaterial hinein ein dieses durchtrennender Einschnitt eingebracht und dabei die Spanabnahme ausgehend vom Plattenrandslück in Richtung Vorritznut durchgeführt und der folgende Trennschnitt mit der ursprünglichen Vorschubgeschwindigkeit zu Ende geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß kurz bevor die Vorritznut (22) das einzuschneidende Ran^itück (16) erreicht, die Ritz- und Trennbearbeitung mh eine· zweiten, erheblich verminderten Vorschubceschwindigkeit (v 2) durchgeführt und nach erfolgtem Vofitzen die Vorschubgeschwindigkeit insbesondere auf Null (VO) reduziert und dabei das Randstück (16) mittels eines Einschnittes (30) vorgeritzt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem entlang einer Führung verschiebbaren Sägewagen zum Durchtrennen von Plattenmaterial, der zwei zueinander acl-sparallel und in einer gemeinsamen Ebene angeordnete motorgetriebene Sägeblätter zum Vorritzen und Trennen aufweist, die in der erwähnten Ebene mittels einer Betätigungsvorrichtung um eine zu deren Drehachse parallele Schwenkachse in verschiedene Sägestellungen verschwenkbar sind, wobei das zum Vorritzen dienende Sägeblatt mit dem Werkstück mitlaufend und das zum "Trennen dienende Sägeblatt zum Werkstück gegenläufig antreibbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Sägeblätter (26,28) an einem Träger (138 oder 140) angeordnet ist, der jeweils für sich um eine zu den Sägeblattachsen parallele Schwenkachse (142 oder 144) verschwenkbar ist und daß die Betätigungseinrichtung (146) zwei jeweils an einem der Träger (138, 140) angreifende Verstellzylinder (148, 150) aufweist, die derart über ein Hebelgetriebe (176, 180, 182, 186) miteinander verbunden sind, daß zum Vorritzen und Durchtrennen Vorritzblatt (26) und Trennsägeblatt (28) durch eines der beiden Verstellzylinder (148, 150) gemeinsam in ihre Arbeitsstellung steuerbar sind und daß der am Träger (138) des Vorritzblattes (26) angreifende Verstellzylinder (150) lediglich zur Verstellung des Vorritzblattes (26) zum Einbringen des Einschnittes (30) in das noch undurchtrennte Randstück (16) des Plattenmaterials
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