DE2341541C2 - Elektroabscheider - Google Patents
ElektroabscheiderInfo
- Publication number
- DE2341541C2 DE2341541C2 DE19732341541 DE2341541A DE2341541C2 DE 2341541 C2 DE2341541 C2 DE 2341541C2 DE 19732341541 DE19732341541 DE 19732341541 DE 2341541 A DE2341541 A DE 2341541A DE 2341541 C2 DE2341541 C2 DE 2341541C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- electrodes
- wire
- pulses
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/66—Applications of electricity supply techniques
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
50
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroabscheider nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die elektrostatische Schwebstoffabscheidung wird derzeit wohl als das zweckmäßigste Verfahren zur
Entfernung von festen oder flüssigen Teilchen (Schwebstoffen) aus strömendem Gas in kommerziellem
Umfang angesehen. Die Schwebstoffabscheidung gewährleistet in erster Linie eine Verringerung der
Immission von Verunreinigungen in die Atmosphäre und dadurch die Aufrechterhaltung tragbarer Umweltbedingungen,
während gleichzeitig bequeme und wirtschaftliche industrielle Brennstoffe verwendet werden
können, die sonst aus ökologischen Gründen nicht zulässig wären. Zweitens können auch die bei der
Abscheidung anfallenden Substanzen selbst verwertbar sein.
Elektrostatische Schwebstoffabscheider sind zwar nun schon mehr als 50 Jahre bekannt und werden seit
vielen Jahren in großem Umfange kommerziell verwendet; trotzdem läßt der Wirkungsgrad der
bekannten elektrostatischen Abscheider immer noch sehr zu wünschen übrig. Wenn annehmbare Umweltschutzbedingungen
eingehalten werden sollen, müssen große und teure Abscheider eingesetzt werden.
Die folgenden Überlegungen sollen zeigen, wie der Wirkungsgrad eines elektrostatischen Abscheiders
verbessert werden kann:
Der Wirkungsgrad W eines elektrostatischen Abscheiders läßt sich durch die folgende Gleichung
ausdrücken:
W= l-t'i'"
(1)
Dabei bedeuten
A Auffangfläche in Quadratmetern
Q Strömungsgeschwindigkeiten in mVs
Vd Driftgeschwindigkeit in m/s.
Q Strömungsgeschwindigkeiten in mVs
Vd Driftgeschwindigkeit in m/s.
Wenn A und Q vorgegeben sind, wie es bei einer bereits bestehenden Anlage der Fall ist, kann man
versuchen, den Wirkungsgrad durch Vergrößerung der Driftgeschwindigkeit Vd zu verbessern. Die Driftgeschwindigkeit
ist durch die folgende Gleichung gegeben:
40 6 π μ r
Dabei bedeuten
Dabei bedeuten
q Ladung pro Teilchen in Coulombs (Cb)
E elektrische Feldstärke in V/m
μ dynamische Viskosität in kg/m · s
r Teilchenradius in Metern.
(2)
Da sich die Viskosität des strömenden Mediums, also im allgemeinen des die Schwebstoffe enthaltenden
Gases, bei bestehenden Anlagen nur schwer beeinflussen läßt, muß man die mittlere elektrische Feldstärke E
und die Teilchenladung q vergrößern, um zu größeren Driftgeschwindigkeiten zu gelangen. Die Teilchen
werden durch negative Ionen aufgeladen, die aus Molekülen des Umgebungsgases durch elektrische
Anlagerung gebildet werden. Die Ladung pro Teilchen ist, wenn der Teilchendurchmesser mindestens 0.5 μΐη
beträgt, durch die folgende Gleichung gegeben:
1 = Er2
3-108
3-108
t +
4 e0
Ndc
Ndc
(3)
Dabei bedeuten
relative Dielektrizitätskonstante der Teilchen Aufladungszeit in Sekunden
Dielektrizitätskonstante des Vaku-
Dielektrizitätskonstante des Vaku-
ums = 8,85 - 10-'2Cb/Vm
N lonenkonzentration in Ionen pro Kubikmeter go Ladung des Elektrons = 1,6 · 10-19Cb
K Ionenbeweglichkeit in mWs
N lonenkonzentration in Ionen pro Kubikmeter go Ladung des Elektrons = 1,6 · 10-19Cb
K Ionenbeweglichkeit in mWs
Die Gleichung (3) zeigt, daß die Teilchenladung proportional der Feldstärke Eist. Gemäß Gleichung (2)
ist ferner die Driftgeschwindigkeit eine Funktion des Quadrates der Feldstärke und die Gleichung (1) läßt
erkennen, daß der Wirkungsgrad stark von der Feldstärke abhängt. Der Wirkungsgrad könnte also
dadurch erheblich verbessert werden, daß man die mittlere elektrische Feldstärke im Strömungskanal des
Abscheiders erhöht.
Derzeit arbeiten die meisten elektrostatischen Abscheider mit mittleren elektrischen Feldstärken zwischen
5 und lOkV/cm. Dies entspricht V6 bzw. V3 der
Durchbruchsfeldstärke für Funkenstrecken mit gleichförmiger Feldverteilung in Luft unter Atmosphärenbedingungen.
Die große Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Feldstärke und der im Idealfall erreichbaren
Feldstärke ist bei den bekannten Abscheidern konstruktionsbedingt und notwendig, da das elektrische
Feld die Aufgabe hat, über eine Koronaentladung Elektronen zu erzeugen. Die Aufladung der Schweb-Stoffteilchen
durch eine Koronaentladung erfordert ein ungleichförmiges Feld in der Nähe der ladungserzeugenden
Elektroden. Da die Maximalspannung im Abscheider die Durchbruchsspannung nicht wesentlich
überschreiten kann, läßt sich die notwendige Ungleichförmigkeit
des Feldes nur dadurch erreichen, dc.3 man gleichzeitig eine verhältnismäßig niedrige mittlere
elektrische Feldstärke und damit entsprechend niedrige Fähigkeiten des elektrischen Feldes, die abzuscheidenden
Teilchen aufzuladen und zu den Auffang- oder Abscheidungselektroden zu transportieren, in Kauf
nimmt.
Aus der GB-PS 4 04 635 ist ein Elektroabscheider bekannt, bei dem die zur Aufladung der Schwebstoffteilchen
erforderliche Koronaentladung an einer drahtförmigen Elektrode durch kurze, relativ große Spannungsimpulse erzeugt wird, während zum Erzeugen des
elektrischen Feldes, das die aufgeladenen Teilchen zur Niederschlagselektrode transportieren soll, an der
drahtförmigen Elektrode zeitlich zwischen den Impulsen
eine Spannung liegt, die niedriger ist als der Wert, bei dem ein Spannungsdurchbruch möglich wäre. Der
bekannte Abscheider soll eine möglichst hohe Teilchenaufladung ohne die Gefahr von Spannungsüberschlägen
gewährleisten. Er hat aber den Nachteil, daß die Feldstärke des Transportfeldes zur Vermeidung von
Überschlagen auf relativ niedrige Werte beschränkt werden muß, weil die gemäß dem allgemeinen Stand der
Technik (vgl. z. B. H. J. White, »Industrial Electrostatic Precipitation«, 1963, S.97—110) für einen möglichst
guten Koronaeffekt dimensionierten und angeordneten Drahtelektroden eine sehr ungleichmäßige Feldverteilung
bedingen.
Anderen z. B. aus der DE-PS 3 43 461 bekannten Abscheidern liegt bereits die Erkenntnis zugrunde, daß
ein guter Wirkungsgrad eine möglichst gleichmäßige Verteilung des elektrischen Feldes bedingt, die aber
andererseits einer guten Aufladung der Teilchen im Wege stehen würde. Zur Vermeidung dieses Widerspruchs,
also zur Schaffung einer Vorrichtung, die sowohl ein relativ gleichmäßiges Feld als auch eine
ausreichende Teilchenaufladung ermöglichen soll, sind im bekannten Fall zwischen einer Kathode und einer
Anode Zwischen-Elektroden angeordnet, deren Spannung zwischen den Kathoden- und Anodenpotentialen
liegt. Diese Zwischenelektroden können drahtförmig sein und neben oder anstelle der Kathode zur
Ionisierung dienen. Bei dieser bekannten Anordnung ergeben sich Schwierigkeiten aus der Tatsache, daß das
Transportfeld selbst eine zur vollständigen Aufladung der Teilchen erforderliche Größe haben muß. Auch läßt
die Gleichmäßigkeit des durch die Zwischenelektroden erzeugten Feldes zu wünschen übrig. Die Anordnung
gesonderter Zwischen- oder Hilfselektroden zur Vergleichmäßigung des Feldes wurde auch an anderer
Stelle empfohlen, vgl. z. B. »Chemie-lng.Techn.« 1967/ Heft 15, S. 910-913.
Aus der US-PS 19 76 214 ist es ferner bekannt, zur Vermeidung von Schwierigkeiten, die sich bei der
Ionisierung durch eine Wechselspannung z. B. hinsichtlich der Überschlagsgefahr ergeben können, ein
Ionisierungs-Wechselfeld und ein Transport-Gleichfeld einander so zu überlagern, daß beide Felder senkrecht
aufeinander stehen. Zu diesem Zweck sind außer den geerdeten Niederschlagselektroden zwei ineinander
verschachtelte Gruppen stabförmiger Elektroden vorgesehen, die auf verschiedenen Potentialen liegen. In
diesem Fall muß zwischen den stabförrr.igen Elektroden und den Niederschlagselektroden kein die Koronaschwelle
übersteigendes Feld erzeugt werden. Die Gleichmäßigkeit des Transportfeldes wird aber durch
das ihm überlagerte Wechselfeld gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektroabscheider anzugeben, der ohne große konstruktive
Änderungen konventioneller Anlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen wesentlich
besseren Wirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Elektroabscheider gelöst.
Das zwischen den Spannungsimpulsen erzeugte gleichmäßige oder gleichförmige elektrische Gleichfeld
(worunter nicht unbedingt ein Feld vorgegebener Polarität und konstanter Amplitude zu verstehen ist,
sondern ggf. auch elektrische Felder, die durch eine vollständig oder teilweise gleichgerichtete Wechselspannung
erzeugt werden), läßt sich bei vielen konventionellen Abscheidern durch Erhöhung der
Anzahl und/oder des Durchmessers der drahtförmigen Elektroden im Strömungskanal erreichen. Dadurch wird
der Wirkungsgrad in überraschend hohem Maße verbessert. Das impulsartige elektrische Feld kann eine
zwei- oder dreimal größere Feldstärke haben als das Gleichfeld, dem es überlagert wird, da die Durchbruchsfeldstärke
eines Gases bei Einwirkung von Impulsspannungen kurzer Dauer verhältnismäßig hoch ist, siehe
z. B. die Veröffentlichung von Felsenthal und Proud »Nanosecond Pulse Breakdown in Gases«, Phys. Rev.
130A, S. 1796 (Sept. 1965).
Die Trennung der Aufladungs- und Transportfunktionen von der Erzeugung der Elektronen hat eine Reihe
von wesentlichen Vorteilen:
1. Vorhandene elektrostatische Abscheider können in einem Abscheider der hier beschriebenen Art
umgerüstet werden ohne daß in der Anlage größere Änderungen erforderlich sind. Man kann
dabei verhältnismäßig einfache Schaltungen verwenden wie unten in Verbindung mit den ersten
beiden Figuren erläutert werden wird.
2. Bei bekannten Abscheidern liegt die Betriebsspannung nahe bei der Durchbruchspannung des Gases.
Wenn die Spannung wesentlich herabgesetzt wird, hört die Erzeugung von Elektronen durch die
Korona-Entladung auf und der Abscheider ist nicht mehr funktionsfähig. Die bekannten Abscheider
sind daher sehr empfindlich gegen eine Verschmutzung der Elektroden und daher nicht gut für hohe
Betriebsspannungen geeignet. Bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung kann das Impulsfeld
ohne weiteres so groß gewählt werden, daß das Auftreten einer Koronaentladung unter praktisch
allen denkbaren Umständen gewährleistet ist, und der Betriebsbereich des Gleichfeldes wird wesentlich
vergrößert.
3. Die Aufgabe der Koronaentladung besteht darin, Ladungsträger zur Aufladung der Teilchen bis zu !5
einem Gleichgewichtszustand zu liefern. Eine wesentliche Erhöhung der Anzahl der Ladungsträger
über den Mindestwert, der für eine ausreichende Aufladung erforderlich ist, bringt keine wesentlichen
Vorteile mit sich und verringert lediglich die Zeit, die erforderlich ist, bis die Teilchen ihren
Gleichgewichtszustand hinsichtlich der Aufladung erreichen. Dies geht quantitativ aus der Gleichung
(3) hervor, aus der ersichtlich ist, daß die Gleichgewichtsladung nur vom elektrischen Feld,
dem Teilchenradius und in geringerem Maße noch von der Dielektrizitätskonstante des Teilchens
abhängt. Da die Zeit bis zum Erreichen des Ladungsgleichgewichtes (etwa 2 ms) sowieso schon
klein im Vergleich zur Laufzeit (typischerweise etwa 50 ms) ist, ergibt sich durch eine Beschleunigung
der Aufladung nur eine minimale Verbesserung des Wirkungsgrades. Die Erzeugung zu vieler
Ladungsträger kann sich sogar durch das Auftreten einer Rückkoronaentladung (»Rücksprühen«)
nachteilig auf den Wirkungsgrad auswirken; dieser Effekt tritt auf, wenn der spezifische Widerstand
des abgeschiedenen Staubes so groß ist, daß der die Staubschicht durchfließende Strom an dieser einen
Spannungsabfall erzeugt, der größer ist als die w elektrische Durchbruchsspannung der Schicht. Die
Rückkoronaentladung kann bei den bekannten Abscheidern zu erheblichen Schwierigkeiten führen,
wenn der spezifische Widerstand des abgeschiedenen Staubes größer als etwa 2 · 10s Ohm/cm ist.
Bei dem vorliegenden Elektroabscheider kann der Mittelwert des Koronastroms unabhängig vom elektrischen
Gleichfeld genau geregelt werden. Dies kann uureii Änderung dci Amplitude, der Breite und/odcr der
Wiederholungsfrequenz der überlagerten Spannungsimpulse erlolgen. Der Änderung der Impulsspannung
(Impulsamplitude) kommt dabei die größte Bedeutung zu, da die Koronaerzeugung eine exponentiell
Funktion der Spitzenspannung ist.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines für die Anwendung der Erfindung
geeigneten typischen elektrostatischen Abscheiders für Flugasche;
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der
Elektrodenanordnung des elektrostatischen Abscheidersgemäß Fig. 1;
Fig.3 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung für
einen elektrostatischen Abscheider gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 4 ein Schaltbild einer anderen Schaltungsanordnung für einen elektrostatischen Abscheider gemäß der
vorliegenden Erfindung;
F i g. 5 und 6 graphische Darstellungen von elektrischen Feldverteilungen für in verschiedenen Abständen
zwischen plattenförmigen Elektroden angeordneten Drähten.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Elektrodenanordnung 1
eines typischen elektrostatischen Abscheiders oder Elektrofilters 2 dargestellt. Die Erfindung läßt sich mit
konventionellen Elektrodenanordnungen durchführen: wie im folgenden noch erläutert werden wird, kann es
jedoch zweckmäßig sein, die bekannten Elektrodenanordnungen in gewisser Hinsicht abzuändern. Ein
Elektroabscheider kann im wesentlichen aus drahtförmigen Korona- oder Sprühelektroden 3 und einer oder
mehreren geerdeten, plattenförmigen Niederschlagselektroden 4 bestehen, wie bei einem einstufiger
Elektroabscheider oder Cottrell-Abscheider, oder die Ladung der Teilchen kann im Falle eines sogenannten
zweistufigen Elektrofilters (nicht dargestellt) in einem getrennten Bereich erfolgen. Die vorliegende Erfindung
eignet sich besonders für einstufige Elektroabscheider und sie wird daher im folgenden ausschließlich anhand
solcher Elektroabscheider erläutert. Für kleine Gasdurchsätze und die Abscheidung von Flüssigkeitströpfchen
sowie Anwendungen, die eine Abreinigung durch Wasserbespülung der Elektroden erfordern, können
einfache Röhrenelektroabscheider verwendet werden während man für größere Gasdurchsätze, trockene
Abreinigung und manchmal auch für nasse Abreinigung der Niederschlagselektroden im allgemeinen mit Plattenelektroabscheider
arbeitet, die mehrere drahtförmige Sprühelektroden enthalten, die parallel zueinandei
zwischen zwei ebenen, plattenförmigen Niederschlagselektroden angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel vor Piattenelektroabscheider beschrieben, sie ist jedoch
nicht auf irgend einen speziellen Typ von Elektroab scheider beschränkt.
Bei manchen Anlagen für den Hausgebrauch, be denen kein Ozon entstehen soll, liegen die Sprühelektroden
an positiver Spannung, bei industriellen Anlager wird jedoch den Sprühelektroden 3 im allgemeinen eine
negative Spannung durch eine Spannungsquelle 5 übei ein Hochspannungskabel 6 zugeführt, während die
Niederschlagselektroden 4 im allgemeinen geerdet sind Die Größe der plattenförmigen Niederschlagselektroden
von Plattenelektroabscheidern kann von 60 bis 90 cm Breite und 180 cm Höhe bis zu 180 oder 240 crr
Breite und 600 bis 750 cm Höhe schwanken. Typisch« Niederschlagselektroden sind, wie F i g. 2 zeigt, mil
offenen Zellen (»Opzel«), oder mit Streckmetall oder als Stabvorhang oder Jalousie-Typen (Vee-Typen) ausgebildet
Bei den meisten industriellen Elektroabscheider enthalten die Sprühelektroden etwa 2,5 mm dicke
Drähte aus gewöhnlichem oder legiertem Stahl. Be einstufigen oder Cottrell-Elektroabscheidern liegen die
Koronaströme bei Spannungen in der Größenordnung von 30 kV bis 100 kV gewöhnlich in der Größenordnung
von 0,03 bis 3 mA pro Meter (0,01 mA bis 1 mA pro FuB^
der drahtförmigen Sprühelektroden.
Die Spannungsquelle 5 liefert im Prinzip ein« negative Spannung an die Sprühelektroden 3; irr
allgemeinen wird jedoch keine Gleichspannung irr
eigentlichen Sinne verwendet, sondern eine ungefilterte gleichgerichtete Wechselspannung, die durch entsprechende
Gleichrichterschaltungen erzeugt wird und eine überlagerte Wechselspannungskomponente enthält. Es
sind kürzlich auch schon Impulsverfahren, ähnlich wie sie bei Hochleistungs-Radaranlagen verwendet werden,
vorgeschlagen worden, die mit Impulsen einer Dauer von 100 μ$ und einer Wiederholungsfrequenz von
100 Hz arbeiten. Impulsförmige Spannungen haben sich jedoch bisher noch nicht allgemein durchgesetzt, und
die derzeit gebräuchlichen Elektroabscheider arbeiten im allgemeinen mit gleichgerichteter 50 Hz- oder
60 Hz-Netzspannung.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung, wie sie bei dem vorliegenden Elektroabscheider
verwendet werden kann, ist in F i g. 3 dargestellt. Die gestrichelt umrahmte Baugruppe 10 enthält dieselben
Bauelemente, wie sie im Prinzip bei den bekannten elektrostatischen Staubabscheidern üblich sind, nämlich
einen durch eine Wechselspannungsquelle 12 gespeisten Transformator 14 sowie eine Gleichrichterschaltung 16,
die eine (pulsierende) Gleichspannung für die Speisung des Elektrodensystems 18 eines Elektroabscheiders
liefert. Die auf Massepotential liegenden Niederschlagselektroden bestehen häufig aus mehreren, im wesentlichen
parallelen Platten. Zwischen den Platten sind mehrere auf Hochspannung liegende, drahtförmige
Sprühelektroden gespannt, die parallel zueinander und zu den plattenförmigen Niederschlagselektroden verlaufen.
Das Elektrodenystem des Elektroabscheiders ist so angeordnet, daß der zu reinigende, abzuscheidende
Teilchen enthaltende Gasstrom zwischen den plattenförmigen Niederschlagselektroden hindurch und an
dem auf hoher Spannung liegenden drahtförmigen Sprühelektroden vorbeiströmt. Die Elektroden können
z. B. in einer Kammer angeordnet sein, durch die Brennstoffabgase zu einem Kamin strömen. Die vom
Gasstrom mitgeführten Teilchen werden in der Nähe der Elektroden elektrisch geladen und aus dem
Gasstrom heraus zu den auf Massepotential liegenden Niederschlagselektroden transportiert. Die Teilchen
sammeln sich auf den Niederschlagselektroden oder am Boden der Kammer als Staub an. Die Niederschlagselektroden
brauchen keine ebenen Platten zu sein, sondern können die verschiedensten Formen annehmen,
um das Abscheidungsvermögen, das Zurückhaltevermögen
oder andere Eigenschaften des Abscheiders zu verbessern. Bei der vorliegenden Erfindung können
die verschiedensten Formen von Niederschlagselektroden verwendet werden, z. B. V-Platten, Streckmetallplatten.
Stabvorhänge. Opzel-Schirmplatten usw. Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Elektroabscheider stellt
nur eine von vielen möglichen Anordnungen dar.
Bei dem vorliegenden Elektroabscheider ist außer den oben aufgeführten konventionellen Bestandteilen
eines Elektroabscheiders außerdem noch ein Impulsformungsnetzwerk 20 vorgesehen, das dazu dient, einen
impulsförmigen Koronastrom zu erzeugen. Das Impulsformungsnetzwerk
20 kann, wie dargestellt, aus Kapazitäten und Induktivitäten bestehen oder aus einem Kabel oder aus irgend einer anderen bekannten
Einrichtung zum Erzeugen von Hochspannungsimpulsen. Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das Impulsformungsnetzwerk 20 durch die gleiche Stromversorgung gespeist, die auch zum
Erzeugen des elektrischen Gleichfeldes dient, dem die Impulse überlagert werden, da dies meistens das
Zweckmäßigste sein wird; man kann jedoch auch verschiedene Spannungsquellen verwenden, wenn dies
die Parameter und die Konstruktion eines speziellen Systems erfordern. Die Impulsspannung kann durch
Betätigung eines Schalters 22 dem pulsierenden Gleichfeld überlagert werden. Die Schaltungsanordnung
für die Gleichspannung kann erforderlichenfalls durch induktive, kapazitive und ohm'sche Schaltungselemente
24, 26 bzw. 28 vom Impulsformungsnetzwerk 20 isoliert werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für einen Elektroabscheider gemäß der
Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist die konventionelle Elektroabscheiderschaltung, die einen an eine Wechselspannungsquelle 12
angeschlossenen Transformator 14, eine Gleichrichterschaltung 16 und ein Elektrodensystem 18 enthält, mit
einem Impulstransformator 30 zur Überlagerung des impulsartigen Feldes kombiniert. Der Impulstransformator
ist im Betrieb selbstverständlich mit einer nicht dargestellten Impulsquelle verbunden.
Wie die Verringerung des Abstandes zwischen den drahtförmigen Sprühelektroden im Strömungskanal
zwischen den Niederschlagselektroden das elektrische Feld beeinflußt, ist in den Fig.5 und 6 dargestellt. Bei
F i g. 5 haben die auf einer Spannung von 50 kV liegenden drahtförmigen Sprühelektroden gegenseitige
Abstände von 15,24 cm und sind in einem 20,3 cm breiten Strömungskanal zwischen plattenförmigen,
ebenen Niederschlagselektroden angeordnet. Die ausgezogenen Linien stellen Äquipotentialflächen dar. Bei
Fig.6 haben die drahtförmigen Sprühelektroden gegenseitige Abstände von 7,62 cm, sie sind wieder
längs einer Reihe in der Mitte eines 20,3 cm breiten Strömungskanals angeordnet. Die Äquipotentialflächen
sind hier im Strömungskanal offensichtlich wesentlich gleichmäßiger beabstandet als bei der Anordnung
gemäß F i g. 5 und sie verlaufen außerdem weitestgehend parallel zu den den Strömungskanal begrenzenden
plattenförmigen Niederschlagselektroden. Fig.5 ist typisch für die Kanalabmessungen und Sprühelektrodenabstände
bei den derzeitigen Elektroabscheidern. Fig.6 zeigt eine typische Anordnung, wie sie mit
Vorteil bei einem Elektrofilter gemäß der Erfindung verwendet werden kann, da hier die Trennung der
Teilchenaufladungs- und Transportfunktionen von der Erzeugung des Koronastromes die Verwendung verhältnismäßig
hoher, gleichförmiger und damit wesentlich wirksamerer Gleichfelder für die erstgenannten
Funktionen ermöglicht. Der optimale Abstand für die drahtförmigen Sprühelektroden in einem Elektroabscheider
gemäß der Erfindung läßt sich zwar nicht für alle Fälle allgemein angeben, als Faustregel kann jedoch
gelten, daß der Abstand zwischen benachbarten Drähten vorzugsweise kleiner als die halbe Breite des
Strömungskanals oder der halbe Abstand zwischen den Niederschlagselektroden, zwischen denen sich die
Sprühelektroden befinden, ist. Der Durchmesser der drahtförmigen Sprühelektrode^ im Strömungskanal
eines üblichen Elektroabscheiders beträgt normalerweise etwa 2,5 bis 3,2 mm. Im Hinblick auf das bei der
vorliegenden Erfindung angestrebte Ziei, rr.it einem
möglichst hohen, gleichförmigen elektrischen Gleichfeld zu arbeiten, werden bei den vorliegenden
Elektroabscheidern vorzugsweise dickere Drähte verwendet So konnte z. B. durch viele Versuche festgestellt
werden, daß sich Drähte mit einer Dicke von etwa 4,7 bis 8,0 mm für Elektroabscheider des in F i g. 6
dargestellten Typs gut eignen. Die Vergrößerung der
Dicke der drahtförmigen Sprühelektroden trägt nicht nur zur Vergleichmäßigung des elektrischen Gleichfeldes
bei, sondern verringert auch Schwingungen und Ermüdungserscheinungen der Drähte. Die drahtförmigen
Sprühelektroden brauchen auch nicht notwendigerweise einen kreisförmigen Querschnitt zu haben; je
nach der jeweiligen Geometrie und den Parametern des Elektroabscheider können auch andere Querschnittsformen verwendet werden, um einen gewünschten
Gleichfeldgradienten zu erreichen und gleichzeitig die Erzeugung eines Koronastromes ausreichender Größe
zu gewährleisten.
Während bei einem konventionellen Elektroabscheider mit einer Elektrodenanordnung, wie sie in Fig.5
dargestellt ist, die Spannung an den drahtförmigen Sprühelektrode!! etwa 50 kV betragen kann, läßt sich
bei dem Elektroabscheider gemäß der Erfindung an die drahtförmigen Sprühelektroden eine wesentlich höhere
Spannung anlegen, die nur durch die Durchbruchsspannung (also das Isolationsvermögen) des Gases im
Strömungskanal begrenzt ist. Untersuchungen haben ergeben, daß Sprühelektrodenspannungen von 70 kV
und darüber gut geeignet sind.
Der Koronastrom, den man für die Erzeugung der Ionen zur Aufladung der abzuscheidenden Teilchen
braucht, wird durch die von einer Impulsgeneratoranordnung, wie dem Impulsformungsnetzwerk 20 in
F i g. 3, überlagerten Hochspannungsimpulse erzeugt. Das Impulsfeld kann wesentlich stärker sein als das
Gleichfeld, dem es überlagert wird, ohne daß ein Durchschlag des Gases im Strömungskanal eintritt, da
die Impulsspannung jeweils nur kurz dauert.
Die überlagerte Spannung kann insbesondere mindestens 10% der überlagerten Gleichspannung an den
Sprühelektroden sein und typischerweise etwa in der gleichen Größenordnung wie die Sprühelektrodengleichspannung
liegen. Untersuchungen haben z. B. ergeben, daß man bei einer Anordnung entsprechend
Fig.6 an den Sprühelektroden mit einer Gleichspannung
von 70 kV, der eine Impulsspannung von 70 kV überlagert ist, gut arbeiten kann.
ίο Die Dauer der überlagerten Impuisspannung liegt
vorzugsweise zwischen 10~9 und 10~3 Sekunden. Ein
typischer Wert für die Impulsbreite ist größenordnungsmäßig 100 Nanosekunden. Durch Versuche mit Impulsformen,
die eine steile Vorderflanke haben, wurde festgestellt, daß in einem solchen Falle der anschließende
Teil der Schwingung relativ wenig zum Koronastrom
beiträgt. Man kann also Impulsformen mit verschiedenem exponentiellem Abfall oder sogar gedämpfte
Schwingungen verwenden und im unteren Teil des angegebenen Impulsdauerbereiches arbeiten.
Die Wiederholungsfrequenz der überlagerten Impulse sollte mindestens 60 Hz (Impulse pro Sekunde),
vorzugsweise mehr, also z. B. mehrere 100 Hz betragen. Bei kleinen Impulsfrequenzen, die ungefähr in der
Größenordnung der Welligkeit der Gleichspannung liegen, kann es erforderlich sein, die überlagerten
Impulse mit der Wechselspannungskomponente der Gleichspannung zu synchronisieren, um die Kapazität
zwischen den Elektroden zu erhalten und zu gewährleisten, daß der volle Teilchenstrom fließt. Bei höheren
Frequenzen der überlagerten Impulse tritt dieses Problem nicht auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektroabscheider zur elektrostatischen Abscheidung von Schwebstoffteilchen mittels eines
Koronastroms, mit die Teilchen sammelnden geerdeten Niederschlagselektroden, zwischen denen ein
Satz drahtförmiger Elektroden angeordnet ist die auf einem gemeinsamen Potential liegen und jeweils
sowohl zum Erzeugen einer die Schwebstoffteilchen aufladenden Koronaentladung als auch zum Erzeugen
eines elektrischen Transportfeldes dienen, und mit einer zwischen die Niederschlagselektroden und
die drahtförmigen Elektroden geschalteten Spannungsversorgung, die eine Betriebsspannung liefert,
welche kurze, unipolare Spannungsimpulse enthält, deren Amplitude größer als die Koronarentladungseinsatzsp?nnung
an den drahtförmigen Elektroden isi, während die kontinuierliche Betriebsspannung
zwischen den Impulsen einen Wert hat, der unter der Durchbruchsspannung liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß Durchmesser und gegenseitige Abstände der drahtförmigen Sprühelektroden (3) und ihre Anordnung bezüglich der Niederschlagselektroden
(4) sowie die Größe der kontinuierlichen Betriebsspannung zwischen den Spannungsimpulsen
so gewählt sind, daß die kontinuierliche Betriebsspannung ein elektrisches Feld hoher Intensität
zwischen den drahtförmigen Sprühelektroden und den Niederschlagselektroden erzeugt, das so gleichmäßig
ist, daß der dadurch erzeugte Koronastrom zur Abscheidung der Teilchen unzureichend ist,
wobei der gegenseitige Abstand benachbarter drahtförmiger Sprühelektroden kleiner ist als der
Abstand dieser Sprühelektroden von den Niederschlagselektroden.
2. Elektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der der Betriebsspannung
überlagerten Spannungsimpulse etwa in der gleichen Größenordnung wie die Betriebsspannung
liegt.
3. Elektroabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauer der Spannungsimpulse etwa 100 ns beträgt.
4. Elektroabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Spannungsimpulsen herrschende Spannung eine wellige Gleichspannung ist, und daß
die Wiederholungsfrequenz der Impulse mit der Welligkeitskomponente der Gleichspannung synchronisiert
ist.
5. Elektroabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Amplitude der Spannungsimpulse mindestens 10% größer ist als die Amplitude der zwischen den
Spannungsimpulsen herrschenden Spannung.
35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28140572A | 1972-08-17 | 1972-08-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341541A1 DE2341541A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2341541C2 true DE2341541C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=23077153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341541 Expired DE2341541C2 (de) | 1972-08-17 | 1973-08-16 | Elektroabscheider |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS594184B2 (de) |
DE (1) | DE2341541C2 (de) |
FR (1) | FR2196205B1 (de) |
GB (2) | GB1445361A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019101885A1 (de) * | 2019-01-25 | 2020-07-30 | Oliver Schmitz | Elektroabscheider in Stufenform |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52156473A (en) * | 1976-06-21 | 1977-12-26 | Senichi Masuda | Pulse charge type electric dust collector |
DE3004474C2 (de) * | 1980-02-07 | 1985-02-21 | Research Cottrell Inc., Somerville, N.J. | Elektrischer Abscheider |
JPS56118753A (en) * | 1980-02-22 | 1981-09-17 | Cottrell Res Inc | Method of actuating multiple partition type dust collector |
GB2142845A (en) * | 1983-07-06 | 1985-01-30 | Smidth & Co As F L | Electrostatic screen for electrostatic precipitators |
NO975603D0 (no) * | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Applied Plasma Physics As | Fremgangsmåte for rensing av forurensende stoffer ved hjelp av ikke-termisk plasma |
CN106769739B (zh) * | 2017-01-19 | 2024-01-23 | 兰州大学 | 一种测定雾霾带电颗粒百分比的系统 |
NO20220117A1 (en) * | 2022-01-26 | 2023-07-27 | Seid As | Plasma electrode configuration for a high-voltage non-thermal plasma system and a non-thermal plasma-based gas-treatment system comprising such plasma electrode configuration |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE343461C (de) * | 1916-12-09 | 1921-11-02 | J E Lilienfeld Dr | Vorrichtung zur elektrischen Gasreinigung |
US1976214A (en) * | 1928-09-17 | 1934-10-09 | Brion Georg | Device for electrical purification of gases |
CH159935A (de) * | 1930-12-04 | 1933-02-15 | Brion Georg Dr Prof | Anordnung zur elektrischen Gasreinigung. |
GB404635A (en) * | 1932-07-07 | 1934-01-08 | Siemens Ag | Method of and means for electrically purifying gases |
US1959374A (en) * | 1932-10-01 | 1934-05-22 | Int Precipitation Co | Method and apparatus for electrical precipitation |
DE2130805A1 (de) * | 1971-06-22 | 1972-12-28 | Krug Hermann Dipl Ing | Steuerung der Ruecksprueheinsatzspannung eines Gleichspannungsfilters durch Anwendung von Mischspannungen |
-
1973
- 1973-08-15 GB GB3856473A patent/GB1445361A/en not_active Expired
- 1973-08-15 GB GB1283876A patent/GB1445362A/en not_active Expired
- 1973-08-16 DE DE19732341541 patent/DE2341541C2/de not_active Expired
- 1973-08-17 FR FR7329954A patent/FR2196205B1/fr not_active Expired
- 1973-08-17 JP JP48091789A patent/JPS594184B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019101885A1 (de) * | 2019-01-25 | 2020-07-30 | Oliver Schmitz | Elektroabscheider in Stufenform |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5058671A (de) | 1975-05-21 |
FR2196205B1 (de) | 1979-08-31 |
GB1445362A (en) | 1976-08-11 |
GB1445361A (en) | 1976-08-11 |
FR2196205A1 (de) | 1974-03-15 |
JPS594184B2 (ja) | 1984-01-28 |
DE2341541A1 (de) | 1974-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0258296B1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von ionen in gasströmen | |
DE68916938T2 (de) | Anordnung zum Abführen statischer Elektrizität von aufgeladenen Gegenständen in Reinräumen. | |
DE2363149C3 (de) | Elektroabscheider | |
DE68916936T2 (de) | Anordnung zum Abführen statischer Elektrizität von aufgeladenen Gegenständen in Reinräumen. | |
DE2714126C2 (de) | Elektroabscheider zur Luftreinigung | |
DE102007025416B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Gasstrom | |
DD257590A5 (de) | Anordnung zur erzeugung einer elektrischen koronaentladung in der luft | |
DE2727858A1 (de) | Elektrische entstaubungsvorrichtung | |
DD281892A5 (de) | Vorrichtung zum transport von luft | |
DE899017C (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren | |
DE2341541C2 (de) | Elektroabscheider | |
DE2462539A1 (de) | Elektrische staubsammelvorrichtung | |
EP3934811B1 (de) | Luftreinigungsvorrichtung mit elektrostatischer filtereinheit | |
DE2419265A1 (de) | Staubladevorrichtung fuer ein elektrisches entstaubungsgeraet | |
CH673237A5 (de) | ||
EP0039669B1 (de) | Elektrostatischer Luftfilter | |
DE69102266T2 (de) | Vorrichtung zur reinigung vor bewegten bahnen. | |
DE2639359A1 (de) | Einrichtung zur elektrostatischen schwebstoffabscheidung | |
DE2600592C2 (de) | ||
DE1078096B (de) | Elektrofilter zum Abscheiden von festen Teilchen aus Gasen | |
DE3513505A1 (de) | Elektrode fuer elektrostatische anwendungsbereiche | |
DE3740068A1 (de) | Elektrofilter fuer die abscheidung von in einem gasstrom suspendierten festen oder fluessigen partikeln | |
DE1933506C (de) | Kleinabscheider, insbesondere fur Staubmasken, zur Abscheidung von Par tikeln aus Gasen mit Hilfe eines inho mogenen elektrischen Feldes | |
CH620057A5 (en) | Device for ionising gases | |
DE102004033816B3 (de) | Elektrofilter mit einem inneren, elektrisch inaktiven Bereich für Sprühelektroden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2438881 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2438881 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |