DE2114360A1 - Trager mit Kode - Google Patents
Trager mit KodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger mit einem Kode, bestehend aus einer Anzahl von binären Kodeelementen,
von denen wenigstens eine Anzahl aus galvanischen Kontakten besteht, die zur Bildung eines Binärkodes mit $e einer von
zwei Eingangsklemmen verbunden sind.
In einer bestehenden Ausführung wird beispielsweise ein derartiger Kode zur Charakterisierung einer Platte
mit gedruckter Verdrahtung verwendet. Es kommt vor, dass eine derartige Platte nach einiger Zeit in verschiedenen Ausführungen
hergestellt wird. Hierbei können sowohl graduelle als auch diskrete Variationen in den an der Platte montierten
Komponenten vorgesehen werden. In diesem Fall müsste man den Binärkode ändern, ohne dass die Platte selbst veränder
109844/1OAO
PHN. - 2 -
wird. Um dennoch dieselbe Platte mit demselben Binärkode verwenden zu können, wird der Träger erfindungsgemäss dadurch
gekennzeichnet, dass zu einer Erweiterung des Kodes zwischen wenigstens einer der beiden Eingangsklemmen und
einem weiteren galvanischen Kontakt eine elektrische Impedanz geschaltet ist» wobei die Grosse dieser Impedanz ein
analoges Kodeelement bildet. In diesem Fall besteht eine vorteilhafte Montageweise darin, dass das Element, wodurch
der Unterschied in der Ausführung verwirklicht wird, im
selben Arbeitsgang montiert wird, wie die zusätzlich zugeordnete Impedanz.
In folgenden Arbeitsgängen kann die Behandlung des Trägers von der endgültigen Ausführung abhängen. Deshalb
wird eine weitere erfindungsgemässe Ausführung dadurch gekennzeichnet,
dass der aus den binären Kodeelementen und dem analogen Kodeelement bestehende Kode einer Behandlungsanordnung
zuführbar ist, wobei der Kode eine Adresse des Trägers bildet und wodurch ein Behandlungsprogramm anrufbar
ist. Zur Detektion von Montagefehlern wird noch eine weitere Ausführung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die
Impedanz aus zwei Sub-Impedanzen besteht, wobei durch die Grossen der beiden Sub-Impedanzen eine Redundanz in der
Adresse des Trägers vorhanden ist. Das Behandlungsprogramm kann eine graduelle oder diskrete Variation, aufweisen. Ersteres
kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Oszillator mit verschiedenen Frequenzen ausgebildet wixd. Dann kann
das Behandlungsprogramm beispielsweise daraus bestehen, dass
109844/1040
21U360
PHN.
durch das Nachregeln eines Trimmers die Eigenfrequenz eines Schwingkreises genau auf die Oszillatorfrequenz abgestimmt
wird. Die Grob-Einstellung des Trimmers wird durch den Kode bestimmt. Die Ausführung der Platte hat eine diskrete Variation,
wenn z.B. eine Welligkeit in einer Ausgangsspannung gegebenenfalls ausgeglichen wird. Das Behandlungsprogramm
kann dann beispielsweise aus der Kontrolle der restlichen Welligkeit bestehen. Falls kein Ausgleich stattgefunden hat,
wird die Welligkeit beispielsweise auch nicht kontrolliert. Insbesondere bei einer diskreten Variation wird eine erfindungsgemässe
Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass ein Analog-Digital-Umsetzer die Grosse der Impedanz in
einen Digitalkode umsetzt, wonach der erweiterte Digitalkode ein Behandlungsprogramm anrufen kann^
In vielen Fällen wird der Träger mit einer elektrischen Schaltung versehen sein, die getestet werden muss.
Deshalb wird eine weitere erfindungsgemässe Ausführung dadurch
gekennzeichnet, dass die Behandlungsanordnung ein Universalmessgerät ist, das ein Messprogramm durchführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines aus 12 elektrischen binären Kodeelementen bestehenden Kodes mit
einem Widerstand als zusätzlichem Kodeelement,
Fig. 2 eine Ausführung einer Platte mit gedruckter Verdrahtung mit 8 elektrischen binären Kodeelementen,
1 098AA/1OAO
PHN.
vier optischen binären Kodeelementen und zwei Kondensatoren
als analoge Kodeelemente, wodurch gleichzeitig eine Redundanz in der Adresse des Trägers entsteht,
Fig. 3 ein Blockechema einer Messanordnung zum
erfindungegemässen automatischen Testen der Platten mit
gedruckter Verdrahtung.
In Fig. 1 sind zwei Eingangsklemmen 1 und 2 für
einen Kode an einem Träger D vorhanden. SwSIf Kodekontakte
sind mit 3 bis λ% numeriert» ferner sind ein Widerstand 15
und ein Kontakt 16 vorhanden· Das Verbundensein der Kontakte 3 bis i4 mit der ersten bzw. der zweiten Eingangsklemme
bildet einen Binärkode. Identifizieren wir die erste Eingangsklemme mit 1 und die zweite mit O (NULL), so ist hier
die Binärzahl Ο111Ο11ΟΟ11Ο gebildet. Eine nähere Eigenschaft
dieser Kodierungsart besteht noch darin, dass jede der beiden Eingangsklemmen wenigstens mit einem der Kontakte 3 bis
ik verbunden sein muss· Hie GrÖese des Widerstände 15 bildet
eine Detaillierung des durch die Kontakte 3 bis \h gebildeten Binärkodes nach der Erfindung* Der Kontakt 16 wird mit
einer Eingangskleane eines Messgerätes verbunden, beispielsweise einem Ohm-Messer. In dem Fall wird die KIeMM 2 Kit
der «weiten Eingang8kle«ne des Ohm-Meesere verbunden.
In Fig. 2 ist ein Teil einer Platte S alt gedruckter Verdrahtung dargestellt. Die Platte ist «it Kontaktreihen versehen, die Je in Gruppen von sieben angeordnet sind»
Ein Kontakt besteht aus einem grosseren kreisförmigen Teil
und einem kleineren kreisförmigen Teil, die miteinander
1098U/KKQ
PHN.
verbunden sind* In dem grosseren kreisförmigen Teil befindet
sich ein Loch, in das bei der Montage Kontaktstifte und
Schaltelemente gesteckt werden können« Die kleineren kreisförmigen
Teile bilden Kontaktflächen, an denen mittels Taststiften
elektrische Verbindungen hergestellt werden können. Der Kode besteht aus zwei Kontakten 17 und 18, die als Eingangski
aminen wirksam sind, acht binären Kodeelementen 19 bis 26, die jeweils mit 17 oder 18 verbunden sind, und vier ™
weiteren binären Kodee&em'enten 27 bis 30, die daraus bestehen,
dass gegebenenfalls ein Loch in der Platte vorhanden ist. Das Vorhandensein eines Loches kann auf bekannte Weise
mit einer Lampe und einer Photozelle festgestellt werden.
Beide Arten von binären Kodeelementen haben ihre Vorteile. Die elektrischen erfordern eine einfache Messanordnung, die
optischen sind auch auf Abstand wirksam·* Die Erweiterung
des erfindungsgemäsaen Kodes besteht aus drei Kontakten
32, 33 und Jk, zwei Kondensatoren 35 und J6t einem zusatz- A
liehen Kontakt mit der Leitung 3T und einer Umleitung 37.
Der Kontakt 32 ist somit mit 17, dar Kontakt 3k mit 18
verbunden. Die Kondensatoren sind «wischen den weiteren Kon» takten 32 und 33 bzw. 33 und 3k geschaltet. Durch Berührung
der Taststdjfte mit den Kontakten 32, 33 und 34 können die
Gröesen der Kondensatoren bestimmt werden, beispielsweise
in einer Wechselstrombrücke eines bekannten Typs« Dadurch,
dass zwei Kondensatoren vorhanden sind, ist ein Montagefehler im Hinblick auf nur einen Kondensator direkt feststellbar·
die durch den Kode gebildete Adresse hat Redundanz.
1098U/KU0
PHN. 479**·
Eine einfachere Ausführung ist noch dadurch erzielbar»
dass die Kontakte 32 und 34 weggelassen werden und
dass die Kondensatoren zwischen den Kontakten 17 und 33t bzw. 18 und 33 geschaltet werden. Auch die Leitung 37 unterbleibt
dann. Anstelle der Kondensatoren 35 und 36 kann man
beispielsweise auch Widerstände, Induktivitäten oder Zener-Diöden
verwenden»
In Fig. 3 ist in der Form eines Blockschemas eine Anordnung zum automatischen Testen von Platten mit gedruckter Verdrahtung dargestellt. Die Anordnung kann eine Platte
49 enthalten mit einem Binärkode 38, einer zu testenden
Schaltung 39 und einer Kodeerweiterung 4o nach der Erfindung. Ferner sind eine Speisung 42, ein Dekoder 43, ein Messgerät
41 zum Messen der Impedanzen der beiden analogen Kodeelemente
kO, ein Analog-Digital-Umsetzer 44, eine Kommando-Einheit
45« ein Testprogrammgenerator 46 und ein Universalmessgerät
47 vorhanden. Ferner ist noch eine Speisung für die Schaltung
39 vorhanden.
Die; Kodierschaltung 38 + 40 wird durch die Speisung
42 gespeist· Die Grosse der analogen Kodeelemente wird
in dem Messgerät 41 gemessen. Dieses kann beispielsweise eine bekannte Brücke enthalten, die durch die Speisung 42
gespeist wird« Die Grossen der Impedanzen 4O werden dam
Analog-Digital-Umsetzer 44 zugeführt. Der Kode wird somit in 41 und 43 erkannt. Die Signale von 43 und 44 werden der
Kommando-Einheit 45 zugeführt und zu einer Adresse für den
Testprogrammgenerator 46 zusammengefügt , wodurch ein Test-
109844/1040
PHN. 1*79**.
- 7 -
prolin— angerufen wird. Die Schaltung 39 wird durch die
Speisung 48 gespeist. Dies kann dieselbe Speisung sein wie
die Speisung 42. Danach wird mit dem UniversalmesBgerät
das in des Testprograaugenerator k6 angerufene Testprogramm
durchgeführt· Der Vorteil dieser Testmethode besteht darin,
dass Platten verschiedener Typen durcheinander gemessen werden können· Dadurch wird eine grosse Verarbeltungsgeschwindigkeit verwirklicht.
109844/1040
Claims (5)
- PHN. - 8 -OPATENTANSPRUCHE . Träger mit einem Kode, bestehend aus einer An-. zahl von binären Kodeelementen, von denen wenigstens eine Anzahl aus galvanischen Kontakten besteht, die zur Bildung eines Binärkodes mit je einer von zwei Eingangsklemmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer Erweite-^ rung des Kodes zwischen wenigstens einer der beiden Eingangs· klemmen und einem weiteren galvanischen Kontakt eine elektrische Impedanz geschaltet ist, wobei die Grosse dieser Impedanz ein analoges Kodeelement bildet.
- 2. Träger mit einem Kode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus' den binären Kodeelementen und dem analogen Kodeelement bestehende Kode einer Behandlungsanordnung zuführ bar ist, wobei der Kode eine Adresse des Trägers bildet, und wodurch ein Behandlungsprogramm anrufbar ist. Ί.
- W 3· Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz aus zwei Sub-Impedanzen besteht, wobei durch die Grossen der beiden Sub-Impedanzen eine Redundanz in der Adresse des Trägers vorhanden ist.
- k, Behandlungsanordnung für einen Träger mit einem Kode nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Analog-Digital-Umsetzer die Grosse der Impedanz in einen Digitalkode umsetzt, wonach der erweiterte Digitalkode ein Behandlungsprogramm anrufen kann.
- 5. Behandlungsanordnung für einen Träger mit einem Kode nach Anspruch 2, 3 oder h, dadurch gekennzeichnet,109844/1040PHN.dass die Behandlungsanordnung ein Universalmessgerät ist, das ein Messprogramm durchführt.1098AA/1040Leerseite
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