DE2716355C3 - Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/12—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines for other than working fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine
mit zwei in einer Ringnut der Kolbenstirnwand eingesetzten federbeaufschlagten Dichtringen, welche
in ihrer einander zugewandten Wandungen Aussparungen zur Aufnahme ringförmiger elastischer Dichtelemente
aufweisen und durch einen ringförmigen, aus Metall bestehenden Steg voneinander getrennt sind, der
über ein elastisches Teil mit dem Nutgrund verbunden ist.
Eine solche Dichtung ist durch die US-PS 38 84 602 bekannt. Sie hat die Aufgabe, für ausreichende Gas- und
öldichtheit an der Kontaktstelle zwischen der Stirnwand
des Kolbens und der Innenwand des zugehörigen Seitenteiles zu sorgen. Bei der bekannten Innendichtung
sind mit dem ringförmigen, aus Metall bestehenden Steg zwei Ringflansche fest verbunden, die in einer
gemeinsamen, zum Nutgrund parallelen Ebene liegen und über die der Steg am Nutgrund abgestützt ist.
Zwischen den Ringflanschen und dem Nutgrund befindet sich das ebenfalls ringförmig ausgebildete
elastische Teil, das die Aufgabe hat, für Dichtheit zwischen dem Nutgrund und den Ringflanschen zu
sorgen. Während des Betriebes erlaubt das elastische Teil praktisch keine Relativbewegung zwischen dem
Steg und dem Kolben.
Wenn sich der mit der bekannten Innendichtung versehene Kolben der Rotationskolben-Brennkraftmaschine
um seine Exzenterwelle herum dreht, sind die Dichtringe der Innendichtung nicht nur einer Kraft
ausgesetzt, die diese Ringe entgegen der Drehrichtung des Kolbens entlang der Ringnut zu bewegen versucht,
sondern auch einer Kraft, die die Dichtringe aufgrund von deren Berührung mit dem zugehörigen Seitenteil
des Motorgehäuses in Radialrichtung des Kolbens beansprucht. Während einer bestimmten Drehphase des
Kolbens bewegt sich ein Teil desselben relativ zum Seitenteil beispielsweise radial nach innen, wodurch die
Dichtringe radial nach außen gedrückt und einseitig beansprucht werden. Dabei stützt sich der betreffende
Teil des äußeren Dichtringes direkt über einep Ölfilm auf der äußeren Seitenwand der Ringnut ab, während
ein entsprechender Teil des inneren Dichtringes über
das in ihm angeordnete Dichtelement vom ringförmigen
Steg abgestützt wird, wobei dieses Dichteiement außerordentlich stark zusammengedrückt wird. An
einem diametral gegenüberliegenden Abschnitt der Innendichtung spielen sich entsprechende Vorgänge ab,
wobei dort das dem äußeren Dichtring zugeordnete außerordentlich stark zusammengedrückt wird. Durch
ίο die ständig wechselnde starke Kompression der Dichtelemente ermüden diese, so daß sie sich abnützen
und ihre Elastizität verlieren, wodurch wiederum die Dichtwirkung der Innendichtung abnimmt, was beispielsweise
zu einer Erhöhung des Ölverbrauchs führt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer
Innendichtung einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine der gattungsgeniäßen Art eine Abnützung bzw.
Alterung der ringförmigen elastischen Dichtelemente zu vermeiden und somit deren Lebensdauer zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elastische Teil als schlauchförmiger Fortsatz des
Steges ausgebildet ist, der eine radiale Auslenkung des Steges zuläßt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß der Steg nicht leicht in Radialrichtung
bewegen kann, so daß er den in Radialrichtung auf die Dichtringe und die Dichtelemente wirkenden, wechselnden
Belastungen nachgeben kann, so daß die Dichtelemente weniger stark zusammengedrückt und somit
JO weniger stark beansprucht werden.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
Ji erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine, der die Lage der
Innendichtung zeigt,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß II-II in F i g. 1 durch
ίο eine Inne^ichtung und
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch
die beiden diametral gegenüberliegenden Abschnitte der Innendichtung während des Betriebes der Rotationskolben-Brennkraftmaschine
zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Rotationskolben-Brennkraftmaschine umfaßt ein Motorgehäuse mit einem Gehäusemantel 1, der eine trochoidale Mantellaufbahn hat, sowie mit Seitenteilen 2, die die gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäusemantels abschließen. Im Motorgehäuse sitzt ein polygonaler Kolben 4, der exzentrisch um eine Exzenterwelle 3 herum dreht und Ecken aufweist, die über die Mantellaufbahn des Gehäusemantels gleiten. In jeder Stirnwand 5 des Kolbens 4 sitzt eine ringförmige Innendichtung 6, die für Gas- und öldichtung an der Kontaktstelle zwischen der Stirnwand des Kolbens und der Innenwand des zugeordneten Seitenteiles sorgt.
Die in Fig. 1 dargestellte Rotationskolben-Brennkraftmaschine umfaßt ein Motorgehäuse mit einem Gehäusemantel 1, der eine trochoidale Mantellaufbahn hat, sowie mit Seitenteilen 2, die die gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäusemantels abschließen. Im Motorgehäuse sitzt ein polygonaler Kolben 4, der exzentrisch um eine Exzenterwelle 3 herum dreht und Ecken aufweist, die über die Mantellaufbahn des Gehäusemantels gleiten. In jeder Stirnwand 5 des Kolbens 4 sitzt eine ringförmige Innendichtung 6, die für Gas- und öldichtung an der Kontaktstelle zwischen der Stirnwand des Kolbens und der Innenwand des zugeordneten Seitenteiles sorgt.
Fig.2 zeigt im Schnitt gemäß II-II in Fig. 1 die Innendichtung 6 im unbelasteten Zustand. Die Innendichtung
sitzt in einer Ringnut 7, die konzentrisch in der Stirnwand 5 des Kolbens 4 ausgebildet ist, und umfaßt
einen ersten sowie einen zweiten Dichtungssatz. Jeder Dichtungssatz besteht aus einem elastischen Dichtring 8
bzw. 8', einer ringförmigen Wellenfeder 9 bzw. 9' und einem ringförmigen elastischen Dichtelement 10 bzw.
SO'. Die beiden Dichtungssätze sind konzentrisch zueinander angeordnet, und für das beschriebene
Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß sich der
Dichtring 8, die Wellenfedern 9 und das Dichtelement 10 radial weiter außen befinden als der Dichtring 8', die
Wellenfeder 9'und das Dichtelement 10'.
Zwischen den beiden Dichtungssätzen ist eine Stegbaugruppe 11 angeordnet. Diese Stegbaugruppe 11
besteht aus einem Steg 12 aus Metall, uvr zwischen den
beiden Dichtungssätzen, nämlich den beiden Dichtungselementen 10 und 10' angeordnet ist, und einem das
elastische Teil bildenden schlauchförmigen Fortsatz 13
des Steges. Der Fortsatz 13 besteht aus flexiblem Material, beispielsweise aus Gummi und bildet einen
Fuß für den Steg IZ Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Fortsatz 13 an seinem nicht mit dem
Steg 12 verbundenen Ende einen ringförmigen Wulst 14 auf, der einen Metallring 16 als Kernelement umschließt
und in eine in der Stirnwand 5 des Kolbens am Boden der Ringnut 7 ausgebildete Nut 15 eingesetzt ist
F i g. 3 zeigt die vorstehend beschriebene Innendichtung während des Betriebes der Rotationskolben-Brennkraftmaschine,
v/obei außer einem oberen Abschnitt der Innendichtung auch der diametral gegenüberliegende
untere Abschnitt dargestellt ist und angenommen ist, daß sich der Kolben während der in
Fig.3 dargestellten Betriebsphase entsprechend dem Pfeil P nach unten bewegt. Während des dargestellten
Betriebszustandes stützt sich der obere Abschnitt des inneren Dichtringes 8' über das Dichtelement 10' am
Steg 12 ab, während der untere Abschnitt des inneren Dichtringes 8' das Dichtelement 10' nicht belastet.
Gleichzeitig stützt sich der untere Abschnitt des radial äußeren Dichtringes 3 über das Dichtelement 10 am
Steg 12 ab, während der obere Abschnitt des Dichtelementes 10 nicht vom Dichtring 8 belastet ist Da
der Steg 12 von seinem Fortsatz 13 so gehalten wird, daß er radial ausgelenkt werden kann, gibt der Steg 12
den durch die Dichtelemente 10 und 10' ausgeübten Belastungen nach, d.h. er ist bei dem in Fig.3
dargestellten Betriebszustand noch oben ausgelenkt, wodurch vermieden ist, daß die ringförmigen Dichtelemente
10 und 10' übermäßig zusammengedrückt werden. Wie aus Fig.3 erkennbar ist, verbleiben die
Dichteiemente 10 und 10' vielmehr in ihrem ungefähr normal zusammengedrückten Zustand, der dem in
F i g. 2 dargestellten Ruhezustand ähnlich ist.
Die ringförmigen elastischen Dichtelemente 10 und 10' werden somit während der gesamten Drehung des
Kolbens zwischen den Dichtringen und dem Steg annähernd gleichmäßig, d. h. nicht wiederholt übermäßig
stark, zusammengedrückt.
Da der Steg 12 getrennt vom Kolben 4 hergestellt wird, können die ringförmigen Umfangsflächen des
Steges, die mit den ringförmigen, elastischen Dichtelementen in Berührung stehen, ferner mit jeder
gewünschten Feinheit poliert werden, so daß die Abnutzung tbzw. der Antrieb der Dichteiemente
verringert und eine lange Lebensdauer der Dichtelemente sichergestellt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine
mit zwei in einer Ringnut der Kolbenstirnwand eingesetzten federbeaufschlagten Dichtringen, welche in ihren einander
zugewandten Wandungen Aussparungen zur Aufnahme ringförmiger elastischer Dichtelemente aufweisen
und durch einen ringförmigen, aus Metall bestehenden Steg voneinander getrennt sind, der
über ein elastisches Teil mit dem Nutgrund verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Teil als schlauchförmiger Fortsatz (13) des Steges (12) ausgebildet ist, der eine radiale
Auslenkung des Steges zuläßt
Z Innendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des schlauchförmigen
Fortsatzes (13) ein ringförmige. Wulst (14) vorgesehen ist, der in eine im Nutgrund befindliche
ringförmige Nut (15) eingesetzt ist.
3. Innendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Wulst (14)
einen Metallring (16) als Kernelement umschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13670276A JPS5360412A (en) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Oil seal equipment in rotary piston engine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716355A1 DE2716355A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2716355B2 DE2716355B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2716355C3 true DE2716355C3 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=15181473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2716355A Expired DE2716355C3 (de) | 1976-11-12 | 1977-04-13 | Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4102617A (de) |
JP (1) | JPS5360412A (de) |
DE (1) | DE2716355C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8985085B2 (en) * | 2011-07-28 | 2015-03-24 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Oil seal arrangement for rotary internal combustion engine |
US9366138B2 (en) | 2011-07-28 | 2016-06-14 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Rotary internal combustion engine with phasing gear |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS4629362Y1 (de) * | 1968-12-11 | 1971-10-11 | ||
US3535061A (en) * | 1969-09-03 | 1970-10-20 | Toyo Kogyo Co | Rotor of rotary piston engine |
JPS5144251B2 (de) * | 1973-11-01 | 1976-11-27 | ||
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US3884602A (en) * | 1974-01-11 | 1975-05-20 | Gen Motors Corp | Rotary engine oil seal assembly |
US3853440A (en) * | 1974-02-19 | 1974-12-10 | Gen Motors Corp | Rotary engine anti-spin oil seal arrangement |
JPS5213571B2 (de) * | 1974-05-20 | 1977-04-15 |
-
1976
- 1976-11-12 JP JP13670276A patent/JPS5360412A/ja active Pending
-
1977
- 1977-03-29 US US05/782,397 patent/US4102617A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-13 DE DE2716355A patent/DE2716355C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5360412A (en) | 1978-05-31 |
DE2716355B2 (de) | 1979-07-26 |
US4102617A (en) | 1978-07-25 |
DE2716355A1 (de) | 1978-05-24 |
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Legal Events
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