DE2541072B2 - Magnetooptischer Meßwandler zur Herstellung von Hochspannungsströmen - Google Patents
Magnetooptischer Meßwandler zur Herstellung von HochspannungsströmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetooptischen Hochspannungsstrom-Meßwandler, wie er im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Magnetooptische Meßwandler sind bekannt. Beispielsweise ist in der deutschen Auslegeschrift 12 83 363
ein derartiger Meßwandler beschrieben. Bei diesem bekannten Meßwandier durchstrahlt polarisiertes Licht
einen ersten Faraday-Dreher, der als Meßfühler in einem vom zu messenden Hochspannungsstrom abhängigen
Magnetfeld angeordnet ist. Beim Durchgang durch diesen Faraday-Dreher wird die Polarisationsrichtung eines polarisierten Lichtstrahles in Abhängig- *>o
keit von diesem Magnetfeld gedreht. Das polarisierte Licht, das aus dem Faraday-Dreher austritt und
bezüglich seiner Polarisationsrichtung geändert ist, durchstrahlt nun einen weiteren Faraday-Dreher, den
sogenannten Kompensator, der sich auf Erdpotential *>~>
befindet. An den Kompensator wird ein regelbares Magnetfeld so angelegt, daß das bezüglich seiner
Polarisationsrichtung veränderte polarisierte Licht auf die ursprüngliche Polarisationsrichtung zurückgedreht
wird. Die Stärke des regelbaren Magnetfeldes ist dann also ein Maß für die Stromstärke des zu messenden
Stromes,
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 30 047 ist bereits bekannt, einen Faraday-Dreher als Lichtleiterspule
auszubilden. Solch eine Lichtleiterspule besteht aus einer Glasfaser, durch die der polarisierte
Lichtstrahl geführt wird, dabei wird dieser Lichtstrahl auf seinem Wege durch die Glasfaser in Abhängigkeit
vom einwirkenden Magnetfeld bezüglich seiner Polarisationsrichtung gedreht
Derartige als Lichtleiterspulen ausgebildete Faraday-Dreher weisen jedoch bezüglich der Meßgenauigkeit
Grenzen auf: Aufgrund der Krümmung der Lichtleiterfasern in der Spule entstehen mechanische Spannungen,
die zu Doppelbrechungen führen.
In dem nicht vorveröffentlichten älteren deutschen Patent 24 33 432 ist ein magnetooptischer Meßwandier
zur Messung von Hochspannungsströmen beschrieben, der einen auf Hochspannungspotential liegenden
Meßfühler und einen auf Erdpotential liegenden Kompensator hat Im Meßfühler wird linear polarisiertes
Licht einer Lichtquelle bezüglich seiner Polarisationsebene in Abhängigkeit von der Stärke eines
Magnetfeldes, das vom zu messenden Strom erzeugt wird, gedreht wobei dieses bezüglich der Polarisationsebene
gedrehte Licht zum Kompensator weitergeführt wird, wo das Licht unter Einwirkung eines dort
erzeugten kompensierenden Magnetfeldes auf seine ursprüngliche Polarisationsrichtung zurückgedreht
wird. Die Stärke des zur Kompensation erforderlichen Magnetfeldes ist ein Maß für den Hochspannungsstrom.
Das Licht von der Lichtquelle zum Meßfühler und vom Meßfühler zum Kompensator wird über Gradientenfasern
geführt Dieser Meßwandler gemäß dem älteren Patent hat einen Meßfühler und einen Kompensator, die
bezüglich Krümmung und Windungszahl zueinander gleichartige Lichtleiterspulen aus Gradientenfasern
besitzten. Der Meßfühler und der Kompensator sind
bezüglich der Spulenachsen ihrer Lichtleiterspulen senkrecht bzw. nahezu senkrecht zueinander ausgerichtet.
Bei einem wie vorangehend beschriebenen Meßwandler ist die krümmungsabhängige Doppelbrechung
kompensiert
Dem älteren Patent liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Spulen aus Lichtleiterfasern in ihrem Einfluß
auf polarisiertes Licht modellmäßig als ein doppelbrechender Kristall beschreiben lassen. Aus Symmetriegründen
stimmt öabei eine Hauptachsenrichtung mit der Spulenachse überein. Unter Hauptachsenrichtungen
versteht man bei einem doppelbrechenden Kristall diejenigen Polarisationsrichtungen, mit denen ein linear
polarisierter Lichtstrahl den Kristall durchsetzen kann, ohne daß die Polarisation des Lichtstrahles verändert
wird.
Jeder doppelbrechende Kristall besitzt zwei senkrecht zueinander stehende Hauptachsenrichtungen.
Wird er von einem linear polarisierten Lichtstrahl mit einer Polarisationsrichtung durchsetzt, die von der
Hauptachsenrichtung abweicht, so entsteht elliptisch polarisiertes Licht. Werden zwei gleichartige Kristalle
optisch so hintereinander geschaltet, daß die Richtung der Hauptachse mit der schnelleren Lichtausbreitung im
einen Kristall mit der Richtung der Hauptachse mit der langsameren Lichtausbreitung im anderen Kristall
übereinstimmt, d. h. wenn die gleichartigen Hauptachsenrichtungen zueinander gekreuzt sind, so werden die
Laufzeitunterschiede für verschiedene Polarisationsrichtungen
kompensiert, so daß ein linear polarisierter Lichtstrahl, der in diese Kristallkombination eintritt,
wieder linear polarisiert austritt, und zwar unabhängig von seiner Polarisationsrichtung.
Aufgrund dieser Erkenntnis wird in dem älteren Patent vorgeschlagen, zwei gleiche Lichtleiterspulen
optisch hintereinander zu schalten, wobei die Spulenachsen senkrecht zueinander ausgerichtet sein sollen.
Die eine Lichtleiterspule dient als Meßfühler und ist auf Hochspannungspotential angeordnet, die andere Lichtleiterspule
dient als Kompensator und ist auf Erdpotential angeordnet. Bei dieser Anordnung kann die
krümmungsabhängige Doppelbrechung kompensiert werden. '5
Die Stärke der krümmungsabhängigen Doppelbrechung ist jedoch auch temperaturabhängig, und da
Meßfühler und Kompensator im allgemeinen räumlich verhältnismäßig weit voneinander getrennt sind, um
eine Isolaiion gegen den zu messenden Hochspannungsstrom zu erreichen, ist es schwierig, eine gleiche
Temperatur am Meßfühler und am Kompensator zu gewährleisten.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen für die Unterdrückung von Temperatureinflüssen
anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Hochspannungsstrom-Meßwandler der eingangs genannten Art gelöst,
der erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Meßwandler besitzt also der Meßfühler zwei gleichartige Lichtleiterspulen,
deren Spulenachsen zueinander annäherend senkrecht stehen. Da die Lichtleiterspulen des Meßfühlers
zueinander eng benachbart angeordnet sind, unterliegen diese Spulen den gleichen Temperatureinflüssen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßwandlers besitzt Lichtleiterfasern mit
Flüssigkern.
Lichtleiterfasern mit Flüssigkern weisen gegenüber Glasfasern den Vorteil auf, daß bleibende, herstellungsbedingte,
mechanische Spannungen nicht auftreten. Bei der Herstellung von Glasfasern entstehen nämlich
unregelmäßige mechanische Spannungen innerhalb der Glasfaser, die Stärke dieser Spannungen läßt sich nicht
vorher bestimmen. Damit weisen derartige Fasern eine herstellungsbedingte Doppelbrechung auf, die außerdem
temperaturabhängig ist.
Lichtleiterfasern mit Flüssigkern dagegen weisen eine Doppelbrechung auf, die, abgesehen von vernachlässigbaren
Einflüssen mechanischer Mantelspannungen und Unsymmetrien des Lichtleitermantels, eindeutig mit der
Krümmung der Lichtleiterfaser gekoppelt ist.
Die genannten Nebeneffekte des Lichtleitermantels können ebenfalls kompensiert werden: Dazu ist eine 5';
Justierung vorgesehen, mit der die Spulenachsen etwa aus ihrer zueinander rechtwinkligen Richtung gebucht
werden können. Die genaue Einstellung ist durch Versuche zu finden.
Vorteilhaft ist, wenn auch ein Kompensator aus zwei wi
gleichartigen Lichtleiterspulen vorgesehen ist, wobei die Spulenachsen nahezu senkrecht zueinander stehen,
Bevorzugte, vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Figur
beschrieben. <>j
Mittels einer auf Erdpotential angeordneten Lichtquelle 1, die z. B. ein Laser sein kann, wird ein linear
polarisierter Lichtstrahl erzeugt, der durch eine Lichtleiterfaser 2 geleitet wird. Diese Lichtleiterfaser
führt zu einem Meßfühler 3, der zwei Lichtleiterspulen 31, 32 besitzt Diese beiden Lichtleiterspulen sirtü
möglichst gleichartig aufgebaut und besitzen zueinander
annähernd senkrechte Spulenachsen. Der Meßfühler ist im Bereich eines vom zu messenden Hochspannungsstrom
erzeugten Magnetfeldes angeordnet, dieses Magnetfeld wird im dargestellten Beispiel durch einen
Hochspannungsleiter 4 erzeugt, durch den ein Teil des zu messenden Hochspannungsstromes fließt. Die
Lichtleiterspule 32 ist optisch über eine Lichtleiterfaser 21 mit einem Kompensator 5 verbunden, der wiederum
zwei Lichtleiterspulen 51, 52 besitzt, deren Spulenachsen zueinander annähernd senkrecht stehen. Dieser
Kompensator ist im Bereich eines kompensierenden Magnetfeldes angeordnet, welches mittels einer Sekundärstromquelle
7, die mit einer Spule 6 verbunden ist, erzeugt wird. Die Stromstärke der Sekundärstromquelle
wird so geregelt, daß am Detektor 8 der ankommende Lichtstrahl die gleiche Polarisationsrichtung wie an der
Lichtque'le 1 aufweist. Damit kann an einem Bürdewiderstand
9 eine wechselnde Summing abgegriffen
werden, die ein Maß für die zu mcs.r;nde Hochspannungsstromstärke
im Hochspannungsleiter 4 ist.
Der Detektor 8 kann beispielsweise in der folgenden an sich bekannten Weise aufgebaut sein: Mittels eines
WolIi-ston-Prismas wird der ankommende Lichtstrahl in
zwei zueinander senkrecht polarisierte Teilstrahlen zerlegt, deren Polarisationsrichtungen mit der Polarisationsrichtung
des von der Lichtquelle 1 erzeugten Lichtstrahles einen Winkel von 45° bilden. Die beiden
zueinander senkrecht polarisierten Teilstrahlen werden auf jeweils einem Lichtmesser gelenkt, so daß die
Intensitäten der Teilstrahlen gemessen werden. Das Verhältnis der beiden Intensitäten ist dann ein Maß für
die Polarisationsrichtung des am Detektor 8 ankommenden Lichtstrahles. Ist das Verhältnis der Intensitäten
gleich 1, so weist der ankommende Lichtstrahl die gleiche Polarisationsrichtung wie an der Lichtquelle 1
auf.
Aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit ist in der Figur nur symbolisch durch Pfeile 100, 101 dargestellt,
daß an den Lichtleiterspulen des Meßfühlers und des Kompensators vorteilhafterweise Justiermöglichkeiten
vorzusehen sind, mit denen die Spulenachsen dieser Lichtleiterspulen etwas aus ihren zueinander senkrechten
Richtungen ausgelenkt werden können, um den restlichen Doppelbrechungsfehler, wie oben beschrieben,
zu kompensieren.
Eine vollständige Kompensation der der Temperaturabhängigkeit Doppelbrechung durch hintereinander
geschaltete doppelbrechende Elemente, bei denen die gleichartigen Hauptachsen senkrecht zueinander stehen,
ist allerdings exakt nur möglich, solange die dop polbrechenden Elemente nicht gleichzeitig Faraday-Dreher
in einem Magnetfeld sind. In der Druckschrift Applied Optics 11 (1972) Seite 617-621 haben
H a e c k I i η und L i e t ζ darauf hingewiesen, daß die Kompensation der Doppelbrechung durch zwei als
Faraday-Dreher ausgebildete Flintglasblöcke unvollständig
ist.
Vorteilhafterweise kann bei dem erfindungsgemäßen Meßwandler auch bei Einwirkung der Magnetfelder
eine besonders hohe Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Doppelbrechung erreicht werden, wenn
die Lichtleiterfase'· der Spulen 31, 32 des Meßfühlers
immer abwechselnd je eine Windung auf jedem der beiden Spulenkörper ausführt, d. h. auf jede Spulenwin-
dung folgt eine Spulenwindung, deren Achse zur Achse der vorangegangenen Spulenwindung senkrecht steht.
Entsprechendes gilt für die Spulen 51, 52 des Kompensator.
Lichtleiterfasern mit Flüssigkern sind an sich bekannt, wie aus der Druckschrift W. A. G a m b 1 i n, D. N.
Payne. H. Matsumura, Electron. Lett. IO (1974)
S. 148—149 hervorgeht.
Derartige Lichtleitfasern sind gemäß dem älteren nicht vorveröffentlichten deutschen Patent 24 45 369
auch für die Verwendung bei einem Meßwandler hier einschlägiger Art vorgeschlagen worden. Der Flüssigkern
der Lichtleitfaser kann ?.. B. aus Hexachlorobuta-1,3-dien bestehen. Der Flüssigkern besitzt eine Brechzahl
n, = 1,551, der Glasmantel z. B. eine Brechzahl «2 = 1,482. Bislang war jedoch nicht bekannt, derartige
Fasern in Meßwandlern anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetooptischer Meßwandler zur Messung
von Hochspannungsströmen mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten als Lichtleiterspu- s
Ie ausgebildeten Meßfühler, mit dem linear polarisiertes
Licht bezüglich seiner Polarisationsrichtung in Abhängigkeit von der Stärke eines Magnetfeldes,
welches vom zu messenden Strom erzeugt wird, gedreht wird, so daß diese Drehung ein Maß für den
zu messenden Hochspannungsstrom ist, wobei der Meßwandler eine zweite gleichartige auf Erdpotential
befindliche Lichtleiterspule besitzt, deren Spulenachse annähernd senkrecht zur Achse der
anderen Lichtleiterspule steht, dadurch ge- is
kennzeichnet, daß der Meßwandler mindestens ein Paar gleichartiger und räumlich eng
benachbarter Lichtleiterspulen (31, 32, 51, 52) besitzt, deren Spulenachsen zueinander nahezu
senkrecht stehen, wobei ein Paar der Lichtleiterspulen
(31,32} Teil des Meßfühlers (3) ist
2. Meßwandler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleiterspulen (31,32,51,52) aus
Lichtleiterfasern mit Flüssigkern bestehen.
3. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der
Lichtleiterspulen (51, 52) Bestandteil eines auf Erdpotential befindlichen !Compensators (5) ist, der
mit dem Meßfühler optisch über eine Lichtleiterfaser (21) verbunden ist
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lichtlekerspulen
jedes Paares Justiermöglichkeiten (100, 101) vorgesehen sind, mit denen die Spulenachsen der
Lichtleiterspulen des -Paares kontrollierbar etwas abweichend von zueinander & nkrechten Richtungen
ausrichtbar sind, so daß ein restlicher Doppelbrechungsfehler der Lichtleiterspulen kompensiert
ist
5. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Paar der
Leichtleiterspulen auf eine Wicklung der einen Lichtleiterspule des Paares eine Wicklung der
anderen Lichtleiterspule des Paares folgt
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