DE2713656C3 - Drahtführungselement für Verteilerleisten - Google Patents
Drahtführungselement für VerteilerleistenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0247—Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtführungselement in einer Verteilerleiste nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Drahtführungselemente sind als Teil 5 in Fig. 1 und 3 der DE-AS 20 48 144 dargestellt. Daraus
geht hervor, daß die Drahtführungselemente und die Anschlußelemente tragende Schichtbausteine abwechselnd
übereinander geschichtet sind. Die Drahtführungselemente 5 sind jeweils aus zwei Halbschalen
zusammengefügt, von denen je eine die zu einer der beiden gegenüberliegenden Seitenflächen führenden
Drahtführungskanäle aufweist. Die Drahtführungskanäle dieser beiden Halbschalen sind mit ihren offenen
Seiten einander zugewandt und durch eine zwischen die beiden Halbschalen gelegte Trennlage separiert Die
beiden Halbschalen sind durch Verkleben miteinander verbunden. Es ist aber auch bekannt, die Verbindung
durch Ultraschallschweißen herzustellen. Die Schweißstellen liegen teils außerhalb, teils auch im Bereich der
Tiennlage. Diese weist an den entsprechenden Stellen
Freimachungen auf. Die Halbschalen sind mit Erhöhungen versehen, welche durch diese Freimachungen
hindurchragen, so daß die Halbschalen auch an diesen
ίο Stellen miteinander verschweißt werden können.
Aus Gründen der Raum- und Materialersparnis sind die Halbschalen sehr dünnwandig ausgebildet Sie sind
daher sehr biegsam. Es ist eine gute Verbindung zwischen den beiden Halbschalen erforderlich, damit sie
nicht z. B. unter der Einwirkung straff hindurchgezogener Leitungen auseinanderklaffen können. Es bestünde
sonst die Gefahr, daß einzelne Drähte aus den Drahtführungskanälen heraustreten und zwischen den
Halbschalen eingeklemmt werden. Sowohl durch das Kleben als auch durch das Ultraschallschweißen wird
eine hinreichend stabile Verbindung erreicht
Beide Verbindungsarten sind jedoch mit Nachteilen behaftet Sie können nur mit Hilfe von Vorrichtungen
und unier beträchtlichem Zeitaufwand durchgeführt werden. Beim Kleben besteht die Gefahr, daß in die
Drahtführungsbahnen Klebstoff gelangt und daß dadurch das Durchschieben der Drähte behindert wird.
Beim Ultraschallschweißen wird das Material verformt und die Sonotrode kann an den Halbschalen einen
Abdruck hinterlassen. Außerdem ist die Verbindung nicht lösbar, so daß fehlerhaft verbundene Teile nicht
mehr verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Halbschalen des Drahtführungselements nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 eine zuverlässige, einwandfreie Verbindung zu schaffen, die mit geringem
Vorrichtungsaufwand und Zeitaufwand das Zusammenfügen der beiden Halbschalen und im Bedarfsfall auch
wieder ihre Trennung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale nach dem Anspruch 1 gelöst. Dadurch ist es
möglich, die beiden Halbschalen durch einfaches Zusammenstecken von Hand miteinander zu verbinden.
Zwar erreicht eine derartige Steckverbindung im einzelnen nicht die Festigkeit einer Ultraschallschweißung.
Dies kann jedoch dadurch ausgeglichen werden, daß eine genügend hohe Anzahl von Klemmzapfen bzw.
Klemmlöchern vorgesehen wird. Der Zeitaufwand beim Zusammenfügen erhöht sich nicht mit der Anzahl der
Verbindungsstellen. Durch die konische Ausbildung des Klemmloches konzentriert sich die Klemmwirkung auf
einen engen Bereich des Klemmzapfens, so daß bei begrenzter Klemmkraft noch immer eine hinreichende
Klemmwirkung erzielt wird. Die Klemmkraft darf wegen der Gefahr von Spannungsrissen im Bereich des
Klemmloches nicht zu hoch angesetzt werden. Durch die Einschnürung des Klemmzapfens, die sich im Laufe
der Zeit durch Fließvorgänge noch verstärken kann, wird eine Art Formschluß zwischen den beiden
eo Halbschalen erreicht, da das aus dem Klemmloch herausragende freie Ende des Klemmzapfens gegenüber
der engsten Stelle des Klemmloches erweitert ist. Durch die konische Ausgestaltung des Klemmloches ist
aber auch ein Toleranzausgleich möglich, da bei zu
starkem Übermaß der klemmende Bereich kleiner und damit nachgiebiger ist als wenn das Klemmloch z. B.
zylindrisch ausgebildet wäre.
Druckknopfartige Verbindungen zwischen Kunst-
stoffteilen sind an sich allgemein bekannt, jedoch weisen
diese keine zylindrischen, sondern verdickte Klemmz?pfen
auf.
Bei der Montage einer Verteilerleiste am Einsatzort kommt es vor, daß zunächst die ankommenden oder
abgehenden Leitungen vorbereitend in die Drahtführungskanäle eingelegt und daß danach erst die
Schichtbausteine mit den Anschluöelementen dazwischengeschoben werden. Auch die Drahtführungselemente
sind von der Frontseite her in einen U-förmigen Tragrahmen mit kammartigen Seitenteilen eingeschoben.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Drahtführungselemente erst am Einsatzort zusammenzufügen.
Die Leitungen können dann zumindest teilweise vor dem Zusammenfügen der Halbschalen in die noch
offenen Drahtführungskanäle eingelegt werden. Nach dem Zusammenstecken der Halbschalen können diese
zusammen mit den eingelegten Leitungen in den Tragrahmen eingeschoben werden. Die Leitungen
brauchen also nicht mehr durch die schr.-alen Seitenöffnungen
der Drahtführungskanäle eingefädelt zu werden. Dadurch ist es möglich, die Verdrahtungsarbeiten
zu erleichtern.
Durch die konische Form kann das Klemmloch an seiner der anderen Halbschale zugewandten Seite im
Durchmesser größer gehalten werden als der Klemmzapfen, was die gegenseitige Positionierung erleichtert.
Dies kann noch zusätzlich erleichtert werden, indem man den Klemmzapfen an seinem freien Ende mit
verrundeten oder abgeschrägten Kanten versieht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die engste Stelle des Klemmloches mit Abstand von der der
anderen Halbschale abgewandten Außenseite angeordnet, ragt der Klemmzapfen nicht über diese Außenseite
der mit dem Klemmloch versehenen Halbschale hinaus und weist diese Halbschale eine sich unmittelbar an die
engste Stelle des Klemmloches anschließende Freimachung für das freie Ende des Klemmzapfens auf. Obwohl
nun die Höhe des Klemmzapfens auf die Dicke der Halbschale begrenzt ist, kann er auf diese Weise
dennoch hinreichend weit über das Klemmloch hinausragen, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Die einschnürende Wirkung des Klemmloches kann besonders dadurch verstärkl werden, daß der Übergang
zwischen dem Klemmloch und der Freimachung stufenartig abgesetzt gestaltet ist. Es entsteht also so am
Klemmloch eine scharfe Eindrüukkante, die das Herausziehen des Klemmzapfens erschwert.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Halbschale eines Drahtführungselementes für eine
Verteilerleiste,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch ein
Klemmloch und einen Klemmzapfen zweier Halbschalen mit einer Trennlage.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Halbschale 1 eines Drahtführungselementes für eine Verteilerleiste dargestellt
Die Halbschale 1 ist mit bogenförmigen Drahtführungskanälen 2 versehen, die sich von der
Frontseite 3 der Verteilerleiste zu einer der Seitenflächen 4 erstrecken. Die Halbschale 1 bildet zusammen
mit einer weiteren Halbschale, die durch die strichpunk-ο tierte Linie in F i g. 2 angedeutet ist, und einer Trennlage
5 das Drahtführungselement für die Verteilerleiste. Um die Form der Halbschale 1 besser zeigen zu können, ist
die Trennlage 5 in F i g. 1 weggelassen. Die Drahtführungskanäle der zweiten Halbschale führen von der
Frontseite 3 zu der anderen Seitenfläche 6 der Verteilerleiste. Die Drahtführungskanäle 2 der beiden
} falbschalen 1 sind mit ihren offenen Seiten einander zugewandt und durch die zwischen den beiden
Halbschalen 1 liegende Trennlage 5 abgedeckt Die
Halbschale 1 weist zueinander spiegelsymmetrisch angeordnete Klemmzapfen 7 und Klemmlöcher 8 auf,
die über den gesamten Drahtführungsbereich verteilt sind. Fügt man zwei jeweils gleiche Halbschalen 1
zusammen, so treten die Klemmzapfen 7 in die Klemmlöcher 8 ein und werden in diesen klemmend
gehalten.
Die Form der Klemmzapfen 7 und der Klemmlöcher 8 ist in Fig.3 genauer dargestellt Sie zeigt einen
Ausschnitt der beiden Halbschalen 1 unmittelbar vor
H) dem Zusammenfügen. Die Halbschalen 1 bestehen aus
Kunststoff und die Klemmzapfen 7 sind an die Halbschalen angespritzt Die Klemmzapfen 7 sind
zylindrisch ausgebildet und an ihren Stirnkanten abgeschrägt. Die Trennlage 5 weist eine Freimachung 9
für den Durchtritt des Klemmzapfens 7 auf. Das Klemmloch 8 in der anderen Halbschale 1 ist konisch
ausgebildet und erweitert sich zum Klemmzapfen 7 hin. Das Klemmloch 8 ist im Durchmesser an seiner
weitesten Stelle größer und an seiner engsten Stelle kleiner als der Klemmzapfen 7. Steckt man den
Klemmzapfen 7 in das Klemmloch 8 bis zur direkten Anlage der beiden Halbschalen 1 mit der Zwischenlage
5, so ragt der Klemmzapfen 7 mit seinem freien Ende aus dem Klemmloch 8 heraus in eine Freimachung 10
hinein, welche sich in der unteren Halbschale 1 stufenförmig abgesetzt an die engste Stelle des
Klemmloches 8 anschließt. Es kommt zu einer radialen Verspannung zwischen dem Klemmzapfen 7 und dem
Klemmloch 8, wodurch die beiden Halbschalen 1
so zusammengehalten werden. Der Durchmesser des Klemmloches 8 ist an der engsten Stelle so klein, daß der
Klemmzapfen 7 an dieser Stelle wirksam eingeschnürt wird. Dadurch kommt es zu einer Art Formschluß,
welche die Verbindung zwischen den beiden Halbschalen 1 noch mehr verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drahtführungselement in einer Verteilerleiste, an deren Frontseite Anschlußelemente für ankommende
und abgehende Leitungen angeordnet sind, die von den beiden Seitenflächen der Verteilerleiste
her zu den Anschlußelementen durch bogenförmige Drahtführungskanäle des Drahtführungselementes
geführt sind, welches aus zwei Halbschalen zusammengefügt ist, von denen je eine die zu einer der
beiden gegenüberliegenden Seitenflächen führenden Drahtführungskanäle aufweist, die jeweils zur
anderen Halbschale hin offen und durch eine zwischen die beiden Halbschalen gelegte Trennlage
getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden zusammengesteckten Halbschalen
(1) mehrere wechselseitig ineinander greifende, über den gesamten Drahtführungsbereich verteilte
■Klemmzapfen (7) und Klemmlöcher (8) angeordnet sind, daß die Trennlage Freimachungen (9) für die
Klemmzapfen aufweist und daß die zylindrisch ausgebildeten Klemmzapfen (7) durch die konisch
sich verjüngenden Klemmlöcher (8) hindurchragen, deren engste Stelle der anderen Halbschale (1)
abgewandt und im Durchmesser so viel kleiner ist als der Klemmzapfen (7), daß dieser eine wirksame
Einschnürung erfährt
2. Drahtführungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Klemmloches (8) auf der der anderen Halbschale (1) zugewandten Seite größer ist als der Durchmesser
des Klemmzapfens (7).
3. Drahtführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmzapfen (7) an seinem freien Ende verrundete oder abgeschrägte Kanten aufweist.
4. Drahtführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die engste Stelle des Klemniloches (8) mit Abstand von der der anderen Halbschale (1) abgewandten
Außenseite angeordnet ist, daß der Klemmzapfen (7) nicht über diese Außenseite der mit dem Klemmloch
(8) versehenen Halbschale (1) hinausragt und daß diese Halbschale (1) eine sich unmittelbar an die
engste Stelle anschließende Freimachung (10) für das freie Ende des Klemmzapfens (7) aufweist.
5. Drahführungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen
dem Klemmloch (8) und der Freimachung (10) stufenartig abgesetzt gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772713656 DE2713656C3 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Drahtführungselement für Verteilerleisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772713656 DE2713656C3 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Drahtführungselement für Verteilerleisten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2713656A1 DE2713656A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2713656B2 DE2713656B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2713656C3 true DE2713656C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6004902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772713656 Expired DE2713656C3 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Drahtführungselement für Verteilerleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2713656C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8332758U1 (de) * | 1983-11-15 | 1984-03-22 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn | Vorrichtung zum Befestigen eines Lagerbolzens, einer Lagerwelle und dgl. an einer Befestigungsleiste |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2048144C3 (de) * | 1970-09-30 | 1975-09-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verteilerleiste für elektrische Anlagen |
-
1977
- 1977-03-28 DE DE19772713656 patent/DE2713656C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2713656A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2713656B2 (de) | 1980-05-29 |
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