DE2800166A1

DE2800166A1 - Haarbehandlungsgeraet mit temperaturmessfuehler

Info

Publication number: DE2800166A1
Application number: DE19782800166
Authority: DE
Inventors: Takehiro Kobayashi
Original assignee: Sharp Corp
Current assignee: Sharp Corp
Priority date: 1977-04-30
Filing date: 1978-01-03
Publication date: 1978-11-02
Also published as: JPS5920161Y2; GB1549540A; IT7819027A0; IT1091592B; FR2388523B1; DE2800166C2; IT7820413V0; JPS53152787U; FR2388523A1; US4259566A

Description

Sharp K.K.

TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER 453-GER

BESCHREIBUNG

Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Haarbehandlung nach dem Oberbegriff der Patentansprüche.

Um Haaren eine bestimmte Form oder Facon zu geben, beispielsweise dauerhaft zu wellen oder zu ondulieren, ist es bekannt, ein Onduliermittel bei Raumtemperatur auf das Haar einwirken zu lassen. Allgemein wird diese Art der Haarbehandlung unter dem Begriff "Kaltwelle" zusammengefaßt. Wegen der üblicherweise bei Raumtemperatur vorgenommenen Behandlung jedoch muß das Onduliermittel, beispielsweise ■Uiioglycolat relativ stark sein, und es besteht die Gefahr von Hautschädigungen bei der behandelnden oder bei der zu verschönernden Person. Nachteilig ist auch, daß die Zeitdauer, in der das Onduliermittel auf das Haar einwirken gelassen wird, in erster Linie durch das Gutdünken und die Erfahrung des Verschönerungssalons bestimmt ist, so daß je nach Art des Haars eine zu starke oder zu geringe Wellung eintritt.

Um dieses Anwendungsverfahren mehr an objektive Gegebenheiten anzupassen, sind in jüngerer Zeit Haarbehandlungsgeräte mit Heizeinrichtungen bekannt geworden, durch di das Haar vor dem Aufbringen des Onduliermittels zunächst erwärmt wird. Ein bekanntes Verfahren sieht dabei die Ver-Wendung von wärmespeichernden Lockenwicklern vor, die das Haar partiell erwärmen, woraufhin das Onduliermittel aufgebracht wird. In einem alternativen Verfahren werden die mit dem Onduliermittel behandelten Haarbereiche mit heißer Luft nachbehandelt, um die Reaktion auf das Haar zu beeinflussen. Als Beispiele für solche Behandlungsverfahren

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und -geräte sei auf die DE-PSen 10 59 160 und 10 79 801 hingewiesen.

Diese bekannten Haarbehandlungsgeräte können in Verbindung mit Temperaturfühlern betrieben werden, um eine Regelung der durch die Heizelemente erzeugten Wärme zu erreichen. Diese Temperaturfühler erfassen die Temperatur im Luftraum im Inneren einer das Haar überdeckenden Haube. Mit diesen Temperaturfühlern läßt sich jedoch nicht die Temperatür unmittelbar am oder im Haar selbst genau ermitteln, so daß es immer noch einer größeren Erfahrung bedarf, um solche Geräte unter Beachtung des jeweils zu behandelnden Haars richtig anzuwenden.

Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Haarbehandlungsgerät der im Oberbegriff der Patentansprüche angegebenen Gattung so zu verbessern, daß die Temperatur unmittelbar am oder im Haar selbst genau erfaßt

und dementsprechend die Wärme in der Haube des Behandlungsgeräts einreguliert wird.

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind u.a. in der nachfolgenden Be-Schreibung erläutert und in UnteranSprüchen gekennzeichnet.

Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung wird die Wärmeerzeugung durch wenigstens eines

der Heizelemente in der den zu behandelnden Körperbereich überdeckenden Haube durch einen Temperaturmeßfühler gesteuert bzw. geregelt, der ein die Temperatur unmittelbar am oder im Haar erfassendes temperaturempfindliches Element

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enthält etwa einen Thermistor mit negativer Temperaturkennlinie. Gemäß der Erfindung läßt sich der Temperaturmeßfühler eng anschmiegend an gekrümmte Oberflächenbereiche des Haarbereichs anpassen, dessen Temperatur genau gemessen und überwacht werden soll. Zur Verbindung des Temperaturmeßfühlers mit dem Steuerungsteil des Geräts dient vorteilhafterweise eine unter Federzug stehende Verbindungsschnur oder ein flexibler Schlauch. Der Temperaturmeßfühler umfaßt als wesentliches Element ein gekrümmtes, vorzugsweise kugelkalottenfönniges Gehäuse oder eine Schale, in die das temperaturempfindliche Element eingebaut ist. Die Größe dieser kugelkalottenförmigen Schale oder das für das temperaturempfindliche Element bestimmte Gehäuse ist vorzugsweise mindestens gleich oder etwas größer als die Abmessungen eines Lockenwicklers, auf den das Haar aufgewickelt wird.

Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen: 20

Fig. 1 die Perspektivansicht eines Haarbehandlungsgeräts ?

Fig. 2 die vergrößerte Teilschnittdarstellung eines wesentlichen Teils des Haarbehandlungsgeräts nach Fig. 1;

Fig. 3 die Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Temperaturmeßfühlers zur Verwendung bei dem Gerät nach Fig. 1 bzw. 2 und

Fig. 4 die Perspektivansicht des Temperaturmeßfühlers nach Fig. 3.

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Der erfindungsgemäße Temperaturmeßfühler eignet sich insbesondere für das in der deutschen Patentanmeldung P 27 57 702.2 durch die gleiche Anmelderin beschriebene Haarbehandlungsgerät. Vorzugsweise wird ein solches Gerät in Verbindung mit einem Onduliermittel eingesetzt, um das Haar unter genauer Temperaturüberwachung zu behandeln, d. h., um das Onduliermittel einwirken zu lassen, und zwar unter gleichzeitiger Befeuchtung einzelner Haarbereiche oder des gesamten Haars bei Raumtemperatur. Die dafür in der Haube zu erzeugende stark feuchtigkeitshaltige Luft wird vorzugsweise durch einen Ultraschallzerstäuber bereitgestellt. Für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß sich der erfindungsgemäße Temperaturmeßfühler auch in Verbindung mit anderen Haarbehandlungsgeräten eignet, da es in erster Linie darauf ankommt, die Temperatur unmittelbar am oder im Haar zu erfassen.

Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Haarbehandlungsgerät, mit dem sich das Haar nicht nur partiell und insgesamt erwärmen, sondern außerdem noch befeuchten läßt. Das dargestellte Haarbehandlungsgerät umfaßt einen vertikalen Ständer 1, in dem ein Halterohr 2 teleskopartig verschiebbar ist und mit einer Schraube 3 arretiert werden kann. Der Ständer 1 kann mittels eines bekannten, auf Rollen stehenden Kreuzfußes 4 verfahren werden. Am oberen Ende des Rohrs 2 ist der Hauptteil 6 des Geräts befestigt, der ein Gebläse, einen Ultraschallzerstäuber usw. enthält. Ein Wassernachfüllbehälter 7 ist auswechselbar von der Oberseite aus in den Hauptteil 6 des Geräts eingesetzt. Über einen Halter 9 ist eine Haube 8 - angelenkt über einen Haubenhalter 10 - in zwei Richtungen schwenkbar mit dem Hauptteil 6 des Geräts verbunden. Die Haube umfaßt eine im wesentlichen halbkugelförmige Schale 11 und enthält eine Mehrzahl von Heizelementen 13, beispielsweise Glühlampen und /oder Infrarot-

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lampen, die durch Halter 14, Isolatorenstücke 15 usw. innerhalb der Haube an bestimmten Stellen angeordnet sind, die einzelnen Haarbereichen entsprechen. Ein ebenfalls im wesentlichen halbkugelförmiger Schutz 16 besteht aus einem geeigneten wärme- und lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial und dient als Schutz der Heizelemente 13 gegen den möglicherweise schädlichen Einfluß von stark feuchtigkeitshaltiger Luft, die im inneren Haubenbereich durch einen nicht in Einzelheiten dargestellten Ultraschallzerstäuber verteilt wird. Der Schutz 16 ist durch eine Ringplatte 17 gehalten und mit der äußeren Schale 11 verbunden, die außerdem als Abschirmplatte dient.

Die Haube 8 enthält außerdem eine Mehrzahl von Temperaturmeßfühlern 18, deren Anzahl vorzugsweise jener der Heizelemente 13 entspricht. Diese Temperaturmeßfühler erfassen die Temperatur an einzelnen, jeweils durch die zugeordneten Heizelemente 13 aufgewärmten Haarbereichen. Wie bereits erwähnt, lassen sich die einzelnen Temperaturmeßfühler durch ihre konstruktive Gestaltung gut an den zu messenden Haarbereich anpassen. Der Aufbau eines solchen Temperaturmeßfühlers wird unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 weiter unten beschrieben. Im Inneren der Haube 8 mündet ein zur Zuführung von stark feuchtigkeitshaltiger Luft bestimmtes Verbindungsstück 24, das über einen Schlauch 20 an den bereits erwähnten Ultraschallzerstäuber und an das Gebläse angeschlossen ist. Der Innenbereich des Schutzes 16 ist über einen Auslaß 26 ir.it mehreren öffnungen 25 an die Atmosphäre auf der Außenseite der Schale 11 angeschlossen. Der gesamte Haarbereich 12 der zu behandelnden Person kann - in einzelne Bereiche unterteilt - mit mehreren zehn von Lockenwicklern bestückt sein.

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Ein Steuerungs- und Überwachungsteil 28 - im folgenden Bedienteil - ruht auf einem am Ständer 1 vertikal gleitbar verschiebbaren Tisch. Dieser Bedienteil umfaßt die Baugruppen zur Einstellung und Überwachung der Temperatur im Inneren der Haube, der Heizdauer der einzelnen Heizelemente 13 in Abhängigkeit von der Vorgabe durch die Temperaturmeßfühler 18, die die Temperatur am oder im auf die Lockenwickler 27 aufgewickelten Haar erfassen, zur Einstellung der über den Ultraschallzerstäuber angelieferten, stark feuchtigkeitshaltigen Luft sowie zur überwachung der Stromzufuhr usw.

Der in den Fig. 3 und 4 in Einzelheiten veranschaulichte Temperaturmeßfühler 18 umfaßt ein am Ende 31 einer Zuführungsleitung 30 vom Bedienteil 28 angeschlossenes Tempraturfühlerelement 32, etwa einen Thermistor mit negativer Temperaturkennlinie. Ein in der Wärme kontraktierendes Rohr 33 umschließt das temperaturempfindliche Element 32 als Schutz gegen Feuchtigkeitseinflüsse und für die Anschlußstelle des Elements 32 sowie der Zuleitung 33. Die Zuleitung 33 ist durch eine Feder 34 umgeben, die eine Anpassung des Temperaturfühlerelements an die örtlichen Gegebenheiten ermöglicht. Ein Ende der Feder 34 ist an einer Durchführung 35 im Schutz 16 befestigt, während das andere Ende der Feder 34 an einer gekrümmten, vorzugsweise kugelkalottenförmigen Schale 37 angebracht ist, die das temperaturempfindliche Element 33 aufnimmt. Die kugelkalottenförmige Schale ist mit einer Mehrzahl von öffnungen 36 versehen. Durch geeignete Bemessung des Abstands zwischen der kugelkalottenförmigen Schale 37 und der Durchführung 35 und geeignete Auswahl der Federkonstante für die Feder 34 wird eine ausreichende Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Gegebenheiten gewährleistet.

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Das Haarbehandlungsgerät arbeitet insbesondere in Verbindung mit dem Temperaturmeßfühler wie folgt:

Das Haar wird mindestens in einzelnen Bereichen 12 auf Lockenwickler 27 aufgewickelt und dann mehr oder weniger gleichförmig mit einem Onduliermittel bestrichen, dessen Intensität vergleichsweise schwach sein kann, da sich eine wesentlich bessere Behandlungsmöglichkeit durch gezielte Aufbringung von wärme- und feuchtigkeitshaltiger Luft mit dem Gerät erreichen läßt. Sodann wird die Haube 8 über das so vorbehandelte Haar gestülpt.

Durch das Bedienteil 28 läßt sich die Heiζtemperatur und die Erwärmungsdauer durch die einzelnen Heizelemente vorwählen. Nach überprüfung der Wassermenge im Nachfüllbehälter 7 werden ein Netzschalter sowie ein Startschalter am Bedienteil 28 betätigt. Damit werden zunächst die einzelnen Haarbereiche 12 erwärmt, wobei gleichzeitig oder anschließend stark feuchtigkeitshaltige Luft über das Anschlußstück 24 im Innenraum der Haube verteilt werden kann, um das Haar dauerhaft zu wellen. Der Schutz 16 schützt die Heizelemente 13 gegen die aus dem Zuführungsstück 24 austretende feuchte Luft und dient gleichzeitig zur Verteilung der feuchten Luft über die einzelnen Haarbereiche 12. Die mit den temperaturempfindlichen Elementen 18 bestückten kugelkalottenförmigen Schalen 37 werden zuvor in engen Kontakt mit den einzelnen Haarbereichen 12 gebracht, die auf die Lockenwickler 27 aufgewickelt sind. Die Temperaturmeßfühler lassen sich bequem in die richtige Position bringen aufgrund der flexiblen Anpassungsmöglichkeit durch die Feder 34. Es läßt sich also unabhängig von der Größe und Form der einzelnen zu behandelnden Köpfe immer ein un-

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mittelbarer Kontakt des Temperaturmeßfühlers mit dem jeweils zugeordneten Haarbereich sicherstellt. Die Temperaturfühlerelemente 18 erfassen die Temperatur des auf die Lockenwickler 27 aufgewickelten Haars - unterteilt in einzelne Bereiche - sehr genau, so daß über das Bedienteil 28 eine individualle Einregulierung der Heizleistung der zugeordneten Heizelemente möglich ist.

Soweit der Durchmesser der kugelkalottenförmigen Schalen 37 des einzelnen Temperaturmeßfühlers 18 im wesentlichen dem Durchmesser eines Lockenwicklers 27 entspricht, wird auch verhindert, daß Haar zwischen den Lockenwicklern oder hinter den Lockenwicklern 27 liegende Haarbereiche eingeklemmt werden.
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Für den Fachmann ist ersichtlich, daß anstelle der Feder 34 auch ein flexibler Schlauch od.dgl. zur Anpassung der Temperaturfühlerelemente 18 an unterschiedliche Gegebenheiten möglich ist.
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Claims

P AT Ξ Ν 7 A N WA LT E

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D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld

Triftstraße 4 Siekerwal! 7

453-GER 3. Januar 1978

Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho/ Abeno-ku, Osaka, Japan

Haarbehandlungsgerät mit Temperaturmeßfühler

Priorität: 30. April 1977, Japan, Ser.Nr. 56906/1977

PATENTANSPRÜCHE

Haarbehandlungsgerät mit einer im Inneren mit mindestens einem Heizelement bestückten Haube, die den zu behandelnden Körperbereich überdeckt, dadurch gekennzeichnet , daß zur Temperatur-Überwachung einzelner durch die Heizelemente (13) erwärmter Haarflächenbereiche (12) mindestens ein mit einem temperaturempfindlichen Element (32) versehener Temperatur-Meßfühler (18) vorhanden ist, der auf gekrümmte Bereiche der Fläche anpaßbar ist, deren Temperatur gemessen werden soll.

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2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Temperaturmeßfühler (18) mit einer unter Federzug (Feder 34) stehenden Anschlußschnur (30) ausgerüstet ist.
3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung des Temperaturfühlers (18) mit dem Gerät in einem flexiblen Rohr oder einem flexiblen Schlauch verläuft.
4. Haarbehandlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturmeßfühler (i8jeine gekrümmte, vorzugsweise kugelkalottenförmige Schale (37) , in die das temperaturempfindliche Element (32) eingesetzt ist, eine das temperaturempfindliche Element mit einem Steuer- und Uberwachtungsteil (28) des Geräts verbindende Anschlußleitung (30) und eine zwischen der Anschlußstelle des Temperaturmeßfühlers am Gerät und der Schale verlaufende Feder (34) umfaßt.
5. Haarbehandlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (13) im Inneren der Haube (8) zur individuellen Erwärmung einzelner Haarbereiche (12) getrennt voneinander aufheizbar sind, und daß jedem dieser Heizelemente ein eigener Temperaturmeßf+hler (18) zugeordnet ist, der individuell auf einzelne gekrümmte Oberflächenbereiche des zu behandelnden Körperbereichs anpaßbar ist.
6. Haarbehandlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im

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Aufbau (6) des Geräts angeordnete Zerstäubervorrichtung zur Erzeugung von stark feuchtigkeitsbelasteter Luft von Raumtemperatur, mittels der mindestens einzelne Haarbereiche innerhalb der Haube befeuchtet werden können.
7. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung für den oder die Temperaturmeßfühler, gegen die durch den Zerstäuber im Inneren der Haube erzeugte stark feuchtigkeitshaltige Luft.
8. Haarbehandlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturmeßfühler im wesentlichen gleich groß oder etwas größer ist als die Abmessungen eines Lockenwicklers, auf den das zu behandelnde Haar aufgewickelt wird.

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