DE2626268C2 - Verwendung einer Magnetkopf-Legierung - Google Patents
Verwendung einer Magnetkopf-LegierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Aluminium-Silizium-Niob/Tantal-Eisen-Magnetkopf-Legierung.
Gewichtsmäßig 4 bis 8% Aluminium, 6 bis 11% Silizium und Rest Eisen enthaltende Legierungen sind als ausgezeichnetes
weichmagnetisches Material mit einer hohen Permeabilität, einer gewünschten Härte und einem
hohen elektrischen Widerstand bekannt. Wegen dieser Eigenschaften sind sie z. B. für Magnetkopfkernmaterialien,
insbesondere mit Hochfrequenzeingängen und dort, wo Abriebfestigkeit wesentlich ist, sehr geeignet.
Wegen ihrer Härte und Sprödigkeit haben diese Legierungen jedoch den Nachteil, daß sie nicht plastisch verformbar
bzw. bearbeitbar sind. Aus diesem Grund besteht die bisher zur Erzeugung von Blättchen oder Flocken
dieser Legierungen übliche Praxis darin, mechanisch einen Gußblock aus der Legierung in Scheiben zu unterteilen
und dann jede Scheibe bis zur gewünschten Dicke zu schleifen. Wegen der Sprödigkeit der Legierung können
jedoch diese Verfahren unvermeidlich Anlaß zum Splittern und zu Abfall geben, und infolgedessen war die
Produktausbeute relativ niedrig. Ein anderes in die Praxis eingeführtes Verfahren besteht darin, einen- Gußblock
in ein Pulver einer teilchengröße von beispielsweise der Größenordnung von lü μΐη zu unterteilen und dann
eine Masse des Pulvers mit einem Bindemittel unter Einwirkung von Druck zu kontaktieren, der so hoch wie 18
bis 21 kbar sein muß, um ein gewünschtes Erzeugnis der Legierung zu erhalten. Diese Verfahren sind auch verhältnismäßig
kompliziert und machten die Erzeugnisse aufwendig bzw. teuer.
Auch ist aus eier DD-PS 105 833 bekannt, Eisen-Legierungen mit 4 bis 8% Al, 5 bis 12% Si und bis zu 16% Cu,
Ti, Mn, Nb, Co, W, Ge, Iv, Ti, 'If, Ta und/oder Pb für Magnetköpfe zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer verbesserten AIuminium-Silizium-Eisen-Magnetlegierung vorzuschlagen, ν -.bei die erwähnten Nachteile überwunden werden, d. h. die sich im Gegensatz zu den bekannten Legierungen dieses Typs schmieden und walzen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer verbesserten AIuminium-Silizium-Eisen-Magnetlegierung vorzuschlagen, ν -.bei die erwähnten Nachteile überwunden werden, d. h. die sich im Gegensatz zu den bekannten Legierungen dieses Typs schmieden und walzen läßt.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist die Verwendung einer Magnetkopf-Legierung
auf der Basis einer Aluminium-Silizium-Eisen-Legierung mit 3 bis 8% Aluminium, 4 bis 8% Silizium, 0,1
bis 1% Niob und/oder Tantal, Rest Eisen und unvermeidlichen Verunreinigungen als Werkstoff zur Herstellung
40 von Gegenständen durch Schmieden oder Walzen.
Vorzugsweise liegt der Eisengehalt dieser zu verwendenden Legierung im Bereich von 85 bis 92%. Es wurde
gefunden, daß der Zusatz des Niob- und/oder Tantalgehalts zum Basislegierungssystem, in welchem die Aluminium-und
Siliziumgehalte etwas geringere Anteile als in der herkömmlichen Legierungszusammensetzung dar^
stellen, hochgradig zur Erreichung der Eigenschaft wirksam ist, daß die Legierung schmiedbar und walzbar wird,
45 ohne daß deren wirksame Permeabilität für Hochfrequenzströme sinkt.
Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Tabelle 1 zeigt die magnetischen Eigenschaften und die Schmiedbarkeitsgrade verschiedener bekannter Aluminium-Silizium-Eisen-Legierungszusammensetzungen, und die Tabelle 2 zeigt solche verschiedene derartiger Legierungszusammensetzungen, denen noch 0,5 Gew.% Niob zugesetzt ist, wobei sämtliche Legierungszusammensetzungen nach einem herkömmlichen Gießverfahren hergestellt wurden. In beiden Tabellen bedeutet der Hinweis »ausgezeichnet« in der Schmiedbarkeitsspalte Probelegierungszusammensetzungen, die mit einer Verringerung des Querschnitts von nahezu 100% gewalzt werden konnten, während der Hinweis »schlecht« Probelegierungszusammensetzungen anzeigt, die als Folge der Bildung von Rissen nach 1 bis 5 Stichen des Walzvorganges zum Walzen ungeeignet waren. Der Hinweis »gut« bedeutet Probelegierungs-
Die Tabelle 1 zeigt die magnetischen Eigenschaften und die Schmiedbarkeitsgrade verschiedener bekannter Aluminium-Silizium-Eisen-Legierungszusammensetzungen, und die Tabelle 2 zeigt solche verschiedene derartiger Legierungszusammensetzungen, denen noch 0,5 Gew.% Niob zugesetzt ist, wobei sämtliche Legierungszusammensetzungen nach einem herkömmlichen Gießverfahren hergestellt wurden. In beiden Tabellen bedeutet der Hinweis »ausgezeichnet« in der Schmiedbarkeitsspalte Probelegierungszusammensetzungen, die mit einer Verringerung des Querschnitts von nahezu 100% gewalzt werden konnten, während der Hinweis »schlecht« Probelegierungszusammensetzungen anzeigt, die als Folge der Bildung von Rissen nach 1 bis 5 Stichen des Walzvorganges zum Walzen ungeeignet waren. Der Hinweis »gut« bedeutet Probelegierungs-
55 zusammensetzungen, deren Walzbarkeit zwischen den vorgenannten beiden Gruppen liegt.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Zusammensetzungsdiagramm, das die Schmiedbarkeiten herkömmlicher, in
der Tabelle 1 angegebener Aluminium-Silizium-Eisen-Zusammensetzungen zeigt, und Fig. 2 ist ein ähnliches
Diagramm, das eine Verschiebung der Walzbarkeitsgrenzlinie bei den Aluminium-Silizium-Eisen-Zusammensetzungen
mit 0,5% Niobzusatz zeigt, die in der Tabelle 2 aufgeführt sind.
In Fig. 1 sind in der Tabelle 1 angegebene Legierungszusammensetzungen, die walzbar sind, mit einem Kreis
markiert, und nicht walzbare Legierungszusammensetzungen sind mit einem Kreuz markiert, wobei jeweils die
zugehörige Probenummer angegeben ist. Weiter stellt eine gestrichelt gezeichnete Kurve 51 die Schmiedbarkeitsgrenzlinie
dar, die darunter den Bereich von Zusammensetzungen Zl (höheren Aluminium- und höheren
Siliziumgehalts) definiert, die nicht einmal warmwalzbar sind.
Insbesondere sieht man, daß nur zwei Zusammensetzungen in der Tabelle I, und zwar die Probe Nr. 1, die eine
als »Al 16« bekannte binäre Aluminium-Eisen-Legierung darstellt, und die Probe Nr. 2, die eine ternäre, 13,5%
Aluminium, 2,5% Silizium und Rest Eisen enthaltende Legierung ist, walzbar sind. Alle anderen tcrnären Probezusammensetzungen
in der Tabelle 1 mit einer Dicke von 10 mm wurden nach 1 bis 5 Stichen des Warmwalzvor-
ganges bei einer Temperatur von 1000 bis I300°C rissig, wobei jeder Walzstich eine Querschnitts- oder Dickenverringerung
von 0,1 bis 0,2 mm brachte, und diese Probezusammensetzungen waren daher zum Walzen
ungeeignet
Das Zusammensetzungsdiagramm in Fig. 2 läßt erkennen, daß infolge des Zusatzes von Niob eine Verschiebung
der Schmiedbarkeitsgrenzlinie Al in die Lage Bl auftritt, so daß die Zone walzbarer Zusammensetzungen
erweitert wird. Probezusammensetzungen, die mit einem Kreuz und einem dieses umgebenden Kreis markiert
sind, sind zum Walzen ungeeignet und, wie man erkennt, in einer Zone mit höherem Aluminium- und höherem
Siliziumgehalt und maximal 87% Eisen verteilt Mit einem doppelten Kreis markierte Probezusammensetzungen
in F i g. 2, die walzbar sind, weisen gemäß der Tabelle 2 gleichzeitig Hochfrequenzeigenschaften auf, die mit
denen der bekannten Legierungen vergleichbar sind. Man findet weiter, daß die mit einem geschwärzten Kreis
markierte Probezusammensetzung zwar walzbar, jedoch von schlechteren magnetischen Eigenschaften ist.
Weitere Versuche zeigten, daß im Fall eines Niobzusatzes von weniger als 0,1 Gew.-% keine merkliche Verschiebung
der Schmiedbarkeitsgrenzlinie auftritt und daß bei höherem Niobzusatz als 1 Gew.-% ungünstige
Wirkungen auf die magnetischen Eigenschaften verstärkt auftreten, obwohl die walzbare Zone erweitert wird.
Es wurde auch beobachtet, daß die Walzbarkeitszone der Zusammensetzungen bei geringerem Zusatz an Niob !5
in einem niedrigeren Aluminium- und niedrigeren Siliziumbereich liegt und bei Steigerung des Niobzusatzes
einen Bereich mit höherem Aluminium- and höherem Siliziumgehalt umfaßt. Der Eisenanteil für die walzbare
Legierung hat nach den Befunden über 92 Gew.-% zu sein, wenn kein Niob zugesetzt wird (Fig. 1), über 90
Gew.-°/> zu liegen, wenn der Niobzusatz 0,1 bis 0,2 Gew.-% beträgt, über 87 Gew.-% bei einem Niobzusatz von
0,5 Gew.-% und über 85 Gew.-% bei einem Niobzusatz von 0,8 bis 1,0 Gew.-% zu sein. In der oben erwähnten
walzbaren Zusammensetzungszone findet man weiter die Optimalzusammensetzungszone gemäß der Erfindung,
in der 3 bis 8 Gew.-% Aluminium und 4 bis 8 Gew.-% Silizium vorliegen und ermögliche-.. daß die Legierungszusammensetzungen
gute auf Hochfrequenz ansprechende Permeabilitäten aufweisen.
Man sieht, daß die Legierungszusammensetzungen der Proben Nr. 6a bis Nr. 9a innerhalb dieser Optimalzone
liegen und insbesondere die Probe Nr. 7a eine weit höhere effektive Permeabilität als die herkömmliche Legierung
für Eingänge von 100 kHz und 4 MHz zeigt, obwohl sie für Eingänge im Niederfrequenzbereich (4 kHz)
etwas unterlegen ist.
Man stellt ebenfalls fest, daß die Härte der Legierungszusammensetzungen gemäß der Erfindung so hoch wie
479 bis 574 Vickers-Härte bleibt und so das Verschleißwiderstandsverhalten der Legierung auf ausgezeichnetem
Niveau hält.
Die Erfindung wurde überwiegend anhand der Wirkung des Zusatzes von Niob zur Aluminium-Silizium-Eisen-Basislegierung
erläutert, es soll jedoch noch besonders daraufhingewiesen werden, daß derNiobbestandteil
teilweise oder ganz auch durch Tantal ersetzt sein !--ann. Insbesondere liegt in der Natur affinitätsmäßig eine
Koexistenz von Niob und Tantal vor, und diese Elemente haben gleichartige physikalische und chemische
Eigenschaften. Tatsächlich enthielt auch das in den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendete
Niobmaterial 2 bis 3 Gew.-% Tantal, Rest Niob. Gegenwärtig ist es ziemlich aufwendig, reineres Niob
oder Tantal als das erwähnte zu erzeugen. Es wurde jedoch bestätigt, daß im wesentlichen die gleichen Ergebnisse
erhältlich sind, wenn man statt des fm den Ausfuhrungsbeispielen beschriebenen Niobzusatzes ein Tantalmaterial
zusetzt, das seinerseits einige Gcw.-% Niob enthält. Demgemäß ist der erfindungsgemäße Zusatz von
0,1 bis 1 Gew.-% als Gesamtmenge von Niob und/oder Tantal zu verstehen.
Tubelle I | üewichtsuntcil ' | Si | <i | Nb | Wal/verfahren | Qucrschnitt- | Abwalz- | 0,5 X 2 40 | Schmied- | Magnetische Eigenschaften Märte Bemerkungen | Maximal | Koerzitiv- Remanenz Effektive Permeabilität Wv | Nj On |
Prob« | ΛΙ | Walz | verringerunt | gracl | 91,6 | barkeit | Anfangs- | permea | kraft Br(G) μ,,, | SJ | |||
Nr. | te mp. | (mm/Strich)X(Siriche) % | permea- | bilität | //l(Oe) 4 kHz 100 kHz 4 MHz | On OO |
|||||||
QC | - | bilität | μΠΙ | ||||||||||
0 | 0 | 0,125 X5- | - | gut | μί | 55,000 | 0,04 »Alperm« | ||||||
16 | 2,5 | 0 | U0& | 0,1 X 100 | - | ausge | 3,000 | ||||||
1 | 13,5 | 1200 | - | zeichnet | |||||||||
2 | 5 | 0 | 0,1 X 8 | - | schlecht | ||||||||
11 | 5,5 | 0 | 1200 | 0,1 | - | schlecht | |||||||
3 | 8 | 10 | 0 | 1200 | 0,125 X 3 | - | schlecht | 120,000 | 0,02 3,600 550 60 574 »Sendust« | ||||
* 4 | 6 | 5,5 | 0 | 1000 | 0,1 X 2 | - | schlecht | 30,000 | |||||
5 | 4 | 5,5 | 0 | 1200 | 0,2 x 1 | schlecht | |||||||
6 | 6 | 5,5 | 0 | 1300 | 0,1 X 1 | schlecht | |||||||
7 | 7 | 6,5 | 0 | 1300 | 0,1 X 2 | schlecht | |||||||
8 | 6 | 7,5 | 0 | 1200 | 0,1 X 2 | schlecht | |||||||
9 | 6 | Die Dicke der Proben | 1200 | Walzen: etwa 4 | bis 12 mm (nicht konstant). | ||||||||
10 | Hemcrkung 1): | Die Verringerung des | vor dem | Querschnitts (der Dicke) | bei jedem Walzenstich | (Dicke vor jedem StichW Walzenspalt). | |||||||
Bemerkung 2): | Abwalzgrud | (Anfangsdicke - Enddickel/lAnlangsdicke) X 100%. | |||||||||||
Bemerkung 3): | Kondltionierungswiirmebehundlung: Probe Nr. | Proben wurden nach und nach von 1000° C eine Stunde abgekühlt. | |||||||||||
Bemerkung 4): | 1 wurde von 6000C abgeschreckt, und die anderen | ||||||||||||
Probe | Gewichtsanteil | Si | /(I | Nb | Wulzverl'ahren | Querschnitt | Abwalz- | Schmied- | Magnetische Eigenschaften | Maximal | Koerzitiv | Remanenz | Effektive | Permeabilität | 4 MHz | Harte Bemerkungen |
Nr. | Al | WuIz- | verringerung | grad | barkeit | Anfangs- | permea | kraft | Br(G) | Hv | ||||||
temp. | (mm/Strich) x (Striche) | % | permea | bilität | Wc(Oe) | 4 kHz | 100 kHz | |||||||||
°C | bilität | μίτι | ||||||||||||||
0 | 0,5 | ο,ι | _ | gut | μ' | |||||||||||
Ια | 16 | 5 | 0,5 | 1100 | 0,1 | - | schlecht | |||||||||
3a | 11 | 5,5 | 0,5 | 1200 | 0,1 | - | schlecht | 63 | ||||||||
4a | 8 | 10 | 0,5 | 1200 | ο,ι | - | schlecht | |||||||||
5a | 6 | 5,5 | 0,5 | 1200 | 0,1 X 20-0,15 X 10 | 84,2 | ausge | 8,000 | 0,40 | 4300 | 2040 | 397 | 75 | |||
6a - | 4 | 1200 | -0,1 X 15 | zeichnet | 450 | 479 | ||||||||||
5,5 | 0,5 | 0,15 X 10 | 84,6 | ausge | 9,500 | 0,27 | 5200 | 3451 | 583 | 55 | ||||||
7a | 6 | 1200 | -0,1X35 | zeichnet | 650 | 497 Werkstoffe | ||||||||||
5,5 | 0,5 | 0,15X20 | 84,1 | ausge | 1,150 | 0,84 | 2000 | 3060 | 518 | 45 | gemäß der | |||||
8a | 7 | 1200 | -0,1X26 | zeichnet | 300 | 495 Erfindung | ||||||||||
6,5 | 0,5 | 0,1 X 55-0,15 X 10 | 85,2 | ausge | 5,100 | 0,35 | 4300 | 3000 | 500 | |||||||
9a | 6 | 1200 | -0,1 X 0,25 | zeichnet | 300 | 574 | ||||||||||
7,5 | 0,5 | 0,1 X 7 | - | schlecht | ||||||||||||
10a | 6 | 7,8 | 0,5 | 1200 | 0,1 X 10-0,15 X 20 | 85,7 | ausge | 500 | 0,86 | 825 | ||||||
11a | 2,7 | 1200 | -0,1 X 25 | zeichnet | 0 | 574 | ||||||||||
Claims (2)
1. Verwendung einer Magnetkopf-Legierung, bestehend aus
3 bis 8% Aluminium
4 bis 8% Silizium
0,1 bis 1% Niob und/oder Tantal Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen,
ίο als Werkstoff zur Herstellung von Gegenständen durch Schmieden oder Walzen.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß sie 85 bis 92% Eisen enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP50070129A JPS5210819A (en) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Malleable high permeability alloy for high frequency |
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DE2626268A1 DE2626268A1 (de) | 1977-01-20 |
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ID=13422627
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DE19762626268 Expired DE2626268C2 (de) | 1975-06-12 | 1976-06-11 | Verwendung einer Magnetkopf-Legierung |
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NL (1) | NL7606382A (de) |
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