DE2657686A1 - Kernreaktor - Google Patents

Kernreaktor

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DE2657686A1
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Werner Dipl Ing Aleite
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Kernreaktor
  • Die Erfindung betrifft einen Kernreaktor mit einem vorzugsweise aus einzelnen länglichen Brennelementen zusammengesetzten Reaktorkern in mindestens annähernd rotationssymmetrischer Anordnung mit radialer und axialer Ausdehnung und mit einem System zur Begrenzung der Reaktorleistung und der Reaktorleistungsdichte mit einer Anregung durch über den Reaktorkern verteilte Detektoren für den Neutronenfluß.
  • Wie zum Beispiel die deutsche Patentschrift 1 930 439 zeigt, treibt man bei Kernreaktoren einen hohen Aufwand, um nicht nur die Reaktorleistung insgesamt, sondern auch ihre Verteilung über die räumliche Ausdehnung des Reaktorkerns zu ermitteln.
  • Die bekannte Einrichtung mit aktivierbaren Festkörpersonden, die zeitweilig in den Reaktorkern eingefahren werden, ist jedoch nicht zur Anregung eines Schutzsystems geeignet, da hierfür eine ständige Meßwerterfassung unerläßlich ist.
  • Nach der deutschen Offenlegungsschrift 22 22 432 hat man solche beweglichen Sonden, die die Leistungsverteilung zu ermitteln gestatten, auch schon in Abhängigkeit von den Meßwerten fest eingebauter Neutronendetektoren ausgelöst, um gerade im Gefahrenfall eine genauere Messung zu erhalten. Auch dies ist aber für die Anregung von Schutzsystemen nicht ausreichend, weil die Zeitverzögerung zwischen dem Ansteuern der beweglichen Sonden und zur Auswertung von deren Ergebnissen für ein Schutzsystem zu lang sein kann.
  • An sich ist die Uberwachung der Leistungsverteilullg mit Hilfe von Sonden, die in einem Reaktorkern fein verteilt angeordnet sind, kein Problem, weil sowohl solche Sonden als auch ihre Anordnung im Reaktorkern durchaus bekannt sind. Jedoch ist einmal der hierzu erforderliche Aufwand relativ groß. Zum anderen sind Neutronendetektoren schon wegen ihrer geringen Größe und ihrer extremen Einsatzbedingungen empfindlich, so daß die für die Anregung eines Schutzsystems unerläßliche Zuverlässigkeit nicht immer voll befriedigt.
  • Nach einem älteren Vorschlag (VPA 75 P 9312 BRD = Akt.Z. P 25 15 712.4) sollen statt vieler fein verteilter Meßsonden robuste sogenannte Neutronenflußaußenkammern an wenigen Stellen eingesetzt werden, deren Meßwerte noch durch Thermoelemente zur Messung der Aufwärmspanne oder der örtlichen Temperatur im Reaktorkern ergänzt und überwacht werden. Damit kann auch ein Rechner für den Schutz des Reaktors angeregt werden. Jedoch stellen die den Thermoelementen eigenen Verzögerungszeiten von bis zu 0,3 sec.
  • und die letztlich integrale Art der Messung noch kein Optimum dar.
  • Die Erfindung hat zwar auch das Ziel, den Aufwand für die Meßeinrichtungen bei der Uberwachung der lokalen Reaktorleistung zu verringern. Dabei soll jedoch die Genauigkeit erhalten bleiben, die sonst mit vielen fein verteilten Detektoren erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens drei radial verteilte Gruppen von mehreren axial und radial verteilten Detektoren mit je einer Recheneinrichtung zur Simulierung des Kernzustandes verbunden sind, daß die Recheneinrichtungen über Einweg-Informationsglieder miteinander gekoppelt sind und daß das Schutz system über eine Auswertungsschaltung mit den Recheneinrichtungen verbunden ist.
  • Bei der Erfindung bedient man sich demnach bekannter Methoden, um den Kernzustand mit elektronischen Einrichtungen, zum Beispiel mit Einzweck-Rechnern, nachzubilden. Diese Nachbildung geschieht aber nicht, wie zum Beispiel in der deutschen Offenlegungsschrift 20 14 997 angegeben ist, zur Projektierung von Kernkraftwerken, deren Zeitverhalten studiert werden soll, sondern zur Meßsignal-nFilterung" nach Art eines Kern-"Beobachters" zur Korrelation und Interpolation der von wenigen zuverlässigen Detektoren ermittelten tatsächlichen Meßwerte, so daß durch on-line-Simulation ein genaues, d.h. fein unterteiltes Rasterbild des Reaktorkerns in bezug auf die Reaktorleistungsdichte entsteht. Dabei liefert die Verwendung von mehreren redundanten Detektorengruppen und Recheneinheiten die Möglichkeit der gegenseitigen Kontrolle, so daß die Zuverlässigkeit der letztlich ermittelten Leistungsverteilung sichergestellt ist.
  • Die einzelnen Gruppen von redundanten Detektoren und Rechnern zur Kernnachbildung können sich bei der Erfindung gegenseitig und damit als System gesehen also selbst kontrollieren, so daß keine weiteren Maßnahmen und Einrichtungen zur Überwachung erforderlich sind. Dies unterscheidet die Erfindung auch von einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 46 725 bekannten Anordnung, bei der nur ein einziger Rechner vorhanden ist, der von über den Kern verteilten Neutronendetektoren gespeist wird.
  • Hier ist die gleichmäßige Leistungsverteilung nur in so weit interessant, als danach die Betätigung der Steuerstäbe ausgerichtet werden soll. Für eine Schutzanregung ist diese Anordnung wegen der Möglichkeit, daß nicht nur in den Detektoren sondern auch in dem einzigen Rechner Fehler vorkommen können, nicht so geeignet wie dies für die Erfindung wesentlich ist.
  • Vorzugsweise wird man die Erfindung mit vier Gruppen von Detektoren verwirklichen, die mit vier Recheneinrichtungen in einer 2-von-4-Auswertungsschaltung auf das Schutzsystem einwirken, weil hierbei Aufwand und Zuverlässigkeit in einem besonders günstigen Verhältnis zueinander stehen. Es ist aber auch möglich, mit weniger Gruppen zum Beispiel eine 2-von-3-Auswertung vorzunehmen oder aber auch mehr Gruppen einzusetzen. Die Recheneinrichtungen können auch so ausgelegt sein, daß sie nicht nur den Kernzustand auf Grund des Neutronenflusses berechnen, sondern auch andere Zustandsgrößen des Reaktors, insbesondere Druck und Temperatur des Kühlmittels bei der Ermittlung der lokalen Leistung (Leistungsdichte) zur Hilfe nehmen. Ferner können die Recheneinrichtungen mit an sich bekannten Programmen zur Abbrandberechnung der Brennelemente versehen sein, wie sie in der schon genannten Offenlegungsschrift 20 14 997 angesprochen sind. Dadurch können die Recheneinrichtungen nicht nur eine quasi mathematische Interpolation der Meßergebnisse liefern, sondern auch die notwendigen Schutzmaßnahmen mit einem besonders kleinen Sicherheitsabstand bewirken, soweit dieser vom Abbrand oder anderen Parametern des Kernzustandes abhängt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei ist in den Fig. 1 und 2 schematisiert ein Reaktordruckbehälter für einen Druckwasser-Leistungsreaftor von zum Beispiel 1300 MWe dargestellt und Fig. 3 zeigt die zugehörige Anregung von Schutzsystemen für den Reaktor, soweit sie von nuklearen Zustandsgrößen unmittelbar bestimmt sind.
  • In Fig. 1 enthält der aus Stahl bestehende Reaktordruckbehälter 1 einen Reaktorkern 2, in dem bei Vollast eine thermische Leistung von ca. 4000 MW entwickelt wird. Diese Leistung erwärmt Kühlwasser, das durch Ktihlmittelstutzen 3 eintritt, den Kern 2 durchströmt und durch Stutzen 4 austritt. Außerhalb des Reaktordruckbehälters 1 durchströmt das Kühlwasser bekanntlich Dampferzeuger, die eine Turbine speisen. Die Leistungsentwicklung wird vor allem durch neutronenabsorbierende Steuerstäbe beeinflußt, die von oben mehr oder weniger weit in den Reaktorkern 2 eingefahren werden und zu diesem Zweck von äußeren Antrieben betätigt werden, die auf Stutzen 5 des Druckbehälterdeckels 6 sitzen.
  • Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß der Reaktorkern 2 aus Brennelementen 7 zusammengesetzt ist, die bei einer Länge von ca. 4,8 m einen quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von ca. 0,23 m haben. In der Figur sind 133 Brennelemente 7 zu dem, wie dargestellt, annähernd zylindrischen Kern 2 zusammengesetzt. Es können aber auch mehr oder weniger Brennelemente verwendet werden, Je nachdem, wie groß die Kantenlänge ihres quadratischen Querschnittes gewählt wird.
  • Über das Volumen des Reaktorkerns 2 sind Neutronendetektoren verteilt, deren Anschlußleitungen 8 zu einzelnen am Rand des Deckels 6 gelegenen Stutzen 5 führen, wie gestrichelt für eine zentrale Meßposition 9 mit axial verteilten Einzelkammern 10 in Fig. 1 angedeutet ist. Wie in der Fig. 2 durch unterschiedliche Symbole gekennzeichnet ist, sind zum Beispiel je sechs axial verteilte Detektoren 10 für Je ein System zum Beispiel I bis IV gruppenweise in einem äußeren, mittleren und inneren Ring 11, 12, 13 des Kernquerschnittes angeordnet, die durch strichpunktiert angedeutete Grenzlinien 14 und 15 gekennzeichnet sind. Die Symbole sind Vierecke für System I, Kreise für System II, Kreuze für System III und Dreiecke für System IV.
  • Alle Detektoren 10 können gleich ausgebildet sein und zwar zum Beispiel so, wie in der Zeitschrift "Kerntechnik", 1971, Nr. 11, Seiten 478 und 481 beschrieben ist.
  • Die Detektoren 10 Jeder Gruppe sind mit ihren Anschlußleitungen 8, wie Fig. 3 zeigt, einem von vier Rechen-Modulen 16, 17, 18 und 19 zugeordnet. Es können zum Beispiel drei mal sechs Detektoren 10 für einen Mikroprozessor zusammengefaßt sein, wie durch die Leitungen 20, 21, 22 und 23 angedeutet ist. Als Prozessoren kommen zum Beispiel die mit 330 bezeichneten Prozeßrechner der Firma Siemens in Frage. Wesentlich ist eine durch zum Beispiel 64 K ausgedrückte Mindestrechenkapazität, zum Beispiel zur Durchführung von bekannten Abbrandrechnungen, soweit diese etwa im Hinblick auf den Spaltgasdruck in den geschlossenen Brennstäben für den zulässigen Betrieb des Reaktors bestimmend sind, und die Möglichkeit zur Speicherung von mindestens 10 x BE-Zahl Rechengrößen. Die Prozessoren 16 bis 19 bilden als sogenannte Superboxen ein Kernmodell, das auf Grund interpolierender Rechnungen den Kernzustand in bezug auf die Reaktorleistung in feiner Verteilung simuliert.
  • Sie sind untereinander durch Einweginformationsleitungen 24, 25, 26 und 27 verbunden. Diese Einweginformationsleitungen sind zum Beispiel mit Hilfe von Speichern gebildet, die nur von einem der Prozessoren 16 bis 19 gespeist werden, während die anderen den Speicherinhalt nicht verändern sondern nur lesen können. Durch diese bekannte Kopplung wird die Zuverlässigkeit der Serndarstellung durch die Möglichkeit von Korrelationen erhöht, zugleich aber die sonst verbundene Gefahr der wechselseitigen Beeinflussung verhindert. Insgesamt entsteht damit, wie durch die gestrichelt gezeichnete Linie 28 angedeutet ist, eine Abbildungseinrichtung für den Reaktorkern 2, die schon für sich die für eine Anregung von Schutzsystemen notwendige Genauigkeit und Zuverlässigkeit aufweist.
  • Die Superboxen des Kernmodell 28 sind über Leitungen 29, 30, 31 und 32 mit einer Auswertungsschaltung 33 verbunden. Solche Auswertungsschaltungen sind an sich bekannt. Sie können zum Beispiel so aufgebaut sein, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 22 35 937 beschrieben ist. Die Auswertungsschaltung 33 sorgt mit einer 2-von-4-Auswahl für eine erheblich gesteigerte Zuverlässigkeit, wenn sie ihrerseits die für die Sicherheit des Reaktors notwendigen Schutzsysteme speist. Von ihr kann, wie durch einen Pfeil 34 angedeutet ist, eine Auslöseeinrichtung 35 für die Reaktorschnellabschaltung angeregt werden. Die Auswertungsichaltung 33 kann ferner, wie mit einem Pfeil 36 gezeigt ist, eine Recheneinrichtung 37 speisen, die Filterrechnungen zum Ausscheiden von Fehlmeldungen auf Grund von Defekten in den Meßsträngen ermöglicht. Damit können etwa durch Ausscheiden des größten und/oder kleinsten Meßwertes bei einer Mittelwertbildung für den Schutz des Reaktors günstige Begrenzungen, zum Beispiel der lokalen Leistungsdichte, besonders eng den zulässigen Grenzwerten angenähert werden.
  • Neben den Schutzsystemen kann die Auswertungsschaltung 33 über eine Leitung 38 Signaleinrichtungen 39 betätigen, mit der das Wartungspersonal der Kernreaktoranlage auf Störungen oder Gefahren aufmerksam gemacht wird. Man kann auch, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 23 46 725 angegeben ist, entsprechend dem Pfeil 40 mit der Auswertungsschaltung 33 die Antriebe 41 für die betriebsmäßige Steuerstabverstellung wirksam machen, so daß das mit dieser Offenlegungsschrift vorgeschlagene optimale Fahren einzelner Stäbe sozusagen zusätzlich erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Ermittlung der Leistungsverteilung mit wenigen Neutronendetektoren 10 kann noch durch andere für den Kernzustand maßgebende Größen unterstützt werden. Beim Ausführungsbeispiel ist dies durch zwei Temperaturmeßeinrichtungen 43 und 44 angedeutet, die über Leitungen 42 und 45 mit allen Superboxen 16 bis 19 verbunden sind und die Aus- und Eintrittstemperatur melden. Andere geeignete Meßgrößen sind zum Beispiel Druck und Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. kernreaktor mit einem vorzugsweise aus einzelner länglichen Brennelementen zusammengesetzten Reaktorkern in mindestens annähernd rotationssymmetrischer Anordnung mit radialer und axialer Ausdehnung und mit einem System zur Regrenzung der Reaktorleistung mit einer Anregung durch über den Peaktorkern verteilte DeLektoren für den Neutronenfluß, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei radial verteilte Grund pen von mehreren axial und radial verteilten Detektoren (10) mit Je einer Recheneinrichtung (16, 17, 18, 19) zur Simulierung des Kernzustandes verbunden sind, daß die Recheneinrichtungen (16, 17, 18, 19) über Einweg-Tnformationsglieder (24, 25, 26, 27) miteinander gekoppelt sind und daß das Schutzsystem (35) über eine Auswertungsschaltung (33) mit den Recheneinrichtungen (16, 17, 18, 19) verbunden ist.
  2. 2. Kernreaktor nach Anspruch 1 dndurch gekennzeichnet, daß vier Gruppen I, II, III, IV mit vier Recheneinrichtungen (16, 17, 18, 19) und eine 2-vor 4-Auswertungsschaltung (33) vorgesehen sind.
  3. 3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtungen (16, 3?, 18, 19) mit Meßeinrichtungen (43, 144) für weitere Reaktorzustandsgrößen, Iri besondere für Druck und Temperatur des Kühlmittels, verbun@ den sind.
  4. 4. Kernreaktor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeic:hniet, daß die Recheneinrichtungen (16, 1'7, 18, 19) mit an sich bekannten Programmen zur Abbrand-Rerechnung der Brenrlelemente versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546330A1 (fr) * 1983-05-19 1984-11-23 Framatome Sa Procede de detection des defauts de repartition de la puissance du coeur d'un reacteur nucleaire a eau sous pression et dispositif de mise en oeuvre de ce procede
US4983351A (en) * 1987-04-24 1991-01-08 Westinghouse Electric Corp. Top head penetration, hydro-ball in-core instrumentation system

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