DE2720789A1 - Dreipunktsicherheitsgurt - Google Patents

Dreipunktsicherheitsgurt

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DE2720789A1
DE2720789A1 DE19772720789 DE2720789A DE2720789A1 DE 2720789 A1 DE2720789 A1 DE 2720789A1 DE 19772720789 DE19772720789 DE 19772720789 DE 2720789 A DE2720789 A DE 2720789A DE 2720789 A1 DE2720789 A1 DE 2720789A1
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shoulder
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DE19772720789
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Hermann Guettler
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ZINSER MASCHINENBAU KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R2022/208Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height by automatic or remote control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Dreipunktsicherheitsgurt
  • Die Erfindung befaßt sioh mit einem Dreipunktsioherheitsgurt für Insassen von Fahrzeugen, bei dem die Höhenstellung des der Sohulter des Insassen zugeordneten Fuhrungspunktes des Sohultergurttrumes ( des Sohulterpunktes ) veränderbar ist.
  • Aus der US-PS 3 860 261 ist es bekannt, bei einem Dreipunktsicherheitsgurt den über die Brust des Insassen laufenden ( Sohulter- ) Gut trum über der Sohulter des Insassen duroh einen Durchlaufbesohlag zu führen, durch den das Gurtband frei durohlaufen kann und das Gurtband dann zu einem darunterliegenden, als Qurtbandaufroller ausgeführten Befestigungspunkt zu führen.
  • IJaoh einem ersten Vorschlag der US-PS ist an dem vom oberen Umlenkpunkt zum unteren Befestigungspunkt laufenden Gurttrum eine Öse befestigt, duroh die der vom oberen Umlenkpunkt fieber die Brust des Insassen laufende (Schulter-) Gurttrum geführt ist und die eo einen Führungspunk ffir den von der Schulter des Insassen nach hinten laufenden t chulter- ) Gurt bildet. Je naoh Auszug von Gurtband ausS ~ lurtbandaufroller verändert die genannte Öse ihre Höhenstellung und damit die Höhenstellung des für die Zugrichtung des ( Sohulter- ) Gurttrumes bestimmenden Führungspunktes dieses Gurttrumes.
  • Diese Anordnung hat der tiaohteil, daß die optimale, das ist die im wesentlichen waagerechte Zugriohtung des Gurtbandes von der Schulter des Insassen nach hinten, nur bei wenigen Personen erreicht wird: Dioke Personen erfordern einen großen Gurtauszug, durch den der Pührungspunkt nach oben wandert. Da diese Personen aber häufig auch klein sind, liegt der Umlenkpunkt für sie dann falsoh. Schlanke Personen erfordern einen geringen Gurtauszug, duroh den der Fuhrungepunkt nach unten wandert. Da sohlanke Personen häufig auoh groß sind, liegt der Umlenkpunkt für sie dann ebenfalls falsch0 Diese fehlerhafte Einstellung wird nooh dadurch verstärkt, daß kleine Personen als Fahrer den Sitz weiter nach vorn sohieben müssen, um die Bedienungsorgane des Fahrzeuges zu erreiohen, Hierfür ist ebenfalls ein größerer Gurtauszug erforderlioh, der die fehlerhafte Einstellung verstärkt. Für große Personen gilt das Umgekehrte mit gleioher Konsequenz.
  • iaoh einem weiteren Vorschlag der US-PS ist der Führungepunkt des ( Sohulter- ) Gurttrumes am senkrecht verlaufenden Gurttrum nioht befestigt, sondern verstellbar. Damit können die oben gesohilderten Fehleinstellungen zwar vermieden werden, aber nur dann, wenn der Umlenkpunkt auoh jeweils riohtig eingestellt wird. Ds diese Verstellvorriohtung jedoch hinter der Sohulter des Insassen liegt, ist ihm selbst diese Verstellung nioht möglioh. Damit wird das Erreichen des Zweckes dieser Vorriohtung sehr fragwürdig. Die Erfahrung lehrt auch, daß derartige bewußt vorzunehmende Verstellungen in aller Regel, sei es aus Vergeßlichkeit, aus Unwissenheit oder aus Bequemliohkeit, unterbleiben und damit der beabsichtigte Zweck verfehlt wird.
  • Das gleiohe gilt für den Gegenstand der DT-OS 23 45 847, die ebenfalls ein bewußtes Einstellen der riohtigen Höhenlage des oberen Haltepunktes erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung war demnach die Aufgabe gestellt, eine Vorriohtung anzugeben, duroh die der Fuhrungspunkt des ( Sohulter- ) Gurttrumes eines Dreipunktgurtes einfach und unabhängig vom Gesohiok, der Aufmerksamkeit und der Sorgfalt des Insassen auf die riohtige, in etwa der Schulterhöhe des Insassen entsprechenden Höhe eingestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird daduroh gelöst, daß der Führungspunkt, zu dem der von der Sohulter des Insassen nach hinten laufende Schultergurt geführt ist, frei, das heißt selbsttätig höhenversohieblioh geführt ist. Daduroh wird erreioht, daß dieser Führungspunkt durch den zur Sohulter des Insassen geriohteten Zug im Sohultergurt von selbst in diese Höhe der Sohulter geführt wird und damit der optimale Gurtverlauf sich selbsttätig einstellt.
  • Im einzelnen sohlägt die Erfindung in einer ersten Ausfuhrunge form vor, den Führungspunkt an einer Laufkatze zu befestigen, die in einer senkrechten Führung beweglioh ist.
  • In anderen Fällen ist es vorteilhaft, den Führungepunkt an einem endlosen Zugglied zu befestigen, daß frei umlaufend über zwei ortefeste Umlenkpunkte geführt ist. Das Zugglied kann hierbei ein Seil, eine Kette oder ein entsprechendes Element sein. Als besonders vorteilhaft sieht die Erfindung ein Gurtband als Zugglied vor.
  • Ein besonders leichter Lauf des Zuggliedes und damit ein leichtgängiges und raaohes Einstellen des Führungapunktes auf die riohtige Höhe wird dann erreioht, wenn die Umlenkpunkte des Zuggliedes drehbare Rollen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Trum des Zuggliedes, an dem der Führungspunkt befestigt ist, außerhalb, den anderen Trum und die Umlenkpunkte des Zuggliedes innerhalb einer Abdeckung anzuordnen0 Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, den Schultergurttrum am Führungapunkt zu befestigen.
  • Wenn ein Gurtbandretraktor verwendet werden soll, schlägt die Erfindung weiter vor, den Führungspunkt als Durohleufbesohlag für den Sohultergurttrum auszubilden, duroh den das Gurtband zum Gurtbandretraktor weitergeführt werden kann.
  • Um das Einstellen des Führungspunktes in die richtige Höhe zu erleichtern, wird erfindungsgemäß empfohlen, einen Gewiohtsausgleich für die Laufkatze und den Führungspunkt-Durchlaufbeschlag beziehungsweise für das Gewioht des Führungspunkt-Befestigungsbesohlages in Bezug auf das Zugglied vorzusehen. Dadurch wird erreioht, daß das Gewicht der beweglichen Teile diese nicht naoh unten zieht und damit den Führungspunkt unter Sohulterhöhe des Insassen verschiebt.
  • Falls das Gurtband am 3uhrungspunkt nioht befestigt ist, sondern duroh einen Durchlaufbesohlag läuft und naoh unten geführt wird, greift am Führungspunkt auoh eine naoh unten geriohtete Gurtband-Zugkraftkomponente an, die das optimale Einstellen des Führungspunktes behindern kann. Um das zu vermeiden, sieht die Erfindung einen Zugkraftausgleioh für die nach unten gerichtete Zugkraftkomponente im Gurtband-Verbindungstrum vor.
  • An sioh stellen sich Zugglied und Laufkatze dann besonders leioht und schnell auf die optimale Lage des Führungepunktes ein, wenn sie möglichst leichtgängig sind. Dies hat aber andererseits den Nachteil, daß diese beweglichen Teile infolge der während der Fahrt auftretenden Erschütterungen sich ständig geringfügig auf-und abbewegen. Dies kann zu vorzeitigem Verschleiß führen. Um dies zu vermeiden, schlägt die Erfindung weiter vor, die Bewegung der Laufkatze beziehungsweise des Zuggliedes duroh eine Reibungsbremse zu bremsen.
  • In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungabeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der der Fuhrungspunkt des Gurtes an einem endlosen Zugglied angeordnet ist; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der der Führungspunkt des Gurtes als Durohlaufbeschlag ausgeführt und an einer Laufkatze angeordnet ist; Fig. 3 eine Draufsicht suf die Laufkatze der Fig. 2; Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Erfindung in Draufsicht.
  • Der Dreipunktsicherheitagurt, von dem die Erfindung auageht, ist an einem ersten Anlenkpunkt 1 mittels eines Beschlages 2 befestigt. Von dort läuft er als Beokengurt 3 über das Becken des nioht dargestellten Insassen zu der als Durohlaufbesohlag ausgebildeten Schloßzunge 4, die in dem an einem zweiten Anlenkpunkt 5 befestigten Gurtsohloß 6 lösbar eingerastet werden kann. Von der Schloßzunge 4 läuft der Gurt als Sohultergurt 7 über den Brustkorb und die Sohulter 8 des Insassen zu dem Führungspunkt 9. Im Beokengurt 3 oder im Sohultergurt 7 kann eine geläufige, hier nioht dargestellte Vorriohtung zum Verstellen der Länge der Gurttrume angeordnet sein.
  • In der Aus führungs form der Erfindung gemäß Fig. 1 ist dieser Führungspunkt 9 als Befestigungsbeschlag 10 für den Gurt ausgebildet und an einem Trum eines über zwei ortsfeste, frei drehbare als Umlenkrollen ausgebildete Walzen 11 und 12 geführten endlosen Zuggliedes 13 befestigt. Am anderen Trum des endlosen Zuggliedes 13 greift eine mit ihrem anderen Ende ortsfest befestigte Feder 14 an, die das Gewicht des Befestigungsbesohlages 10 in etwa aus gleicht.
  • Beim Anlegen und dem damit verbundenen Straffziehen des Gurtes suoht der Gurt von selbst die kürzeste mögliohe Länge einzunehmen.
  • Diese kürzeste mögliohe Länge ist unter anderem dann gegeben, wenn der Schultergurt 7 von der Schulter 8 des Insassen im reohten Winkel auf das Zugglied 13 zu verläuft. Die Zugkraft im gestrafften Gurtband zieht daher den Führungepunkt 9 von selbst in den Fußpunkt einer Senkreohten suf dem Zugglied 13 und über die Schulter 8 des Insassen. Da das Zugglied 13 im wesentliohen lotreoht angeordnet ist, liegt die ( geometrische ) Senkreohte in der ( tatsächlichen ) Waagerechten und stellt damit den optimalen Verlauf des Gurtes dar.
  • Das Zugglied 13 und die ihm zugeordneten Umlenkrollen 11 und 12 sowie die Feder 14 können innerhalb einer Abdeokung 15 angeordnet sein, die nur im Bereioh des Trumes des Zuggliedes 13, an dem der Befestigungsbeschlag 10 angeordnet ist, derart zurüokversetst ist, daß nur dieser Trum des Zuggliedes außerhalb der Abdeckung liegt.
  • In einer zweiten Aus führungs form der Erfindung gemäß der Fig. 2 und 3 ist der Führungepunkt als Durohlaufbesohlag 16 ausgebildet, von dem aus das Gurtband in einem Verbindungstrum 17 zu einem ebenfalls am unteren Anlenkpunkt 1 befestigten Gurtbandretraktcr 18 geführt ist. Anstelle des Gurtbandretraktors 18 kann auch ein weiterer, dem Beschlag 2 der Fig. 1 entsprechender Befestigungsbeschlag oder ein Durohlaufbesohlag vorgesehen sein, wobei im letzteren Falle das Gurtband eine in sich geschlossene Schlinge bildet mit dem Vorteil des leiohten Längenausgleiohes zwischen Beckengurt 3 und Sohultergurt 7.
  • Der Durohlaufbesohlag 16 ist an einer Laufkatze 19 angeordnet, die einen Längsschlitz 20 im Holm 21 der Karosserie durchgreift und mittels dreier Rcllenzwillinge 22, 23, 24 in diesem Schlitz leicht verschiebbar, kippsicher geführt ist.
  • Gegebenenfalls genügen zum FUhren der Laufkatze auch nur zwei oder nur ein Rollenzwilling. Duroh die an der Laufkatze 19 und einem ortsfesten Punkt eingehängte Zugfeder 25 wird das Gewicht der laufkatze in etwa ausgeglichen und die Einstellung der Laufkatze auf die optimale Lage des Führungspunktes 9 erleichtert. Die Zugfeder 25 wird vorteilhaft so ( stärker ) dimensioniert, daß sie über den genannten Gewichtsauagleioh hinaus auoh die naoh unten geriohtete Zugkraftkomponente im Verbindungstrum 17 mindestens teilweise und annähernd angleiohen kann.
  • Im übrigen entspricht die Funktion der Vorriohtung nach den Fig. 2 und 3 denjenigen der Fig. 1, auf die insoweit Bezug genommen wird.
  • In Fig. 4 ist eine beispielsweise Ausführung einer Reibungsbremse 29 für die Vorrichtung der Fig. 1 dargestellt. In der Abdeokung 15 sind Auflager 26 angeordnet, auf denen sioh eine auf der Welle der Umlenkrolle 11 geführte Soheibe 27 mit Vorsprüngen auflegt und gegen Verdrehen gesiohert wird. Die Soheibe 27 wird mittels Federn 28 gegen die Stirnfläohe der Umlenkrolle 11 gedrückt und bremst deren Drehbewegung.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.) Dreipunktsicherheitsgurt für Insassen von Fahrzeugen, bei den die Höhenstellung des der Schulter des Insassen zugeordneten Führungspunktes des Schultergurttrunes ( des Schulterpunktes ) veränderbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Führungspunkt ( 9 ) selbsttätig höhenverschieblich geführt ist.
  2. 2.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungspunkt ( 9 ) an einer laufkatze ( 19 ) befestigt ist, die in einer senkrechten Führung ( 20 ) beweglich ist.
  3. 3.) Dreiunktsicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ruhrnngspunkt ( 9 ) en einem endlosen Zugglied ( 13 ) befestigt ist, das frei umlaufend über zwei erstfeste Umlenkpunkte geführt ist.
  4. 4.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied ( 13 ) ein Gurtband ist.
  5. 5.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkpunkte des Zuggliedes ( 13 ) drehbare Rollen ( 11, 12 ) sind.
  6. 6.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trum des Zuggliedes (13), an dem der Führungspunkt ( 9 ) befestigt ist, außerhalb, der andere Trum und die Umlenkpunkte des Zuggliedes innerhalb einer Abdeckung ( 15 ) angeordnet sind.
  7. 7.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schultergurttrum ( 7 ) am Führungspunkt ( 9 ) befestigt ist.
  8. 8.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungspunkt ( 9 ) als Durchlaufbeschlag (16) für den Schultergurttrum ( 7 ) ausgebildet ist.
  9. 9.) Dreipunktsicherheitsgurt nach anspruch 2, gekennzeichnet duroh einen Gewichtsausgleich für die laufkatze ( 19 ) und den Führungspunkt-Durchlaufbeschlag ( 16 ).
  10. 10.) Dreipunktsicherheitsgurt nach anspruch 3, gekennzeichnet duroh einen Gewiohteanagleich für das Gewicht des Führungspunkt-Befestigungsbeschlages ( 10 ) in 3ezug auf das Zugglied ( 13 ).
  11. 11.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 1, mit einem Gurtband-Verbindungstrum zwischen dem (oberen) Führungspunkt des Schultergurtes und den Anlenkpunkt des Beckengurtes, gekennzeichnet duroh einen Zugkraftausgleich für die nach unten gerichtete Zugkraftkomponente ii Gurtband Verbindungstrum ( 17 ).
  12. 12.) Dreipunktsicherheitsgurt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Laufkatze ( 19 ) beziehungsweise des Zuggliedes ( 13 ) duroh eine Reibungsbremse (29) gebrenst sind.
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