DE2416677C3 - Maschine zum spitzenlosen Polieren - Google Patents

Maschine zum spitzenlosen Polieren

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DE2416677C3
DE2416677C3 DE19742416677 DE2416677A DE2416677C3 DE 2416677 C3 DE2416677 C3 DE 2416677C3 DE 19742416677 DE19742416677 DE 19742416677 DE 2416677 A DE2416677 A DE 2416677A DE 2416677 C3 DE2416677 C3 DE 2416677C3
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DE19742416677
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DE2416677B2 (de
DE2416677A1 (de
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Ivan Minkov Dipl.- Ing. Dumanov
Atanas Dimitrov Dipl.-Ing. Kotschemidov
Boris Georgiev Dipl.- Ing. Makedonski
Stefan Georgiev Dipl.- Ing. Pajakov
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ZNIITMASCH SOFIA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/30Regulating-wheels; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum spitzenlosen Polieren von Werkstücken mit z>/ei, das rotierende und von einer messerförrnigen Führung gestützte Werkstück unter Einhaltung eines Arbeitsspaltes für von magnetischen Kräften gehaltenem Poliermittel zwischen sich bearbeitenden zylindrischen Walzen, wobei die eine Walze gegenüber der anderen im Raum windschief angeordnet und im Maschinengestell verstellbargeführt ist
Damit wird in der Anmeldung von einem Stand der Technik ausgegangen, wie er aus dem Bau von handelsüblichen Spitzenlosschleifmaschinen im allgemeinen und aus dem Bau von Poliermaschinen, die beispielsweise gemäß DE-OS 23 09 993 mit magnetisch gehaltenem Poliermittel arbeiten, im speziellen bekannt ist.
Mit den bisher bekanntgewordenen, mit magnetisch gehaltenem Poliermittel arbeitenden Polierinaschienen, bei denen die Werkstücke in einem Futter oder zwischen Spitzen gehalten sind, lassen sich jedoch bezüglich der bearbeiteten Werkstücke nur geringe Stückzahlen pro Zeiteinheit erzielen, weil sich insbesondere infolge des notwendigen Ein- und Ausspannens der Werkstücke dabei ein erheblicher Anteil unproduktiver Nebenzeiten ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die als bekannt vorausgesetzte Maschine so weiterzubilden, daß sich das Prinzip des Polierens mit magnetisch gehaltenem Poliermittel auch bei spitzenlos arbeitenden Maschinen anwenden läßt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Arbeitsspalte für das von den magnetischen Kräften gehaltene Poliermittel dadurch gebildet sind, daß die als Klektromagnetköpfc ausgebildeten Walzen Ringnuten mit in ihnen in axialem Abstand nebeneinanderliegend angeordneten elastischen Andruckringen aufweisen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Walzen ist
Die Andruckringe gestatten dabei einerseits eine genaue Führung des Werkstückes und andererseits durch die zwischen ihnen befindlichen Abstände auch ein wirkungsvolleres Heranbringen des Poliermittels an die zu bearbeitende Werkstückoberfläche, so daß der
to Vorteil der Spitzenlosbearbeitung, nämlich deren hohe Produktivität und leichte Automatisierbarkeit durch Anbau von Zu- und Abführeinrichtungen voll ausnutzbar sind.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die Ringnuten in den Walzen dadurch gebildet sind, daß auf einer gsmeinsamen Achse mehrere paarweise nebeneinanderliegende einseitige Flanschnaben aufgesteckt und axial festgespannt sind und wenn bei Verwendung von je einer die Walzen umgebenden Schutzhaube die Schutzhauben zur Konzentration des Magnetfeldes der Walzen aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen.
in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die beiden Walzen einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei beide Walzen als elektromagnetische Köpfe ausgebildet sind, Fig. 2 den gleichen Schnitt wie Fig. J., wobei jedoch nur eine der beiden Walzen als elektromagnetischer Kopf ausgebildet ist und
Fig.3 eine Seitenansicht der Walzen und der sie umgebenden Schutzhauben.
Die erfindungsgemäße Maschine zum spitzenlosen Polieren weist entsprechend F i g. 1 zwei drehbare, als elektromagnetische Köpfe ausgebildete Walzen 1 und 2
js auf. Die Walzen 1, 2 sind in passender Weise auf gemeinsamen Achsen 9 angeordnet. Jede der Walzen 1 und 2 besteht dabei aus einem Satz von nebeneinanderliegenden einseitigen Flanschnaben 4, wobei jede der beiden Walzen 1,2 ein oder mehrere Flanschnabenpaare aufweist Die Flanschnaben 4 sind so gestaltet, daß sich bei der Montage zwischen ihnen ein ringförmiger zylindrischer Hohlraum bildet, in dem elektromagnetische Spulen 6 eingelegt sind, die zum Schutz vor Feuchtigkeit bandagiert und eingekapselt sind. Über jeder elektromagnetischen Spule 6 ist ein Sicherungsring 8 angeordnet, der aus unmagnetischem Werkstoff besteht und die Aufgabe hat, die Spulen 6 vor äußeren Kräften zu schützen. Dicht aufgepreßt auf den Sicherungsringen 8 sind elastische Ringe 5, die aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen passenden Werkstoff hergestellt sind.
Die beiden Seitenflächen (d. h. die Stirnflächen) der Flanschnaben 4 sind sehr formgenau gearbeitet und liegen genau senkrecht zur zentralen Bohrung. Dadurch werden bei der Montage Spielräume zwischen den Flanschnaben 4 vermieden, die bei einem Magnetkern unerwünscht sind.
Die elektromagnetischen Spulen 6 sind so montiert, daß ihre Wickelrichtung sich für jede folgende Spule abwechselnd ändert. Falls z. B. die linke Flanschnabe 4 der Nordpol des Elektromagneten ist, so ist die rechte Flanschnabe 4 der Südpci. In der folgenden Gruppe ist diese Polarität umgekehrt usw. Die elastischen Ringe 5 ragen über die zylindrischen Außenflächen der Flansch-
h-, naben 4 hinaus (z. B. um 1 bis 2 mm), wobei zwischen je zwei benachbarten elastischen Ringen 5 ein zylindrischer Arbeitsspalt gebildet ist, der mit ferromagnetischem Pulver gefüllt wird. Das Werkstück 3 wird
zwischen die als elektromagnetische Köpfe ausgebildeten Walzen 1 und 2 eingelegt, wobei seine Achse über den Achsen der Walzen 1, 2 liegt. Von unten wird das Werkstück 3 von einer messerförmigen Führung II gestützt, die auch als frei rotierende Walze gestaltet sein kann. Um dem Werkstück 3 einen Axialvorschub zu geben und die Maschine auf unterschiedliche Werkstückdurchmesser einstellen zu können, verläuft die Achse der einen Walze 2 gegenüber der anderen 1 im Raum windschief und ist ferner im Maschinengestell verstellbar geführt Das zu bearbeitende Werkstück wird von den elastischen Ringen 5 angepreßt und geführt, wobei ihm eine eigene Drehbewegung Vj übertragen wird, die sich von der Drehbewegung der Walzen 1 und 2 unterscheidet Beide Walzen 1 und 2 rotieren mit verschiedenen Geschwindigkeiten Vi und Vi, wobei ein relativer Unterschied in den Geschwindügkeiten erzielt wird, der die Schnittgeschwindigkeit bestimmt
Die eigentliche Bearbeitung erfolgt in den Bereichen zwischen den elastischen Ringen 5, wo sich das ferromagnetische Poliermittel 7 befindet Dabei werden die ferromagnetischen Teilchen des Poliermit'^ls 7 von dem Elektromagneten an die bearbeitete Oberfläche angedrückt Außerdem ist es förderlich, wenn einander gegenüberliegende Arbeitsspalte verschiedene Polaritäten aufweisen.
Im Arbeitsbereich ist die Zufuhr einer passenden Schneidflüssigkeit erforderlich, was in bekannter Weise durchgeführt wird und in den Zeichnungen nicht dargestellt ist Ferner können die Walzen 1 und 2 von außen von je einer zylindrischen Schutzhaube 12 umgeben sein (F i g. 3). Bestehen die Schutzhauben 12 aus magnetischem Werkstoff, so wird das Magnetfeld abgeschirmt und eine Streuung desselben vermindert Außerdem verhindern die Schutzhauben 12 ein Streuen des ferromagnetischen Pulvers 7 und ein Spritzen der Schneidflüssigkeit
Fig.2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zum spitzenlosen Polieren von Werkstücken. Die Bearbeitung erfolgt hierbei durch eine einzige, als elektromagnetischer Kopf ausgebildete Walze 1, während das Werkstück 3 auf der entgegengesetzten Seite gegen eine Führungswalze 10 anliegt Die Oberfläche der Walze 10 kann zum Bearbeiten von profilierten Werkstücken in bekannter Weise mit einem entsprechenden Gefenprofil versehen sein, so daß beispielsweise auch kegel- oder tonnenförmige Rollen für Rollenlager mit der erfindungsgemäßen Maschine bearbeitet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Maschine zum spitzenlosen Polieren von Werkstücken mit zwei, das rotierende und von einer messerförrnigen Führung gestützte Werkstück unter Einhaltung ejnies Arbeitsspaltes für von magnetischen Kräften gehaltenem Poliermittel zwischen sich bearbeitenden zylindrischen Walzen, wobei die eine Walze gegenüber der anderen im Raum windschief angeordnet und im Maschinengestell verstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspalte für das von den magnetischen Kräften gehaltene Poliermittel (7) dadurch gebildet sind, daß die als Elektromagnetköpfe ausgebildeten Walzen (1,2) Ringnuten mit in ihnen in axialem Abstand nebeneinanderliegend angeordneten elastischen Andruckringen (5) aufweisen, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Walzen (1,2) ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten in den Walzen (!, 2) dadurch gebildet sind, daß auf einer gemeinsamen Achse (9) mehrere paarweise nebeneinanderliegende einseitige Flanschnaben (4) aufgesteckt und axial festgespannt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, mit je einer die Walzen umgebenden Schutzhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhauben (12) zur Konzentration des Magnetfeldes der Walzen (1, 2) aus ferromagnetische!!! Werkstoff bestehen.
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DE2416677B2 DE2416677B2 (de) 1977-12-22
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DE2817929C2 (de) * 1978-04-24 1983-04-28 Boris Nikolaevič Šichirev Polschuh zur Verwendung in einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit magnetisierbarem Schleif- oder Polierpulver
DE2823364C3 (de) * 1978-05-29 1982-02-25 Šichirev, Boris Nikolaevič Maschine zum beidseitigen Schleifen oder Polieren von Blechen

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DE2416677B2 (de) 1977-12-22
DE2416677A1 (de) 1975-10-23

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