DE2046945C - Elektronische Schalteinrichtung - Google Patents
Elektronische SchalteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schalteinrichtung zur Anzeige des Ausfalls einer elektrischen
Größe unter Verwendung von zwei in einer Mitkopplupgsschaltung betriebenen Komplementärtransistoren,
von welchen der eine als Schalttransistor mit seiner Kollektor-Emitterstrecke in den Stromkreis einer
Meldeeinrichtung eingeführt ist.
In der Nachrichtentechnik werden Geräte mit wichtigen Aufgaben, wie z. B. Netzgeräte, Trägergeneratoren
oder Pilotempfänger durch Überwachungsschaltungen auf einwandfreies Funktionieren
geprüft. Im Störungsfalle geben diese Überwachungsschaltungen Alarm, indem sie eine außerhalb des zu
überwachenden Gerätes liegende Meldeeinrichtung, wie z. B. eine Alarmlampe, einschalten. Für derartige
Schalteinrichtungen kann man an Stelle von Relaiskontakten auch Transistoren verwenden, die zur Abgabe einer Störungsmeldung in die Sättigung gesteuert werden. Diese elektronischen Kontakte versagen
jedoch, wenn die Stromversorgung des zu überwachenden Gerätes ausfällt, weil dann der zur Durchsteuerung des Transistors notwendige Basisstrom
nicht mehr zur Verfügung steht.
Eine mit Transistoren aufgebaute Schaltungsanordnung zur Signalisierung einer Wechselspannung
ist beispielsweise aus der Patentschrift 61 224 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin
bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung werden zwei in Mitkopplungsschaltung betriebene Komplementärtransistoren
beim Auftreten e:ner Wechselspannung z. B. einer Rufwechselspannung, vom gesperrten in
den leitenden Zustand gesteuert, so daß eine vom Kollektorstrom des einen Transistors ^urchflossene
Glühlampe aufleuchtet. Durch die spezielle Art der
ίο Schaltung der Komplementärtransistoren, die Kollektorelektrode
des einen Tansistors ist jeweils über einen ohmschen Widersland mit der Basiselektrode
des anderen Transistors, verbunden, wird erreicht, daß die Transistoren auch nach Abschalten der
Wechselspannung leitend bleiben und die Glühlampe somit weiterleuchtet. Dieser Zustand wird erst dann
beendet, wenn über eine zusätzliche Klemme und eine Diode positives Potential an die Basis des einen
Transistors angelegt wird, wodurch dieser in den ge-
ao sperrten Zustand gesteuert wird. Bei der bekannten
Schaltung wird damit eine einmal aufgetretene Wechselspannung so lange signalisiert bzw. durch das
Leuchten der Glühlampe angezeigt, bis der Schaltung ein Löschsignal zugeführt wird. Zur Anzeige des
as Ausfalls einer elektrischen Grüße ist eine solche
Schaltung aber wenig geeignet, da die Signalgabe durch die Glühlampe nicht mit der Dauer der ankommenden
Wechselspannung übereinstimmt. Ferner ist es auch hier so, daß ein Stromversorgungsausfall bei
dem Gerät, das die Wechselspannung liefert, einen Ausfall der Wechselspannung zur Folge hat. Damit
ist eine Signalgabe ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schalteinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die auch beim Ausfall der Stromversorgung des
zu überwachenden Gerätes funktionsfähig bleibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der andere weitere Transistor der Mitkopplungsschaltung
mit seiner Basiselektrode unmittelbar mit der Kollektorelektrode des Schalttransistors,
mit seiner Kollektorelektrode unmittelbar mit der Basiselektrode des Schalttransistors und mit seiner
Emitterelektrode mit einem Anschluß der Meldeeinrichtung verbunden ist, daß die Kollektor-Emitterstrecke
des weiteren Transistors von einem hochohmig»:· Widerstand überbrückt ist und daß ein zur
Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors parallelgeschaltetes Schaltelement vorgesehen ist, das beim
Vorhandensein der elektrischen Größe geschlossen und beim Ausfall der elektrischen Größe geöffnet
ist.
Wenn man in dieser Art verfährt, erhält man mit geringem Aufwand an Bauelementen eine Schaltungseinrichtung
zur Überwachung von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, bei der der Schalttransistor
seinen Basisstrom über die anzusteuernde Meldeeinrichtung bezieht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Schalteinrichtung von der Stromversor-
gung des zu überwachenden Gerätes unabhängig ist und damit durch deren Ausfall nicht gestört werden
kann.
Das Schaltelement, das die Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors beim Fehlen einer Störung kurz
schließt, wird von dem zu überwachenden Gerät ge
steuert. Zu diesem Zweck wird von der zu Überwachenden Größe, beispielsweise einer Versorgungsspannung, einem Pilotsignal oder einer vom Gerät er-
zeugten Schwingung, ein Signal abgeleitet, das geeignet iss, das Schaltelement beim Fehlen einer Störung
niederohmig zu machen, so daß die Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors kurzgeschlossen wird.
Damit wird der Schalttransistor gesperrt. Über die Meldeeinrichtung, beispielsweise eine Alarmlampe,
fließt nur der durch den hochohmigen Widerstand bewirkte Strom sowie die Restströme des Schalttransistors
und des weiteren Transistors.
Als Schaltelement findet nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Transistor Verwendung,
dessen Kollektorelektrode zur Basiselektrode des Schalttransistors geführt ist und der emitterseitig
mit dem Emitter des Schalttransistors verbunden ist. Tritt eine Störung auf, so fällt das das Schaltelement
steuernde Signal aus, wodurch das Schaltelement ausgangsseitig
hochohmig wird. Bei der Verwpndung eines Transistors als Schaltelement wird dieser in diesem
Augenblick gesperrt. Dies hat zur Folge, daß ein von der Meldceinrichtung über den hochohmigen
Widerstand fließender Strom an die Basis des Schalttransistors gelangt und diesen aussteuert. Dieser Basisstrom erzeugt einen um die Stromverstärkung des
Schalttransistors vergrößerten Kollektorstrom, der zum größten Teil in die Basis des weiteren Transistors fließt und hier wiederum verstärkt wird. Hierdurch kippt die Schalteinrichtung vom gesperrten Zustand in den stromdurchlässigen Zustand, wodurch
die Meldeeinrichtung betätigt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß die Basis-Emitterstrecke des weiteren
Transistors von einem zweiten ohmschen Widerstand überbrückt ist und daß dieser Widerstand in seinem
Widerstandswert kleiner als der die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors überbrückende Wider-
stand bemessen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Restströme der Tran_istoren beim Fehlen einer störung genügend
klein gehalten werden. Diese Maßnahme ist vor allem dann vorteilhaft, wenn eine Vielzahl von Schalteinrichtungen nach der Erfindung an eine einzige Meldeeinrichtung angeschlossen werden soll. Dieser Fall ist
beispielsweise dann gegeben, wenn mehrere Größen eines Systems mit Hilfe gesonderter Schalteinrichtungen überwacht werden sollen, beispielsweise die Ver-
sorgungsspannung und zugleich eine von einem Gerät erzeugte Schwingung, wobei außerdem gewährleistet
sein soll, daß die Summe aller über die gemeinsame Meldeeinrichtung fließenden Sperrströme nicht in der
Lage ist, die Meldeeinrichtung beim Fehlen einer Störung in Funktion zu setzen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei der in der Figur gezeigten Schalteinrichtung liegt der Schalttransistor 71 mit seiner Kollektor-Emitterstrecke in Serie zu einer Meldeeinrichtung ME, die beispielsweise eine Signallampe ist. Die Meldeeinrichtung ME wird am Anschluß 3 von der Versorgungsspannung
U gespeist und ist an der Klemme 4 mit der Schalteinrichtung verbunden. Die
Basiselektrode des Schalttransistors Ti ist mit der Kollektorelektrode eines weiteren Transistors Tl
verbunden. Ferner ist die Basiselektrode des weiteren Transistors 7 2 mit der Kollektorelektrode des
Schalttransistors 7 1 verbunden.. Der Schalttransistor 7 1 und der weitere Transistor 7 2 sind vom entgegengesetzten
Leitfähigkeitst\p. der Schalttransistor
71 ist ein pnp-Transistor, und der weitere Transistor 7 2 ist ein npn-Transistor. Die Kollektor-Emitterstrecke
des weiteren Transistors 7 2, der emiüerseitig mit der Klemme 4 verbunden ist, ist von einem hochohmigen
Widerstand R 1 überbrückt. Ferner ist zwischen der Basis- und der Emitterelektrode des Transistors
7 2 ein zweiter ohmscher Widerstand R 2 vorgesehen, durch den die Restströme über die Transistoren
71. 7 2 beim Fehlen einer Störung genügend klein gehalten werden. Die Ansteuerung der Schalteinrichtung
erfolgt über einen als Schaltelement dienenden Transistor 7 3. dessen Kollektorelektrode mit
der Basiselektrode des Transistors 71 verbunden ist.
Die Trar.Aioren 71, 7 3 sind emitterseitig verbunden
und an das gemeinsame Massepotential 2 der Schalteinrichtung gelegt. iJer Transistor 73 wird an
seiner Basiselektrode 1 mit einer von der zu überwachenden Größe abgeleiteten Spannung angesteuert.
Die zu überwachende Größe ist bcispeilsweise die Versorgungsspannung oder eine von einem Gerät erzeugte Schwingung.
Im störungsfreien Betrieb, wenn also an der Basiselektrode 1 des Transistors 73 ein Signal anliegt, ist
dieser Transistor leitend und damit der Schalttransistor 71 gesperrt. Über die Meldeeinrichtung ME
fließt lediglich ein durch den hochohmigen Widerstand R 1 und die Restströme der Transistoren 7 1,
72 bedingter Strom. Dieser Strom liegt weit unterhalb der Grenze, die zur Erregung der Meldeeinrichtung ME erforderlich ist.
Beim Auftreten einer Störung, beispielsweise einem Versorgungsspannungsausfall bei dem zu überwachenden Gerät, entfällt ein Eingangssignal an der
Basis 1 des Transistors 7 3. Dadurch wird der Transistor 73 gesperrt, so daß ein von der Versorgungsspannung U der Meldeeinrichtung ME herrührender
Strom über den hochohmigen Widerstand R1 in die
Basiselektrode des Transistors T1 fließt. Dieser Basisstrom wird gemäß der Stromverstärkung des
Schalttransistors 71 verstärkt und fließt zum größten
Teil in die Basiselektrode des weiteren Transistors 7 2 und wird wiederum verstärkt. Hierdurch kippt
die Schalteinrichtung bei geeigneter Dimensionierung der Widerstände R 1 und R 2 vom gesperrten Zustand in den voll leitenden Zustand.
Dabei ist der Widerstand R1 beispielsweise so
hochohmig gewählt, daß der Schalttransistor 71 beim Auftreten einer Störung durch den über den Widerstand R1 fließenden Strom sicher angesteuert wird.
Der Widerstand R 2 bewirkt in erster Linie, daß die Restströme der Transistoren Γ1 und 7 2 genügend k1«*in gehalten werden, so daß auch bei einer
Mehrzahl von Schalteinrichtungen nach der Erfindung, die mit einer einzigen Meldeeinrichtung ME
zusammenwirken, gewährleistet ist, daß die Meldeeinrichtung ME beim Fehlen einer Störung nicht erregt
wird. Ferner darf der Widerstand Rl nur so niederohwüg sein, daß der Basis-Emitterstrom des
Transistors Tl für dessen sichere Durchsteuerung
ausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronische Schalteinrichtung zur Anzeige des Ausfalls einer elektrischer. Größe unter Verwendung
von zwei in einer Mitkopplungsschaltung betriebenen Komplementärtransistoren, von
welchen der eine als Schalttransistor mit seiner Kcllektor-Emitterstrecke in den Stromkreis einer
Meldeeinrichtung eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere weitere Transistor (T 2) der Mitkopplungsschaltung mit seiner Basiselektrode unmittelbar mit der Kollektorelektrode
des Schalttransistors (Tl). mit seiner Kollektorelektrode
unmittelbar mit der Basiselektrode des Schalt'.ransistors (Tl) und mit seiner
Emitterelektrode mit einem Anschluß (4) der Meldeein lung verbui.Jen ist, daß die Kollektor-Emitfe»
strecke des weiteren Transistors (T 2) von einem hochohnägen Widerstand (R 1) überbrückt
ist i.nd daß ein zur Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors (Tl) parallelgeschaltetes
Schaltelement vorgesehen ist, das beim Vorhandensein der elektrischen Größe geschlossen und
beim Ausfall der elektrischen Größe geöffnet ist.
2. Elektronische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitterstrecke
des weiteren Transistors (T 2) von einem zweiten ohmschen Widerstand (R 2) überbrückt
ist und daß dieser Widerstand in seinem Widerstandswert kleiner als der die Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors (T 2) überbrükkende Widerstand (R 1) bemessen ist.
3. Elektronische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaltelement ein Transistor (T3) vorgesehen ist, dessen Kollektorelektrode zur Basiselektrode
des Schalttransistors (Tl) geführt ist und daß beide Transistoren (T 1), (T 3) emitterseitig
verbunden sind.
Priority Applications (6)
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DE19702046945 DE2046945C (de) | 1970-09-23 | Elektronische Schalteinrichtung |
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DE2046945B1 DE2046945B1 (de) | 1972-06-08 |
DE2046945C true DE2046945C (de) | 1973-08-16 |
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