DE2736288A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung und aussonderung von fremdkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung und aussonderung von fremdkoerpern

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Description

Möhlstraße 37 EISAI CO., LTD., D-8O00 München 80
Tokyo, Japan Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
11. Äug. «77
Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung und Aussonderung von Fremdkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung und Aussonderung von ggf. in medizinischen, Toilette- und chemischen Flüssigkeiten, Getränken usw., die in durchlässigen Ampullen, Phiolen oder Flaschen abgefüllt sind, enthaltenen Fremdkörpern.
Die Erfindung ist anhand eines Beispiels für die Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens kleiner Teilchen in eine medizinische Flüssigkeit enthaltenden Ampullen beschrieben.
Bei einer Prüf- und Aussonderungsmaschine, die anstelle einer Sichtprüfung eine automatische Feststellung von ggf. in einer auf Ampullen abgefüllten medizinischen Flüssigkeit enthaltenen Fremdkörpern durchführt und die Ampullen sortiert, ist es erforderlich, daß nur diejenigen Ampullen, die Teilchen über einer Standardgröße (im folgenden als große Fremdkörper bezeichnet) enthalten ausgesondert und verworfen werden, während andere Ampullen, in denen Teilchen mit einer Größe unter dem
-2-
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Standardwert (im folgenden als kleine Fremdkörper bezeichnet) enthalten sind, angenommen werden.
üblicherweise machen zu beanstandende Ampullen, die große Fremdkörper enthalten, nur einen kleinen Anteil der gesamten Ampullenzahl aus, während die annehmbaren, kleine Fremdkörper, welche die Güte des Produkts nicht beeinträchtigen, enthaltenden Ampullen den größten Teil der Gesamtzahl bilden. Dieses Verhältnis verbessert sich mit abnehmender Größe der kleinen Fremdkörper weiter. Wenn daher die Meßempfindlichkeit verbessert wird, um auf diese Weise große Fremdkörper vollständig zu erfassen, werden dabei auch kleine Fremdkörper erfaßt. Hierdruch vergrößert sich der Anteil mangelhafter Ampullen, so daß die Produktionsleistung abnimmt.
Wenn dagegen die Meßempfindlichkeit zur Verringerung des Ausschußanteils vermindert wird, können große Fremdkörper übersehen werden, so daß die Güte des gesamten Loses stark beeinträchtigt wird.
Bei einem durchgeführten Versuch, bei dem die Meßempfindlichkeit auf einen hohen Wert eingestellt wurde, wurde die Prüfung zweimal durchgeführt, wobei alle Ampullen, die bei beiden Prüfungen erfaßt wurden, ausgesondert wurden; hierbei wurden nahezu alle (99>7#) mangelhaften Ampullen ausgesondert. Gleichzeitig wurden jedoch auch zahlreiche annehmbare Ampullen ausgesondert, so daß sich die Ausschußquote auf mehr als k% erhöhte. Bei einem anderen Versuch, bei dem die Meßempfindlichkeit auf einen niedrigen Wert eingestellt wurde, erfolgte die Prüfung wiederum zweimal, und alle bei beiden Prüfungen erfaßten Ampullen wurden ausgesondert. Hierbei lag die Ausschußquote unter \%, doch lag der Anteil der ausgesonderten, mangelhaften Ampullen bei etwa
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Ein Verfahren, bei dem die Proben jeweils einmal mit auf einen hohen Wert eingestellter Meßempfindlichkeit und einmal mit niedriger Meßempfindlichkeit geprüft wurden, lieferte ein dazwischen liegendes Ergebnis, das noch nicht zufriedenstellend war.
ISn diesen beiden widersprüchlichen Bedingungen zu genügen, ist es erforderlich, die Prüf- und Aussonderungs-Charakteristik (die Beziehung zwischen Teilchengröße und Ausschußquote) so zu verbessern, daß Fremdkörper mit einer Teilchengröße über einem bestimmten Standard- oder Normwert vollständig erfaßt werden können.
Die Prüfung auf kleine Teilchen in einer Ampulle erfolgt derart, daß die Ampulle gedreht und dann schnell zum Stillstand gebracht wird, wodurch die kleinen Teilchen in der Flüssigkeit suspendiert und aufgewirbelt werden. Ein und dasselbe Teilchen ändert dabei bei jeder Prüfung seine Lage, Bewegung und Stellung gegenüber dem Detektor, weshalb die im Detektor für dasselbe Teilchen zu erzeugenden Ausg*igssignale ebenfalls in gewissem Maß variieren. Dies deutet darauf hin, daß große Fremdkörperteilchen bei nur einem Prüfvorgang übersehen werden können. Für die zwangsläufige, einwandfreie Feststellung kleiner Teilchen ist es unabdingbar, die Prüfung derselben Ampulle mehr als zweimal zu wiederholen.
Andererseits liefern kleine Teilchen Signale über dem Aussonderungsstandard, wenn die Prüfung immer wieder wiederholt wird. Beispielsweise sei eine Ampulle betrachtet, die ein kleines Teilchen enthält, das mit einer Häufigkeit von einem Mal bei 1oo Prüfvorgängen als unzulässig bewertet wird. Die Entdeckungsrate dieses kleinen Teilchens beträgt also \%. In einem vorgegebenen Los ist eine große Zahl von Ampullen
-4-
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-K-
ά I 7 J b 2 8 B
enthalten, die kleine Teilchen mit einer Entdeckungsrate von etwa \% enthalten. Je öfter daher die Prüfung wiederholt wird, um so größer ist der Ausschußanteil.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines äußerst wirksamen Verfahrens zur Verbesserung der Charakteristika bzw. Ergebnisse bei der Feststellung von Fremdkörpern.
Zu diesem Zweck werden die Messung und die Aussonderung erfindungsgemäß auf die nachstehend erläuterte Weise durchgeführt. Proben werden aufeinanderfolgend zu mehreren Fremdkörper-Detektoren geführt, deren Ausgangssignale an paarweise angeordnete Komparatoren angelegt werden, in denen die Vergleichs -Bezugsspannung auf einen hohen bzw. einen niedrigen Pegel eingestellt ist, die Zeitsteuerungen bzw. Takte für die Ausgangssignale dieser Komparatoren werden durch Verzögerungsschaltungen zueinander eingestellt, alle einen hohen Pegel besitzenden Ausgangssignale der Komparatoren werden einem UND-Glied eingespeist, um von diesem Ausgangssignal zu erhalten, welche die Bewertungsgröße für unzulässige kleine Fremdkörper herabsetzen, alle einen niedrigen Pegel besitzenden Ausgangssignale der Komparatoren werden einem ODER-Glied eingegeben, um von diesem Ausgangssignale zu erhalten, welche die Bewertungsgröße für unzulässig große Fremdkörper heraufsetzen, die Ausgangssignale des UND-Glieds und des ODER-Glieds werden einem anderen ODER-Glied eingespeist und die Ausgangssignale des letztgenannten ODER-Glieds werden zur Aussonderung herangezogen. Die Aufgabe der Erfindung wird also auf diese Weise effektiv gelöst.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend umrlssenen Verfahrens zur Feststellung und Aussonderung von Fremdkörpern.
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Bei dieser Vorrichtung sollen die Meßcharakteristika durch Änderung des Vergleichs-Bezugswerts beliebig änderbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale gelöst.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Meß- und Aussonderungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Detektoreinheit.
Zur Verdeutlichung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist nachstehend eine automatische Ampulleninhalt-Prüfvorrichtung beschrieben.
Diese Vorrichtung besteht aus vier Haupt-Einheiten, nämlich einer Ampullenzufuhr- und -fördereinheit 1, einer ersten Detektoreinheit 2, einer zweiten Detektoreinheit 3 und einer Ampullenwähl- und -Sammeleinheit k. Ein in der Einheit 1 vorgesehener Ampullen-Zufuhrtrichter 5 weist eine Bodenplatte auf, die zum Auslaß 6 hin geneigt 1st, so daß die im Trichter enthaltenen Ampullen 7 durch Schwerkraft oder durch Schwerkraft und einen nicht dargestellten Netzförderer gemeinsam zum Auslaß 6 gefördert werden. Am Auslaß 6 des Trichters 5 ist ein Zufuhr-Sternrad 1o angeordnet, das Aufnahmetaschen 8 aufweist und sich im Gleichlauf mit einem Drehtisch 9 dreht. Ein Haltkreis des Sternrads 1 ο ist von einer Führung 11 umgeben, die vom Auslaß 6 abgeht. Auf der Oberseite des Drehtisches 9 sind Ampullen-Träger 12 in regelmäßigen Abständen angeordnet, wobei
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sich der Drehtisch 9 intermittierend in Winkelschritten entsprechend den Abständen zwischen benachbarten Trägern dreht. Wenn eine Ampulle 7 mittels der Tasche 8 des Sternrads 1o zum Ampullen-Träger 12 auf dem Drehtisch 9 gefördert wird, befördert letzterer die Ampulle 7 mittels seiner intermittierenden Bewegung, wobei die Ampulle 7 von oben her durch eine federgelagerte obere Kappe an den Träger 12 angedrückt und so festgehalten wird.
Längs des Umfangs des Drehtisches 9 befinden sich unmittelbar vor der ersten und der zweiten Detektoreinheit 2 bzw. 3 Dreh-Rütteleinrichtungen 15 bzw. 15'» die jeweils aus einer Antriebsscheibe 13, 13* und einem Riemen 14, 14* bestehen. Die durch diese Einrichtungen 15t 15* mit hoher Drehzahl in Drehung versetzten Ampullen 7 werden dann zur Prüfung an den PrüfStationen 16 bzw. 17 angehalten.
Die beiden Detektoreinheiten 2 und 3 bestehen aus einer Projektionslampe 18, Kondensorlinsen 19, 19', bildformenden Linsen 2o, 2of, Detektoren 21, 21' und einer noch näher zu beschreibenden arithmetischen Schaltung 29· Am Umfang des Sternrads 22 der Einheit 4 ist eine Führung 23 angeordnet, an welcher sich ein Einlaß 25 für einen Aufnahmeschacht 24 und ein Einlaß 27 eines Aussonderungs- oder Ausschußschachts 26 befinden. Unmittelbar vor diesen Einlassen 25, 27 befindet sich ein Wähl- oder Umschalthebel 28, der entsprechend dem Ergebnis der Rechenoperationen betätigt wird.
Die arithmetische bzw. Rechenschaltung 29 ist im folgenden anhand von Fig. 2 beschrieben. Die beiden Detektoren 21, 21' bestehen aus 1o24 Bits umfassenden, selbstabtastenden MOS Diodenanordnungen mit 1o24 Lichtaufnahmeeinheiten einer Größe von 18 χ 26 /um. Ggf. in der Flüssigkeit enthaltene, kleine Teilchen bewirken eine teilweise Maskierung des Lichtstrahls
809808/0772 ~7~
von der Projektionslampe 18, so daß einige der 1o24 Lichtaufnahmeeinheiten auf die Schatten dieser Teilchen ansprechen und Ausgangssignale erzeugen. Andere Beispiele für die Detektoren 21, 21» enthalten BBD- und CCD-Vorrichtungen, Photοtransistoren, Photovervielfacherröhren, Vidicons, ümlaufabtast-Lichtempfanger mit optischen Fasern und dergleichen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Prüfung bzw. Fremdkörperfeststellung mittels des durchgelassenen Lichts, doch ist in anderer Ausführungsform auch die Prüfung mittels des reflektierten Lichts möglich.
An die Detektoren 21, 21» sind die paarweise angeordneten Komparatoren 3o, 31 bzw. 3o', 31' angeschlossen. Die Komparatoren 30, 301 sind auf hohe Empfindlichkeit ausgelegt, wobei die Vergleichs-Bezugsspannung auf einen hohen Wert oder Pegel V„ eingestellt ist. Die Komparatoren 3I, 3I* sind dagegen für geringe Empfindlichkeit ausgelegt, und ihre Vergleichs-Bezugsspannung ist auf einen niedrigen Wert oder Pegel Vt eingestellt.
Im vorliegenden Fall bezieht sich der Ausdruck "hoher Wert" auf einen Zustand, bei dem die Vergleichs-Bezugsspannung des Koraparators so weit verringert ist, daß kleine und große Fremdkörper erfaßt werden können. Mit dem Ausdruck "niedriger Wert" ist dagegen ein Zustand gemeint, bei dem die Komparator -Bezugs spannung so weit erhöht ist, daß nur große Fremdkörper erfaßt werden können.
Diese Pegel V„ und VL können mit Hilfe von in den Komparatoren 30, 31 bzw. 301» 31' vorgesehenen Regelwiderständen auf beliebige Werte eingestellt werden.
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Das eine Komparatorpaar 3°> 31 ist den aus Schiebewiderständen bestehenden Signalverzögerungsschaltungen 32, bzw. 32' vorgeschaltet, so daß die von den Komparatoren abgegebenen Signale um eine Zeitspanne von t Sekunden verzögert werden, welche der Uberführungszeitspanne von der ersten zur zweiten Prüfung äquivalent ist. Die Verzögerungsschaltung 32 und der Komparator 30' des anderen Paars sind mit einem UND-Glied 33 verbunden, während die andere Verzögerungsschaltung 32' und der Komparator 3I ' des anderen Paars an ein ODER-Glied 34 angeschlossen sind.
Das UND-Glied 33 und das ODER-Glied 34 sind weiterhin an ein ODER-Glied 35 angeschlossen, das über einen Verstärker 36 mit einem Solenoid 37 für die mechanische Betätigung des Wähl- oder Umschalthebels 28 verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die zu prüfenden Ampullen 7 werden aus dem Zufuhrtrichter 5 durch das Sternrad 1o auf die Ampullen-Träger 12 des Drehtisches 9 aufgegeben. Die Ampulle wird dabei durch die Dreheinrichtung 15 gedreht, so daß in der Flüssigkeit enthaltene kleine Teilchen in Schwebe gelangen, worauf die Ampulle zur ersten Detektoreinheit 2 überführt wird.
In der ersten Detektoreinheit 2 wird das Licht von der Projektionslampe 18 durch die Kondensorlinse 19 parallel gebündelt, wobei die parallelen Lichtstrahlen die Ampulle 7 bestrahlen. Das durch die medizinische Flüssigkeit hindurchgetretene Licht wird am Detektor 21 mittels der bildformenden Linse 2o gesammelt, so daß ein Bild dieser Flüssigkeit gebildet wird. Die Ausgangssignale dieses Detektors 21 werden den Komparatoren 30 und 3I zugeführt und nach der Digitalumwand-
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lung durch die Komparatoren 30, 3I in den Verzögerungsschaltungen j52 und 32' während einer Zeitspanne von t Sekunden gespeichert.
Die Ampuller wird sodann durch die Dreheinrichtung 15* erneut gedreht und hierauf zur zweiten Detektoreinheit 3 überführt, in welcher dieselbe Prüfung, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt wird. Die Komparatoren 30', 3I · liefern dabei Ausgangssignale.
Die einen hohen Pegel besitzenden Ausgangssignale der Komparatoren 3°» 30' der beiden Detektoreinheiten 2, 3 werden dem UND Glied 33 eingegeben, dessen Ausgangssignal so beschaffen ist, daß die Bewertungsgröße für kleine Fremdkörper unterhalb des Aussonderungsstandards weiter verringert wird. Die einen niedrigen Pegel besitzenden Ausgangssignale der Komparatoren 3I, 31' der beiden Detektoreinheiten 2, 3 werden dagegen dem ODER-Glied 34 eingespeist, dessen Ausgangssignal so beschaffen ist, daß die Bewertungsgröße für große Fremdkörper über dem Aussonderungsstandard weiter oder stärker erhöht wird. Die Ausgangssignale des UND-Glieds 33 und diejenigen des ODER-Glieds 34 werden weiterhin einem anderen ODER-Glied 35 eingegeben, das ein Ausgangssignal liefert, welches den Zweck der Erfindung sehr wirksam erfüllt. Dieses Ausgangssignal wird durch den Verstärker 36 zur Erregung des Solenoids 37 verstärkt, das seinerseits den Wähl- oder Umschalthebel 28 betätigt, wenn die Ampulle 7 die Ampullenwähl- und -sammeleinheit 4 erreicht. Der Umschalthebel 28 leitet die Ampulle 7 entweder in den Aufnahmeeinlaß 25 oder in den Ausschußeinlaß 27. Den Anforderungen genügende Ampullen werden im Aufnahme- bzw. -"Gut"-Schacht 24 und zurückgewiesene Ampullen im Ausschußschacht 26 gesammelt.
-I0-
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Mit der Ampullenprüfvorrichtung gemäß der Erfindung und nach einem bisher üblichen Verfahren wurden die in der folgenden Tabelle zusammengefaßten Vergleichsdaten für 1oo ooo Ampullen ermittelt, die aus 1ooo Ampullen mit
großen Fremdkörpern über dem Aussonderungsstandard und 99 000 Ampullen mit kleinen Fremdkörpern unter dem Aussonderungsstandard bestanden.
809808/0772 "11"
Prüfsystem Zahl d. als Ausschuß bewerteten Ampullen
(Stück)
übersehen unter
Standard
Zahl d. als Ausschuß bewerteten Ampullen
{%)
über
Standard
unter
Standard
A + A
A + B
B + B
über
Standard
(3)
(14)
(98)
41o6
2o75
137
Gesamt 99,7
98,6
9o,2
4,1
2,8
0,14
gemäß der
Erfindung
997
986
9o2
(4) 152 5,1
3,6
1,0
99,6 o,15
996 1,1
Anmerkung:
"A" und "B" bezeichnen den hohen Pegel bzw. den niedrigen Pegel der im Komparator eingestellten Vergleichs-Bezugs spannung
Die Ergebnisse zeigen, daß mit dem erfindungsgemäßen Prüfsystem 99*6# der fehlerhaften bzw. Ausschuß-Ampullen, die große Fremdkörper mit einer Größe über dem Aussonderungsstandard enthalten, und nur o,15# der annehmbaren Ampullen mit kleinen Fremdkörpern unterhalb des Aussonderungsstandards erfaßt bzw.- ausgesondert werden.
Obgleich beim beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Sätze von Detektoreinheiten 2 und 3 verwendet werden, können innerhalb des Erfindungsrahmens auch mehr als zwei Sätze solcher Einheiten vorgesehen sein. Im Fall von z.B. drei Sätzen arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt: Drei Detektoren werden jeweils an drei Sätze von Komparatorpaaren angeschlossen, in denen die Vergleichs-Bezugs spannungen auf einen hohen und einen niedrigen Pegel eingestellt sind. Alle Komparatoren oder zumindest der erste und der zweite Komparatorsatz sind an zugeordnete Verzögerungsschaltungen angeschlossen, so daß die Ausgangszeit der Signale synchronisiert ist. Die einen hohen Pegel besitzenden Ausgangssignale der drei betreffenden Komparatoren werden an ein UND-Glied angelegt, während die Ausgangssignale mit niedrigem Pegel der entsprechenden drei Komparatoren einem ODER-Glied aufgeprägt werden. Die Ausgangs-Signale des UND Glieds und des ODER-Glieds werden weiterhin einem anderen ODER Glied eingespeist.
In diesem Fall kann die Vergleichs-Bezugsspannung ebenfalls auf einen beliebigen Pegel eingestellt werden, indem die jeweiligen Pegel der Komparatoren hohen bzw. niedrigen Pegels entsprechend geändert werden. Durch Änderung dieser Bezugsspannung kann die Meßcharakteristik beliebig eingestellt werden.
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Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Messung bzw. Prüfung zweimal in verschiedenen Positionen und zu verschiedenen Zeitpunkten. Wahlweise kann die Prüfung jedoch auch in derselben Position und zum selben Zeitpunkt oder zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen, indem in verschiedene Richtungen gerichtete Iichtstrahlen benutzt werden.
Obgleich vorstehend nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend werden mit der Erfindung also ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, mit denen die Charakteristika bzw. Ergebnisse der Prüfung und Aussonderung von ggf. in Proben, z.B. eine medizinische Flüssigkeit enthaltenden Ampullen, dadurch verbessert werden, daß die Proben nacheinander durch zwei oder mehr als zwei Fremdkörperdetektoren geprüft werden, die AusgangsöLgnale der Detektoren paarweise angeordneten Komparatoren eingespeist werden, bei denen die Vergleichs-Bezugsspannung einmal auf einen hohen und zum anderen auf einen niedrigen Pegel eingestellt ist, wobei die Detektoren an Signalverzögerungsschaltungen angeschlossen sind, welche die Ausgangszeit der Signale von den Komparatoren zueinander einstellen, alle AusgangsSignaIe der Komparatoren hohen Pegels an ein UND-Glied und alle Ausgangssignale der Komparatoren niedrigen Pegels an ein ODER-Glied angelegt werden und weiterhin die Ausgangssignale des UND-Glieds und des ODER-Glieds einem weiteren ODER-Glied eingespeist werden.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Peststellung und Aussonderung von Fremdkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale einer Anzahl von Detektoren mehreren Komparatoren eingegeben werden, in denen die Vergleichs-Bezugs spannung einmal auf einen hohen und zum anderen auf einen niedrigen Pegel eingestellt ist, wobei die Detektoren an Signalverzögerungsschaltungen angeschlossen sind, welche die Ausgangszeit der Signale der Komparatoren (relativ) zueinander einstellen, daß die Ausgangssignale der Komparatoren hohen Pegels einem UND-Glied und diejenigen der Komparatoren niedrigen Pegels einem ODER-Glied eingespeist werden, daß die Ausgangssignale des UND-Glieds und des ODER-Glieds einem weiteren ODER-Glied zugeführt werden und daß mittels der Ausgangssignale des zuletzt genannten ODER-Glieds die Aussonderung durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststell- bzw. Prüf- und Aussonderungs-Charakteristika durch Änderung der Vergleichs-Bezugsspannung der Komparatoren nach Bedarf eingestellt werden.
    809808/0*7-V
    Bl/eg
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zur Zufuhr und Förderung der zu prüfenden Proben (7), eine an dieser Einrichtung angeordnete Einrichtung (15) zum Drehen der Proben, mindestens zwei Sätze von der Dreheinrichtung nachgeschalteten Detektoreinheiten (2, 3) sowie eine diesen nachgeschaltete Probenwähl- und-sammeleinheit (4), sowie dadurch, daß jede Detektoreinheit eine Projektionslampe (18), eine Kondensorlinse (19,191)* eine bildformende Linse (2o,2of), eine Photodetektor (21,21 ·), Komparatoren hohen und niedrigen Pegels, ein an den Komparator hohen Pegels angeschlossenes UND-Glied und ein an den Komparator niedrigen Pegels angeschlossenes ODER-Glied umfaßt und daß an das UND-Glied und das ODER-Glied ein weiteres ODER-Glied angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal die Probenwähl- und -sammeleinheit steuert.
    Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Komparator mit einem Regelwiderstand zur Änderung des Verglelchs-Bezugswerts versehen ist.
    809808/0772
DE19772736288 1976-08-20 1977-08-11 Verfahren und vorrichtung zur feststellung und aussonderung von fremdkoerpern Ceased DE2736288A1 (de)

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