DE2503272A1 - Tuerschlossfalle - Google Patents

Tuerschlossfalle

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Description

17 P 20
Earn Partitions Limited, 101 Brisbane Road, Downsview, Ontario,
Kanada
Türschloßfalle
Die Erfindung betriffft eine Türschloßfalle, insbesondere zur Anwendung an Schiebetüren. Obgleich der Erfindungsgedanke mehr oder weniger auf lallen von der Art anwendbar ist, welche in dem vorlaufenden Seitenprofil einer Tür verzapft sind, bezieht sich die vorliegende Erfindung selbst im wesentlichen auf eine lalle, welche zur Oberflächenanbringung an einem solchen Seitenpfosten zum Betrieb von der Innen- oder Außenseite der (Pur bestimmt ist, um eine Verriegelung und Freigabe mit einem Türpfosten zu erreichen.
Fallen der betrachteten Art werden weitgehend in solchen Fallen verwendet, sei es bei Aluminiumschirm- oder Sturmtüren, wo Wirtschaftlichkeit einen wesentlichen Faktor darstellt. Die erfindungsgemäße Falle erfüllt diese Erfordernisse.
Es ist bereits bekannt, Fallen, von denen die Erfindung ausgeht, mit Türhandgriffen oder Türzügen zu vereinigen. Der Erfindungsgegenstand ist dazu ausgelegt, solche Türzüge in gleicher Weise unterzubringen und zu schaffen.
Der Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes liegt in der Einfachheit und konsequent ausgelegten Wirtschaftlichkeit des Aufbaus in Verbindung mit entsprechender Vielseitigkeit und Eobust-
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heit. Daher kann eine vollständige Fälle nach der vorliegenden Erfindung, die zur Anbringung an einem Türseitenprofil geeignet ist, nur vier gesonderte Teile umfassen, wobei die besondere Auslegung ermöglicht, daß die Falle in wenigen Augenblicken lediglich mit Hilfe beispielsweise eines Paares von Zangen montiert werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Türseitenprofil mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türschloßfalle in Anbringung hieran in perspektivischer und teilweiser bzw. aufgebrochener Darstellung, wobei ein Teil des Türseitenprofils abgebrochen ist, um einen wesentlichen Teil des Erfindungsgegenstandes zu veranschaulichen,
Fig. 2 den Erfindungsgegenstand von Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Teil des zusammengesetzten Erfindungsgegenstandes in teilweise aufgebrochener Darstellung zur Veranschaulichung sonst nicht sichtbarer Teile in einer gegenüber Fig. 1 , 2 vergrößerten Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes ähnlich Fig. 3 in demgegenüber etvas verkleinertem Maßstab, wobei einige Teile entfernt und andere in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien veranschaulicht sind,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3,
Fig. 6 zwei Teile des Erfindungsgegenstandes in Zusammenwirkung miteinander in einer Darstellung ähnlich Fig. 4-.
Gemäß Fig. 1 ist eine Türschloßfalle L an einer Seite, vorliegend der Innenseite, einer Tür D angebracht; dort kann ein von
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außen montiertes Zylinder schloß C mit einem üblichen Ansatz T vorgesehen sein, welcher normalerweise durch das Türseitenprofil S verläuft, um einen Eingriff mit der Falle L herbeizuführen, so daß eine Betätigung durch einen Schlüssel von der Außenseite erfolgen kann, wie sich das aus der Zeichnung ergibt. ;
Das Zylinderschloß C mit seinem- Ansatz T ist . in üblicher -Weise ausgebildet und ζΊτά daher im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter erläutert.
Die Falle L an sich kann, wie vorangehend erwähnt wurde, aus lediglich vier getrennten Teilen bestehen, wie sie in der auseinandergezogene:. Darstellung von Fig. 2 veranschaulicht sind» Hier ist in einem Gehäuserahmen eine Nuß 4· drehbar angeordnet und mit einer Hakenheb el einheit HL gekoppelt, wie sich am besten (in Teil darstellung) aus Fig. 4 und 6 ergibt, wobei der Hebel 8 dieser Einheit für sich über eine Wandung 10b des Gehäuserahmens 2 vorsteht und im Sinne eines Ausschwenkens eines Fallenhakens 12 durch eine andere Wandung 10a ausgebildet ist (welche der erstgenannten Wandung 10b gegenübersteht), und zwar' zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung, wie dies ausgezogen bzw. gestrichelt in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Die Hakenhebeleinheit HL und die Nuß 4- sind durch einen Bügel 14- in ihrer Lage gehalten, welcher innerhalb des Gehäuserahmens 2 verankert ist, um die Nuß in einem Sitz 16 zu halten, der in einem Stück innerhalb des Gehäuserahmens 2 ausgebildet ist. Der Bügel 14- bildet auch eine Federvorbelastung für die Nuß 4-, wie sich aus Fig. 6 ergibt.
Der Gehäuserahmen 2 besteht grundsätzlich beim vorliegenden Beispiel aus vier Wandungen, die miteinander verbunden sind, so daß ein flaches Gehäuse gebildet wird, d.h. der Gehäuserahmen 2 welcher aus einem Stück besteht und als Gußstück hergestellt werden kann. Jede Wandung 10a, 10b hat eine schmale längliche 3?orm und stellt einen Gegenteil der zugehörigen Wandung dar. Diese Wandungen 10a, 10b stehen einander in dem Gehäuserahmen Z.
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gegenüber und unterscheiden sich voneinander durch die Indexbuchstaben "A" und "B" aus einem nachfolgend erläuterten Grund«, Eine dünne Zunge 18 befindet sich in Längs ausrichtung im Abstand zu einem Schlitz 20, welcher in einem benachbarten Bereich der Wandung 10a vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 4- und 5 sind die Wandungen 10a, 10b an einer Seite des Gehäuserahmens 2 durch einen Steg 22 verbunden, in welchem ein Sockel ausgebildet ist, welcher den Sitz 16 für die Nuß 4 bildet, wie dies vorangehend beschrieben wurde. Die Nuß 4 ist in oder an diesem Sitz 16 um eine Achse zapfengelagert sowie drehbar, welche senkrecht zu dem Steg 22 verläuft.
Die Nuß 4 ist in ihrem Sitz 16 durch den Bügel 14 verklemmt, dessen Art und Aufbau sich aus Fig. 2 und 3 ergibt; dieser Bügel ist in idealer Weise aus Federstahl hergestellt und umfaßt eine Blattfeder 24, welche innerhalb des Gehäuserahmens 2 durch Schlitzführungen 26, 26 verankert ist; es wird hierbei eine Verankerung für die entsprechenden Enden 28, 28 der Blattfeder 24 an den Seiten des Gehäuse rahmen s 2 bzw. neben den einander zugewendeten Wandungen 10a, 10b erzielt. Jedes Blattfederende 28 ist innerhalb eines Führungsschlitzes 30 aufgenommen, welcher gemäß der Darstellung von Fig. 3 zum Zwecke des Greifens gestaucht ist. Die Führung 26 ist, wie sich versteht, als einstückiger Bestandteil des Gehäuserahmens 2 ausgebildet.
Die Blattfeder 24 ist auf diese Weise in TangentialbeZiehung zu der Nuß gelagert und gehalten, wie sich dies aus Fig. 3 und ergibt. Das entsprechende Element zum Verklemmen der Nuß 4 in ihrem Sitz 16 besteht aus Fingern 32, 32, welche mit der Blattfeder 24 in einem Stück ausgebildet und rechtwinklig hiervon abgebogen sind, um den Kopf (nachfolgend noch zu beschreiben) der Nuß 4 zu erfassen und zu lagern.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Nuß 4 mit einer axialen Mitnehmernut K für den Ansatz T des Zylinderschlosses versehen, wobei die Finger 32, 32 diese Mitnehmernut K umgeber wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, um eine Blockierung zu
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vermeiden, während die Nuß 4 in ihrem Sitz 16 festgeklemmt ist. Wie vorangehend erwähnt wurde, besteht die Hakenhebeleinheit EL aus einem Fallenhaken 12 und weist einen länglichen nach rückwärts gerichteten Ansatz auf, der den Hebel 8 darstellt. Me Hakenhebeleinheit HL besteht vorzugsweise aus flachem Material mit einem zentralen Durchtritt 34 zur Aufnahme der Nuß 4. Der Durchtritt 34· ist nichtkreisförmig ausgebildet, wobei die Nuß einen entsprechenden Querschnitt aufweist, Wenn daher die Hakenhebeleinheit HL auf der Nuß 4 angebracht ist, ragt der. Hebel 8 durch den in der Wandung 10b gebildeten Schlitz nach außen, wobei eine Betätigung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung parallel zur Längsrichtung der Wandung 10b möglich ist, um eine entsprechende Drehung der Nuß 4 in ihrem Sitz 16 zu erreichen; hierdurch wird wiederum der Fallenhaken 12 durch den Schlitz 20 in der Wandung 10a zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher er durch den Schlitz 20 zum Eingriff mit einem entsprechenden (nicht veranschaulichten) Eingriffselement gehalten wird, beispielsweise an einem benachbarten Türpfosten, und einer Freigabestellung schwenkbar gehalten, in welcher er, nämlich der Fallenhaken 12, im wesentlichen vollständig in den Gehäuserahmen 2 zurückgezogen ist.
Die Nuß 4 weist einen Kopf 40 an einem Ende auf, welcher größer als der Durchtritt 34 ist, und kann somit nicht hindurchtreten. Das andere Ende ist teilweise kreisförmig, um eine Zapfenlagerung in dem Sitz 16 zu ermöglichen.
Der Gehäuserahmen 2 weist also einen in einem Stück ausgebilderten Steg 22 auf, welcher den Sitz 16 für die Nuß 4 und in einem Stück ausgebildete Führungen 26, 26 bildet, die eine Verankerung des Bügels 14 ermöglichen, durch welchen die Nuß 4 in dem Sitz 16 verklemmt wird, nachdem sie durch den Durchtritt 34 der Hakenhebeleinheit HL eingeführt wurde.
Der Gehäuse 2, die Wandungen 10a, 10b, der Steg 22 sowie die Führungen 26, 26 bilden insgesamt ein einziges aus einem Stück oder monolithisch hergestelltes Gebilde. Um die Falle L anzubringen, ist es daher nur erforderlich, Hakenhebeleinheiten HL
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in den £ehäuserahmen 2 durch den Schlitz 36 in der Wandung 10b einzuführen, wonach die Ruß 4 durch den !Durchtritt 34 der Hakenhebeleinheit HL in ihren Sitz 16 eingeführt wird; der Bügel 14 wird in den Führungen 26, 26 verankert, um die Nuß in ihrem Sitz 16 zu verklemmen. Dadurch ist die Montage der Falle L fertiggestellt.
Die einzige erforderliche mechanische Arbeit zur Befestigung der Anordnung besteht daher in dem Eindrücken des Bügels 14 in die Führungen 26, 26.
Gemäß den vorangehenden Ausführungen wird durch die Verankerung des Bügels 14 in den Führungen 26, 26 die Blattfeder 24 tangential zu der Hakenhebeleinheit HL ausgerichtet, wobei der Bügel den Durchtritt 34 umgibt; an einer Berührungsstelle 41 liegt eine Abflachung vor, um die Blattfeder 24 vorzuspannen, wenn die Hakenhebeleinheit HL gemäß Fig. 6 drehbar geschwenkt wird. Beim Schwenken der Hakenhebeleinheit HL entfernt sich der abgeflachte Bereich 41 und wird von einem nicht abgeflachten Bereich gefolgt, wobei die Blattfeder 24 belastet wird.
Das Ende der Nuß 4 gegenüber ihrem Kopf 40 ist im wesentlich—-kreisförmig, um eine Zapfenlagerung 4 der Nuß 4 in ihrem Sitz 16 zu gewährleisten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfaßt der Erfindungsgegenstand eine Abdeckung 42 für eine Seite des Gehäuserahmens 2, welche in einem Stück hiermit ausgebildet ist und einen Bestandteil des Gehäuserahmens bildet. In praktischer Weise läuft die Abdeckung 42 mit dem Steg 22 zusammen und ermöglicht auch eine Lagerung für eine Handhabe oder einen Türzug P. Es handelt sieb hier um mit dem Gehäuserahmen 2 zusammenwirkende Teile, wie sie im Querschnitt in Fig. 5 veranschaulicht sind.
Die einstückige Ausbildung des Gehäuserahmens 2 und dessen verschiedener Bestandteile, nämlich der Wandungen 10a, 10b, der Zunge 18, des Steges 22, der Abdeckung 42 und des Türzuges P, ist so ausgebildet, daß eine Herstellung durch einen Gießvor-
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gang erfolgen kann. Die Falle L wird danach durch Einsetzen des Hakenhebels HL und der Nuß 4 vervollständigt, welche darin durch den vorangehend "beschriebenen Bügel 14- gehalten- wird. Die Zunge 18 dient in bekannter Weise zur Abschirmung des Hakens 12 gegenüber einer mißbräuchlichen Freigab© aus einer Schließstellung mittels eines langen dünnen Gegenstandes, beispielsweise eines ■ Messers, das zwischen die Wandung 10a sowie den benachbarten Türpfosten eingesetzt wird.
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Claims (12)

  1. [Λ J Türschloßfalle, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück bestehenden Gehäuserahmen (2), welcher an einem Seitenprofil (S) einer Tür (D) montierbar ist * wobei der Gehäuserahmen (2) schmale längliche Wandungen (10a, 10b) aufweist, die einander gegenüberstehen, eine dünne Zunge (18), die in einem Stück mit einer der Wandungen (1Oa) ausgebildet ist, von einem ZKXschenbereich nach außen vorsteht und in Längsrichtung desselben verläuft, einen Schlitz (20) in der Wandung (1Oa) in längsgerichteter Abstandsausrichtung mit der Zunge (18), eine Nuß (4) innerhalb des Gehäuserahmens (2), einen Steg (22), welcher die einander gegenüberstehenden Wandungen (10a, 10b) an einer Seite des Gehäuserahmens (2) verbindet, wobei ein Sitz (16) für die Nuß gebildet wird, in welchem die Nuß (4) um eine Achse senkrecht zu dem Steg drehbar ißt, einen Bügel (14) zum Verklemmen der Nuß (4) gegenüber dem Steg (22), um die Nuß in dem Sitz (16) zu halten, einen Haken (12) in radialer Anordnung an der Nuß (4), welcher durch und infolge einer Drehung der Nuß (4) zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher der Haken (12) durch den Schlitz (20) zwecks Eingriff mit einer zusammenwirkenden Halteeinrichtung verläuft, und einer unwirksamen Stellung schwenkbar ist, bei welcher der Haken gegenüber der Halteeinrichtung außer Eingriff steht und im wesentlichen völlig innerhalb des Gehäuserahmens (2) zurückgezogen ist, und durch einen Hebel (8) in radialer Anordnung an der Nuß (4), welcher von hier durch einen Schlitz (36) in der anderen Wandung (6b) verläuft, in welcher der Hebel (8) beweglich ist, um die Nuß (4) zu drehen und ein Schwenken des Hakens (12) zwischen seiner wirksamen und unwirksamen Stellung zu ermöglichen.
  2. 2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (14) innerhalb des Gehäuserahmens (2) verankert ist und die Nuß (4) überdeckt, wobei der Bügel die Nuß (4) elastisch gegen den Sitz (16) preßt,
  3. 3. Falle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verankerungen
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    _ 9 —
    (Führungen 26) an gegenüberstehenden Wandungen (10a, 1Ob), zwischen und an welchen der Bügel (14) verankert ist.
  4. 4. Falle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (14) eine Blattfeder (24) umfaßt, welche tangential zu der Fuß (4) verläuft, wobei die Nuß (4) eine Abflachung (41) aufweist, gegen welche die Blattfeder (24) elastisch anliegt, wenn sich der Halten (12) in einer seiner Stellungen befindet.
  5. 5. Falle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (24) mit ihren entsprechenden Enden (28) in den Verankerungen (Führungen 26) aufgenommen ist.
  6. 6. Falle nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch geke.nnz.eich« net, daß der Bügel (14) Finger (32) umfaßt, die in einem Stück hiermit ausgebildet sind und winklig versetzt au der Blattfeder (24) verlaufen, die die Nuß (4) überdecken und elastisch gegen den Sitz (16) pressen.
  7. 7. Falle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Mitnehmernut (K) in der Nuß (4), welche durch die Finger (32) umgriffen ist.
  8. 8. Falle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (16) für die Nuß (4) durch den Steg (22) gebildet und als Sockel ausgeführt ist, in welchem die Nuß (4) zapfengelagert ist.
  9. 9. Falle nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8)" und der Haken (12) in einem Stück miteinander ausgebildet sind.
  10. 10. Falle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) und der Haken (12) eine einzige Einheit mit einem zentralen Durchtritt (34) bilden, in welchem die Nuß (4) aufnehmbar ist, wobei der Durchtritt (34) nichtkreisförmig ist und die Nuß (4) einen entsprechenden Querschnitt aufweist, welcher eine Drehung
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    der Nuß innerhalb des Durchtritte (34) verhindert.
  11. 11. lalle nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine in einem Stück ausgebildete Abdeckung (42) für eine Seite des Gehäuserahmens (2), welche einen Türzug (P) aufweist, der einen Teil derselben bildet.
  12. 12. 3?alle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) mit der Abdeckung (42) zusammenläuft.
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