DE2637618B2 - Bandgewebe - Google Patents

Bandgewebe

Info

Publication number
DE2637618B2
DE2637618B2 DE2637618A DE2637618A DE2637618B2 DE 2637618 B2 DE2637618 B2 DE 2637618B2 DE 2637618 A DE2637618 A DE 2637618A DE 2637618 A DE2637618 A DE 2637618A DE 2637618 B2 DE2637618 B2 DE 2637618B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
auxiliary
guide
auxiliary thread
weft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2637618A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637618C3 (de
DE2637618A1 (de
Inventor
Robert R. Dipl.-Ing. Frick Aargau Bucher (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAKOB MUELLER FORSCHUNGS- und FINANZ AG FRICK AARGAU (SCHWEIZ)
Original Assignee
JAKOB MUELLER FORSCHUNGS- und FINANZ AG FRICK AARGAU (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAKOB MUELLER FORSCHUNGS- und FINANZ AG FRICK AARGAU (SCHWEIZ) filed Critical JAKOB MUELLER FORSCHUNGS- und FINANZ AG FRICK AARGAU (SCHWEIZ)
Publication of DE2637618A1 publication Critical patent/DE2637618A1/de
Publication of DE2637618B2 publication Critical patent/DE2637618B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637618C3 publication Critical patent/DE2637618C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/42Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft
    • D03D47/44Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft with additional selvedge thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bandgewebc, an dessen eine Seite die Schußfadenschlaufen mittels zweier Hilfsfäden abgebunden sind, ferner ein Verfahren zur Herstellung des Bandgewebes, wobei in das Kettenfach
3r> gelegte Schußfadenschlaufen mittels zweier Hilfsfäden abgebunden werden, und schließlich eine Bandwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einem Schußfadeneintiagorgan, mit Fadenführer für die beiden Hilfsfäden, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schußfadenschlaufen mittels der Hilfsfäden.
BandgeweDe der eingangs genannten Art sind bekannt, wobei die einzelnen Schußfadenschlaufen abwechselnd mit dem ersten, dem zweiten und beiden Hilfsfäden gemeinsam abgebunden sind (DE-OS
■*■> 17 60 739). Dabei sind die Hilfsfäden jeweils durch die Schußfadenschlaufen geführt. Es sind auch Bandgewebe bekannt, bei denen die Schußfadenschlaufen nur mittels eines Hilfsfadens abgebunden sind, wobei entweder nur der Hilfsfaden verwirkt ist oder zusätzlich mit diesem noch die Schußfandenschlaufcn miteinander.
Alle bisher bekannten Bandgewebc, bei denen die Schußfadenschlnufcn nur mit jeweils einem Hilfsfaden abgebunden sind, auch wenn dazu abwcchslungsweise mehrere Hilfsfäden verwendet werden, oder auch wenn
s5 mehrere Hilfsfäden gleichzeitig verwendet werden, jedoch einzeln oder gemeinsam immer durch die Schußfadenschlaufen gezogen werden, haben den Nachteil, daß im Falle der Zerstörung einer Masche das ganze Bandgewebe auseinanderfällt. Werden Schußfaden und Hilfsfaden miteinander verhäkelt, so ist das Bandgewebe gegen Auseinanderfallen bei Beschädigung der Kante zwar gesichert, das Bandgewebe hat jedoch zwei Nachteile, erstens ist die Dicke und das Aussehen der Kante abhangig von der Dicke und der
s' Struktur des Schußfadens und zweitens ist der Randbereich auf der Wirknadelseite solcher Bandgewehe vielfach lockerer ;iIs der übrige Rereich, was sich negativ auf die Beanspruchbarkeit, Haltbarkeit und das
P ussehen auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandgewebe zu schaffen, bei dem im Falle der Zerstörung einer Masche nicht das ganze Bandgewebe auseinanderfällt, bei dem ferner die Dicke und das Aussehen der Kante unabhängig von der Dicke und der Struktur des Schußfadens und der Randbereich auf der Wirknadeiseite des Bandgewebes nicht lockerer als der übrige Bereich ist. Ferner soll mit der Erfindung ein vorteilhafter Weg zur Herstellung dieses Bandgewebes und eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Bandwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens aufgezeigt werden.
Die Aufgabe wird für das Bandgewebe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen, für das Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 5 angegebenen Maßnahmen und für die Bandwebmaschine durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 9 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Es hat sich in überraschender Weise herausgestellt, daß durch das Verknoten der Schußfadenschlaufen mit einem ersten Hilfsfaden und durch dessen Verknoten mit einem zweiten Hilfsfaden ein Bandgewebe entsteht, das sich bei Zerstörung einer Masche nicht lösen und auseinanderfallen kann. Durch den nicht durch die Schußfadenschlaufen geführten, ausschließlich mit dem ersten Hilfsfaden zu dessen Sicherung verwirkten zweiten Hilfsfaden werden die Hilfsfäden gegenseitig zusätzlich verklemmt. Beim Bruch sowohl des ersten wie des zweiten Hilfsfadens und beim Ziehen an diesen gebrochenen Hilfsfäden kann kein Auflösen des Bandgewebes stattfinden, im Gegenteil, die Hilfsfäden verklemmen sich gegenseitig immer stärker.
Ein solches, gegen Auflösen sicheres Bandgewebe ist insbesondere für Sicherheitsgurte für Verkehrsmittel von außerordentlicher Wichtigkeit.
Dadurch, daß die Schußfadenschlaufcn schlangenförmig im Bandgewebe liegen und gegenseitig nicht verwirkt sind, ist eine größere Schußdichte möglich, wodurch sich die Stabilität des Bandgewebes verbessern läßt. Es hat sich auch in überraschender Weise herausgestellt, daß mit der vorliegenden Abbindungsart der Schußfadenschlaufen ein Bandgewebe erhältlich ist, dessen Dichte im Randbereich genau so gut ist wie im mittleren Bereich. Dadurch ergibt sich eine größere Belastbarkeit, Haltbarkeit und besseres Aussehen des Bandgewebes.
Vorteile des neuartigen Bandgewebes ergeben sich, beispeilsweise bei dünnen, weniger beanspruchten Bandgeweben, bereits dann, wenn der /weite Hilfsfaden mit jeder η-ten Masche, wobei η größer als 2 ist, des ersten Hilfsfadens verwirkt ist. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn der zweite Hilfsfaden mindestens mit jeder zweiten Masche, vorzugsweise mit jeder Masche des ersten Hilfsfadens verwirkt ist. Im letzteren Falle ist die Wirkkante besonders gleichmäßig und geschlossen und besonders gut gesichert, wie dies für stark beanspruchte Bandgewebe, wie Gurte, von Vorteil ist.
Der die Schußfadenschlaufen abbindende erste Hilfsfaden ist gemäß Anspruch 2 vorzugsweise stärker als der zweite Hilfsfaden, der lediglich eine Sicherungsfunktion hat. Von Vorteil ist es, wenn der zweite Hilfsfaden nach Ansprucn 3 bauschig ist, so daß ein höherer Reibschluß zwischen den einzelnen Hilfsfäden besteht und ein Herausziehen der Hilfsfäden weiter erschwert ist.
Nach Anspruch 4 ist es ferner möglich, den ersten und gegebenenfalls auch den zweiten Hilfsfaden mittels des Schußfadens zwischen die Kettfäden, d.h. in das Bandgewebe hinein zu ziehen. Dadurch sind die Hilfsfäden geschützt und es ergibt sich nicht nur eine besonders gut geschützte Wirkkante, sondern es läßt sich auf einfache Weise kaum nocht feststellen, welches die gewebte und welches die gewirkte Kante des Bandgewebes ist.
Der Anspruch 5 beschreibt ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bandgewebes. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn man den zweiten Hilfsfaden zum Einwirken in eine offene Wirknadel legt, sobald diese eine Schleife des ersten Hilfsfadens durch die Schußfadenschlaufe gezogen hat. Dadurch wird ein sicheres Einlegen des zweiten Hilfsfadens erreicht Um den ersten und gegebenenfalls den zweiten Hilfsfaden in das Kettenfach einzuziehen, ist es von Vorteil, nach Anspruch 7 vorzugehen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn man nach Anspruch -Ό 8 den ersten Hilfsfaden bezüglich des zweiten Hilfsfadens vortransportiert. Dadurch wird erreicht, daß der erste Hilfsfaden unter einer geringeren Zugspannung steht als der zweite Hilfsfaden. Dies erleichtert ein Einziehen der Maschen der Hilfsfäden zwischen die Ketten des Bandgewebes.
Der Anspruch 9 beschreibt eine besonders einfache und betriebssichere Bandwebmaschine zur Herstellung des Bandgewebes.
Wenn die Bandwebmaschine nach Anspruch 10 *> ausgebildet ist. ist kein eigener Antrieb für den Fadenfünrer des zweiten Hilfsfadens erforderlich, wodurch sich eine besonders einfache Bandwebmaschine ergibt. Die Führung des Fadenführers ist dann zweckmäßigerweise nach Anspruch 11 ausgebildet, S5 wobei die Führung dann besonders sicher ist. wenn sie nach Anspruch 12 einen Führungsschliiz aufweist. Eine besonders sorgfältige Führung des zweiten Hilfsfadens läßt sich mit einer Ausbildung nach Anspruch 13 erzielen. Da der Fadenführer starr mit dem Webblatt •Ί· verbunden ist und somit dessen Bewegung ausführt, erfolgt bei dieser Ausgestaltung ein Verwirken des /weiten Hilfsfadens mit jeder Masche des ersten Hilfsfadens.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Band- ·»■> webmaschine ergibt sich nach Anspruch 14. da hier die Fadenführer eine besonders individuelle Führung des ersten und des zweiten Hilfsfadens ermöglichen. Durch getrennten Antrieb und getrennte Steuerung der Fadenführer ist es mit dieser Bandwebmaschine r'(i möglich, auszuwählen, mit welcher Masche des ersten Hilfsfadens der zweite Hilfsfaden verwirkt werden soll. Falls der zweite Hilfsfaden mit jeder Masche des erster. Hilfsfadens zu verwirken ist, so kann die Bandwebmaschine nach Anspruch 15 ausgestaltet sein, wodurch sich der Antrieb für die Fadenführer vereinfachen läßt.
Gemäß Anspruch 16 kann der Fadenführer des zweiten Hilfsfadens auch mit der Wirknadel gekoppelt sein, so daß auch hier ein eigener Antrieb für den Fadenführer nicht erforderlich ist. Die Bandwehmasrhiw) ne nach Anspruch 16 eignet sich insbesondere für solche Bandgewebe, bei denen der /weile Hilfsfaden mit jeder Masche des ersten Hilfsfadens zu verwirken ist.
Das neuartige Bandgewebe ist für technische Zwecke, beispielsweise Gurte, besonders geeignet. Solche Gurte '>'■> können beispielsweise für Rolläden, Verpackungszwekkc. Transportzwecke usw. dienen. Sie können auch elastisch ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist das vorliegende Bandgowebe für Sicherheitsgurte für
Kraftfahrzeuge. Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge sind bekanntlich insbesondere an den Kanten durch die laufende Betätigung und Umlenkung einer großen Beanspruchung ausgesetzt, so daß eine Beschädigung der Kanten leicht vorkommen kann. Bei den bekannten auf Nadelwebmaschinen hergestellten Sicherheitsgurten hätte dies in der Regel ein Auflösen derselben zur Folge, während mit Sicherheitsgurten nach dem erfindungsgemäßen Bandgewebe auch bei einer Beschädigung der Kanten ein Auflösen nicht auftreten kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Bandgewebe während der Herstellung im Ausschnitt und in Draufsicht,
F i g. 2 die Herstellung des Bandgewebes nach F i g. 1 in der Phase des Einziehens der Schleife des ersten Hilfsfadens und des Einlegens des zweiten Hilfsfadens in die Wirknadel in Seitenansicht,
F i g. 3 die Herstellung des Bandgewebes nach F i g. 2 in der Phase des Abschlagens der Halbmasche und des Anschlagens des Webeblattes in Seitenansicht,
F i g. 4 die Herstellung des Bandgewebes analog F i g. 2 mit abgewandeltem Fadenführer für den zweiten Hilfsfaden,
F i g. 5 die Herstellung des Bandgewebes nach F i g. 4 in der Phase nach F i g. 3,
F i g. 6 die Herstellung des Bandgewebes analog Fig. 2 mit weiter abgewandeltem Fadenführer für den zweiten Hilfsfaden und
F i g. 7 die Herstellung des Bandgewebes nach F i g. 6 in der Phase gemäß F i g. 3.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Bandgewebe weist Schußfadenschlaufen 1 auf, die von der Webseite 2 in das Kettenfach 3 zwischen Kettfäden 4 eingelegt sind. An der Wirkseite 5 sind die Schußfadenschlaufen 1 mittels eines ersten Hilfsfadens 6 abgebunden. Ein zweiter Hilfsfaden 7 ist mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt. Wie die Fig. 1 zeigt, liegt der zweite Hilfsfaden 7 auf einer Seite, im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der oberen Seite, des Schußfadens 1. Die Fi g. 1 bis 3 zeigen ferner in schernatischer Darstellung Teile einer ersten Bandwebmaschine zur Herstellung des Bandgewebes. Diese Bandwebmaschine enthält ein übliches Schußfadeneintragorgan 9, das von der Webseite 2 des Bandgewebes in hin- und hergehender Bewegung A laufend Schußfadenschlaufen 1 in die alternierenden Kettenfächer 3 der Kettfaden 4 einträgt An der Wirkseite 5 des Bandgewebes führt eine Wirknadel: 10, die als Zungennadel ausgebildet ist, eine hin- und hergehende Bewegung B aus, um den ersten Hilfsfaderr 6 durch die Schußfadenschlaufe 1 zu ziehen und zusammen mit dem zweiten Hilfsfaden T mit den Halbmaschen 11 des ersten Hilfsfadens 6 und des zweiten Hilfsfadens 7 zu verwirken. Ein Fadenführer 12 führt eine auf- und abgehende Bewegung C aus und dient zur Führung des ersten Hilfsfadens 6. Ein Fadenführer 13 ist mit dem Webeblatt 14 der Bandwebmaschine verbunden und fährt mit diesem eine hin- und herschwingende Bewegung Faus.
Der Fadenführer 13 des zweiten Hilfsfadens 7 ist so ausgebildet, daß er den zweiten Hilfsfaden 7 — bezüglich einer durch die Wirknadel 10 und das herzustellende Bandgewebe gegebenen Bezugsebene E-E — zum Einlegen desselben in die Wirknadel auf eine Seite der Bezugsebene führt Zu Beginn des Vorwärtshubes der Wirknadel 10 drückt der Fadenführer 13 den zweiten Hilfsfaden 7 auf die andere Seite der Bezugsebene E-E. Der Fadenführer 13 für den zweiten Hilfsfaden 7 enthält eine Führung 15, die als Längsführung ausgebildet ist. Letztere weist eine Führungskante 16 auf und ist mittels eines Bügels 17 zu einem Führungsschliiz io ergäiut. Der Fadenführer i3 ist so mit dem Webeblatt 14 verbunden und angeordnet, daß er beim Anschlagen des Webeblattes annähernd in Richtung der Wirknadel 10 weist, wie aus Fig. 3
ίο hervorgeht. Die längliche Führung 15 ist so ausgebildet, daß sie bei angeschlagenem Webeblatt 14 von letzterem aus in einem sichelartigen Bogen gegen die Bezugsebene £-£verläuft.
Die Funktionsweise der Bandwebmaschine und damit die Herstellung des Bandgewebes geschieht folgendermaßen:
Mittels des Schußfadeneintragorganes 9 wird von der Webseite 2 des Bandgewebes eine Schußfadenschlaufe 1 in das Kettenfach 3 eingetragen bis die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht ist. Dann greift der Fadenführer 12 des ersten Hilfsfadens 6 von unten in die eingetragene Schußfadenschlaufe 1 wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Wirknadel 10 wird soweit vorgeschoben, daß sie den ersten Hilfsfaden 6 erfassen und beim Zurückziehen eine Schleife 19 durch die Schußfadenschlaufe 1 ziehen kann. Der Fadenführer 13 des zweiten Hilfsfadens 7 führt den unter die Wirknadel 10 geführten zweiten Hilfsfaden 7 nach oben, so daß der zweite Hilfsfaden unter Vorspannung an der Wirknadel
3d 10 anliegt und beim Rückwärtsbewegen der Wirknadel in den offenen Nadelkopf 20 gelangt. Mit der Rückwärtsbewegung der Wirknadel 10 erfolgt ein Zurücknehmen des Fadenführer·; \7 für den ersten Hilfsfaden 6 durch Absenken des Fadenführers 12, so daß er außerhalb des Bewegungsbereiches des Schußfadeneintragorganes 9 und des sich mit dem Webeblatt 14 vorschwenkenden Fadenführers 13 des zweiten Hilfsfadens 7 gelangt.
Im Laufe der Rückwärtsbewegung der Wirknadel 10 schließt die Halbmasche 11 aus dem ersten Hilfsfaden 6 und dem zweiten Hilfsfaden 7 die Zunge 21, und die Wirknadel zieht die Schleife 19 des ersten Hilfsfadens 6 und eine sich bildende Schleife 22 des zweiten Hilfsfadens 7 durch die Halbmasehe 11 und bildet dadurch eine neue Halbmasche unter Abschlagen der alten Halbmasche, die ihre Kopfbindung erhält und damit zur Masche 8 wird. Wahrend dieser Bewegung schlägt das Webeblatt 14 die Schußfadenschlaufe 1 am Gewebe an. Dabei wird auch der Fadenführer 13 des zweiten Hilfsfadens 7 nach vorne bewegt und drückt den zweiten Hilfsfaden 7 auf die andere Seite der Bezugsebene E-E. Dadurch kann die Wirknadel 10 bei der Vorwärtsbewegung den zweiten Hilfsfaden 7 überfahren, so daß dieser beim Zurücknehmen des Fadenführers 13 von unten her an der Wirknadel 10 zur Anlage gelangt Zwischenzeitlich hat auch das Kettenfach 3 gewechselt und ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
Da die Führung 15 für den zweiten Hilfsfaden starr mit dem Webeblatt 14 verbunden ist und somit dessen Bewegung F ausführt, erfolgt bei dieser Bandwebmaschine ein Verwirken des zweiten Hilfsfadens mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bandwebmaschine, deren Aufbau, abgesehen vom Fadenführer für den zweiten Hilfsfaden 7, dem Aufbau der Bandwebmaschine der Fig. 1 bis 3 entspricht Gleiche Teile sind demnach mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Der abgewandelte Fadenführer 13t der Bandwebmaschine der Fig.4 und 5 ist analog dem Fadenführer 12 des ersten Hilfsfadens 6 ausgebildet, jedoch greift der Fadenführer 13| nicht in die Schußfadenschlaufe 1 ein, sondern liegt zwischen der Schußfadenschlaufe 1 und dem Anschlag des Bandgewebes. Der Fadenführer 13> des zweiten Hilfsfadens 7 führt eine auf- und abgehende Bewegung Q aus. Analog dem Fadenführer 13 der Bandwebmaschine der Fig. 1 bis 3 hält der Fadenführer 13i den zweiten Hilfsfaden 7 nach dem Abschlagen der Masche unterhalb der Bezugsebene E-E wir aus F i g. 5 hervorgeht, so daß die Wirknadel den zweiten Hilfsfaden 7 überfahren kann. Zum Einlegen des zweiten Hilfsfadens 7 in die offene Wirknadel 10 hebt der Fadenführer 13t den Hilfsfaden 7 über die Bezugsebene E-E, so daß der zweite Hilfsfaden 7 wiederum unter Vorspannung von unten her an der Wirknadel 10 anliegt.
Der Fadenführer 13) der Bandwebmaschine kann mit einem eigenen Antrieb ausgestattet sein, so daß er sich derart steuern läßt, daß der zweite Hilfsfaden 7 nur mit jeder π-ten Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt wird. Falls der zweite Hilfsfaden 7 mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt werden soll, so kann der Fadenführer 13i des zweiten Hilfsfadens 7 mit dem Fadenführer 12 des ersten Hilfsfadens 6 kombiniert sein.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bandwebmaschine, die abgesehen vom Fadenführer 132 für den zweiten Hilfsfaden 7 analog den Bandwebmaschinen der F i g. 1 bis 5 ausgebildet ist, so daß wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und auf die obigen Ausführungen zurückgegriffen werden kann.
Der Fadenführer 132 des zweiten Hilfsfadens 7 ist bei der Bandwebmaschine der F i g. 6 und 7 der Wirknadel 10 gekoppelt und weist eine Führungskurve 23 auf. Der vor und am Anfang des Nadelkopfes liegende Führungskurventeil 24 liegt halb der Bezugsebene E-E Der sich daran anschließende Führungskurventeil 25, der dem Schaft 26 der Wirknadel zugekehrt ist, liegt oberhalb der Bezugsebene E-E Der Fadenführer 132 führt die gleiche Bewegung ßi wie die Wirknadel 10 aus.
Bei dieser Bandwebmaschine ist der zweite Hilfsfaden 7 so geführt, daß er stets an den Führungskurventeilen 24 und 25 anliegt. Da die Führungskurventeile 24, 25 im vorliegenden Beispiel oben liegen, wird der zweite Hilfsfaden 7 nach unten unter die Bezugsebene E-E geführt.
Die Wirkungweise dieses Fadenführers 132 für den zweiten Hilfsfaden 7 ist analog den obigen Ausführungsbeispielen. Wie F i g. 7 zeigt, liegt der zweite Hilfsfaden nach dem Abschlagen der Masche 8 von der Wirknadel 10 am Führungskurventeil 24 an, der unter der Bezugsebene E-E liegt. Dadurch wird es der Wirknadel 10 ermöglicht, beim Vorwärtshub den zweiten Hilfsfaden 7 zu überfahren. Da die Wirknadel 10 den Fadenführer 132 des zweiten Hilfsfadens 7 mitnimmt, gelangt der zweite Hilfsfaden vom Führungskurventeil 24 auf den Führungskurventeil 25, der über der Bezugsebene E-Eliegt, wodurch der zweite Hilfsfaden 7 von unten an der Wirknadel 10 zur Anlage gebracht wird. Dadurch wird, analog den obigen Bandwebmaschinen, sichergestellt, daß der zweite Hilfsfaden 7 sicher an der Wirknadel 10 zur Anlage gelangt.
Da der Fadenführer 132 für den zweiten Hilfsfaden 7 mit der Wirknadel 10 gekoppelt ist, führt er deren Bewegung aus, so daß bei dieser Bandwebmaschine der zweite Hilfsfaden 7 mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt wird.
Bei allen gezeigten Varianten des Fadenführers 13 ioi auch die Führungskurven- bzw. Fadenführerbewegung so zu steuern, daß der zweite Hilfsfaden 7 von der Wirknadel 10 unterfahren wird und beim Rückwärtslauf von oben nach unten in den Haken der Wirknadel 10
Die Bandwebmaschinen können mit Transporteinrichtungen für den ersten und zweiten Hilfsfaden 7 versehen sein, die eine unterschiedliche Förderung des ersten und des zweiten Hilfsfadens 6, 7 ermöglichen.
Dadurch kann erreicht werden, daß der erste Hilfsfaden 6 einen Vortransport erhält, d.h. unter geringerer Zugspannung steht als der zweite Hilfsfaden 7. Dadurch
wird ein Einziehen der Maschen der Hilfsfäden 6, 7 zwischen die Ketten 4 des Bandgewebes erleichtert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Bandgewebe, an dessen eine Seite die Schußfadenschlaufen mittels zweier Hilfsfäden abgebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hilfsfaden (6) durch die Schußfadenschlaufen (1) gezogen ist und bei jeder η-ten (n = 1, 2, 3 ...) Masche mit dem zweiten Hilfsfaden (7) zusammen verwirkt ist, welcher außerhalb der Schußfadenschlaufen liegt.
2. Bandgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hilfsfaden (6) stärker ist als der zweite Hilfsfaden (7).
3. Bandgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hilfsfaden (7) bauschig ist
4. Bandgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Maschen (8) des ersten Hilfsfadens (6) teilweise zwischen die Kettfaden (4) eingezogen sind.
5. Verfahren zur Herstellung des Bandgewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem in das Kettenfach gelegte Schußfadenschlaufen mittels zweier Hilfsfäden abgebunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß man nur den ersten Hilfsfaden durch die Schußfadenschlaufe zieht und bei jeder n-ten (n = 1, 2, 3 ...) Masche zusammen mit dem zweiten Hilfsfaden verwirkt, der außerhalb der Schußfadeiibchlaufe liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den zweiten Hilfsfaden zum Einwirken in eine offene Wirknadel legt, sobald diese eine Schleife des ersten Hilfsfadens durch die Schußfadenschlaufe gezogen hat.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Maschen des ersten und gegebenenfalls des zweiten Hilfsfadens mittels der Schußfadenschlaufen zwischen die Kettfäden zieht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß man den ersten Hilfsfaden bezüglich des zweiten Hilfsfadens vortransportiert.
9. Bandwebmaschine zur Durchführung des; Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 8, mit einem Schußfadeneintragorgan, mit Fadenführern für die beiden Hilfsfäden, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schußfadenschlaufen mittels der Hilfsfäden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (13, 13|, 13?) des zweiten Hilfsfadens(7) derart angeordnet ist, daß der zweite Hilfsfaden (7) zum Einlegen in die Wirknadel (10) auf eine Seite einer durch die Wirknadel (10) und das herzustellende Bandgewebe gebildeten Bezugsebene (E-E) und während des Anfangs des Vorwärtshubes der Wirknadel (10) auf die andere Seite der Bezugsebene (E-E)geführt ist.
10. Bandwebmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (13) des zweiten Hilfsfadens (7) mit dem Webeblatt (14) verbunden ist und eine Führung (15) aufweist, die bei angeschlagenem Webeblatt (14) auf der Seite der Bezugsebene (E-E) liegt, in die der zweite Hilfsfaden (7) während des Anfanges des Vorwärtshubes der Wirknadcl (10) geführt ist.
11. Bandwebmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (Ii) eine Längsführung ist.
12. Bandwebmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung einen Führungsschlitz (18) aufweist.
13. Bandwebmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung bei angeschlagenem Webeblatt (14) von letzterem aus in einem sichelartigen Bogen gegen die Bezugsebene (E-E; verläuft.
14. Bandwebmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (12, O1) des ersten und zweiten Hilfsfadens (6, 7) auf- und abbewegbar angeordnet sind.
15. Bandwebmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (13|) des zweiten Hilfsfadens (7) mit dem ersten Fadenführer (12) des ersten Hilfsfadens (6) gekoppelt ist.
16. Bandwebmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (132) des zweiten Hilfsfadens (7) eine mit der Wirknadel (10) gekoppelte Führungskurve (23) aufweist, deren vor und am Anfang des Nadelkopfes (20) liegender Führungskurventeil (24) auf einer Seite der Bezugsebene (E-E) und deren zum Einlegen in die Wirknadel (10) dienendes Führungskurvenventil (25) auf der anderen Seite der Bezugsebdie (E-E) angeordnet, ist.
DE2637618A 1976-07-08 1976-08-20 Bandgewebe Expired DE2637618C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH879576A CH611353A5 (de) 1976-07-08 1976-07-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2637618A1 DE2637618A1 (de) 1978-01-12
DE2637618B2 true DE2637618B2 (de) 1979-10-18
DE2637618C3 DE2637618C3 (de) 1980-07-10

Family

ID=4344823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2637618A Expired DE2637618C3 (de) 1976-07-08 1976-08-20 Bandgewebe

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4202381A (de)
JP (1) JPS536679A (de)
CH (1) CH611353A5 (de)
CS (1) CS207468B1 (de)
DE (1) DE2637618C3 (de)
ES (1) ES460585A1 (de)
FR (1) FR2357674A1 (de)
GB (1) GB1579680A (de)
IT (1) IT1083882B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108944A1 (de) * 1980-03-13 1982-04-08 Johann 7071 Alfdorf Berger Textiles erzeugnis zur bereitstellung einer schar paralleler faeden
DE4004797A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Akzo Gmbh Gewebtes hohlfadenband
DE4009455A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Berger Johann Verfahren zum weben eines bandes

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH632632B (de) * 1980-02-21 Textilma Ag Verfahren und webmaschine zur herstellung eines gewebes mit zwei gleichartigen gewebekanten und nach dem verfahren hergestelltes gewebe.
DE3011199C2 (de) * 1980-03-22 1982-11-11 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeugreifen
GB2101641B (en) * 1981-07-15 1984-12-19 Bonas Machine Co Weaving loom
DE8304806U1 (de) * 1983-02-22 1983-10-27 Spanset Inter AG, 4002 Basel Rundschlinge
GB2140044B (en) * 1983-05-18 1987-07-15 Bonas Machine Co Needle loom
DE3413258A1 (de) * 1984-04-07 1985-11-21 Mageba Textilmaschinen Gmbh, 5550 Bernkastel-Kues Bandgewebe sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bandgewebes
JPH0243894Y2 (de) * 1986-02-28 1990-11-21
JPH031493Y2 (de) * 1986-03-17 1991-01-17
US5224522A (en) * 1990-02-16 1993-07-06 Akzo N.V. Manufacture of woven hollow fiber tape
DE4409980A1 (de) * 1994-03-23 1995-09-28 Stahl Gurt Bandweberei Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes und danach hergestelltes Gurtband
BR0017042A (pt) * 1999-12-24 2003-01-07 Johann Berger Fita e processo para sua fabricação
DE102006010775A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Johann Berger Gurtband, Verfahren und Nadel-Bandwebmaschine zur Herstellung desselben
CN103014987A (zh) * 2013-01-04 2013-04-03 成都海蓉特种纺织品有限公司 重型降落伞绳用无梭套带的锁边方法
CN113529263B (zh) * 2021-07-02 2022-08-19 广州市唯宾织带有限公司 一种口罩耳挂带

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2584891A (en) * 1946-08-06 1952-02-05 Carl F Libby Narrow web with locked selvage and method of making same
US2800927A (en) * 1952-12-15 1957-07-30 Bonas Bros Weavematic Looms Shuttleless loom fabric
US3064689A (en) * 1959-02-26 1962-11-20 Brevitex Ets Weaving device for bands, belts and like articles
US3403706A (en) * 1966-09-22 1968-10-01 Crompton & Knowles Corp Narrow fabric loom
US3550642A (en) * 1969-01-28 1970-12-29 Crompton & Knowles Corp Catch cord lockstitch selvage method and mechanism for producing same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108944A1 (de) * 1980-03-13 1982-04-08 Johann 7071 Alfdorf Berger Textiles erzeugnis zur bereitstellung einer schar paralleler faeden
DE4004797A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Akzo Gmbh Gewebtes hohlfadenband
DE4009455A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Berger Johann Verfahren zum weben eines bandes

Also Published As

Publication number Publication date
JPS613902B2 (de) 1986-02-05
US4202381A (en) 1980-05-13
CH611353A5 (de) 1979-05-31
DE2637618C3 (de) 1980-07-10
IT1083882B (it) 1985-05-25
ES460585A1 (es) 1978-12-01
FR2357674B1 (de) 1980-02-29
JPS536679A (en) 1978-01-21
GB1579680A (en) 1980-11-19
CS207468B1 (en) 1981-07-31
DE2637618A1 (de) 1978-01-12
FR2357674A1 (fr) 1978-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2051416C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung
DE2637618B2 (de) Bandgewebe
CH648069A5 (de) Verfahren und fadeneinleger an einer nadel-bandwebmaschine zur herstellung eines gurtbandes mit hohlkanten.
CH636386A5 (de) Bandgewebe, verfahren zu seiner herstellung und bandwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2707946B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses
DE2540272C3 (de) Verfahren und Vorrichtung rum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses
DE68916602T2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Schusseintragsgreifer im Fach von schützenlosen Webmaschinen.
DE3320925C2 (de) Bandwebmaschine
DE9301722U1 (de) Nahtwebmaschine mit Fransenfänger
DE1926654A1 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten eines Schussfadens
DE2328677C3 (de) Verfahren und Webstuhl zum Einweben einer ReiBverschluBgliederreihe in die Kante eines Tragbandes
DE3413258C2 (de)
DE2263054C3 (de) Bandwebmaschine
DE2127487C3 (de) Nadelbandwebmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe-Bändern
DE2104443A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Textilstoffen
DE2519611B2 (de) Nadelbandwebmaschine und Verfahren zur Herstellung, insbesondere schmaler Gewebe bzw. gewebter Bänder
DE217468C (de)
DE19824432C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vollständigen Reißverschlußhälften mit beidseitiger Webkante in einem Arbeitsgang
CH619008A5 (en) Selvedge for a fabric ribbon produced on a needle ribbon loom, process for producing this selvedge and apparatus for carrying out this process
DE3047894C2 (de) Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19602552C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bandgewebes
DE2204956C3 (de) Nadelwebmaschine
DE2519612A1 (de) Schmale gewebe oder gewebte baender sowie webstuhl und verfahren zu deren herstellung
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung
DE2553093C3 (de) Nadelbandwebmaschine mit einer Wirknadel zur Bildung einer Wirkkante

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)