DE2316457C2 - Katheter für Herzschrittmacher - Google Patents
Katheter für HerzschrittmacherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter für Herzschrittmacher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-OS 19 19 246 ist ein Katheter für Herzschrittmacher bekannt, der einen Strang aus
Kunststoff aufweist, durch den zwei sich diametral gegenüberliegende elektrische Leiter geführt sind, die
im Bereich des einen Endes des Stranges an Elektroden angeschlossen sind und am anderen Ende des Stranges
mit Steckern verbunden sind. Die elektrischen Leiter sind an zwei voneinander entfernten Stellen für
elektrische Anschlüsse freigelegt Die Stecker sind nicht an die durch den Strang führenden elektrischen Leiter
angelötet, weil diese den mechanischen Belastungen nicht gewachsen sind. Die Stecker sind daher mit kurzen
Stücken von starken, isolierten Litzen verlötet, die ebenso wie das Ende des Katheters aufeinanderzulaufend
wechselweise durch Löcher eines Streifens aus Isoliermaterial gesteckt sind. Auf das Isoliermaterial
sind kleine Flecken lötbarer Folie aufgebracht. Die abisolierten Enden der Leiter des Katheters und der
Anschlußlitzen sind auf der lötbaren Folie miteinander verlötet Das ganze Gebilde ist dann in einen
Schrumpfschlauch eingebettet
Diese bekannte Ausführungsform ist zwar mechanisch und elektrisch einwandfrei, ihre Herstellung
erfordert jedoch einen beträchtlichen Aufwand an Material und Arbeitszeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katheter für Herzschrittmacher der betreffenden Art zu schaffen, bei dem die in dem Strang aus Kunststoff eingebetteten elektrischen Leiter in einfacher und billiger Weise mechanisch und elektrisch zuverlässig mit Steckern verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katheter für Herzschrittmacher der betreffenden Art zu schaffen, bei dem die in dem Strang aus Kunststoff eingebetteten elektrischen Leiter in einfacher und billiger Weise mechanisch und elektrisch zuverlässig mit Steckern verbunden sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene
Lehre gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung nutzt die sehr günstige, kompakte Ausbildung des Katheterquerschnittes
aus, die eine Kontaktgabe durch Andrücken ermöglicht. Zum Anschluß eines Steckers ist es lediglich
erforderlich, den elektrischen Leiter etwas herauszuziehen oder durch Wegschneiden von Kunststoffmaterial
freizulegen, das leicht zu fertigende Verbindungsteil darüberzuschieben und festzuklemmen. Das Klemmen
kann durch eine Schraube erzielt werden. Einfacher und genau so sicher ist jedoch eine Quetschung.
Die Freilegung der elektrischen Leiter kann an praktisch beliebig voneinander entfernten Stellen
erfolgen, so daß auch die Stecker entsprechend voneinander entfernt sind. Da der Katheter flexibel ist,
läßt sich der Abstand der Stecker an alle beliebigen Buchsenabstände der unterschiedlichsten Schrittmachergeräte
anpassen.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die im wesentlichen diametral gegenüberliegenden elektrischen
Leiter dem Katheter eine Vorzugsbiegerichtung aufprägen, und zwar in einer Ebene, die senkrecht auf
der durch die elektrischen Leiter bestimmten Ebene liegt. Das bedeutet, daß beim Biegen des Katheters und
Auflegen z. B. auf eine ebene Unterlage die elektrischen Leiter immer übereinanderliegen. Das ermöglicht das
zielsichere Bestimmen der in Längsrichtung des Katheters entfernt voneinander liegenden Stellen am
Umfang des Katheters, die den jeweiligen elektrischen Leitern benachbart sind. In der Praxis bedeutet das, daß
bei einem gebogen auf einem Tisch aufgelegten Katheter das Freilegen einmal oben und einmal unten
erfolgen muß, wenn die beiden elektrischen Leiter freigelegt werden sollen.
Die im Anspruch 2 angegebene Weiterbildung hat den Vorteil, daß die Quetschung großflächig erfolgt, so
daß keine Zerstörungen der elektrischen Leiter oder des
Kunststoffmaterials auftreten können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Hülse über den
freigelegten Teil hinausgraift, also den nicht freigelegten
und ungeschwächten Teil eng umfaßt und hält
Eine Weiterbildung besteht darin, daß das Verbindungsteil fest mit einem Stecker verbunden ist,
vorzugsweise mit diesem aus einem Stück besteht Die in den Ansprüchen 3 und 4 angegebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Verbindungsteil und der
Stecker aus einem Stück herstellbar sind und wegen cer
starren Verbindung der Stecker besonders einfach gehandhabt werden kann.
Die im Anspruch 5 angegebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Strang des Katheters in der
üblichen Weise im Steckerbereich die gleiche Richtung hat wie der Stecker, der Stecker daher besonders
einfach gehandhabt werden kann. Die zwischen den beiden Steckern entstehende Biegung ermöglicht eine
Anpassung an beliebige Steckerabstände, wobei die Gefahr des Auftretens von Knicken des Stranges im
Steckerbereich weitgehend ausgeschlossen ist, besonders dann, wenn Strang und Stacker über ein
gemeinsames Kunststoffteil, z. B. ein Stück Schrumpfschlauch oder Isolierschlauch, miteinander verbunden
sind.
Die im Anspruch 6 angegebene Weiterbildung dieser Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich der
freigelegte Leiter beim Einschieben in die Hülse nicht zurückschieben kann.
Es ist zweckmäßig, daß die Faltung in einer Ebene liegt, die vertikal auf der durch die beiden Leher
bestimmten Ebene liegt Diese Art der Faltung ergibt sich aufgrund der diametral gegenüberliegend angeordneten
Leiter in natürlicher Weise, so daß dadurch auch die Lage des freizulegenden Leiters genau bestimmbar
ist.
Andererseits ist es auch möglich, daß die Falte im Knickbereich in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der
durch die beiden Leiter bestimmten Ebene steht, und daß der Strang entfernt vom Knickbereich innerhalb
des Anschlußteiles bzw. innerhalb der aufgeschobenen Hülse wendelförmig verläuft, derart, daß die Innenwandung
der Hülse im wesentlichen an dem Strang mit dem freigelegten Leiter anliegt Durch die wendeiförmige
Formgebung ergibt sich, daß der freigelegte Leiter mit größerer Sicherheit an der Innenwandung der Hülse
bzw. des Verbindungsteiles anliegt.
Zur Quetschung kann die Hülse eine axialverlaufende Sicke aufweisen. Auch ist es zweckmäßig, daß die Hülse
im wesentlichen achtförmig gequetscht ist. Diese Arten der Quetschung sorgen für eine besonders gute Anlage
der Hülse an dem freigelegten Leiter.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht und
F i g. 2 zeigt im Querschnitt einen bekannten Katheter zur elektrischen Reizung des Herzens,
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit auf den ungefalteten Strang des Katheters
aufgeschobenen Anschlußteilen,
Fig.4 zeigt Schnitte H-II und III-III durch den
Katheter nach F i g. 3,
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Faltung des Stranges im Bereich der Anschlußteile,
F i g. 6 zeigt Schnitte IV-IV und V-V durch den Katheter nach F i g. 5,
F i g. 7 zeigt einen Schnitt ähnlich denen in F i g. 6, bei dem jedoch der Strang im Bereich der Anschlußhülse
wendelförmig gedreht ist
F i g. 1 zeigt den Aufbau eines bekannten Katheters aus einem vollen Strang i aus Kunststoff, in dessen
Zentrum eine dünne, zugfeste Seele 2 eingebettet ist Im Bereich zwischen der Seele 2 unü der Außenwandung
des Stranges 1 sind zwei elektrische Leiter 3 und 4 eingebettet Die Seele 2 nimmt aile Zugkräfte auf, so daß
sich der Strang 1 trotz der nachgiebigen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes nicht dehnen kann und
die elektrischen Leiter nicht reißen können.
F i g. 3 zeigt das steckerseitige Ende eines Katheters
gemäß Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf den Strang 1 sind Hülsen 5
und 6 aufgeschoben, die aus dünnem quetschbarem Material bestehen und zusammen mit Steckern 7 und 8
aus einem Stück bestehen. Der Strang 1 ist in der Zeichnung unten, also benachbart zu dem elektrischen
Leiter 4, im Bereich der Hülse 5 bis zu dem Leiter 4 hin ausgenommen, so daß der Leiter 4 freiliegt Die Hülse 5
ist im Bereich des freigelegten Leiters mit einer Sicke 9 versehen, die so einen Klemmkontakt mit dem Leiter 4
herstellt. Die Hülse 5 ragt zu beiden Seiten über die Ausnehmung zur Freilegung des Leiters 4 hinaus und
hat somit einen festen Halt mit dem Strang 1, so daß die durch die Ausnehmung zur Freilegung des Leiters 4
hervorgerufene Schwächung des Stranges 1 sich bei Biegungen nMit auswirken kann.
In entsprechender Weise ist der Strang 1 im Bereich der Hülse 6 in der Zeichnung oben, also benachbart zu
dem elektrischen Leiter 3, so weit ausgenommen, daß der Leiter 3 freiliegt. Eine Sicke 10 in der Hülse 6 stellt
einen festen mechanischen und elektrischen Kontakt mit dem Leiter 3 her. Die Sicken 9 und 10 sorgen
gleichzeitig für eine Sicherung der Hülse 6 gegen seitliches Verschieben. Natürlich kann auch die ganze
Hülse 6 so gequetscht sein, daß ihr Umfang verringert ist Auch dann läßt sich ein sicherer elektrischer Kontakt
mit den elektrischen Leitern herstellen.
Fig.4 zeigt links einen Schnitt H-II durch den
Katheter nach F i g. 3, also durch die Hülse 5 im Bereich der Sicke 9. Es ist deutlich zu erkennen, daß der
untenliegende elektrische Leiter 4 freigelegt ist und durch die Sicke 9 ein sicherer elektrischer Kontakt
zwischen Leiter 4 und Hülse 5 hergestellt ist.
Fig.4 zeigt rechts einen Schnitt III-III durch den Katheter nach F i g. 3, also durch die Hülse 6 im Bereich
der Sicke 10, die einen innigen Kontakt mit dem Leiter 3 herstellt.
In den Querschnittszeichnungen der Fig.4 ist deutlich zu erkennen, daß die Hülsen 5 und 6 den Strang
1 eng umschließen, also Knickungen des Stranges 1 im Bereich der Schwächung des Stranges 1 durch die
Ausnehmung zur Freilegung der Leiter 3 und 4 überbrücken.
Fig.5 zeigt eine außerordentlich zweckmäßige
Ausführungsform, wieder unter Verwendung eines gemäß den F i g. 1 und 2 aufgebauten Katheters. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Katheter ist auch mit seinem Elektroden 11 und 12
aufweisenden Ende dargestellt, jedoch ist der mittlere Teil des langen Stranges 1 herausgeschnitten. Der obere
horizontale Teil des Stranges 1 ist zu der Lage in F i g. 1 um 90° gedreht dargestellt, so daß der Leiter 3 in der
Zeichnung vorn und der Leiter 4 hinten liegt. Der Strang 1 ist mit scharfen Knicken 13 und 14 versehen, so daß
Falten 15 und 16 gebildet sind. Der Strang 1 ist jeweils auf einer Seite der Knicke 13 und 14 mit Ausnehmungen
17 und 18 versehen, so daß durch die Ausnehmung 17
der vordere Leiter 3 und durch die Ausnehmung 18 der hintere Leiter 4 freigelegt ist.
Zur besseren Darstellung sind Stecker 19 und 20 mit ihren Hülsenteilen 21 und 22 von den Falten 15 und 16
abgezogen dargestellt. So wird auch gleichzeitig deutlich, daß das Aufschieben der Hülsenteile 21 und 22
auf die Falten 15 und 16 ohne jede Schwierigkeit möglich ist, wodurch ein Kontakt zwischen der
Innenwandung des Hülsenteiles 21 mit dem Leiter 3 und der Innenwandung des Hülsenteiles 22 mit dem Leiter 4
erzielt wird. Zur mechanischen Halterung der Falten 15 und 16 in den Hülsenteilen 21 und 22 sind die Hülsenteile
zusammengequetscht, wie das aus den Schnitten IV-IV und V-V nach F i g. 6 ersichtlich ist. Die Zusammenquetschung
braucht lediglich in dem Teil zu erfolgen, in dem die Kontaktgabe mit den elektrischen Leitern erzielt
werden soll. Allerdings ist auch eine Quetschung über die gesamte Länge möglich, wodurch ein besseres
Aussehen und ein besserer Halt erzielt wird. Die Hülsenteile 21 und 22 greifen nach Aufschieben auf die
Falten 15 und 16 über die Ausnehmungen 17 und 18 hinaus, so daß der Strang 1 auch in seinem nicht
geschwächten Teil fest umfangen und gehalten ist, so daß besonders hohe Knickbeanspruchungen nicht
auftreten können. Da sich die Ausnehmungen 17 und 18 jeweils nur auf einer Seite der Falten 15 und 16 befinden,
sind die Leiter 3 und 4 am vordersten Teil der Falten 15 und 16, also im Bereich der Knicke 13 und 14 durch ihre
dort noch vorhandene Einbettung gehalten, so daß sie sich beim Aufschieben der Hülsenteile 21 und 22 nicht
falten können. Zwischen den Falten 15 und 16 ist ein Bogen 23 gebildet, so daß die Stecker 19 und 20 in jedem
beliebigen Abstand und in jeder beliebigen Lage in Buchsen eines Schrittmachergerätes einsteckbar sind.
Der Schnitt IV-IV nach Fig.6 durch den Katheter
nach Fig.5 läßt eine achtförmige Quetschung des Hülsenteiles 21 erkennen. Dadurch sind die beiden
Hälften der Falte 15 eng von dem Hülsenteil 21 umschlungen und festgehalten. Gleichzeitig ist eine
sichere Kontaktgabe mit dem Leiter 3 erzielt. Schnitt V-V durch den Katheter nach Fig.5 ist spiegelbildlich
im wesentlichen gleich dem Schnitt IV-IV, wobei jedoch jetzt ein Kontakt zwischen dem Leiter 4 und dem
Hülsenteil 22 hergestellt ist.
Fi g. 7 entspricht in der Darstellung im wesentlichen
dem Schnitt V-V in F i g. 6. Es sind wieder gleiche Bezugszeichen verwendet. Allerdings ist zu ersehen, daß
die untere Hälfte der Falte 16 (F i g. 5) vom Knick 14 her wendelförmig um die andere Hälfte gedreht ist, so daß
die Ausnehmung 18 mit dem freigelegten Leiter 4 flach an der Innenwandung des Hülsenteiles 22 anliegt.
Dadurch ist eine besonders gute Kontaklgabe zwischen der Innenwandung des Hülsenteiles und dem Leiter
gewährleistet.
Die beschriebene Anbringung von Verbindungsteilen, die vorzugsweise unmittelbar mit Steckern versehen
sind, läßt sich nicht nur bei Kathetern zur elektrischen Reizung des Herzens, sondern auch bei anderen Kabeln
anwenden, die den entsprechenden Querschnittsaufbau haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Katheter für Herzschrittmacher mit einem Strang aus Kunststoff, durch den zwei sich diametral
gegenüber liegende elektrische Leiter geführt sind, die im Bereich des einen Endes des Stranges an
Elektroden angeschlossen und am anderen Ende des Stranges mit Steckern verbunden sind, wobei die
elektrischen Leiter an zwei voneinander entfernten Stellen zur Herstellung von Anschlüssen freigelegt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß über den Strang (1) im Bereich der freigelegten Stellen
der Leiter (3, 4) jeweils ein dem Anschluß der Stecker (7,8; 19,20) dienendes Verbindungsteil (5,6;
21,22) geschoben und gegen den freigelegten Leiter (3,4) geklemmt ist
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Anschluß der Stecker dienende Verbindungsteil eine zusammenquetschbare
Hülse (5,6; 21,22) ist.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5, 6; 21,
22) mit einem Stecker (7,8; 19,20) fest verbunden ist.
4. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5, 6; 21, 22) und
der Stecker (7,8; 19,20) aus einem Stück bestehen.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (1) im Bereich der
freigelegten Stellen der Leiter (3,4) jeweils gefaltet ist und daß das Verbindungsteil (21,22) auf das durch
die Faltung (15,16) entstandene Ende aufgeschoben ist.
6. Katheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freigelegte Feil des Leiters (3, 4)
sich jeweils nur auf einer Seite der Faltung (15, 16) befindet.
7. Katheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (15,16) in einer Ebene liegt,
die vertikal auf der durch die beiden Leiter (3, 4) bestimmten Ebene steht.
8. Katheter nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21, 22) eine axial
verlaufende Sicke aufweist, die auf der Seite gegen die Faltung (15, 16) gequetscht ist, auf der sich der
freigelegte Leiter (3,4) befindet.
9. Katheter nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21, 22) achtförmig
gequetscht ist.
10. Katheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knick (13,14) der Faltung (15,16)
in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der durch die beiden Leiter (3,4) bestimmten Ebene steht, und daß
der Strang (1) entfernt vom Knick (13, 14) der Faltung (15,16) innerhalb des Verbindungsteils bzw.
der aufgeschobenen Hülse (21, 22) wendelförmig verläuft.
11. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (5, 6; 21, 22) über den freigelegten Teil d^s elektrischen Leiters (3, 4)
hinaus den Strang (1) entlang hinausgreift.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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