DE2453529A1 - Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen

Info

Publication number
DE2453529A1
DE2453529A1 DE19742453529 DE2453529A DE2453529A1 DE 2453529 A1 DE2453529 A1 DE 2453529A1 DE 19742453529 DE19742453529 DE 19742453529 DE 2453529 A DE2453529 A DE 2453529A DE 2453529 A1 DE2453529 A1 DE 2453529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitric acid
reaction
water
naphthalene
mol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742453529
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Sundermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19742453529 priority Critical patent/DE2453529A1/de
Priority to JP13419375A priority patent/JPS5170757A/ja
Priority to BE161724A priority patent/BE835413A/xx
Priority to DK504175A priority patent/DK504175A/da
Priority to LU73774A priority patent/LU73774A1/xx
Priority to NL7513139A priority patent/NL7513139A/xx
Priority to ES442523A priority patent/ES442523A1/es
Priority to FR7534495A priority patent/FR2291182A1/fr
Publication of DE2453529A1 publication Critical patent/DE2453529A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/08Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen, Bayerwerk Zg/Bre
Verfahren zur Herstellung von Nitronaphthalinen
Die Nitrierung von aromatischen Verbindungen, unter denen auch Naphthalin genannt ist, unter milden Bedingungen mit Salpetersäure in mit Salpetersäure mindestens teilweise mischbaren und unter den Reaktionsbedingungen nicht in unerwünschter Weise reagierenden Lösungsmitteln ist aus der Offeniegungsschrift 2 249 573 bekannt; dabei wird die Nitrierung in Gegenwart von katalytischen Mengen Perfluoralkansulfonsauren mit 1 bis 3 C-Atomen und Wasser entziehenden Mitteln durchgeführt.
Es wurde nun gefunden, daß man Naphthalin und/oder Mononitronaphthaline mit Salpetersäure in einem organischen Lösungsmittel ohne Zusatz eines Katalysators mit praktisch vollständiger Ausbeute des gewünschten Nitronaphthalins nitrieren kann, wenn man das bei der Reaktion entstehende Wasser azeotrop abdestilliert.
Die Ausgangsverbindungen, Naphthalin, Mononitronaphthaline und Salpetersäure sind bekannt.
Zweckmäßigerweise verwendet man 96 bis 100 Gew.-%ige, vorzugsweise 98 bis 100 Gew.-%ige Salpetersäure.
Le A 16 085
609820/1169
Das Molverhältnic Sclpetsrcäure zu Naphthalin und/oder Mononitronaphthalinen beträgt im allgemeinen 1 : 1 bis, 2,5 : 1.._für jede einzuführende Nitrogruppe. Für die Mononitrierung des Naphthalins wird vorzugsweise ein Verhältnis von 1,1 : 1,0 , für die Dinitrierung ein "Verhältnis von 1,5 : 1 bis 2,0 : 1 Mol Salpetersäure für jede einzuführende Nitrogruppe verwendet, z.B. 3,0 bis 4,0 Mol Salpetersäure je Mol Naphthalin.
Als organische Lösungsmittel kommen solche Lösungsmittel infrage, die mit Wasser und Salpetersäure wenigstens teilweise mischbar sind und unter den Reaktionsbedingungen nicht oder nicht in unerwünschter Weise reagieren.
Als solche seien bevorzugt chlorierte, aliphatische Kohlenwasserstoffe genannt, z.B. Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1-Dichloräthan, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, 1,2-Chlorpropan.
Im allgemeinen wird die Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Temperaturbereich von 0 bis 1200C, vorzugsweise zwischen 20 und 800C, insbesondere zwischen 25 und 700C durchgeführt.
Das bei der Reaktion entstehende Wasser wird als verdünnte Salpetersäure durch azeotrope Destillation mit dem organischen Lösungsmittel entfernt; vorteilhaft kann die azeotrope Destillation unter vermindertem Druck durchgeführt werden, z.B. im Druckbereich von 1,0 bis 0,2 Bar, insbesondere bis 0,4 Bar. Vorteilhaft kann man den Druck weiterhin so wählen, daß die Siedetemperatur des Azeotrops im Temperaturbereich zwischen etwa 50 bis etwa 8O0C liegt.
Die mit dem Azeotrop übergehende, verdünnte Salpetersäure kann vom Lösungsmittel, das einen Teil der Salpetersäure als etwa 90 Gew.-%ige wäßrige Salpetersäure gelöst enthält, abgetrennt und nach üblichen Methoden aufkonzentriert oder als solche verwendet werden.
Le A 16 085 - 2 -
Das Lösungsmittel, aas etwa 90 Gsw.-%ige wäßrige Salpetersäure gelöst enthält, kann vorteilhaft in einem neuen Ansatz verwendet oder im Kreislauf in die Reaktion zurückgeführt werden.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches nach beendeter Reaktion kann in üblicher Weise erfolgen; dabei wird die zu verwendende Methode zweckmäßigerweise entsprechend den Eigenschaften des Reaktionsproduktes, insbesondere seiner Löslichkeit in dem verwendeten Lösungsmittel gewählt.
Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 1-Mononitronaphthalin sowie von Dinitronaphthalinen, insbesondere 1,5- und 1,8-Dinitronaphthalinen dienen.
Zweckmäßigerweise wird man Mononitronaphthalinedurch Abdestillieren des organischen Lösungsmittels als Rückstand isolieren und gegebenenfalls durch Waschen mit verdünnter wässriger Sodalösung, vorteilhaft mit einem Gehalt zwischen etwa 1 und 15 Gewichtsprozent Natriumcarbonat,von noch anhaftender Salpetersäure befreien.
Dinitronaphthalinewird man zweckmäßigerweise durch direkte Abtrennung, z.B. durch Filtrieren oder Abschleudern von der organischen Reaktionsphase, in der sie im allgemeinen schwer löslich sind, trennen; selbstverständlich kann dabei auch gegebenenfallls direkt eine fraktionierte Kristallisation der isomeren Dinitronaphthaline z.B. in der Weise vorgenommen werden, daß bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen 40 und 8O0C das schwer lösliche 1,5-Dinitronaphthalin abgetrennt und anschließend bei niederer Temperatur, vorzugsweise zwischen 0 und 2O0C das leichter lösliche 1,8-Dinitronaphthalin auskristallisiert und abgetrennt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich z.B. in .einem Rührkessel, aber auch kontinuierlich z.B. in einer Kesselkaskade durchgeführt werden. In beiden Fällen kann mit besonderem Vorteil das bei der azeotropen Destillation abdestillierende organische Lösungsmittel nach Abtrennen von der wässrigen Phase im Kreislauf in die Reaktion zurückgeführt werden.
Le A 16 085 ' - * -
609820/1169
Die Mono- und Dinitronaphthaline sind wertvolle Zwischenprodukte z.B. von Naphthylaminen, die zur Synthese von Farbstoffen Verwendung finden.
Der technische Portschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß Naphthalin in Gegenwart eines geringen Überschusses an Salpetersäure, ohne Verwendung eines Katalysators und/oder von Wasser entziehenden Mitteln in hoher Ausbeute nitriert werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist seine Umweltfreundlichkeit, da im Gegensatz zu bisher bekannten Verfahren als Nebenprodukt lediglich eine verdünnte Salpetersäure anfällt, die aufkonzentriert oder als solche verwendet .werden kann; dagegen fallen bei der Nitrierung entsprechend dem Stand der Technik, mit Nitriersäure oder unter Zusatz Wasser entziehender Mittel, wie Phosphorp ent oxid, Mischsäuren an, die nur mit großem Aufwand aufgearbeitet werden können oder eine erhebliche Abwasserbelastung darstellen. Auch bei der bekannten Nitrierung mit großer Menge überschüssiger Salpetersäure erfordert die Aufarbeitung der Salpetersäure einen wesentlich höheren Aufwand als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In den nachstehenden Beispielen sind Prozentangaben, falls nicht anders erwähnt, Angaben in Gewichtsprozent.
Le,A 16 085 - 4 -
809820/1169
Beispiel 1
128 g (1,0 Mol) Naphthalin werden in 1 1 1,2-Dichloräthan gelöst. Unter gutem Rühren werden 46,0 ml (1,1 Mol) 98-%ige Salpetersäure (Rest Wasser) innerhalb von 30 Minuten zugetr'opft. Dabei steigt die Temperatur bis auf etwa 45 C an.
Anschließend wird das Reaktionswasser bei Normaldruck azeotrop abdestilliert. Nach destillativer Entfernung des Lösungsmittels und überschüssiger Salpetersäure erhält man 170 g (98 % der Theorie) 1-Nitronaphthalin von 96,5-%iger Reinheit (2,0 % 2-Nitronaphthalin, 1,5 % Naphthalin).
Beispiel 2
128 g (1,0 Mol) Naphthalin werden in 800 ml 1,2-Dichlorpropan gelöst. Unter gutem Rühren werden 46,0 ml (1,1 Mol) 98-%ige Salpetersäure (Rest Wasser) in £00 ml 1,2-Dichlorpropan gelöst innerhalb von 60 Minuten zugetropft, wobei die Temperatur bis auf etwa 400C ansteigt.
Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionswasser azeotrop bei etwa 750C und 0,7 Bar abdestilliert. Nach weiterer destillativer Entfernung des restlichen Lösungsmittels und der überschüssigen Salpetersäure erhält, man 173 g 1-Nitronaphthalin (100 % der Theorie) in 97-%iger Reinheit.
Beispiel 3
128 g (1,0 Mol) Naphthalin werden in 1 1 1,2-Dichloräthan gelöst. Bei etwa 70°C und einem vermindertem Druck von 0,7 Bar werden unter Rühren 46,0 ml (1,1 Mol) 98-%ige Salpetersäure (Rest Wasser) gelöst in 300 ml 1,2-Dichloräthan zugetropft. Gleichzeitig wird das Reaktionswasser bei dieser Temperatur und diesem Druck azeotrop mit 1,2-Dichloräthan abdestilliert. Nach Destillationsende wird das restliche Lösungsmittel und die überschüssige Salpetersäure abdestilliert und man erhält
Le A 16085 - 5 -
609820/1169
als Rückstand 171 g (99 % der Theorie) 1-Nitronaphthalin von 96,5-%iger Reinheit.
Beispiel 4
128 g (1,0 Mol) Naphthalin werden in 1 1 1,2-Dichloräthan gelöst. Bei etwa 75 bis 80°C und etwa 0,8 Bar werden unter Rühren 125 ml (3,0 Mol) 98 %±ge Salpetersäure (Rest Wasser) zugetropft. Bei dieser Temperatur und diesem Druck wird während der Reaktion gleichzeitig das Reaktionswasser mit 1,2-Dichloräthan azeotrop abdestilliert und die organische Phase des Destillats nach Abtrennung des Wassers mit einem Wasserabscheider in das Reaktionsgemisch zurückgeführt.
Nach beendeter Reaktion wird das Lösungsmittel destillativ entfernt. Der Rückstand wird anschließend mit einer 10-%igen wässrigen Sodalösung gewaschen und getrocknet. Man erhält so 208 g (95 % der Theorie) Dinitronaphthalin, das folgende Zusammensetzung hat:
65 % 1,8-Dinitronaphthalin
30 % 1,5-Dinitronaphthalin
5 % nicht einzeln bestimmte andere Dinitronaphthaline.
Beispiel 5
173 g (1,0 Mol) 1-Nitronaphthalin werden in 1 1 1,2-Dichloräthan gelöst. 'Bei 75 - 800C und einem Druck von 0,8 Bar werden unter Rühren 83,5 ml (2,0 Mol) 98-%ige Salpetersäure (Rest Wasser) zugetropft. Das entstehende Reaktionswasser wird während der Reaktion azeotrop mit 1,2-Dichloräthan abdestilliert und das Lösungsmittel, nach Abtrennen des Wassers aus dem Destillat mit Hilfe eines Wasserabscheiders, in das Reaktionsmedium zurückgeführt.
Le A 16 085 - 6 -
609820/1169
Nach beendeter Reaktion wird bni etwa 60°C das ausgefallene 1,5-Dinitronaphthalin (35 g) abfiltriert. Beim weiteren Abkühlen des Filtrates scheidet sich ein Gemisch aus 1,8- und 1,5-Dlnitronaphthalin (110 g) als.Kristallisat ab. Nach Abfiltrieren dieses Kristallisates verbleiben beim Einengen des Filtrates 63 g Rückstand, der überwiegend aus 1,8-Dinitronaphthalin neben anderen, nicht einzeln bestimmten Dinitronaphthalinen besteht. Die Gesamtausbeute beträgt somit 208 g (95 % der Theorie) Dinitronaphthaline.
Le A 16 085 - 7 -
609820/1189

Claims (5)

Patentansprüche:
1) Verfahren zur Herstellung von Nitronaphthalinen durch Nitrieren von Naphthalin und/oder Mononitronaphthalinen mit Salpetersäure in einem organischen Lösungsmittel ohne Zusat2 eines Katalysators, da·lurch gekennzeichnet, daß. man das Dei der Reakti <n entstehende Wasser azeotrop abdestilli·: rt,
2) Verfahren nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß man 98 tis 100 gewichtiisproze. tige Salpetersäure verwendet.
3) Verfahren nach Ans,)rüche.a 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für jede ?inzuf'ihr-ende Nitrogruppe 1 bis 2,5 Mol Salpetersäure verwendet.
4) Verfahren nach Ansprüche/:. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man im Temperaturbereich von 20 bis 800C arbeitet.
5) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das im Azeotrop abdestillierte organische Lösungsmittel im Kreislauf in die Reaktion zurückführt.
Le A 16 085 · - 8 -
809820/1169
BAD ORIGINAL
DE19742453529 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen Pending DE2453529A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453529 DE2453529A1 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen
JP13419375A JPS5170757A (en) 1974-11-12 1975-11-10 Nitoronafutarinno seizohoho
BE161724A BE835413A (fr) 1974-11-12 1975-11-10 Procede de fabrication de nitronaphtalenes
DK504175A DK504175A (da) 1974-11-12 1975-11-10 Fremgangsmade til fremstilling af nitronaphthalener
LU73774A LU73774A1 (de) 1974-11-12 1975-11-10
NL7513139A NL7513139A (nl) 1974-11-12 1975-11-10 Werkwijze voor de bereiding van nitronaftalenen.
ES442523A ES442523A1 (es) 1974-11-12 1975-11-11 Procedimiento para la obtencion de nitronaftalinas.
FR7534495A FR2291182A1 (fr) 1974-11-12 1975-11-12 Procede de fabrication de nitronaphtalenes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453529 DE2453529A1 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2453529A1 true DE2453529A1 (de) 1976-05-13

Family

ID=5930592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453529 Pending DE2453529A1 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5170757A (de)
BE (1) BE835413A (de)
DE (1) DE2453529A1 (de)
DK (1) DK504175A (de)
ES (1) ES442523A1 (de)
FR (1) FR2291182A1 (de)
LU (1) LU73774A1 (de)
NL (1) NL7513139A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108604A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-16 Uniroyal, Inc. Herstellung von aromatischen Mononitroverbindungen
US6242656B1 (en) 1997-09-08 2001-06-05 Bayer Aktiengesellschaft Method for producing a dinitronaphthalene-isomer mixture having a high 1,5-dinitronaphthalene proportion
US6420616B1 (en) 1999-12-03 2002-07-16 Bayer Aktiengesellschaft Process for preparing a dinitronaphthalene isomer mixture having an increased proportion of 1,5- dinitronaphthalene
US6737554B2 (en) 2002-03-05 2004-05-18 Bayer Aktiengesellschaft Process for the production of a dinitronaphthalene isomer mixture with a high proportion of 1,5-dinitronaphthalene
US6992230B2 (en) 2003-11-05 2006-01-31 Bayer Materialscience Ag Process for the production of 1,5-dinitronaphthalene

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2057684T3 (es) * 1990-09-05 1994-10-16 Thomas & Betts Corp Dispositivo de proteccion de transporte y de insercion para cables multiconductores.
CN1096444C (zh) * 1996-10-10 2002-12-18 常州市常宇化工厂 一种利用结晶分离法制备甲萘胺的方法
DE69823672T2 (de) * 1998-11-23 2004-09-30 Council Of Scientific And Industrial Research Verfahren zur Herstellung von Nitroarenen mit hoher para-Selektivität aus monosubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von Aluminosilikaten als Katalysator
CN1464874A (zh) 2001-05-08 2003-12-31 三井化学株式会社 1,5-二氨基萘的制备方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108604A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-16 Uniroyal, Inc. Herstellung von aromatischen Mononitroverbindungen
US4495372A (en) * 1982-11-05 1985-01-22 Uniroyal, Inc. Preparation of mono-nitro aromatic compounds
US6242656B1 (en) 1997-09-08 2001-06-05 Bayer Aktiengesellschaft Method for producing a dinitronaphthalene-isomer mixture having a high 1,5-dinitronaphthalene proportion
US6420616B1 (en) 1999-12-03 2002-07-16 Bayer Aktiengesellschaft Process for preparing a dinitronaphthalene isomer mixture having an increased proportion of 1,5- dinitronaphthalene
US6737554B2 (en) 2002-03-05 2004-05-18 Bayer Aktiengesellschaft Process for the production of a dinitronaphthalene isomer mixture with a high proportion of 1,5-dinitronaphthalene
US6992230B2 (en) 2003-11-05 2006-01-31 Bayer Materialscience Ag Process for the production of 1,5-dinitronaphthalene

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5170757A (en) 1976-06-18
BE835413A (fr) 1976-05-10
DK504175A (da) 1976-05-13
FR2291182A1 (fr) 1976-06-11
NL7513139A (nl) 1976-05-14
ES442523A1 (es) 1977-04-16
LU73774A1 (de) 1976-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0597361A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
DE2453529A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen
WO2005075407A1 (de) Verfahren zur herstellung von dinitrotoluol
DE3443385A1 (de) Verfahren zur herstellung eines 4-alkoxyanilins
EP1015414B1 (de) Verfahren zur herstellung eines dinitronaphthalin-isomerengemisches mit hohem anteil an 1,5-dinitronaphthalin
DE69421195T2 (de) Einstufige herstellung von 4,6 dinitroresorcinol aus resorcinol
EP0054809B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-2,4-dimethyl-acetanilid
EP0648748A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Acetoacetylaminobenzimidazolon-2
EP0173202B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor-o-nitroanilinen
EP0057889A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-2-chlor-5-nitro-4-benzol-sulfonsäuren
DE2334916A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von phthalimid
DE2440238B2 (de) Verfahren zur Herstellung organisch substituierter Hydrazine
DE2346317C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen
DE4128351A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrobenzoesaeuren und anthranilsaeuren
DE3521271C2 (de)
DE2549036C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4&#39;-Dinitro-diphenylcarbonat
EP0118862A1 (de) Verfahren zur Isolierung von m-Nitrobenzoesäuremethylester
EP0161600A2 (de) Verfahren zur Isolierung von aromatischen Monoaminen aus Amingemischen
DE2103360C (de)
EP0270970B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dichlor-2,4-difluornitrobenzol
AT225684B (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus α, α, γ- und α, γ, γ-Trimethyladipinsäure
EP0014367B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethoxyanthrachinonen
EP0019744B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensäure-(3-nitro-4-methyl)-phenylester
DE3101650A1 (de) &#34;verfahren zur herstellung von reinem, lagerbestaendigem acetoacetamid&#34;
AT230866B (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus α, α, γ - und α, γ, γ - Trimethyladipinsäure