DE2725615C2 - Beschlag für Dachfenster - Google Patents
Beschlag für DachfensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für ein etwa in der Dichtungsebene in eine seitliche Pur/stellung bewegbares
Dachfenster mit einem mit dem Futterkasten verbundenen, über ein Scharnierlager um eine etwa
waagerechte Klappachse nach außen aussicllbaren Fensterflügel,
bei welchem Futterkasten und Fensterflügel an einer einzigen Stelle über eine um zwei Achsen wirksame
kardätsche Gelenkverbindung fest miteinander verbunden sind, die auch als Schwenkachse für eine
Pendelschwingung des Fensterflügels um diese Achse etwa in der Dichtungsebene in die seitliche Puizsiellung
dient, nach Patent 26 31 453.
Aus dem Stand der Technik ist in der DLvPS 12 46 456
ein Dachfenster bekannt, das sowohi um ein am Futterkasten
angebrachtes Scharnier als Klappachsc nach außen ausgestellt werden kunn. als auch etwa in der Dichtungsebene
in eine Putzsleilung seitlich verschoben werden kann.
3ci der im Hauptpatent offenbarten Art von Befestigung eines Flügels an dem Futterkasten eines Dachfensters
sind in der Nähe des hinteren Endes des l'uttcrkastcns
Rasischicnen vorgesehen, in die am Flügel befestigte L.agerarme, die als Ausstcllarme dienen, eingerastet
werden können. Auf diese Weise entsteht ein Klapp- bzw. Schwcnklager, um das der Flügel zum öffnen
in Klappstellung bewegt werden kann. Kennzeichnend für diese Anordnung ist es, daß die Achse, um die
der Flügel im Kardangelenk der Gelenkverbindung herum geklappt wird, nicht die eigentliche Klappachsc ist,
vielmehr bildet sich dabei eine virtuelle Achse hieraus, die an dem Ort liegt, wo die Achse sonst angebracht
werden müßte.
Bei einer derariijcn Anordnung treten aber dann
Probleme auf, wenn zur Gcwichtscntlastung beim Ausstellen
des Fensterflügels fcdcrbelastetc Aussicllarme
vorgesehen sind, so daß eine seitliche Pendelschwingbewegung
nur dann durchführbar ist, wenn die Verbindung zwischen Fensterflügel und AussteHarmen wahlweise
lösbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, einen weiteren Beschlag zu schaffen,
mit dem sich diese Verbindung wahlweise lösen und wieder herstellen läßt, so daß alle wesentlichen Positionen
eines solchen Fensterflügels über ein einziges Hebelsystem möglich sind, nämlich die normale Klappstellung,
die Spaltlüftung, die seitliche Putzstellung und natürlich auch die Schließstellung.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Beschlag für Dachfenster der eingangs genannten Art dadurch erreicht,
daß in Verbindung mit dem als Gelenkverbindung dienenden, am Futterkasten in einer Fühnmgshülse
gleitbaren, mit dem Flügel verbundenen, begrenzt aushebbaren Lagerzapfen zwei Aus'itellarme vorgesehen
sind, die einerseits mit dem Flügel und andererseits mit dem Futterkasten verbunden sind, und daß die Ver-
2i) bindung zwischen AussteHarmen ur-t- Flügel mit Hilfe
eines Mchrftinkiions-Bedienur.gsheöds wahlweise lösbarist.
Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Verbindung zwischen den AussteHarmen und
dem Flügel wahlweise durch den Mehrfunktions-Bedienungshebel derart lösbar ist. daß beim Lösen dieser Verbindung
gleichzeitig eine Verbindung zwischen Ausstellarm und Futterkasten herstellbar ist Insbesondere
ist dabei von Vorteil, daß eine durch den Mehrfunktions-Bcdicnungshebel
betätigbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, durch die beim Lösen der Verbindung
zwischen den AussteHarmen und dem Flügel und beim gleichzeitigen Herstellen der Verbindung zwischen
den Ausstellarmen und dem Futterkasten in der
j5 Zwischenlage eine Freigabe des Ausstellarmes verhindert
ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Ausstellarme an einem Ende gelenkig
und lösbar mit dem Flügel verbunden, wobei jeder dieser Ausstellarme ein Langioch aufweist, in dem ein am
Futterkasten angebrachter Zapfen gleitet, und daß das andere Ende jedes Ausstellarmes an einem Schwinghebel
angelcnkt ist, der seinerseits mit einem vorgegebenen Abstand von dem Zapfen am Futterkasten
schwenkbar gelagert ist. Auch hier ist ein Mehrfunk-
v, tions-Bedienungshebel vorgesehen, der längs einer Kulisse
in mehrere Stellungen einstellbar ist. Dieser Mehrfunktions-Bedienungshebel kann am vorderen oder hinteren
Ende der beiden Ausslellarinc verschwenkbar angebracht sein derart, daß durch Verschwenken des Bedienungshebels
die Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel lösbar ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführnng'.'jcispielcn
in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden
Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines Dachfensters, das mit dem neuen Beschlag ausgerüstet ist,
Fig.2 Einzelheiten der Betätigungs* und Verriegelungsvorrichtung
des Mehrfunktions-Bedienungshebels, Fig.Ja bis 3d die verschiedenen Positionen des
Mehrfiink tions-Bedienungshebels,
F i g. 4 schematise1! die Putzstellung, wie sie durch den
F i g. 4 schematise1! die Putzstellung, wie sie durch den
b5 neuen Beschlag erzielbar ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht schematisch, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
in Klappstcllung,
Fig.6 eine Ansicht dieser Ausführungsform in Schließstellung.
Fig. 7 schematisch die Verbindung /.wischen Ausstellarm
und Futterkasten,
F i g. 8 das Dachfenster in Spaltlüftungssiellung,
F i g. 9 schematisch den Beschlag im einzelnen,
Fig. 10 ein Dachfenster, das mit einer weilcren Ausführungsform
des Beschlages ausgerüstet ist,
Fig. 11 schematisch die dabei verwendete Kulisse
und
F i g. 12 schematisch den Beschlag im einzelnen.
In Fig. 1 ist ein Dachfenster 31 dargestellt, das aus
einem Flügel 32 und einem Futterkasten 33 besteht, die
über eine Gelenkverbindung 35 miteinander gelenkig verbunden sind, die am oberen Querschenkel 36 des
Futterkastens angebracht ist. Diese Gelenkverbindung besteht dabei aus einer Führungshülse 37, einem Lagerzapfen
38, einer Halteschraube 39, die in der Führungshiilse
begrenzt Z'i gi?it<?n vermag. Auf diesem Laeerzapfen
ist der Flügel verschwenkbar und klappbar nach Art eines Kardangelenkes angebracht. Da der Flügel 32
damit praktisch nur an einer Stelle über die Gelenkverbindung mit dem Futterkasten fest verbunden ist. erhält
man dadurch die Möglichkeit, Futterkasten und Flügel durch Lösen einer einzigen Schraube 39 voneinander zu
trennen. Die an sich zum Lösen der Schraube unten offene Führungshülse ist mit einem Verschlußstopfen 40
verschlossen. In Fig. 1 sind dann die beiden Ausstcllarme
41 erkennbar, die, wie dies insbesondere aus F i g. 4 deutlich zu erkennen ist. an einem Gelenk 42 am Futterkasten
gelenkig gelagert sind. Zur Bedienung ist ein Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 vorgesehen, dessen
Einzelheiten F i g. 2 in explodierter Ansicht zeigt. Das vordere Ende des Ausstellarmes 41 weist einen abgerundeten
Einsatz auf, der von einer waagrechten Bohrung durchsetzt ist. An diesem Ende des Ausstellarmes
ist eine Verriegelungsvorrichtung 44 angebracht. Der Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 ist dabei über eine
vertikale Achse 45 mit einem U-förmigcn Verriegelungsbügel 48 verbunden. Dieser U-förmige Vcrricgelungsbügel
ist seinerseits über eine horizontale Achse 46. die die Bohrung im Endabschnitt des Ausstellarmes
41 durchsetzt, mit diesem verbunden. Der Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 weist an seinem Ende einen
Verriegelungsteil 49 auf. Ferner ist eine Mitnehmersperre 47 vorgesehen, die aus einem auf der Achse 46
angebrachten kleinen Hammerkopf 53 und einem großen Hammerkopf 54 besteht, die mit einer Kulisse 55
zusammenwirken. Diese Kulisse weist außen eine Gleitfläche 52 auf und ist fest mit dem Futterkasten verschraubt
oder anderweitig verbunden. Diese Kulisse weist eine Bohrung 56 auf, in der sich der große Hammerkopf
54 frei zu drehen vermag sowie einen Schlitz 57, durch den der Hammerkopf 54 nur in senkrechter
Stellung eingeführt oder ausgehoben werden kann. Die Kulisse 55 weist außerdem eine weitere, hinler der ersten
Bohrung 56 liegende Bohrung auf, in die eine Führungsscheibe 59. die ebenfalls mit der horizontalen Achse
46 verbunden ist, drehbar ist. Auch diese Bohrung ist nach oben offen, so daß Führungsscheibe 59 zusammen
mit Hammerkopf 54 ausgehoben werden können. Die Achse 46 durchsetzt den U-förmigen Verriegclungsbügel
48 in der Weise, daß auf der einen Seite dieses U-förmigen Verriegelungsbügels eine in ihren Abmessungen
dem kleinen Hammerkopf 53 entsprechende Bohrung 58 vorgesehen ist. so daß die Achse 46 und mit ihr der
Hammerkopf 54 und die Führungsscheibe 59 die Bewegung des U-förmigen Verriegeiungsbügels 48 mitmachen.
Außerdem ist am Flügel 32 noch ein Widerlager vorgesehen, das eine Verricgclurigsfläche 51 aufweist,
die mit dem Verricgelungsglicd 50 des U-förmigcn Verriegelungsbügels
48 zusammenwirkt. •\ Die Wirkungsweise dieser Verriegelungsvorrichtung
soll im Zusammenhang mit F i g. 3a, 3b. 3c und 3d näher erläutert werden.
Im geschlossenen Zustand des in Fig. 1 dargestellten
Dachfensters liegt der Mehrfunktions-Bedienungshebel in der in I-i g. 3a gezeigten Stellung. Dabei ist das Verricgeliingsglicd
50 in Eingriff mit der Vcrricgclungsflächc 51 und hält damit den Ausstellarm am Flügel fest.
Der Hammerkopf 54 liegt in der Bohrung 56 und die Führungsseheibe 59 liegt ebenfalls in der Kulisse 55.
Verschwcnki man nunmehr den Mehrfunktions-Bedienungshebel
43 um 90" um die vertikale Achse 45, dann löst sich damit das Verriegclungsicil 49, das an der Unterseite
der Kulisse 55 anliegt, von dieser und gibt damit den flüKcl zum Klappen frei. Der Flügel kann nunmehr
durch Erfassen der beiden Mehrfunktions-Bedienungshebel 43, die nunmehr aufeinander zu weisen, leicht angehoben
werden. Diese Hubbcwegung wird dabei durch einen unter Federwirkung stehenden Ausstellhebel
60 unterstützt, der mit dem Futterkasten einerseits
2r> und mit dem Ausstellarm andererseits in der Weise verbunden
ist, daß der Ausstellami ein Langloch aufweist, in dem ein Führungszapfen (nicht gezeigt) des Ausstellbügels
gkiiet, der wiederum mit einer im Innern des Ausstellarnics angebrachten Feder nach Art eines TcIe-
jo skops verbunden ist. wie dies im einzelnen auch in
Fig. 7 gezeigt ist. Mit Hilfe dieser Federunterstützung läßt sich nun der Flügel an den beiden Bedienungshebeln
43 leicht in Klappstcllung bringen. Ebenso leicht läßt er sich aus dieser Stellung auch wieder in die
Schließstellung bringen. Ein Vorzug dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß beim Anheben des Flügels 32
dieser sich nach Lösen der Verriegelung zwischen Vcrriegelungsieil
49 und der Unterseite der Kulisse 55 zunächst dadurch, daß der Ausstcllbügel 60 im oberen
Ende des Flügels 32 angclcnkt ist, so daß das frei auskragende Ende des Flügels 32 ein größeres Gewicht aufweist
als der rückwärtige, mit der Gelenkverbindung verbundene Teil, das hintere Ende aushebt, wobei der
Lagerzapfen 38 in der Führungshülse 37 gleitet, und
4". damit in eine .Spaltlüftungsstellung kommt.
Die Schließstellung wird ebenfalls wieder über den waagrecht liegenden Mehrfunktions-Bedienungshebel
43 dadurch erreicht, daß der Flügel herabgezogen wird und bei Anschlag des Verriegelungsgliedes 50 an der
ίο Verriegeliiiigsflächc 51 über das Vcrriegclungstcil 49
der Unterseite der Kulisse 55 lestgelegt wird.
Zum Erzielen der in Fig.4 gezeigten Putzstellung
wird der Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 um maximal 180 um die horizontale Achse 46 verschwenki. wie
dies beispielsweise F i g. 3c und 3d zeigen. Bei Beginn dieser Bewegung löst sich zunächst das Verriegelungsglied 50 von der Verriegelungsfläche 51. während das
Vcrriegelungsteil 49 auf der äußeren Oberfläche der Kulisse 55 längs der Gleitfläche 52 gleitet. Zu diesem
Zeitpunkt könnte es sein, daß die Verbindung zwischen Futterkasten und Flügel bereits gelöst ist. so daß die
unter Federspannung stehenden Aussiellarmc 41 freikommen
könnten. Dies muß verhindert werden und wird dadurch in der Tat verhindert, daß der große Ham-
M mcrkopf 54 in der /.wischenslellung in der Bohrung 56
aus dieser nicht heraus bewegt werden kann, da die obere Öffnung 57 dies nicht gestattet. Nach einer Drehung
des Mchrfunktions-Bedienungshebels 43 um 180°
in die in I·' i g. Jd gezeigte Stellung liegt zunächst einmal
der Hügel 32 au!dem oben boi..inerten Mchrfunktkinsllcdicmingshcbcl
43 auf. Nunmehr la III sieh der Hügel,
wie dies in I'ig. < schema lisch ge/.eigi ist. um die Gelenkverbindung
35 seitlich versehweiiken. In diesem lall
ist es sogar sehr zweckmäßig, wenn man nunmehr den
Mehrfunklions-Bediemingshebel auch noch um seine
vcrlik>'e Achse 45 versehwcnkt. so dall wenigstens ein
Stück dor Flügel über diesen bombierten Mehifunk
lions-ßcdienungshebeln gleiten kann. Das Verschließen
des Fensters erfolgt genau in umgekehrter Richtung. Das heißt, zunächst werden die Mehlfunklions·Bedienungshebel
wieder in ihre in I- i g. 3d gezeigte Stellung gebracht und Lim die horizontale Achse lh zurück in die
Stellung der I·' i g. 3c versehvvenkt. Damit verriegelt sich
aber wiederum der Mehrfunktions-Ikdieniingslieliel 43
an der Kulisse 55 und der U-Iörmige Veiiiegelungsbügel
48 mit seinem Verriegeliingsglied 50 an der Verrie-..0I1M-J11CrJ-Jz-Uo
5j Ο;··!;·· ■*>
«ber v/ie-Je:'.!:;·. de:· Flii-'e!
fest am Futterkasten verriegelt. In diesem Zusammenhang
muß darauf hingewiesen werden, daß im geschlossenen Zustand der Aussicllbügel 60 mit dem jeweiligen
Aussicllarm 41 so angebracht ist, daß in der geschlossenen
Lage eine leichte Übertotpunktlage dieses Kniehebelsystems
vorhanden ist. Beim Öffnen in Klappsielliing
oder in Spalllüflungsslellung hilft diese sich aus der Übertoipunktlage ergebende Vorspannung mit. worauf
sich dann die Spalllüflungsslellung, wie erwähnt, durch das Übergewicht des herauskragenden Teils des Hügels
32 von selbst eins'cllt. während die Klappstellung mit Hilfe der Mehrfunktions-Bedienungshebel leicht einstellbarist.
F i g. 5 bis 9 zeigen eine weitere Ausführiingsform der
Erfindung, bei der gleiche Teile, soweit wie möglich, mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Prinzip der Lagerung des Flügels .32 an nur einer Stelle in einer als
Kardangelenk aufgebauten Gelenkverbindung 35 ist hier ebenfalls beibehalten. Ferner ist aus F i g. 5 sofort
erkennbar, daß der Flügel 32 nicht allein um die Achse 35 sondern tatsächlich um eine virtuelle Achse 62
klappt, die im vorliegenden Beispiel aus tier umlaufenden
Dichtung besteht. Die ist aber nur möglich, wenn der Lagerzapfen 38 in der Führungshülse 37 gleitend in
beschränktem Umfange aushebbar ist. Auch im vorliegenden Fall sind zwei federbelastet Aussiellarme 70
vorgesehen, die beispielsweise mit dem Hügel 32 gelenkig verbunden sind, wie dies bei 71 gezeigt ist. Diese
Gelenkverbindung besieht dabei im wesentlichen aus einer am Aussiellarm 70 verschwenkbar gelagerten
Klaue 76. die einen am Flügel 32 angeordneten Zapfen 75 zu umgreifen vermag. Diese Klaue 76 ist mit I lilfe des
Mehrfunktions-Bcdienungshcbels 78 um den Gclenkpunkt 71 verschwenkbar. Der Ausstellarm 70 weist ein
Langloch 73 auf, durch das ein mit dem Futterkasten verbundener Zapfen 74 über ein Teleskop mit der im
Ausstellarm 70 liegenden Feder verbunden ist. Der Ausstellarm ist nach unten hinaus verlängert und über einen
Schwinghebel 77 gelenkig ebenfalls mit dem Futterkasten verbunden. Am Futterkasten selbst ist eine Kulisse
79 angebracht, deren Funktion in Verbindung mit F i g. 9 im einzelnen erläutert werden wird. Im geschlossenen
Zustand, der in F i g. 6 gezeigt ist, liegen sämtliche Teile des Hebelsystems 70,77 etwa zueinander parallel. Wenn
man nun mit Hilfe des Mchrfunktions-ßedicnungshcbels
in dieser Position die Verbindung zwischen, der
Klaue 76 und dem Zapfen 75 löst, dann hebl sich durch
den vorgespannten Ausstellarm bei gleichzeitigem Ziehen des Mehrfunktions-Bedienungshebels über die Totpunktliige
nach unten der Hügel 32 hinten hoch, wie dies in 1· i g. K deutlich zu sehen ist. Dadurch erhall man eine
Spaliiüfiiing.ssiellung. Wie dies im einzelnen vor sich
geht, soll nunmehr anhand von F i g. 4 erläutert werden.
Wenn im geschlossenen Zustand des Dachfenslcrs. der Mehrlunktions-Uedienungshebel 78 ergriffen wird und
an der Kulisse 79 längs der gekrümmten Gleitfläche 80 entlang geführt wird, so hebl sich einmal die Klaue 76
aus dem Zapfen 75 aus. Sodann kann der Mehrfunktions-üedienungshebel
78. der im Prinzip aus zwei derartigen Hebeln 78 besteht, längs der Kurve 80 in die
feststellung 81 gebracht weiden. In dieser Raststellung
für Putzen. lälJi sich der Flügel, wie dies in Fig.4 deutlich
gezeigt ist. um die Gelenkverbindung zum Putz.en verschwenken. Wenn man dagegen bei Betätigung des
Mehrfunkiions-Bedienungshebels nicht der Kurve 80
der Kulisse 79 folgt, sondern an der anderen Seite der Kulisse herabfährt, dann kann man einmal den Mehr-
:i'";hebe! in de;'
P." 83 cirsr;;
2Ii sien und erhält damit den notwendigen Abstand für die
Spaltlüfiungsstellung. während sich gleichzeitig das hinlere
l'iule des Flügels über Lagerzapfen 38 in der Führungshiilse
37 aushebt. Andererseits kann der Flügel mit Hilfe des Mehrfiinklions-Bedicnungshebcls auch in der
j-> Raststellung 82 festgelegt werden. Dann ist das Dachfenster
geschlossen. Die Kurve der Kulisse 79 am vorderen linde bewirkt dabei, daß die Verbindung zwischen
Klaue 76 und Zapfen 75 am Flügel 32 nicht gelöst wird. F.ine weitere Ausfühiiingsform zeigen Fig. 10 bis 12.
«ι Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Man erkennt nunmehr, daß das Gelenk 72 zwischen Flügel und Ausstellarm auf der linken Seite,
also am oberen Ende des Dachfensters liegt. Man erkenni ferner die Gelenkverbindung 35 und die Klaue 76.
Ii die um den nicht erkennbaren Zapfen 75 herum gelegt
ist. Ebenso erkennt man die Ausstcllarme 70 mit Langloch 73 und mil den am Futterkasten befestigten im
Langloch unter Federwirkung gleitenden Zapfen 74 sowie den Schwinghebel 77. Ein wesentlicher Unterschied
-to besieht darin, daß die Verbindung zwischen Ausstellarm 70 und Flügel 32 mit Hilfe einer Klaue 84 hergestellt
oder gelöst werden kann, die einen am Flügel 32 befindlichen Zapfen 85 zu umgreifen vermag. Wenn man aus
dem geschlossenen Zustand heraus die sich in einer Tot-
-Ti punktlage befindliche Hebelverbindung 70, 77 mit Hilfe
des Mehrfunklions-Bcdienungshebel 78 löst, indem man diesen Bedienungshebel, d. h. den über den Bedienungshebel
hinaus ragenden Teil der beide Bedienungshebel verbindenden Stange aus der Rastnut 82 der Kulisse 79
M aushebt und in die darüber gelegene Raststellung 81/83
bringt. In diesem Zustand bewirkt die Feder einerseits und die Gewichtsverteilung am Flügel andererseits, daß
der Flügel in die Spaltlüftungsstellung geht. Dabei hebt er sich, wie dies auch aus Fi g. 8 zu ersehen ist, hinten.
d. h. am oberen Ende leicht aus. Löst man nunmehr die Verbindung zwischen Ausstellarm 70 und Flügel 32
durch Umlegen der Klaue 84 bis zur Freigabe des Zapfens 85. so läßt sich der Flügel in die in Fig.4 gezeigte
Put/stcllung verschwenken.
bo Andererseits läßt sich durch Herunterdrücken des
Mehrfunktions-Bedicnungshebels 78. wie dies Fig. 12 ganz deutlich zeigt, der Flügel 32 in die Klappstellung
bringen.
Damit ist als gezeigt worden, daß unter Beibehaltung
t-Λ des in der Hauptanmcldung P 26 3! 453.4 dargestellten
Prinzips ein neuartiger Beschlag für Dachfenster geschaffen worden ist. der mit Hilfe eines Mehrfunktions-Bedienungshebels
sämtliche Funktionen über einen He-
bei durchführen läßt. Lediglich /um Putzen bzw. Verschwenken
muß bei dem Ausfiihrungsbcispiel gemäß Fig. 12 dazu zusätzlich noch die Klauenverbindung 84,
85 gelöst werden.
r> Bezugszeichenlistc
31 Dachfenster
32 Flügel
33 Futterkasten in
35 Gelenkverbindung
36 oberer Querschcnkcl
37 Führungshülse
38 Lagerzapfen
39 Halteschraube \r>
40 Verschlußstopfen
41 Ausstellarme
42 Gelenk am Futterkasten oben
43 Mehrfunktions-Bedienungshebel
44 Verriegelungsvorrichtung (allgemein) 20
45 vertikale Achse
46 horizontale Achse
47 Sperre (Hammerkopf etc) allgemein
48 U-förmiger Verriegelungsbügel
49 Verriegelungsteil am Bedienungshebel 43 2r>
50 Verriegelungsglicd am U-Förmigen Verricgelungsbügel
5 t Verriegelungsflache von 50
52 Gleitflächen
53 kleiner Hammerkopf 10
54 großer Hammerkopf
55 Kulisse
56 Bohrung
57 öffnung, Eingangs-
58 Bohrung im U-Förmigen Verriegclungsbügel is
59 Führungsscheibe
60 Ausstellbügcl
61 Biende, abnehmbar
62 virtuelle Achse
70 Aussteüarme 40
71 Gelenk Flügel/Ausstcllarm vorn
72 Gelenk Flügel/Ausstellarm hinten
73 Langloch
74 Führungszapfen
75 Führungszapfen 45
76 Klaue
77 Schwinghebel
78 Mehrfunktions-Bedienungshebel
79 Kulisse
80 gekrümmte Gleitfläche 50
81 Raststellung Putzen
82 Raststellung zu
83 Raststellung Spaltlüftung
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
b0
Claims (18)
1. Beschlag für ein etwa in der Dichtungsebene in eine seitliche Putzstellung bewegbares Dachfenster
mit einem mit dem Futterkasten verbundenen, über ein Scharnierlager um eine etwa waagerechte
Klappachse nach außen ausstellbaren Fensterflügel, bei welchem Futterkasten und Fensterflügel an einer
einzigen Stelle über eine um zwei Achsen wirksame to kardanische Gelenkverbindung fest miteinander
verbunden sind, die auch als Schwenkachse für eine Pendelschwingung des Fensterflügels um diese Achse
etwa in der Dichtungsebene in die seitliche PutzsteHung
dient, nach Patent 26 31453, dadurch
gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem als Gelenkverbindung (35) dienenden, am Futterkasten
(33) in einer Führungshülse (37) gleitbaren, mit dem Flügel (32) verbundenen, begrenzt aushsbbaren
Lagerzapfen (38) zwei Ausstellarme (41) vorgesehen sind,die einerseits mit dem Flügel und andererseits
mit dem Futterkasten verbunden sind, und daß die Verbindung zwischen Ausstellarmen und
Flügel mit Hilfe eines Mehrfunktions-Bedienungshebels
(43) wahlweise lösbar ist
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den Ausstellannen und dem Flügel wahlweise durch den Mehrfunktions-Bedienungshebel
(43) derart lösbar ist, daß beim Lösen dieser Verbindung gleichzeitig eine Verbindung
zwischen Ausstellarm und Futterkasten herstellbar ist.
3. Beschlag nach Anspruch; und 2. dadurch gekennzeichnet,
daß eine Uurch den Mehrfunktions-Bedienungshebel betätigbare Ve fiegelungsvorrich- js
tung (44) vorgesehen ist. durch die beim Lösen der Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem
Flügel und beim gleichzeisigen Herstellen der Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Futterkasten
in der Zwischenlage eine Freigabe des Ausstellarmes vom Futterkasten verhindert ist.
4. Beschlag nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der Mchrfunktions-Bcdicnungshebel mit dem vorderen Ende je eines Aussiellarmes.
um eine vertikale Achse (45) verschwenkbar, gclenkig verbunden ist. und daß dabei durch ein Verschwenken
dieses Hebels um diese Achse um 90" die Verbindung zwischen Futterkasten und Ausstcllarmen
lösbar ist.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder Ansprüche 3 ·>ο
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bedienungshebcl
mit dem vorderen Ende des Ausstellarmes um eine horizontale Achse (46) verschwenkbar
verbunden ist und daß dabei durch ein Verschwenken dieses Hebels um die horizontale ss
Achse um maximal 180° die Verbindung zwischen Ausstellarm und Flügel lösbar und gleichzeitig damit
eine Verbindung zwischen Ausstellarm und Futterkasten herstellbar ist, während eine während dieses
Vorgangs zeitweise wirksame Sperre (47) ein Lösen eo des Ausstellarmes vom Futterkasten verhindert.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bcdienungshebel
an einem etwa U-förniigen Verricgelung.sbügcl (48)
um eine vertikale Achse (45) verschwenkbar ange- h5
ordnet ist. welcher wiederum am vorderen Ende des Ausstellarmcs (41). diesen umgreifend, um eine horizontale
Achse (46) verschwenkbar gelagert ist, und daß dabei der Bedienungshebel mit einem Verriegelungsteil
(49) versehen ist, das im geschlossenen Zustand des Dachfensters an einer Gleitfläche (52) anliegt.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Verriegelungsbügel auf
der dem Flügel bzw. Futterkasten zugewandten Seite ein Verriegelungsglied (50) trägt das beim
Schwenkvorgang um die horizontale Achse rnndestens in den beiden Endstellungen an einer entsprechenden
Vcrriegelungsfläche (51) des Flügels bzw. des Futterkastens anliegt.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vemegelungsfläche am äußeren
Umfang einer Kulisse (55) liegt.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der, den U-förmigen Verriegelungsbügel
durchsetzenden horizontalen Achse ein kleiner Hammerkopf (53) und ein großer Hammerkopf
(54) angebracht sind und daß die am Futterkasten angebrachte Kulisse eine entsprechende Bohrung
(56) aufweist, in der sich der große Hammerkopf frei drehen kann, und daß die Bohrung eine Eingangsöffnung
(57) aufweist, durch die der große Hammerkopf nur etwa bei den beiden Endstellungen der
Schwenkbewegung um 180° hindurch zu treten vermag, während der kleine Hammerkopf in einer entsprechenden
Bohrung (58) des U-förmigen Verriegclungsbügels sitzt und damit dessen Bewegung mitmacht.
10. Beschlag mch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem großen Hammerkopf eine Ffihrungsscheibc (59) vorgesehen ist. die hinter der
Hammerkopfbohrung in einer entsprechenden Bohrung der Kulisse drehbar gelagert ist.
11. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstellarme einen in einem Schlitz gleitenden, um eine waagrechte Achse verschwenkbaren,
unter Federvorspannung stehenden Ausstellbügel tragen, der außerdem gelenkig mit dem Futterkasten
in der Weise verbunden ist, du3 im geschlossenen Zustand des Dachfensters Ausstcllarm
und Ausstcllbügel im wesentlichen parallel zueinander
liegen und durch eine Blende (61) verdeckt sind.
12. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die in /wci Richtungen wirksame Gelenkverbindung an der Innenseite des Futterkastens
angeordnet ist, daß die Ausstellarme etwa in der gleichen waagrechten Achse gelenkig mit dem Futterkasten
verbunden sind, so daß beim Klappen des Flügels dieser um eine hinter dieser Achse liegende
virtuelle Achse klappbar ist.
13. Beschlag nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte Ausstellarme an
einem Ende gelenkig und lösbar mit dem Flügel verbunden sind, daß jeder dieser Ausslcllarmc (71) ein
Langloch (73) aufweist, in dem ein am Futterkasten angebrachter Fiihrungs/.apfen (74) gleitet und daß
das andere Ende jedes -Ausstcllarmes an einem
Schwinghebel (77) angelenkl ist, der seinerseits mit
einem vorgegebenen Abstand von dem Führungszapfen
(74) am Futterkasten schwenkbar gelagert ist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Mchrfunktions-Bedicnungshcbei
(78) vorgesehen ist. der längs einer Kulisse (79) in mehrere Siellungen einstellbar ist.
15. Besehlag nach Anspruch 14. dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Mehrfunklions-Bedier.ungshebel
am vorderen Ende der beiden Ausstellarme verschwenkbar angebracht ist und daß durch Verschwenken
des Bedienungshebels die Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel lösbar
ist.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulisse (79) etwa herzförmig ausgestaltet ist und an einer Seite eine die Lösung der
Verbindung zwischen Aussteilarm und Flügel bewirkende gekrümmte Gleitfläche (80) und eine Raststellupg
(81) aufweist, und daß die Kulisse (79) an der gegenüberliegenden Seite derart geneigt ist. daß
sich die Verbindung Ausstellarm-Flügel nicht zu lösen vermag, und je eine Raststellung (82, 83) für
geschlossenes Fenster und für Spaltlüflung aufweist.
17. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bedienungshebel
am hinteren Ende der Ausstellarme angelenkt ist und daß durch verschwenken dieses Hebels die Verbindung
FlügeL'AussteUarm lösbar ist.
18. Beschlag nach Anspruch 17. daduro gekennzeichnet,
daß am hinteren Ende des Futterkastens innen auf jeder Seile eine Kulisse (79) vorgesehen
ist. in die der Mehrfunktions-Bedienungshebel für die Schließstellung und Spaltlüftung einrastbar ist,
wobei gleichzeitig dabei die Verbindung Ausstellarm/Flügel
nicht lösbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725615 DE2725615C2 (de) | 1977-06-07 | 1977-06-07 | Beschlag für Dachfenster |
FR7721430A FR2358526A1 (fr) | 1976-07-13 | 1977-07-12 | Garnitur |
YU1738/77A YU41300B (en) | 1976-07-13 | 1977-07-13 | Fittings for roof windows |
AT0503777A AT373664B (de) | 1976-07-13 | 1977-07-13 | Schwenkbeschlag fuer dachfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725615 DE2725615C2 (de) | 1977-06-07 | 1977-06-07 | Beschlag für Dachfenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725615A1 DE2725615A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2725615C2 true DE2725615C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=6010929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725615 Expired DE2725615C2 (de) | 1976-07-13 | 1977-06-07 | Beschlag für Dachfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2725615C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006338B4 (de) * | 2004-02-10 | 2009-10-01 | Fsp Gmbh & Co. Kg | Hubdach |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0046821B1 (de) * | 1980-08-27 | 1984-07-11 | Hans Vollmer | Beschlag für Wohnraum-Dachfenster |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1773337U (de) * | 1958-06-06 | 1958-08-28 | Klaus Esser Bau Und Industrieb | Lichtkuppel oder fensteraehnliches belichtungselement. |
DE2036716B2 (de) * | 1970-07-24 | 1978-03-09 | Grescha-Gesellschaft Grefe & Scharf, 4811 Leopoldshoehe | Vorrichtung zum Offnen und Schhessen von Entluftungseinrichtungen, wie Rauch und Feuerentluftungsklappen oder dgl |
-
1977
- 1977-06-07 DE DE19772725615 patent/DE2725615C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006338B4 (de) * | 2004-02-10 | 2009-10-01 | Fsp Gmbh & Co. Kg | Hubdach |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2725615A1 (de) | 1978-12-21 |
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