DE2649382A1 - Zentrifugalwindsichter - Google Patents

Zentrifugalwindsichter

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DE2649382A1
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suction pipe
area
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centrifugal
air classifier
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DE19762649382
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English (en)
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Paul Prof Dr Ing Schmidt
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Alpine AG
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Alpine AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • betreffend
  • Zentrifugalwindsichter Die Erfindung bezieht sich auf Zentrifugalwindsichter mit im wesentlichen zylindrischem Sichtraum, in den die Sichtluft und das Sichtgut am äußeren Umfang mit Drall eingeführt werden, wobei das Grobgut am äußeren Umfang des Sichtraumes abgezogen wird und die Sichtluft zusammen mit dem Feingut durch mindestens eine zentrale Uffnung in der Sichtraumstirnwand axial ausgetragen werden, mit einem die axiale Erstreckung des Sichtraumes berdeckenden Saugrohr, das über am Umfang des Saugrohres verteilte Eintrittsöffnungen mit dem Sichtraum in Verbindung steht.
  • Zweck. der Erfindung ist es, bei bestimmter Sichtfeinheit, welche bekanntlich durch den Sichtraumdurchmesser begrenzt ist, einen höheren Durchsatz zu erzielen.
  • Zentrifugalwindsichter der vorausgesetzten Art sind beispielsweise als Spiralwindsichter mit von Einbauten freiem Sichtraum mit stehenden oder rotierenden Sichtraumwänden oder als Sichter mit einem rotierenden Sichtrad mit einzelnen Sichtkanalen, z. B. Zickzackkanälen, bekannt. Bei derartigen Sichtern verschiebt sich die erzielbare feinste Trenngrenze in den gröberen Bereich, wenn die absolute Größe des Sichtraumdurchmessers zunimmt. Die Baugröße eines Sichters wiederum bestimmt die erzielbare Durchsatzmenge. Um auch bei feinen Trenngrenzen, die, wie gesagt, nur mit kleinen Sichtraumdurchmessern erzielt werden können, große Durchsatzmengen in einer Baueinheit zu erhalten, ist es erforderlich, die axiale Erstreckung des Sichtraumes zu vergrößern. Das hat aber zur Folge, daß bei der Absaugung der Sichtluft und des Feingutes durch die zentrale Uffnung in der Sichtraumstirnwand die Meridian-Stromlinien im Absaugbereich nicht mehr parallel, sondern über die axiale Erstreckung des Sichtraumes unterschiedlich gekrümmt verlaufen, also auch unterschiedliche Trennbedingungen hervorrufen, die im Ergebnis zu einer unscharfen Sichtung führen. Außerdem müssen die der Absaugöffnung gegenüberliegenden Stromfäden einen gewissen axialen Weg machen, wobei bereits fertig gesichtetes Feingut wegen der Kleinheit oder des Fehlens der Radialkomponente wieder nach außen geschleudert wird und so der Sichtung ein zweites Mal unterworfen werden muß. Dadurch wird die Durchsatzleistung des Sichters wesentlich herabgesetzt. Die Ausbildung derartiger Sichter erfolgt daher allgemein in der Weise, daß die axiale Erstreckung destSichtraumes nur so groß gewählt wird, daß die geschilderten Nachteile gerad-e noch tragbar sind. Aus diesem Grund besitzen z. B. alle Präzisionsspiralwindsichter einen flachzylindrischen Sichtraum, dessen axiale Erstreckung also erheblich kleiner ist als sein Durchmesser.
  • Werden in bekannter Weise zwei einander gegenüberliegende, zentrale Absaugöffnungen in der Sichtraumbegrenzung vorgesehen, so kann damit zwar eine Verdoppelung der Länge und damit des Durchsatzes erreicht werden, bei rotierenden Sichtern ergeben sich jedoch schwierige Probleme mit der Anordnung der Ubri-gen Bauelemente des Sichters, welche diese Anordnung insgesamt unterlegen machen.
  • Bei einem Staubabscheider ähnlicher Bauart wurde bereits versucht, die Absaugung dadurch zu vergleichmäßigen, daß ein rotierendes Saugrohr zentral im Sichtraum angeordnet wurde; welches einzelne über seinen Mantel verteilte öffnungen aufwies. Jedoch war es damit nicht möglich, eine befriedigend gleichmäßige Absaugung über die axiale Erstreckung des Sichtraumes zu-erzielen. Der Grund ist, wie Versuche des Erfinders inzwischen gezeigt haben, daß zur genügenden Vergleichmäßigung der Absaugung der Widerstand dieser öffnungen so hoch gewählt werden müßte, (auf den Saugrohrumfang bezogenes > = 1000) daß der Kraftverbrauch des Sichters unwirtschaftlich wäre. Soweit konnte man natürlich nicht gehen.
  • Nach einer neuen Erkenntnis des Erfinders der Hauptanmeldung liegt die Ursache dieses hohen nötigen Widerstandes darin, daß im Inneren dieses Saugrohres eine starke Rotat-ion der Luft herrscht, verursacht entweder von dem mit dem Sichtrad mitrotierenden Rohrmantel oder durch die Rotationskomponente der in die öffnungen eintretenden Sichtluft. Nun müssen die Stromfäden, die an der "entfernteren" Seite eintreten, im Absaugrohr weiter nach innen gehen als die auf der "näheren" Seite eintretenden. Diese vorerst nur zeichnerisch bedingte Strömungsform stellt sich auch in Wirklichkeit ein, denn die "entfernteren" Stromfäden haben infolge der Leistungsverluste auf ihrem Weg. und infolge des Energieaufwandes zur Erzeugung der Axialkomponente durch die Umlenkung in axiale Richtung eine geringere Rotationsenergie (damit wird die Summe vom statischen Druck und Umfangskomponente des Staudrucks verstanden) als die "näheren". Und in einer Rotationsströmung ordnen sich bekanntlich die einzelnen Strömungsfäden nach ihrer Rotationsenergie derart, daß die energiereichsten außen, die energieärmsten innen fließen. Um einen Stromfaden nach innen zu bringen, ist aber eine große Arbeit gegen die Fliehkraft zu leisten, welche beim Austritt aus dem Saugrohr nur zum kleinen Teil wiederzugewinnen ist. Die Strömung ist also dort mit hohen Verlusten behaftet, was sich als erhöhter Widerstand fiir die "entfernten" Stromfäden auswirkt und daher dort die Durchflußmenge stark verringert.
  • In der Hauptanmeldung wurde ferner schon vorgeschlagen, im Innern des Saugrohres Vorrichtungen zur Umlenkung der radial oder tangential eintretenden Strömung in axiale Richtung anzuordnen, wodurch der Widerstand gleichmäßig über die Saugrohrlänge verteilt wird. Dieses gelingt zwar in der Praxis, aber die Umlenkeinrichtungen sind im Vergleich zum frigen Sichter zierliche dreidimensional gekrümmte Gebilde, diesen Herstellung und Verschleiß teuer sind.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Zentrifugalwindsichter mit einer Einrichtung zu versehen, mit der eine gleichmäßige Absaugung über die gesamte axiale Erstreckung eines längeren Sichtraumes erzielt werden kann und welche in Investition und Betrieb billiger ist als die bekannten Einrichtungen.
  • Der Erfinder hat nun erkannt, daß bei einem Saugrohr mit am Umfang verteilten Eintrittsöffnungen der Widerstand überraschenderweise um mehr als eine Zehnerpotenz gesenkt werden kann, nämlich z. B. von ¢ = 1000 auf = 88, wenn man die freie Fläche dieser öffnungen in Richtung der Strömung im Saugrohr abnehmen läßt, siehe Fig. 1.
  • Dadurch kommt der Druckabfall des Saugrohrs in die Größenordnung des zur Sichtung erforderlichen Wirbeldruckverbrauches herab und wird dadurch wirtschaftlich tragbar. Die Verteilung der Lochgrößen kann in der vom Erfinder angegebenen Weise (Verfahrenstechnik 10, 1976 Nr. 5) berechnet oder empirisch ermittelt werden.
  • Dieses erfindungsgemäße Saugrohr mit ungleichmäßiger Lochung bewirkt danach den vollen Erfolg der bekannten Bauarten, nämlich gleichmäßige Verteilung der Absaugung über die Länge des Sichtraumes, aber mit wesentlich geringerem Herstellungsaufwand und tragbarem Druckverbrauch, also Betriebsaufwand.
  • Die theoretisch richtige Strömung wird mit gleichmäßiger Verteilung der Eintrittsöffnungen ueber den Umfang erreicht und damit auch die schärfste Sichtung. Es kann aber trotzdem vorteilhaft sein, die Eintrittsöffnungen an einer Seite des Saugrohres zu konzentrieren, im Grenzfall in einem Schlitz.
  • Dadurch ist es nämlich möglich, das Eintreten der unvermeidlich von der Schneide der Grobgutaustrittsöffnung am Sichtraumumfang abprallenden Spritzkörner in das Saugrohr zu verhindern. Die Ermittlung der besten Lage der Eintrittsöffnungen geschieht empirisch.
  • Die Uffnungen.im Mantel des Saugrohres können an sich jede Form haben, insbesondere auch längs- oder querlaufende Schlitze. Vorzuziehen sind aber runde Bohrungen, da der Fertigungsaufwand kleiner ist und die Verstopfungsgefahr durch Staubansatz geringer.
  • Das erfindungsgemäße Saugrohr kann stillstehend oder mit rotierenden Sichtraumwänden verbunden ausgeführt werden. Bei rotierendem Saugrohr bildet sich im Inneren ein Staubansatz, welcher durch die Fliehkraft auf der Innenfläche des Rohres festgehalten wird und der die Gestalt eines Gebirges hat, dessen Form durch die unter dem Rutschwinkel (meist 50 - 600 zum Umfang) zu den Löchern verlaufenden Kegelflächen bestimmt wird. Durch entsprechend enge Lochteilung kann erreicht werden, daß dieses Gebirge so niedrig bleibt, daß der Druckabfall im Saugrohr den es verursacht, nur in tragbarem Ausmaß ansteigt.
  • Bei stillstehendem Saugrohr können etwa sich bildende Staubansätze durch Riitteln, Vibrieren oder Klopfen des Saugrohres beseitigt werden. Das Rohr wird zu diesem Zweck vorzugsweise elastisch aufgehängt. Der Rüttler oder dergleichen wird außerhalb des Sichtraumes am Rohr befestigt.
  • Sichter mit dem erfindungsgemäßen Saugrohr können in allen bekannten Bauformen ausgeführt werden. Die durch die Erfindung ermöglichte Länge des Sichtraums läßt jedoch einige besondere Anordnungen von Vorteil werden.
  • Vor allem erfordert die gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes über die Länge des Sichtraumes erhöhte Aufmerksamkeit. Man kann dazu z. B. die Gutaufgabe- und Grobgutaustrittskanäle unterteilen und wechselweise tangential anordnen. Dadurch wird gleichzeitig das Aufgabegut gleichmäßig über die Sichtraumlänge verteilt und das Problem der gegenseitigen räumlichen Behinderung beider Kanäle, welches schon bei kurzem Sichtraum Schwierigkeiten bereitet, gelöst werden.
  • Der auf dem langen Sichtraumumfang strömende Gutschleier neigt zum Zusammenziehen zu Strähnen, welche auf bekannte Art durch Zentrifugalkonvektion das Strömungsfeld stören würden. Zur Verteilung dieser Strähnen hat sich die Anordnung von Höckern, Stufen, Lochblech mit Poren, Gerade- oder Schräglochung sowie Gaseintrittsspalten veränderlicher Breite bewährt. Lochbleche mit Schräglochung sind unter dem Namen Riffeltrapez bekannt.
  • Die Anordnung des langen Sichtraumes vergrößert die konstruktiven Schwierigkeiten die beim Bau rotierender Sichträder entstehen. Das ist ein Grund mehr zum Bau von Sichtern mit stillstehenden Sichtraumwänden. Dies auch wird dadurch gefördert, daß infolge des günstigeren Verhältnisses von Oberfläche zu Strömungsquerschnitt im Sichtraum die Bremsung der Strömung durch Wandreibung geringer ist, so daß für gleiche Sichtung mit kleinerer Eintrittsgeschwindigkeit (wegen Druckverlust und Verschleiß!) gearbeitet werden kann als mit kurzem Sichtraum. Dazu muß aber die Störung durch die Grenzschicht an den Stirnwänden auf andere als die an sich bekannte Art durch rotierende Stirnwände beseitigt werden. Dies geschieht zweckmäßig durch Abblasen der Grenzschicht durch Poren, Löcher oder Schlitze in den Stirnwänden. Die beiden ersteren Maßnahmen wirken durch Verdrängen des Gutes aus der Grenzschicht in die gesunde Sichtströmung im Inneren des Sichtraumes. Das letztere Mittel wirkt, insbesondere bei Anordnung der Schlitze am Innenradius des Sichtraumes durch Abdrängen der guthaltigen Grenzschicht nach außen, Das erfindungsgemäße Saugrohr kann in jedem Sichter mit spiraliger Sichtströmung mit Vorteil eingesetzt werden, ob mit freiem Sichtraum oder rotierendem Sichtrad mit beliebigen Einbauten; ob mit stillstehenden oder rotierenden Sichtraumstirnwänden; mit jeder Ausführung von Sichtraumumfang und Gutzu- und abfuhr. Der Sichter gemäß dem folgenden Beispiel bietet zwar einige- besondere Vorteile; der Schutz soll aber nicht darauf beschränkt sein.
  • Fig. 1 stellt als Beispiel einen stillstehenden Sichter mit freiem Sichtraum im schematischen Querschnitt dar, Fig. 2 den gleichen Sichter im Längsschnitt.
  • Der zylindrische Sichtraum 1 ist hier mit einem Verhältnis Länge : Durchmesser = 1,25 ausgeführt. Für feinste Sichtung sind auch noch längere Sichträume möglich; für Sichtungen im groben Bereich sind kürzere Sichträume vorteilhafter. Der Sichtraumumfang 2 ist mit Schlitzen 3 zur Einführung der Sichtluft und mit Löchern 4 zur Verteilung sich etwa bildender Strähnen ausgerüstet. Die Schlitze 3 können auf hier nicht dargestellte Weise zur Einstellung der Trenngrenze in ihrer Weite verändert werden. Die- stillstehenden Sichtraumstirnwände 5 sind innen mit Schrägschlitzen 6 versehen, durch die Luft mit hoher Geschwindigkeit eintritt und die mit Fehlkorn beladene Grenzschicht nach außen bringt, so daß dieses nicht das Feingut verunreinigen kann. Das Gut wird durch den Aufgabeschacht 7 aufgegeben, welcher sich in einzelne Einblasöffnungen 8 teilt. Das Grobgut wird von den Austrittsöffnungen 9 aufgefangen und im Grobgutraum 10 gesammelt. Die Sichtiuft tritt durch den Stutzen 11 in das Gehäuse 12 ein und verteilt sich dort auf die Eintrittsöffnungen 3, 4 und 6 in den Sichtraum.
  • Die Sichtluft wird durch das Saugrohr 13 zentral aus dem Sichtraum 1 abgesaugt. Zur gleichmäßigen Verteil-ung der Absaugung über die Länge des Sichtraumes 1 erfolgt die Absaugung zweiflutig, also zu den beiden Austrittsstutzen 14 hinaus. Ferner sind im Mantel dieses Saugrohrs Löcher 15 abgestufter Größe angeordnet, von denen nur die eine Reihe auf der Mittellinie gezeichnet ist, die aber gleichmäßig um den Umfang verteilt sind.
  • Die Größe dieser Löcher ist zunächst nach Literatur berechnet und dann empirisch korrigiert. Als Meßgröße dient dazu die Obergrenze einer mit einer Sonde innerhalb des betreffenden Loches entnommenen Feingutprobe.
  • Die Außenschaltung des Sichters, die an die Stutzen 7, 10, 11, 14 angeschlossen wird, bestehend aus Rohrleitungen, Abschlußorganen, Druckerzeuger, Staubabscheider, Dosiergerät Meß- und Regelorganen usw. ist hier nicht dargestellt. Es sind zahlreiche zweckmäßige Anordnungen bekannt. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Zentrifugalwindsichter mit im wesentlichen zylindrischem Sichtraum, in den die Sichtluft und das Sichtgut am äußeren Umfang mit Drall eingeführt werden, wobei das Grobgut am äußeren Umfang des Sichtraumes abgezogen wird und die Sichtluft zusammen mit dem Feingut durch mindestens eine zentrale Uffnung in der Sichtraumstirnwand axial ausgetragen wird mit einem die axiale Erstreckung des Sichtraumes überdeckenden Saugrohr das über am Umfang des Saugrohres verteilte Eintrittsöffnungen mit dem Sichtraum in Verbindung steht, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die freie Fläche dieser öffnungen, diesich aus Größe und Anzahl ergibt, in Richtung der Strömung abnimmt.
  2. 2. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ungleichmäßige Verteilung der Eintrittsöffnungen auf den Umfang insbesondere derart, daß ein Teil des Umfanges geschlossen bleibt.
  3. 3. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1 oder 2, g-e k e n n z e i c h -n e t durch Verwendung runder Bohrungen als Uffnung im Mantel.
  4. 4. Zentrifugalwindsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit rotierendem Saugrohr, dadurch gek e n n z ei c h ne t , daß die Lochteilung am Austrittsende so klein gewählt wird, daß sich das bildende Gebirgt aus Fliehkraftstaubansatz den lichten Querschnitt des Saugrohres um höchstens 25 % verengt.
  5. 5. Zentrifugalwindsichter nach einem der Anspriiche 1 bis 4g g e k e n n -z e i c h n e t durch Vorrichtungen zum Rütteln, Vibrieren und Klopfen des eventuell elastisch befestigten Saugrohres.
  6. 6. Zentrifugalwindsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch unterteilte Gutaufgabe- und Grobgutaustragskanäle die auf einer Mantellinie des Sichtraumes wechselweise tangential angeordnet sind.
  7. 7. Zentrifugalwindsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch Anordnung von Höckern, Stufen, Lochblechen mit Poren und/oder Schräglochung sowie Lufteintrittsschlitzen verschiedener Breite am Sichtraumumfang.
  8. 8. Zentrifugalwindsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Anordnung von Poren, Löchern oder Schlitzen zum Durchblasen von Luft in den Stirnwänden des Sichters.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067895A1 (de) * 1981-06-19 1982-12-29 OMYA GmbH Zentrifugalkraftsichter
EP0067894A1 (de) * 1981-06-19 1982-12-29 OMYA GmbH Zentrifugalkraftsichter
US4935123A (en) * 1985-06-20 1990-06-19 Magyar Aluminiumipari Troszt Apparatus for the classification or separation of solid materials

Non-Patent Citations (1)

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