DE2626268C2 - Verwendung einer Magnetkopf-Legierung - Google Patents

Verwendung einer Magnetkopf-Legierung

Info

Publication number
DE2626268C2
DE2626268C2 DE19762626268 DE2626268A DE2626268C2 DE 2626268 C2 DE2626268 C2 DE 2626268C2 DE 19762626268 DE19762626268 DE 19762626268 DE 2626268 A DE2626268 A DE 2626268A DE 2626268 C2 DE2626268 C2 DE 2626268C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
niobium
aluminum
compositions
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762626268
Other languages
English (en)
Other versions
DE2626268A1 (de
Inventor
Kiyoshi Setagayaku Tokio/Tokyo Inoue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inoue Japax Research Inc
Original Assignee
Inoue Japax Research Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inoue Japax Research Inc filed Critical Inoue Japax Research Inc
Publication of DE2626268A1 publication Critical patent/DE2626268A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626268C2 publication Critical patent/DE2626268C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/06Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing aluminium
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/147Alloys characterised by their composition
    • H01F1/14766Fe-Si based alloys
    • H01F1/14791Fe-Si-Al based alloys, e.g. Sendust

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Aluminium-Silizium-Niob/Tantal-Eisen-Magnetkopf-Legierung.
Gewichtsmäßig 4 bis 8% Aluminium, 6 bis 11% Silizium und Rest Eisen enthaltende Legierungen sind als ausgezeichnetes weichmagnetisches Material mit einer hohen Permeabilität, einer gewünschten Härte und einem hohen elektrischen Widerstand bekannt. Wegen dieser Eigenschaften sind sie z. B. für Magnetkopfkernmaterialien, insbesondere mit Hochfrequenzeingängen und dort, wo Abriebfestigkeit wesentlich ist, sehr geeignet. Wegen ihrer Härte und Sprödigkeit haben diese Legierungen jedoch den Nachteil, daß sie nicht plastisch verformbar bzw. bearbeitbar sind. Aus diesem Grund besteht die bisher zur Erzeugung von Blättchen oder Flocken dieser Legierungen übliche Praxis darin, mechanisch einen Gußblock aus der Legierung in Scheiben zu unterteilen und dann jede Scheibe bis zur gewünschten Dicke zu schleifen. Wegen der Sprödigkeit der Legierung können jedoch diese Verfahren unvermeidlich Anlaß zum Splittern und zu Abfall geben, und infolgedessen war die Produktausbeute relativ niedrig. Ein anderes in die Praxis eingeführtes Verfahren besteht darin, einen- Gußblock in ein Pulver einer teilchengröße von beispielsweise der Größenordnung von lü μΐη zu unterteilen und dann eine Masse des Pulvers mit einem Bindemittel unter Einwirkung von Druck zu kontaktieren, der so hoch wie 18 bis 21 kbar sein muß, um ein gewünschtes Erzeugnis der Legierung zu erhalten. Diese Verfahren sind auch verhältnismäßig kompliziert und machten die Erzeugnisse aufwendig bzw. teuer.
Auch ist aus eier DD-PS 105 833 bekannt, Eisen-Legierungen mit 4 bis 8% Al, 5 bis 12% Si und bis zu 16% Cu, Ti, Mn, Nb, Co, W, Ge, Iv, Ti, 'If, Ta und/oder Pb für Magnetköpfe zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer verbesserten AIuminium-Silizium-Eisen-Magnetlegierung vorzuschlagen, ν -.bei die erwähnten Nachteile überwunden werden, d. h. die sich im Gegensatz zu den bekannten Legierungen dieses Typs schmieden und walzen läßt.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist die Verwendung einer Magnetkopf-Legierung auf der Basis einer Aluminium-Silizium-Eisen-Legierung mit 3 bis 8% Aluminium, 4 bis 8% Silizium, 0,1 bis 1% Niob und/oder Tantal, Rest Eisen und unvermeidlichen Verunreinigungen als Werkstoff zur Herstellung
40 von Gegenständen durch Schmieden oder Walzen.
Vorzugsweise liegt der Eisengehalt dieser zu verwendenden Legierung im Bereich von 85 bis 92%. Es wurde gefunden, daß der Zusatz des Niob- und/oder Tantalgehalts zum Basislegierungssystem, in welchem die Aluminium-und Siliziumgehalte etwas geringere Anteile als in der herkömmlichen Legierungszusammensetzung dar^ stellen, hochgradig zur Erreichung der Eigenschaft wirksam ist, daß die Legierung schmiedbar und walzbar wird,
45 ohne daß deren wirksame Permeabilität für Hochfrequenzströme sinkt.
Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Tabelle 1 zeigt die magnetischen Eigenschaften und die Schmiedbarkeitsgrade verschiedener bekannter Aluminium-Silizium-Eisen-Legierungszusammensetzungen, und die Tabelle 2 zeigt solche verschiedene derartiger Legierungszusammensetzungen, denen noch 0,5 Gew.% Niob zugesetzt ist, wobei sämtliche Legierungszusammensetzungen nach einem herkömmlichen Gießverfahren hergestellt wurden. In beiden Tabellen bedeutet der Hinweis »ausgezeichnet« in der Schmiedbarkeitsspalte Probelegierungszusammensetzungen, die mit einer Verringerung des Querschnitts von nahezu 100% gewalzt werden konnten, während der Hinweis »schlecht« Probelegierungszusammensetzungen anzeigt, die als Folge der Bildung von Rissen nach 1 bis 5 Stichen des Walzvorganges zum Walzen ungeeignet waren. Der Hinweis »gut« bedeutet Probelegierungs-
55 zusammensetzungen, deren Walzbarkeit zwischen den vorgenannten beiden Gruppen liegt.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Zusammensetzungsdiagramm, das die Schmiedbarkeiten herkömmlicher, in der Tabelle 1 angegebener Aluminium-Silizium-Eisen-Zusammensetzungen zeigt, und Fig. 2 ist ein ähnliches Diagramm, das eine Verschiebung der Walzbarkeitsgrenzlinie bei den Aluminium-Silizium-Eisen-Zusammensetzungen mit 0,5% Niobzusatz zeigt, die in der Tabelle 2 aufgeführt sind.
In Fig. 1 sind in der Tabelle 1 angegebene Legierungszusammensetzungen, die walzbar sind, mit einem Kreis markiert, und nicht walzbare Legierungszusammensetzungen sind mit einem Kreuz markiert, wobei jeweils die zugehörige Probenummer angegeben ist. Weiter stellt eine gestrichelt gezeichnete Kurve 51 die Schmiedbarkeitsgrenzlinie dar, die darunter den Bereich von Zusammensetzungen Zl (höheren Aluminium- und höheren Siliziumgehalts) definiert, die nicht einmal warmwalzbar sind.
Insbesondere sieht man, daß nur zwei Zusammensetzungen in der Tabelle I, und zwar die Probe Nr. 1, die eine als »Al 16« bekannte binäre Aluminium-Eisen-Legierung darstellt, und die Probe Nr. 2, die eine ternäre, 13,5% Aluminium, 2,5% Silizium und Rest Eisen enthaltende Legierung ist, walzbar sind. Alle anderen tcrnären Probezusammensetzungen in der Tabelle 1 mit einer Dicke von 10 mm wurden nach 1 bis 5 Stichen des Warmwalzvor-
ganges bei einer Temperatur von 1000 bis I300°C rissig, wobei jeder Walzstich eine Querschnitts- oder Dickenverringerung von 0,1 bis 0,2 mm brachte, und diese Probezusammensetzungen waren daher zum Walzen ungeeignet
Das Zusammensetzungsdiagramm in Fig. 2 läßt erkennen, daß infolge des Zusatzes von Niob eine Verschiebung der Schmiedbarkeitsgrenzlinie Al in die Lage Bl auftritt, so daß die Zone walzbarer Zusammensetzungen erweitert wird. Probezusammensetzungen, die mit einem Kreuz und einem dieses umgebenden Kreis markiert sind, sind zum Walzen ungeeignet und, wie man erkennt, in einer Zone mit höherem Aluminium- und höherem Siliziumgehalt und maximal 87% Eisen verteilt Mit einem doppelten Kreis markierte Probezusammensetzungen in F i g. 2, die walzbar sind, weisen gemäß der Tabelle 2 gleichzeitig Hochfrequenzeigenschaften auf, die mit denen der bekannten Legierungen vergleichbar sind. Man findet weiter, daß die mit einem geschwärzten Kreis markierte Probezusammensetzung zwar walzbar, jedoch von schlechteren magnetischen Eigenschaften ist.
Weitere Versuche zeigten, daß im Fall eines Niobzusatzes von weniger als 0,1 Gew.-% keine merkliche Verschiebung der Schmiedbarkeitsgrenzlinie auftritt und daß bei höherem Niobzusatz als 1 Gew.-% ungünstige Wirkungen auf die magnetischen Eigenschaften verstärkt auftreten, obwohl die walzbare Zone erweitert wird. Es wurde auch beobachtet, daß die Walzbarkeitszone der Zusammensetzungen bei geringerem Zusatz an Niob !5 in einem niedrigeren Aluminium- und niedrigeren Siliziumbereich liegt und bei Steigerung des Niobzusatzes einen Bereich mit höherem Aluminium- and höherem Siliziumgehalt umfaßt. Der Eisenanteil für die walzbare Legierung hat nach den Befunden über 92 Gew.-% zu sein, wenn kein Niob zugesetzt wird (Fig. 1), über 90 Gew.-°/> zu liegen, wenn der Niobzusatz 0,1 bis 0,2 Gew.-% beträgt, über 87 Gew.-% bei einem Niobzusatz von 0,5 Gew.-% und über 85 Gew.-% bei einem Niobzusatz von 0,8 bis 1,0 Gew.-% zu sein. In der oben erwähnten walzbaren Zusammensetzungszone findet man weiter die Optimalzusammensetzungszone gemäß der Erfindung, in der 3 bis 8 Gew.-% Aluminium und 4 bis 8 Gew.-% Silizium vorliegen und ermögliche-.. daß die Legierungszusammensetzungen gute auf Hochfrequenz ansprechende Permeabilitäten aufweisen.
Man sieht, daß die Legierungszusammensetzungen der Proben Nr. 6a bis Nr. 9a innerhalb dieser Optimalzone liegen und insbesondere die Probe Nr. 7a eine weit höhere effektive Permeabilität als die herkömmliche Legierung für Eingänge von 100 kHz und 4 MHz zeigt, obwohl sie für Eingänge im Niederfrequenzbereich (4 kHz) etwas unterlegen ist.
Man stellt ebenfalls fest, daß die Härte der Legierungszusammensetzungen gemäß der Erfindung so hoch wie 479 bis 574 Vickers-Härte bleibt und so das Verschleißwiderstandsverhalten der Legierung auf ausgezeichnetem Niveau hält.
Die Erfindung wurde überwiegend anhand der Wirkung des Zusatzes von Niob zur Aluminium-Silizium-Eisen-Basislegierung erläutert, es soll jedoch noch besonders daraufhingewiesen werden, daß derNiobbestandteil teilweise oder ganz auch durch Tantal ersetzt sein !--ann. Insbesondere liegt in der Natur affinitätsmäßig eine Koexistenz von Niob und Tantal vor, und diese Elemente haben gleichartige physikalische und chemische Eigenschaften. Tatsächlich enthielt auch das in den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendete Niobmaterial 2 bis 3 Gew.-% Tantal, Rest Niob. Gegenwärtig ist es ziemlich aufwendig, reineres Niob oder Tantal als das erwähnte zu erzeugen. Es wurde jedoch bestätigt, daß im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhältlich sind, wenn man statt des fm den Ausfuhrungsbeispielen beschriebenen Niobzusatzes ein Tantalmaterial zusetzt, das seinerseits einige Gcw.-% Niob enthält. Demgemäß ist der erfindungsgemäße Zusatz von 0,1 bis 1 Gew.-% als Gesamtmenge von Niob und/oder Tantal zu verstehen.
Tubelle I üewichtsuntcil ' Si <i Nb Wal/verfahren Qucrschnitt- Abwalz- 0,5 X 2 40 Schmied- Magnetische Eigenschaften Märte Bemerkungen Maximal Koerzitiv- Remanenz Effektive Permeabilität Wv Nj
On
Prob« ΛΙ Walz verringerunt gracl 91,6 barkeit Anfangs- permea kraft Br(G) μ,,, SJ
Nr. te mp. (mm/Strich)X(Siriche) % permea- bilität //l(Oe) 4 kHz 100 kHz 4 MHz On
OO
QC - bilität μΠΙ
0 0 0,125 X5- - gut μί 55,000 0,04 »Alperm«
16 2,5 0 U0& 0,1 X 100 - ausge 3,000
1 13,5 1200 - zeichnet
2 5 0 0,1 X 8 - schlecht
11 5,5 0 1200 0,1 - schlecht
3 8 10 0 1200 0,125 X 3 - schlecht 120,000 0,02 3,600 550 60 574 »Sendust«
* 4 6 5,5 0 1000 0,1 X 2 - schlecht 30,000
5 4 5,5 0 1200 0,2 x 1 schlecht
6 6 5,5 0 1300 0,1 X 1 schlecht
7 7 6,5 0 1300 0,1 X 2 schlecht
8 6 7,5 0 1200 0,1 X 2 schlecht
9 6 Die Dicke der Proben 1200 Walzen: etwa 4 bis 12 mm (nicht konstant).
10 Hemcrkung 1): Die Verringerung des vor dem Querschnitts (der Dicke) bei jedem Walzenstich (Dicke vor jedem StichW Walzenspalt).
Bemerkung 2): Abwalzgrud (Anfangsdicke - Enddickel/lAnlangsdicke) X 100%.
Bemerkung 3): Kondltionierungswiirmebehundlung: Probe Nr. Proben wurden nach und nach von 1000° C eine Stunde abgekühlt.
Bemerkung 4): 1 wurde von 6000C abgeschreckt, und die anderen
Tabelle 2
Probe Gewichtsanteil Si /(I Nb Wulzverl'ahren Querschnitt Abwalz- Schmied- Magnetische Eigenschaften Maximal Koerzitiv Remanenz Effektive Permeabilität 4 MHz Harte Bemerkungen
Nr. Al WuIz- verringerung grad barkeit Anfangs- permea kraft Br(G) Hv
temp. (mm/Strich) x (Striche) % permea bilität Wc(Oe) 4 kHz 100 kHz
°C bilität μίτι
0 0,5 ο,ι _ gut μ'
Ια 16 5 0,5 1100 0,1 - schlecht
3a 11 5,5 0,5 1200 0,1 - schlecht 63
4a 8 10 0,5 1200 ο,ι - schlecht
5a 6 5,5 0,5 1200 0,1 X 20-0,15 X 10 84,2 ausge 8,000 0,40 4300 2040 397 75
6a - 4 1200 -0,1 X 15 zeichnet 450 479
5,5 0,5 0,15 X 10 84,6 ausge 9,500 0,27 5200 3451 583 55
7a 6 1200 -0,1X35 zeichnet 650 497 Werkstoffe
5,5 0,5 0,15X20 84,1 ausge 1,150 0,84 2000 3060 518 45 gemäß der
8a 7 1200 -0,1X26 zeichnet 300 495 Erfindung
6,5 0,5 0,1 X 55-0,15 X 10 85,2 ausge 5,100 0,35 4300 3000 500
9a 6 1200 -0,1 X 0,25 zeichnet 300 574
7,5 0,5 0,1 X 7 - schlecht
10a 6 7,8 0,5 1200 0,1 X 10-0,15 X 20 85,7 ausge 500 0,86 825
11a 2,7 1200 -0,1 X 25 zeichnet 0 574

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Magnetkopf-Legierung, bestehend aus
3 bis 8% Aluminium
4 bis 8% Silizium
0,1 bis 1% Niob und/oder Tantal Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen,
ίο als Werkstoff zur Herstellung von Gegenständen durch Schmieden oder Walzen.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß sie 85 bis 92% Eisen enthält.
DE19762626268 1975-06-12 1976-06-11 Verwendung einer Magnetkopf-Legierung Expired DE2626268C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50070129A JPS5210819A (en) 1975-06-12 1975-06-12 Malleable high permeability alloy for high frequency

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2626268A1 DE2626268A1 (de) 1977-01-20
DE2626268C2 true DE2626268C2 (de) 1985-04-18

Family

ID=13422627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762626268 Expired DE2626268C2 (de) 1975-06-12 1976-06-11 Verwendung einer Magnetkopf-Legierung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5210819A (de)
DE (1) DE2626268C2 (de)
FR (1) FR2314568A1 (de)
GB (1) GB1488230A (de)
NL (1) NL7606382A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904951A1 (de) * 1999-02-06 2000-08-17 Krupp Vdm Gmbh Weichmagnetische Nickel-Eisen-Legierung mit kleiner Koerzitivfeldstärke, hoher Permeabilität, verbesserter Verschleißbeständigkeit und verbesserter Korrosionsbeständigkeit

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5514176A (en) * 1978-07-18 1980-01-31 Sumitomo Metal Ind Ltd Cold forming method of non-tempered high tension bolt
JPS56109131A (en) * 1980-01-31 1981-08-29 Rizumu Jidosha Buhin Seizo Kk Cold forging method of ball stud
JPS5779145A (en) * 1980-11-05 1982-05-18 Hitachi Metals Ltd High permeability alloy
JPH0439453Y2 (de) * 1985-12-24 1992-09-16
JPH0742554B2 (ja) * 1988-10-26 1995-05-10 松下電器産業株式会社 磁性材料及びそれを用いた磁気ヘッド
JPH04124553U (ja) * 1991-04-30 1992-11-13 東海興業株式会社 自動車用サイドモール

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH185848A (de) * 1934-04-21 1936-08-15 Kinzoku Zairyo Kenkyusho The R Magnetische Legierung.
US2992474A (en) * 1958-11-17 1961-07-18 Adams Edmond Magnetic tape recorder heads
US2988806A (en) * 1958-11-17 1961-06-20 Adams Edmond Sintered magnetic alloy and methods of production
US3739445A (en) * 1970-12-29 1973-06-19 Chromalloy American Corp Powder metal magnetic pole piece
DE2539002B2 (de) * 1974-09-26 1978-01-26 The Foundation the Research Insti tute of Electric and Magnetic Alloys Sendai (Japan) Verwendung von legierungen zur herstellung von magnetkoepfen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904951A1 (de) * 1999-02-06 2000-08-17 Krupp Vdm Gmbh Weichmagnetische Nickel-Eisen-Legierung mit kleiner Koerzitivfeldstärke, hoher Permeabilität, verbesserter Verschleißbeständigkeit und verbesserter Korrosionsbeständigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5210819A (en) 1977-01-27
GB1488230A (en) 1977-10-12
JPS5617409B2 (de) 1981-04-22
NL7606382A (nl) 1976-12-14
FR2314568A1 (fr) 1977-01-07
FR2314568B1 (de) 1981-10-09
DE2626268A1 (de) 1977-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3418403C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Cermets mit hoher Zähigkeit zur Verwendung in Schneidwerkzeugen
DE2937724C2 (de) Pulvermetallurgisch hergestelltes Stahlerzeugnis mit hohem Vanadiumcarbid- Anteil
DE69031087T2 (de) Korrosionsbeständiges Substrat aus Sinterkarbid
DE2402518A1 (de) Abriebsbestaendiges sinterkarbid
DE2732572A1 (de) Verfahren zur herstellung von gesinterten formkoerpern aus einem vorlegierten eisenpulver
DE1298293B (de) Hochverschleissfeste, bearbeitbare und haertbare Sinterstahllegierung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2658813A1 (de) Stickstoff enthaltender schnellarbeitsstahl
DE2919478C2 (de)
DE2626268C2 (de) Verwendung einer Magnetkopf-Legierung
DE69307393T2 (de) Schmiedestück und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3784754T2 (de) Drahtteil aus zementiertem karbid auf der basis von wolframkarbid.
DE1553806B1 (de) Verwendung eines stahles fuer rasierklingen und deren her stellung
DE2254165A1 (de) Stahl fuer schneidinstrumente und herstellung desselben
DE3841748A1 (de) Legierung mit hochgesaettigter magnetischer flussdichte
DE2745209A1 (de) Magnetwerkstoff
DE69218109T2 (de) Verdichtete und verfestigte Wirkstoffe aus Aluminium-Legierung
DE2913071C2 (de) Magnetlegierung auf Eisen-Chrom-Kobalt-Basis mit spinodaler Zersetzung
DE1289994B (de) Verwendung einer austenitischen rostfreien Stahllegierung fuer tiefgezogene, kaltgestauchte und -geschlagene Gegenstaende
DE3439721C2 (de) Thermomechanisches Verfahren zur Erzeugung einer verbesserten Eigenschaftskombination in Kupfer-Beryllium-Legierungen
DE2209085A1 (de) Alterungsgehärteter martensitischer Nickelstahl
DE2166989A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gut bearbeitbaren kohlenstoffarmen baustahles mit einwandfreier schweissbarkeit
DE2324723A1 (de) Form zur fertigung von kunststoffgegenstaenden und verfahren zu deren herstellung
DE1558649C2 (de) Verwendung eines korrosionsbeständigen Stahles zur Herstellung von Rasierklingen
DE2420072C2 (de) Verschleißfeste rostfreie Stahllegierung, Verfahren zum Wärmebehandeln derselben und deren Verwendung
DE2141026C3 (de) Verwendung eines CrNiCo-Stahls als Werkstoff zur Herstellung großer Schmiedestücke

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2745209

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2745209

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee