DE2710863C3 - Drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere für eine Drehbühne - Google Patents
Drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere für eine DrehbühneInfo
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- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/22—Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
- E04H3/24—Constructional features of stages
- E04H3/26—Revolving stages; Stages able to be lowered
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/346—Rotary buildings; Buildings with rotary units, e.g. rooms
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere für eine Drehbühne, bei welcher das
Fundament einen zentralen Lagerkörper umfaßt auf dem die gesamte Stahlkonstruktion drehbar gelagert ist
(DE-OS 22 OO 963) als Fachwerkkonstruktion auszubil-
jS den, wobei die Balken des Fachwerks an einem
'■% zentralen Lagerkörper angeschlossen sind. Die aus
y: Belastung und Eigengewicht resultierenden Kräfte
i| wirken dabei punktuell auf den Lagerkörper ein, der
dementsprechend steif ausgebildet, bzw. kippsicher abgestützt sein muß. Diese Forderungen können für
hohe Belastungen z. B. bei Zylinderdrehbühnen allenfalls durch einen besonders groß dimensionierten
Lagerkörper erfüllt werden, dessen drehbare Abstützung dadurch erhebliche Schwierigkeiten bereitet, also
aufwendig ist.
Andererseits ist es bei Zylinderdrehbühnen bekannt (Buhnentechnische Rundschau, Heft 6,1964, Seite 12 ff), die schwere, Versenkungen und Hubpodien aufweisende Zylinderdrehbühne über am äußeren Umfang ihrer unteren Kreisscheibe angebrachte Räder auf einer ί Kreisschiene zu lagern, wobei insgesamt acht Räderpaare am Umfang vorgesehen sind. Dabei wird praktisch das gesamte Konstruktionsgewicht über die Räder in das Fundament eingebracht, während der im Zentrum vorhandene Königsstuhl nahezu unbelastet ist and im lu wesentlichen der Zentrierung dient Durch die statisch unbestimmte Auflagerung über acht Räderpaare sind infolge der nicht zu vermeidenden Führungsungenauigkett tatsächlich nur wenige Räder belastet, so daß die Gefahr der Oberbeanspruchung der Fahrwerke gegets hen ist
Andererseits ist es bei Zylinderdrehbühnen bekannt (Buhnentechnische Rundschau, Heft 6,1964, Seite 12 ff), die schwere, Versenkungen und Hubpodien aufweisende Zylinderdrehbühne über am äußeren Umfang ihrer unteren Kreisscheibe angebrachte Räder auf einer ί Kreisschiene zu lagern, wobei insgesamt acht Räderpaare am Umfang vorgesehen sind. Dabei wird praktisch das gesamte Konstruktionsgewicht über die Räder in das Fundament eingebracht, während der im Zentrum vorhandene Königsstuhl nahezu unbelastet ist and im lu wesentlichen der Zentrierung dient Durch die statisch unbestimmte Auflagerung über acht Räderpaare sind infolge der nicht zu vermeidenden Führungsungenauigkett tatsächlich nur wenige Räder belastet, so daß die Gefahr der Oberbeanspruchung der Fahrwerke gegets hen ist
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie ihn die DE-OS 22 00 963 zeigt, liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, für eine beliebige drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere für eine Drehbühne mit
einem zentralen Lagerkörper, die an diesem angreifenden Momente zu reduzieren, und die Krafteinleitung in
den Lagerüberbau unter Vermeidung punktueller Belastungen zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Stahlkonstruktion einen rostartigen Bauteil umfaßt an den ein Überbau des Lagerkörpers über torsionsweiche Verbindungsteile angeschlossen ist oder dadurch, daß die Stahlkonstruktion als Zylinderdrehbühne mit Versenkungen und Hubpodien zwischen zwei übereinander angeordneten, durch vertikale Stützen abgestützten, horizontalen rostartigen Bauteilen ausgebildet ist von denen der untere mit dem Lagerkörper verbunden ist daß die beiden Bauteile zusammen mit wenigstens zwei vertikalen Stützen einen Rahmen bilden, und daß die beiden Stützen im unteren Bauteil fest eingespannt und an ihren oberen Enden durch einen Riegel des anderen Bauteils zusammengespannt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Stahlkonstruktion einen rostartigen Bauteil umfaßt an den ein Überbau des Lagerkörpers über torsionsweiche Verbindungsteile angeschlossen ist oder dadurch, daß die Stahlkonstruktion als Zylinderdrehbühne mit Versenkungen und Hubpodien zwischen zwei übereinander angeordneten, durch vertikale Stützen abgestützten, horizontalen rostartigen Bauteilen ausgebildet ist von denen der untere mit dem Lagerkörper verbunden ist daß die beiden Bauteile zusammen mit wenigstens zwei vertikalen Stützen einen Rahmen bilden, und daß die beiden Stützen im unteren Bauteil fest eingespannt und an ihren oberen Enden durch einen Riegel des anderen Bauteils zusammengespannt sind.
Von diesen beiden alternativen Lösungen erreicht die erste eine derartige Momentenübe.-Iagerung, daß der
zentrale Lagerkörper weitgehend von aus Momenten herrührenden Belastungen frei ist; diese werden über
die torsionsweichen Verbindungsteile abgetragen, d. h.
*s durch den torsionsweichen Anschluß der Stahlkonstruktion
an den Oberbau des Lagerkörpers hat dieser im wesentlichen nur noch vertikale Kräfte und Querkräfte
aufzunehmen.
Die zweite alternative Lösung macht sich den
Die zweite alternative Lösung macht sich den
so typischen Aufbau einer Zylinderdrehbühne zunutze,
wobei zwei kreisscheibenartige Bauteile mittels vertikaler Stützen übereinander angeordnet sind. Die Dimensionierung
des zentralen Lagerkörpers ist dabei im wesentlichen bestimmt von zwei daran angreifenden
gegendrehenden, durch das hohe Eigengewicht gegebenen Momenten. Diese ständig auf den Lagerkörper bzw.
dessen Überbau einwirkenden Momente werden nach dem Erfindungsvorschlag gemäß der zweiten Alternative
durch die Vorspannung des auf Zug belasteten
oberen Riegels eines aus diesem, zwei vertikalen Stutzen und dem unteren Bauteil gebildeten Rahmens
gegeneinander aufgehoben. Übrig, und vom zentralen Lagerkörper aufzunehmen, bleiben lediglich die aus
unsymmetrischen Lasten herrührenden verhältnismäßig
M kleinen Momente, die durch den zentralen Lagerkörper
ohne weiteres aufgenoi imen werden können. Auch
diese Momente können noch verkleinert werden, indem die Vorspannung des oberen Riegels so gewählt wird.
daß das Moment aus dem Eigengewicht und das Moment aus der mittleren Nutzlast im Bereich des
Lagerkörpers sich rechnerisch aufheben.
Beiden alternativen Lösungsvorschlägen ist gemeinsam,
daß sie, verglichen mit den bekannten Konstruktionen, mit einem verhältnismäßig klein dimensionierten,
platzsparenden zentralen Lager auskommen und daß die aufwendige Kreisschienenführung am Außendurchmesser
der Bühne bzw. Stahlkonstruktion entfällt Durch den Wegfall der Kreisschienen und der
Fahrwerke ergibt sich eine erhebliche Gewichts- und Kostenersparnis. Auch die Antriebsleistung für die
Drehbewegung reduziert sich.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 6. Dabei versteht sich von selbst,
daß die erste Lösungsalternative an keine bestimmte Bauart der Bühne gebunden ist, während die zweite
Alternative eine Ausgestaltung der an sich bekannten Zylinderdrehbühne betrifft.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung auf die an sich bekannte Zylinderdrehbühne ergeben sich
gegenüber dieser zahlreiche Vorteile. Dr,-ch die zentrale Lagerung anstelle der bekannten Kreisschienenlagerung
wird die Konstruktion von Bodensetzungen unabhängig; die zur Abstützung des zentralen
Lagerkörpers verwendeten Großwälzlager zeichnen sich durch eine besonders hohe Laufruhe aus und
können infolge der Verzahnung zwischen den Rollen bzw. Kugeln unmittelbar zur Übertragung des Drehantriebs
verwendet werden.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig.2 eine Konstruktionsvariante zu Fig. 1, im
Schrägriß und
Fig.3 ein Konstruktionsdetail zu Fig. 1, in der
Draufsicht
In F i g. 1 ist schematisch die Stahlkonstruktion einer Zylinderdrehbühne dargestellt, deren Tragwerk 1 im
wesentlichen aus zwei rostartigen Bauteilen, nämlich einem oberen Bauteil 9 und einem unteren Bauteil 8 mit
horizontalen Benutzungsflächen besteht, die durch Stiele bzw. Stützen 4 miteinander verbunden sind. Der
untere Bauteil 8 besteht im wesentlichen aus zwei torsionssteifen Trägern 3, die durch torsionsweichc
Verbindungsteile 7 bzw. durch Bühnen 11 miteinander
verbunden sind Torsionssteife Träger sind im wesentlichen Träger mit geschlossenen Profilen, deren Trägheitsmomente,
bezogen auf zwei aufeinander senkrechte Achsen, in gleicher Größenordnung sind Bei
torsionsweichen Trägern weisen die genannten Trägheitsmomente große Unterschiede auf. jeweils zwei
Stützen 4 sind durch eine Ausfachung 12, die auch durch
einen Ausfachungsrahmen ersetzt werden kann, miteinander verbunden, Üie Ausfachung 12 ist jeweils auf
gegenüberliegenden Seiten der Bühne angeordnet, wodurch an den anderen beiden Seiten große
Durchtrittsöffnungen 18 und 19, die durch strichpunktierte Rechtecke gekennzeichnet sind, entstehen, durch
die auf die abgesenkten Hubpodien Bühnendekorationen in die Drehbühne eingebracht und durch eine
weitere öffnung 17, die ebenfalls durch ein strichpunktiertes Rechteck angedeutet ist, auf Bohnenniveau
angehoben werden können. Diese Konstruktion gestattet die Anordnung eines besonders großen Hubpodiums,
welches durch mehrere Teilpodien unterteilt sein und die letztgenannte Öffnung 17 ganz ausfüllen kann.
Die Ersetzung der Aussteifung 12 durch einen Aussteifungsrahmen ist nur dann sinnvoll, wenn für die
Hubpodien keine oder nur geringe Gegengewichte benötigt werden, da diese parallel zur Ebene der
Ausfachung bewegt werden müssen. Der obere rostartige Bauteil 9 umfaßt zwei horizontale Hauptträger,
die als Riegel 5 für einen aus den Trägern 3 des unteren Bauteils 8 und den Stützen 4 gebildeten
geschlossenen Rahmen dienen. Zur Vervollständigung des oberen Bauteils 9 sind noch konsolenartige
ίο Plattformen 13 vorgesehen.
Die Auflagerung der Drehbühne erfolgt durch einen zentralen Lagerkörper 2, dessen Überbau mit dem
unteren Bauteil 8 durch fahnenartige, torsionsweiche Verbindungsteile 6 verbunden 1st Am Lagerüberbau,
is der die Form eines Quaders 10 aufweist, schließt sich
nach unten eine Kugel- bzw. Rollendrehverbindung an, über die die Auflagerkräfte in das Fundament
eingebracht werden. Durch die Anordnung torsionsweiche Verbindungsteile 6, 7 zur Verbindung des
Lagerkörpers 2 mit dem unteren Bauteil 8 kann der Lagerkörper und damit auch die Drehverbindung
momentenfrei gehalten werden.
In F i g. 2 ist eine Konstruktionsvariante zu F i g. 1 dargestellt, bei der die Durchtrittsflächen für die
Hubpodien in zwei Teilflächen 14 geteilt sind Die beiden Sauteile 8 und 9 sind durch einen Rahmen
verbunden, der von einem unteren riegelartigen Träger
3, den beiden Stützen 4 und dem oberen Riegel 5 gebildet ist Um die Auflagerung des Lagerkörpers 2
möglichst momentenfrei zu gestalten, ist der Riegel 5 unter einer Vorspannung eingebaut, so daß unter dem
Einfluß des Eigengewichts an den Auflagerstellen des Lagerüberbaus keine Biegemomente auftreten, wodurch
die überlagerten Momente, herrührend aus der Vorspannung an der Auflagerstelle das Moment aus
dem Eigengewicht aufheben.
Die dargestellte Bühne hat den Vorteil daß wenn die Stützen 4 mit geschlossenem oder fast geschlossenem
Profil ausgeführt sind die Hubpodien in den Öffnungen 14 nicht nur in Richtung 18 bzw. 19, sondern auch durch
die seitlichen Öffnungen 15 und 16 an der Bühnenunterseite beladen werden können. Dies ist besonders
vorteilhaft bei der Verwendung von Bühnenwagen.
Ähnlich wie in F i g. 1 ist das Tragwerk 1 der Drehbühne durch seitlich angeordnete Konsolen sowohl am unteren Bauteil 8 als auch am oberen Bauteil 9 zu einer zylinderförmigen Stahlkonstruktion ergänzt
Ähnlich wie in F i g. 1 ist das Tragwerk 1 der Drehbühne durch seitlich angeordnete Konsolen sowohl am unteren Bauteil 8 als auch am oberen Bauteil 9 zu einer zylinderförmigen Stahlkonstruktion ergänzt
Durch die Vorspannung des aus Trägern, Stützen und Riegel gebildeten Rahmens 3,4,5 wird vermieden, daß
auf den Lagerkörper Momente aus dem Eigengewicht übertragen werdeft. Da die Momente aus den
Verkehrslasten bedeutend geringer sind können sie leichter verkraftet werden, z. B. durch Inkaufnahme
ei.ies vergrößerten Lagerspiels oder durch Beanspruchung von Dehnschrauben für die Lagerbefestigung.
In den F i g. 1 und 2 sind die großen Durchtrittsöffnungen
der Drehbühne jeweils durch strichpunktierte Linien eingezeichnet, wobei durch punktierte Linien
ihre Zuordnung zur Konstruktion angedeutet ist Die
entsprechenden Bezugsziffern sind mit Pfeilen versehen, die in Richtung der öffnung weisen.
In F i g. 3 ist ein Detail der Drehbühne n?ch F i g. 1 im
Grundriß dargestellt. Am zentralen Lagerkörper 2 in Form eines Quaders 10 sind an den vertikalen Kanten
des Quaders torsi jnsweiche Träger 6, wie z. B. Flacheisen, etwa in Diagonalrichtung des Quaders
angeschlossen, die wiederum mit parallelen torsionsweichen Trägern 7, z. B. C-Profile mit schmalem Flansch,
verbunden sind, an welchen die unteren Träger 3 angeschlossen sind, die als torsionsfeste Träger mit
geschlossenem bzw. rohrförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Durch die Zwischenschaltung der torsionsweichen
Träger 6, 7 wird vermieden, daß Momente in den Lagerüberbau eingeleitet werden können, in den
Lagerkörper 2 unter Beeinträchtigung der Tragfähigkeit des Wälzlagers verformen könnten.
Claims (6)
1. Drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere für eine Drehbühne, bei welcher das Fundament einen
zentralen Lagerkörper umfaßt, auf dem die gesamte Stahlkonstruktion drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß diese einen rostartigen Bauteil (8) umfaßt, an den ein Oberbau des
Lagerkörpers (2) über torsionsweiche Verbindungsteile (6,7) angeschlossen ist.
2. Drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere für eine Drehbühne, bei welcher das Fundament einen
zentralen Lagerkörper umfaßt, auf dem die gesamte Stahlkonstruktion drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Zylinderdrehbühne mit Versenkungen und Hubpodien zwischen zwei
übereinander angeordneten, durch vertikale Stützen (4) abgestützten, horizontalen, rostartigen Bauteilen
(8, 9) ausgebildet ist, von denen der untere mit dem
Lagerkörper (2) verbunden ist, daß die beiden
Bauteile (8, 9) zusammen mit wenigstens zwei vertikalen Stützen (4) einen Rahmen bilden, und daß
die beiden Stützen (4) im unteren Bauteil (8) fest eingespannt und an ihren oberen Enden durch einen
Riegel (5) des anderen Bauteils (9) zusammengespannt sind.
3. Stahlkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem rostartigen Bauteil (8)
ein weiterer rostartiger Bauteil (9) über vertikale Stützen (4) abgestützt ist
4. Stahlkonstraktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau des Lagerkörpers
(2) die Form eines Quaders (16/ aufweist, an dessen vier vertikalen Kanten oSo Verbindungsteile (6) und
diese über torsionsweiche scheil inartige Träger (7) am unteren Bauteil (8) angeschlossen sind.
5. Zylinderdrehbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3,4,5) aus zwei im
Abstand angeordneten Ebenen Einzelrahmen gebildet ist, die durch eine Aussteifung (12) miteinander
verbunden sind.
6. Zylinderdrehbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3, 4, 5) aus
mindestens vier Einzelrahmen gebildet ist, wobei die
Stützen (4) jeweils zweier anschließender Rahmen zu einem Träger vereinigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT237376A AT351715B (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Drehbare stahlkonstruktion, insbesondere zylinderdrehbuehne |
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DE2710863B2 DE2710863B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2710863C3 true DE2710863C3 (de) | 1981-07-09 |
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ID=3533182
Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
CN109653545B (zh) * | 2019-01-16 | 2024-04-12 | 江苏博人文化科技有限公司 | 失重电影拍摄棚 |
CN110195519A (zh) * | 2019-06-10 | 2019-09-03 | 江苏锐丰智能科技股份有限公司 | 一种具有空调驱动设备的多功能舞台控制系统 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1976-04-02 AT AT237376A patent/AT351715B/de not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-03-12 DE DE19772710863 patent/DE2710863C3/de not_active Expired
- 1977-03-29 GB GB1321477A patent/GB1584701A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2710863B2 (de) | 1980-10-02 |
GB1584701A (en) | 1981-02-18 |
AT351715B (de) | 1979-08-10 |
DE2710863A1 (de) | 1977-10-13 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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