DE2654990C2 - Gelenkkupplung - Google Patents
GelenkkupplungInfo
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/207—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially inwardly from the coupling part
-
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Description
sich die Nuten (48) geradlinig unter einem spitzen Winkel (a) gegenüber der zweiten Welle
(14, UaJ in dem Nutenteil (18, 18aJ zur ersten
We5!e (12, 12aJ hin nach innen weisend erstrecken,
die Zapfen (30,3OaJ mit ihren von der Trommel
(16, 16aJentfernten Enden aneinander befestigt sind.
b)
25
2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (b) der
Zapfen (30, 3OaJ gegenüber der ersten Welle (12,
12aJ gleich dem spitzen Winkel (a) der Nuten (48) gegenüber der zweiten Welle (14,14ajist.
3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, c?'.ß die Zapfen (30, 3OaJ
mit ihren von der Trommel (16, 16aJ entfernten Enden durch Schweißen verbinden sind.
4. Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines
Festgelenks das Nutenteil (18ajein zentral angeordnetes Druckstück (94) enthält, das eine konkave
Druckfläche (96) aufweist, an welcher sich die miteinander verbundenen Enden der Zapfen (3OaJ
axial abstützen und daß das Nutenteil (18ajmit einer
zur konkaven Druckfläche (96) konzentrischen Außenfläche (90) versehen ist, mit der sich das
Nutenteil an einem an der Trommel (16aJ angebrachten Schublager (86) abstützt.
Die Erfindung betrifft eine Gelenkkupplung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei der bekannten Gelenkkupplung (DE-AS 94 205), von der die Erfindung ausgeht, sind die Nuten
in einem kugelförmigen Nutenteil eingearbeitet, und ragen die an der Trommel befestigten Zapfen frei in die
Nuten. Damit können unter Drehmomentbelastung die Zapfen erheblichen Verformungen unterworfen werden.
In einer anderen bekannten Ausführungsform sind die Enden der ebenfalls in der Trommel befestigten
Zapfen über ein Zwischenstück miteinander verbunden, so daß sich eine höhere Belastbarkeit der Zapfen ergibt.
Dabei sind jedoch die Zapfen unter einem Winkel von 90" zu der zugehörigen Welle angeordnet. Ferner
reichen die Nuten im Nutenteil bis zu der am Nutenteil angeformten Welle, um den gewünschten Winkel der
Auslenkung beider Wellen zueinander zu erhalten. Dadurch wird jedoch der stehenbleibende Querschnitt
50
55 des Nutenteils zwischen den Nuten sehr stark
geschwächt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Gelenkkupplung so auszubilden, daß sie hohe
Drehmomente ohne Verformungen übertragen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Infolge der Befestigung der Enden der Zapfen miteinander ergibt sich eine erhebliche Steigerung der
Festigkeit. Durch die schräge Anordnung der Nuten im Nutenteil in Verbindung mit der schrägen Anordnung
der Zapfen lassen sich die Wandabschnitte zwischen den Nuten erheblich vergrößern. Es lassen sich somit
größere Drehmomente übertragen. Ferner ergibt sich durch diese Bauweise eine größere Freiheit der
Winkelbewegung zwischen den beiden Wellen.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gelenkkupplung in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Schitt durch die in Fig. 1 dargestellte
Gelenkkupplung,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Trommel mit den Zapfen,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht des Nutenteils,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
Fig.7 einen Teilausschnitt längs der Linie 7-7 in
F i g. 5 und
F i g. 8 einen Schnitt durch eine Gelenkkupplung in einer abgewandelten Ausführungsform.
In den Fig. i und 2 ist eine homokinetische Gelenkkupplung 10 dargestellt, welche antriebsmäßig
die Wellen 12 und 14 so verbindet, daß unabhängig von ihrer Lage während einer Umdrehung die Winkelgeschwindigkeit
der beiden Wellen immer genau gleich ist, auch wenn sie mit ihren Achsen unier einem beliebigen
Winkel bis zum maximal zulässigen Gelenkwinkel ausgelenkt werden.
Mit der Welle 12 ist eine Trommel 16 als Träger für die Zapfen verbunden. Mit der Welle 14 ist ein Nutenteil
18 verbunden. Die Trommel 16 besitzt einen Nabenabschnitt 20, einen Flanschabschnitt 22, der unter einem
Winkel gegenüber den Wellen 12 und 14 verläuft, sowie einen axial verlaufenden Randabschnitt 24. Die Trommel
16 besitzt eine Mehrzahl von Bohrungen 26 im Flanschabschnitt 22, die jeweils einen Zapfen 30
aufnehmen. Die Zapfen 30 verlaufen unter rechtem Winkel gegenüber dem Flansch 22. Sie besitzen jeweils
eine mittlere Längsachse 32, die unter einem spitzen Winkel »a« gegenüber der Längsachse 34 der Welle 12
verläuft. Die Zapfen 30 besitzen einen inneren Endabschnitt 36 sowie einen äußeren, entfernten
Endabschnitt 38.
Das Nutenteil 18 besitzt einen Flanschabschnitt 40, der mit der Welle 14 verbunden ist, sowie einen im
wesentlichen konischen, nach innen verlaufenden Abschnitt 42. In dem Abschnitt 42 sind mehrere Nuten
48 vorgesehen, die eine teilzylindrische Form aufweisen. Die Zahl der Nuten 48 entspricht der Zahl der
verwendeten Zapfen 30. Die Nuten 48 besitzen auf beiden Seiten zylindrische Flächen 50. Sie weisen eine
Längsmittelachse 52 auf, die unter spitzem V/inkel »b« gegenüber der mittleren Längsachse 54 der Welle 14
verläuft.
Ein Roll- und Gleitglied 60 ist an jedem Zapfen 30
vorgesehen und kann — was nicht dargestellt ist — ein Lager aufweisen, beispielsweise ein Nadellager oder
reibungsarme Materialien. Die Roll- und Gleitglieder &j besitzen eine im wesentlichen kugelförmige Oberfläche
62, deren Radius im wesentlichen gleich dem Radius der Flächen 50 an den Nuten 48 ist.
Bu einer bevorzugten Ausführungsform sind die spitzen Winkel »a« und »b« gleich. Dadurch wird ein
nicht-orbitales, selbsttragendes, homokinetisches Gelenk für konstante Geschwindigkeit mit axialer Freiheit
erzielt; üuikrä.-v' können mehr als drei Zapfen und
Kupplungsteile erforderlichenfalls verwendet werden. Wenn der Drehmoment zwischen den Wellen übertragen
wird, erfolgt der Antrieb durch die Roll- und Gleitglieder 60 und die Nuten 48 zwischen der Welle 12
und der Welle 14. In Fig. 2 sind die Wellen 12 und 14,
mit fluchtenden Achsen 34 und 54 dargestellt.
Wenn sich jedoch die Achsen unter einem Winkel schneiden und die Wellen rotieren, sorgen die Roll- und
Gleitglieder durch Rollen und Gleiten auf den Zapfen 30 für die horr.okinelische Wirkung.
Die Zapfen 30 sind an ihren inneren Enden 36 mi' Flächen 70 versehen. Wenn sie sich in den Bohrungen 26
befinden, berühren sich die Flächen 70 an den inneren Enden. Die inneren Enden können so durch Elektronenstrahlschweißen
oder durch andere Schweißverfahren miteinander verbunden werden. Die inneren Enden 36
können auch in einem Nabenteil aufgenommen werden, um sie miteinander zu verbinden. Schließlich können sie
auch in jeder anderen geeigneten Art, beispielsweise durch Widerstandsschweißen oder nach anderen Verfahren
aneinander befestigt werden.
Eine flexible Gummimanschette 72 kann, wie in F i g. 2 gezeigt, vorgesehen sein, welche das Gelenk
gegen Schmutz und andere Verunreinigungen im Betrieb abdichtet. Die Manschette 72 biegt aus, wenn
das Gelenk mit einem Winkel zwischen den Wellen 12 und 14 betrieben wird. Die Manschette 72 kann durch
ein Band 73 an der Trommel 16 befestigt werden.
Bei dieser Bauweise, wonach die inneren Enden der Zapfen 30 miteinander verbunden und ohne Verlängerung
der Welle zuverlässig unterstützt sind, wird die Verformung der Zupfen umer Last vcrhinuu-rt; die
DrehmomeniRnkapazität c.-s Gelenks Iß wir.1 vi.-v.ro
Gert
Zusätzlich wird verhindert, daß schwache Querschnitte /.wischen den Nuten vorhanden sind, und daß sich die
Tri-timel und das Nutenteil gegenseitig stören. Dies
geschieht dadurch, daß sich die Nuten 48 nach innen au! die Welle zu erstrecken und in einem offenen Raum im
Inneren des Gelenks enden.
In Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, das für Anwendungsiälle geeignet vst, in
denen eine axiale Sicherung erforderlich ist. Elemente aus F i g. 8, die mit solchen aus F i g. 2 übereinstimmen,
tragen dieselbe Bezugszahl mit einer zugefügten Suffix a.
Ein Schublager 86 ist innerhalb eines axial verlaufenden Abschnitts 24a der Trommel 16a angebracht. Das
Schublager 86 ist am Abschnitt 24a durch einen Schnappring 88 befestigt. Das Nutenteil 18a besitzt eine
konkave Außenfläche 90, die in Berührung mit der Fläche 87 des Schublagers 86 ist. Da. Nutenteil 18a
enthält außerdem eine Mitteibohrung y2 mit einem
Druckstück 94, das eine konkave Druckfläche % aufweist. Diese Druckfläche 96 ist konzentrisch mit der
Außenfläche 90, steht den Enden der Zapfen 30a gegenüber und berührt diese.
Im Betrieb entspricht das in Fig. 8 dargestellte Gelenk demjenigen von Fig. 2. Es wird jedoch so
zusammengebaut, daß sich die Fläche 96 in Berührung mit dem Ende der Zapfen 30a und die Flächen 87 und 90
in Berührung miteinander befinden. Dadurch wird eine axiale Sicherung für das Gelenk geschaffen. Anstelle des
Schubrings 86 und anstelle der Berührung zwischen der Kugelfläche 90 und der Fläche 87 kann als axiale
Sicherung eine Feder verwendet werden, welche die Wellen 12a und 14a zusammendrückt. Alternativ hierzu
können auch die Oberflächen der Roll- und Gleitglieder 60a geringfügig toroidförmig anstelle kugelförmig sein.
Dadurch wird eine axiale Kraft zwischen den Gliedern und den Nuten erzeugt, welche die Wellen zusammendrückt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gelenkkupplung zur Drehmomentübertragung von einer mit einer ersten Welle verbundenen
Trommel auf ein mit einer zweiten Welle verbündenes Nutenteil mittels mindestens dreier Zapfen, die
an ihren radial äußeren Enden mit der Trommel verbunden sind, und sich von dieser unter einem
spitzen Winkel gegenüber der ersten Welle zur zweiten Welle weisend erstrecken, wobei jeweils ein
Roll-und Gleitglied drehbar und verschiebbar auf einem Zapfen angeordnet ist und das Nutenteil
mindestens drei Nuten aufweist, in welche die Roll- und Gleitglieder eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß
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