DE2150446A1 - Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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DE2150446A1
DE2150446A1 DE19712150446 DE2150446A DE2150446A1 DE 2150446 A1 DE2150446 A1 DE 2150446A1 DE 19712150446 DE19712150446 DE 19712150446 DE 2150446 A DE2150446 A DE 2150446A DE 2150446 A1 DE2150446 A1 DE 2150446A1
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DE
Germany
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shock
absorbing
bumper
vehicle
bumper according
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Application number
DE19712150446
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Breitschwerdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen't Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der unter Stoßeinwirkung' selbsttätig in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, wobei die Stoßenergie durch im Bereich zwischen Stoßfänger und vorderer bzw. hinterer Karosseriebegrenzung angeordnete, stoßdämpfende oder stoßabsorbierende Mittel aufgenommen wird.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 933 852 ist bereits ein Stoßfänger bekannt, der sich über seliräg in Fahrtrichtung liegende, zu einem Verband zusa mm engefaPte Bewegungshemmvorrichtungen am Fahrzeug abstützt. Eine derartige Anordnung bedingt einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen dem Stoßfänger und der jeweils zugeordneten Karosseriebegrenzung. Dadurch wird zusätzlich Parkraum beansprucht und außerdem ist die Gefahr gegeben, daß insbesondere bei Rangiervorgän gen ein Einfädeln des StoßfEngers an einem ffindernis erfolgt. Dabei tritt eine Beanspruchung der Bewegungshemmvorrlchtungen entgegen ihrer \Virkrichtung ein, die leicht zu Beschädigungen führen kann.
  • }'w8 ist Aufgabe der Erfindung, eine nachgiebige Stoßfängeranordnung zu schaffetl, bei der der Abstand zum Bug oder fleck des Fahrzeuges möglichst klein ist und bei der auch langhubige stoßdämpfende oder stoßabsorbierende r,inrichtungen Anwendung finden können.
  • Deshalb wird ein Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der unter Stoßeinwirkung selbsttätig in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, wobei die Stoßenergie durch im Bereich zwischen Stoßfänger und vorderer bzw. hinterer Karosseriebegrenzung angeordnete stoßdämpfende oder stoßabsorbierende Mittel aufgenommen wird, vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß diese Mittel so angeordnet sind, daß lehre Wirkungslinie etwa in Fahrzeugquerrichtung verläuft und weiterhin schwenkbare Zwischenglieder vorgesehen sind, über die die auf prallkrAfte eingeleitet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die schwenkbaren Zwischenglieder als ein- oder mehrarmige hebel ausgebildet sein, wobei sich jeweils ein Schwenkpunkt an einem festen Fahrzeugteil, z. B. an einer zwei Fahrzeuglängsträger miteinander verbindenden Traverse befinden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die stoßdämpfen den oder stoßabsorbierenden Mittel innerhalb eines profilierten Stoßfängers und mit diesem verbunden angeordnet sein.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die stoßdämpfenden oder stoßabsorbierenden Mittel schwenkbar an der Traverse befestigt sein.
  • Es können aber auch die stoßdämpfenden oder stoßabsoribierenden Mittel zu einer vorzugsweise vor der Traverse in iahrzeugqucrricIitwig angeordneten Eiiiheit zusammengefaßt werden.
  • Dabei ist es zweckmäI'ig, wenn die Aufprallkräfte über in Langlöchern der Stoßfänger geführte zweiarmige hebel auf gegenläufige Betätigungs stangen der Einheit übertragen werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von drei in der beiliegeiiden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nalier erlEutert werden. Es zeigen Fig. 1 die Aufnahmc ;ron stoßdämpfenden bzw. stoßabsorbierenden Mitteln innerhalb eines profilierten Stoßfängers, Fig. 2 deren schwenkbare Befestigullg an einer Traverse und Fig. 3 die Anordnungsmöglichkeit von zu einer Einheit zusammengefaßten stoßdämpfenden oder stoßabsorbierenden Mitteln.
  • Ein in strichpunktierten Linien angedeutetes Bug oder Ilecktell 1 eines Personenkraftwagens weist zwei in Fahrtrichtung sich erstreckepde Fahrzeuglängsträger 2 auf, die an ihrem Ende durch eine Traverse 3 miteinander verbunden sind. An dieser sind in Fig. 1 zwei als Hebel 4 ausgebildete Zwischenglieder 5 schwenkbar gelagert, die an ihren anderen Enden auf stoßdämpfende oder stoßabsorbierende Mittel 6 derart einwirken, daß bei einem stoßbedingten Zurückweichen des Stoßfängers 7 die Betätigungsstangen 8 in Itichtung der Mittel G bewegt werden. Diese sind innerhalb des profilierten Stoßfängers 7 in Fahrzeugquerrichtung untergebracht und mit diesem verbunden. Um ein Verbiegen der Betätigungs stangen 8 während des Einfahrvorganges in die gestrichelt angedeutete Stellung zu verhindern, kann eine nicht dargestellte Gleitfläche oder auch Rollen vorgesehen werden, gegen die sich die zugeordnete Betätigungsstange 8 abstützen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind jeweils zwei als Zwischenglieder 5 fungierende Hebel 4 vorgesehen, die unter Aufnahme der Betätigungsstange 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Hebel 4 sind an der Traverse 3 bzw. am Stoßfänger 7 schwenkbar befestigt, so daß während des Einfahrens in die gestrichelt angedeutete Position eine etwa scherenartige Bewegung der Hebel 4 erfolgt, wobei die schwenkbar an der Traverse 3 befestigten stoßdämpfenden oder stoßabsorbierenden Mittel 6 von einer entgegengesetzt verlaufenden schwachen Neigungsstellung zur Fahrzeugquerrichtullg in letztere überffihrt werden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die stoßdämpfenden oder stoßabsorbierenden Mittel 6 zu einer Einheit 9 zusammengefaßt, die zwei gegenläufige Betätigungsstangen 8 aufweist, an denen jeweils ein Ende der als Winkelhebel ausgebildeten Hebel 4 schwenkbar befestigt ist. Der Drehpunkt dieser Hebel 4 liegt an der Traverse 3, während ihr anderes Ende in Langlöchern 10 des Stoßfängers 7 geführt wird. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 kann hier eine Befestigung des Mittels 6 entfallen.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der unter Stoßeinwirkung selbsttätig in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, wobei die Stoßenergie durch im Bereich zwischen Stoßfänger und vorderer bzw. hinterer Karosseriebegrenzung angeordnete, stoßdämpfende oder stoßabsorbierende Mittel aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (6) so angeordnet sind, daß ihre Wirkungslinie etwa in Fahrzeugquerrichtung verläuft, und daß schwenkbare Zwischenglieder (5) vorgesehen sind, über die die Xufprallkräfte eingeleitet werden.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Zwischenglieder (5) als ein- oder mehrarmige Hebel (4) ausgebildet sind, und daß sich jeweils ein Schwenkpunkt an einem festen Fahrzeugteil, z. B. an einer zwei Fahrzeuglängsträger (2) miteinander verbindenden Traverse (3) befindet.
  3. 3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfenden oder stoßabsorbierenden. Mittel (6) innerhalb eines profilierten Stoßfängers (7) und mit diesem verbunden angeordnet sind.
  4. 4. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfenden oder stoßabsorbierenden Mittel (6) schwenkbar an der Traverse (3) befestigt sind.
  5. 5. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfenden oder stoßabsorbierenden Mittel (6) zu einer vorzugsweise vor der Traverse (3) in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Einheit (9) zusammengefaßt sind.
  6. 6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallkräfte über in Langlöchern ( 10) der Stoßfänger (7) geführte zweiarmige Hebel (4) auf gegenläufige Betätigungsstangen (8) der Einheit (9) übertragen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320771A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer Fahrgastzelle und einer Energieumwandlungsvorrichtung
FR2785028A1 (fr) * 1998-10-23 2000-04-28 Dytesys Dispositif amortisseur de chocs
EP2808205A1 (de) * 2013-05-27 2014-12-03 TBKART S.r.l. Go-kart mit Stossfängermodul

Cited By (4)

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