DE2043125A1 - Gerät zur Behandlung des menschlichen Körpers - Google Patents

Gerät zur Behandlung des menschlichen Körpers

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DE2043125A1
DE2043125A1 DE19702043125 DE2043125A DE2043125A1 DE 2043125 A1 DE2043125 A1 DE 2043125A1 DE 19702043125 DE19702043125 DE 19702043125 DE 2043125 A DE2043125 A DE 2043125A DE 2043125 A1 DE2043125 A1 DE 2043125A1
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Walter; Saggers Michael John; Calnan James; London Shield
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Flowtron Aire Ltd., London
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Description

Gerät zur Behandlung des menschlichen Körpers
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bewegung und Anregung von Seilen des menschlichen Körpers0
In der Medizin sind die Probleme allgemein bekannt» die sich ergeben, wenn ein Patient unbeweglich in eines Bett liegt. So ist eine erhöhte neigung zum Entstehen einer Thrombose vorhanden, wenn ein Patient still is Bett liegt, die insbesondere die wadenmuskeln erfaßt, wenn ein Bein überhaupt nioht bewegt wird· Bin weiteres Probleat stellt der Muskelschwund bei vollkommener Stillsetzung dar. Seit langes werden verschiedene Behandlungsmethoden zur Ausschaltung dieser Probleme entwickelt» wobei die Anfälligkeit gegen Thrombose duroh Heilmittel reduziert wird und auch teilweise dadurch, daß man den Patienten veranlaßt, seine Glieder oder zumindest Teile von diesen zu benutzen· Obgleioh diese Methoden nioht befriedigten, wurde keine bessere Lösung gefunden·
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Die Erfindung ist deshalb auf ein Gerät geriohtet, das bei Patienten eingesetzt werden kann» die unbeweglich, in einem Bett ruhen müssen, und das, falls erforderlich, automatisch betrieben werden kann, um die aufgezeigten Probleme weitgehend ausschalten zu können0
Erfindungsgemäß wird deshalb ein Gerät zur Behandlung des menschlichen Körpers vorgeschlagen, bei dem ein an einem Körperteil/befestigendes Element und eine Einrichtung vorgesehen sind, die auf das Element eine zyklische Kraft ausübt, um den Körperteil zyklisch anzuregen oder zu bewegen,,
Bas Gerät weist vorteilhafterweise ein Element auf, das nachgiebig und so ausgebildet ISt1, daß es an oder um den Körperteil paßt und mindestens eine Zelle umfaßt, sowie eine Einrichtung zum zyklischen Aufblasen und Entleeren der Zellen, wodurch periodisch ein Druck auf diesen Körperteil ausgeübt wird.
Das nachgiebige Element kann eine doppelte Hülse umfassen, von der der innere Hülsenteil an oder um einen Körperteil paßt und der äußere Hülsenteil mindestens eine gasdichte Zelle zwisohen den beiden Hüleenteilen bildet, wobei die Zelle oder Zellen mit der Einrichtung In Verbindung steht, die die Zelle oder alle Zellen zyklisoh aufbläst oder entleert.
Zweokmäßigerwelse sind mehrere Zellen vorgesehen, die an die Einrichtung in Parallelschaltung angeschlossen sind, so daß sie gemeinsam zyklisch aufgeblasen und entleert werden«.
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Andererseits können mehrere Zellen mit der Einrichtung in Reihe geschaltet sein, so daß diese nacheinander zyklisch aufgeblasen und entleert werden.
Vorteilhafterweise umschließt die doppelte Hülse den Körperteil weitgehende
Es können auch mehrere nachgiebige Elemente aus jeweils einer einzigen Zelle bestehen, wobei die Zellen so ausgebildet sind, daß sie nebeneinander an oder um einen Körperteil passen, und so in Reihe an der Einrichtung i
angeschlossen sind, daß sie nacheinander aufgeblasen und entleert werden können«.
Die nachgiebigen Elemente können aus ringförmigen Rohren bestehen,, Vorteilhafterweise bestehen die nachgiebigen Elemente aus nachgiebigen Kunststoffen·
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine mechanische Gelenkverbindung zur Befestigung an einem Körperteil ausgebildet und weist ein Stellglied zum Verstellen der Gelenkverbindung auf, das den Körperteil um ein Körpergelenk zyklisch hin»
und hersohwenkto I
Die Gelenkverbindung kann zwischen zwei Körperteilen angeordnet und das Stellglied für die Gelenkverbindung so ausgelegt sein, daß es mittels der Gelenkverbindung einen Körperteil gegenüber einem anderen zyklisch hin- und herbewegt»
Zweckmäßigerweise umfaßt das Stellglied für die Gelenkverbindung eine oder mehrere Kammern, die an die Ein-
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richtung angeschlossen sind 9 um die Kammer oder Kammern zyklisch aufzublasen oder zu entleeren» wobei die Gelenkverbindung periodisch verstellt wirdo
Die Stellglieder können eine Feder aufweisen, die durch das Aufblasen der Kammer oder Kammern gedehnt wird und die die Veretellung der Gelenkverbindung während des Entleerens der Kammer oder Kammern unterstützte
Vorteilhafterweise ist die Einrichtung so ausgelegt, daß sie sowohl das nachgiebige Element oder die nachgiebigen Elemente als auch die Kammern aufblasen und entleeren kann, um die Gelenkverbindung zu verstellen^.
Die Einrichtung kann eine Pumpe aufweisen, die abwechselnd Gas unter Druck zuführt und absaugte Das Gas ist vorteilhafterweise Iufte Die Einrichtung kann auch Druoksteuerelemente aufweisen,, mittels derer der Gasdruck beim Druckhub steuerbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden» Es zeigens
Figo 1 eine aufblasbare Socke,
Figo 2 · ein Paar aufblasbarer Hülsen für
ein Bein,
ein Paar aufblasbarer Hülsen für einen Arm mit einer mechanischen Gelenkverbindung zum Abwinkein des
Arroes s
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Figo 4 eine Anzahl ringförmiger Rohre,
die miteinander in Verbindung stehen und um ein Bein gelegt sind,
Pig«, 5 eine aufblasbare Hülse für ein
Bein und eine bewegbare Gelenkverbindung zum Verschwenken des Fußes und
Figo 6 eine Luftpumpe und Einrichtungen
zur Steuerung der Pumpe.
In Figo 1 ist eine erste Ausführungsform des Gerätes wiedergegeben, das aus einem aufblasbaren Stiefel 10 besteht , der mit einer inneren nachgiebigen Auskleidung versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie um die bade und den Fuß paßt«. Um die innere Auskleidung 11 herum ist eine äußere Auskleidung 12 vorgesehen, die etwa die gleiche Form wie die Auskleidung 11 hat, jedoch einen größeren Durchmesser aufweist und im Bereich der Öffnung 13 am oberen Ende des Stiefels 10 mit der inneren Auskleidung 11 verbunden isto Die beiden Auskleidungen 11 und 12 bilden auf diese Weise eine hohle Zelle»
Die Auskleidungen 11 und 12 können aus weichen nachgiebigen Kunststoffen bestehen, und zum Anlegen des Stiefels und Ausrichten am Fuß und Bein ist eine Befestigungseinrichtung H vorgesehen, die sich vom Fuß des Stiefels 10 zu dessen Öffnung 13 erstreckt. Es können die verschiedensten Befestigungseinrichtungen Anwendung finden«, Beispielsweise kann der Stiefel durch Schnürsenkel oder einen KIettVerschluß verschlossen
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werden, wie er unter der Bezeichnung VSLCRO im Handel isto
In die »wischen den beiden Auskleidungen 11 und 12 ausgebildete Zelle 1st im Fersenbereich des Stiefels 10 ein nachgiebiger Schlauch 15 eingeführt, der vorzugsweise an eine Pumpe der nachfolgend näher beschriebenen Art angeschlossen ist, die abwechselnd den Stiefel 10 aufbläst und entleert, um !zyklisch auf die Waden- und fc Fußmuskeln einen Druck auszuüben. Die periodische Aufbringung und Entfernung des Druckes auf die Wadenmuskeln hat sich als Mittel erwiesen, das die Neigung einer Thrombosenbildung verringert»
Die zwischen den beiden Auskleidungen 11 und 12 ausgebildete Zelle kann auch in eine größere Anzahl kleinerer Zellen unterteilt werden, die sioh beispielsweise in Längsrichtung entlang des Stiefels erstrecken« Ist eine Anzahl von Zellen vorgesehen, so kann die Pumpe so ausgelegt sein, daß sie die Zellen entweder gleichzeitig oder nacheinander aufbläst und entleert.
In Figo 2 ist ein Paar aufblasbarer Elemente 16, 17 wiedergegeben, die jeweils den Muskeln des Schenkels und der Wade des Beines angepaßt sindo Jedes Element umfaßt eine innere nachgiebige Hülse 18, die von einer äußeren Hülse 19 größeren Durchmessers umgeben ist, die am oberen und unteren Ende an der inneren Hülse 18 zur Ausbildung einer geschlossenen Zelle befestigt ist·
Die beiden Zellen sind beispielsweise an eine Pumpe der nachfolgend näher beschriebenen Art mittels Schläuchen 20, 21 angeschlossen* Die Pumpe ist so ausgebildet, daß sie
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die Zellen entweder nacheinander oder gleichzeitig zyklisoh aufbläst und entleert»
In Figo 3 sind zwei Ausführungsformen wiedergegeben, und zwar zunächst zwei Elemente 22, 23 der in Verbindung mit Pigο 2 beschriebenen Art, die so ausgebildet sind* daß sie jeweils den Ober- und Unterarm umschließen
Zwischen dem Oberarm und dem Unterarm ist eine mechanische
Gelenkverbindung 24 vorgesehen, die zwei Glieder auf- j
weist» von denen ein Glied 25 in einem oberen Glied hin- und hergleitend geführt ist« Die beiden Glieder 25, 26 sind schwenkbar an Riemen 27, 28 befestigt, mittels derer sie am Handgelenk und Oberarm befestigt sind,,
An den Gliedern 25, 26 sind jeweils eine Platte 29 und 30 befestigt, die aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, wenn sich das erste Glied 25 in das zweite Glied 26 schiebt bzwo aus diesem herausbewegt wirdo Zwischen den Platten 29 und 30 ist mindestens ein nachgiebiger Sack 31 vorgesehen, der vorteilhafterweise mit einer Pumpe der nachfolgend näher erläuterten Art in Verbindung stehto
Die Pumpe ist so ausgelegt, daß sie die Säcke 31 aufbläst und entleert, um das erste Glied 25 in das zweite Glied 26 hinein und aus diesem heraus zu bewegen und auf diese Weise den Unterarm um das Ellbogengelenk gegenüber dem Oberarm zu verschwenken. Eine Feder 34 ist zwischen den beiden Gliedern 25, 26 angeordnet und unterstützt das Entleeren der Säcke 31 ο Die beiden
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Elemente 22 und 23 werden ebenfalls durch die Pumpe über einen Schlauch 32,der von einem Ventil 33 kommt, aufgeblasen und entleert0 Das Ventil 33 kann so aus-
es
gelegt sein, daß/entweder die Elemente 22, 23 abwechselnd mit der Verschwenkung des Unterarmes aufbläst und entleert oder gleichzeitig mit der Verschwenkung des Unterarmes o
In Figo 4 ist eine Anordnung gezeigt, die eine Reihe ringförmiger Schläuche 35 aufweist und für den Gebrauch an einem Fußj einer Wade und einem Schenkel geeignet ist. Die ringförmigen Schläuche 35 sind von unterschiedlichem Durohmesser und hintereinander zusammengeschlossen, so daß sie über den Schenkel in Form einer Hülse passen und über die Wade und den Fuß nach Art eines Stiefels.
Die ringförmigen Schläuche 35 sind in Reihe durch Schläuche 36 verbunden, die es ermöglichen, daß das Gas von einem ringförmigen Schlauch 35 zu dem benachbarten Schlauch 35 gelangte
Ein unterster Schlauch 37 ist an einen Speiseschlauoh 38 für das Gas angeschlossen, der vorzugsweise zu einer Pumpe der nachfolgend näher beschriebenen Art führt, die die in Reihe geschalteten ringförmigen Schläuche aufbläst und entleertο Auf diese Weise werden zuerst die ringförmigen Schläuche 35 einer nach dem anderen beginnend am Fuß und dann über die Wade hinweg zum Schenkel aufgeblasen und dann in der gleichen Reihenfolge entleert»
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Sine zweite Fora der mechanischen Gelenkverbindung zur Bewegung eines Gliedes um ein Körpergelenk ist in Fig« gezeigte Eine Grundplatte 39 in der Form einer Stiefelsohle weist eine senkrechte Stange 40 auf, die im Fersenbereich nach oben ragto An der Stange 40 ist ein aufblasbares Element 41 der in Figo 2 beschriebenen Art befestigt, das um die Wade paßt.
An der Grundplatte 39 ist im Fersenbereioh eine flaohe Platte 42 schwenkbar angeschlossen, die mit einem Riemen 43 zur Befestigung am Fuß versehen istQ Zwischen der Platte 42 und der Grundplatte 39 ist eine Gruppe nach- * giebiger Balge 44 angeordnet, die beispielsweise aus Gummi bestehen kanno Die Balge 44 sind über ein erstes Ventil 46 und ein Bohr 45 mit einem zweiten Ventil 47 verbundenο
Eine Schnur 48 ist am äußeren freien Ende der Platte 42 befestigt und über eine Rolle 49 am Ende der Grundplatte 39 geführt, sowie an ein Ende einer Spiralfeder 50 angeschlossen. Sie Feder 50 steht bei der in Fig» 5 gezeigten Lage unter Spannung, und der durch die Schnur erzeugte Zug unterstützt das Entleeren der Balge 44. Die Schnur 48 bedient das erste Ventil 46,um den Luftstrom in die Balge 44 hinein und aus diesen herauszusteuern. f
Das zweite Ventil 47 führt das Gas abwechselnd dem Rohr 45 und einem zweiten Rohr 51 zu, das zu dem Element 41 führte Dem zweiten Ventil 47 wird Gas vorteilhafterweise von einer nicht dargestellten Pumpe der nachfolgend näher beschriebenen Art zugeführt, die die Balge 44 und das Element 41 aufbläst und entleert, um Druok auf die
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Wadenmuskeln auszuüben und den Fuß um den Knöchel zu verschwenken
In Fig. 6 ist eine Vorrichtung wiedergegeben, die zur Versorgung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit Gas bzw» Luft geeignet isto Die Vorrichtung umfaßt eine Pumpe 52 mit einem massiven Grundkörper 53» an dem mittels eines nachgiebigen Metallstreifens 55 eine Platte 54 befestigt isto Ferner ist an dem Grundkörper 53 eine nachgiebige Membran 56 angebracht* die eine Kammer 57 abdeckt, die mit zwei Öffnungen 58» 59 versehen ist.
An der nachgiebigen Membran 56 ist eine Art Kolben 60 befestigt, der auch an der Platte 54 starr befestigt ist, um sich mit dieser 2u bewegen. Am oberen Ende des Grundkörpers 53 ist ein Elektromagnet 61 angeordnet, der einem Ansatz an der Platte 54 benachbart isto
Innerhalb der Öffnungen 58 und 59 sind zwei Einweg-Ventile
62 und 63 vorgesehen, die in entgegengesetzter Richtung wirken.
Während des Betriebes wird Wechselstrom dem Elektromagneten 61 zugeführt, der periodisch das freie Ende der Platte 54 anzieht und dadurch den Kolben 60 in die Kammer 57 führt und dadurch unter Druck stehendes Gas bzw. Luft durch das Einwegventil 62 und die Öffnung drückte Am Ende einer Anzugsperiode federt die Platte 54 zurück und der Kolben 60 wird aus der Kammer 57 herausgezogen, wobei durch die öffnung 59 und das Einwegventil
63 Gas bzwo Luft in die Kammer 57 gesaugt wirdo
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Der Ausgang der Öffnung 58 ist über eine Leitung 64 an ein Drehventil 65 angeschlossen» Der Druck der Luft bzwo des Gasesp das durch, stutzen 72 und 73 abgegeben wird, ist durch eine Öffnung 69 begrenzt, die im Bereich des Endes einer schwenkbaren Platte 67 liegt, die auf einer nachgiebigen Zelle 66 abgestützt ist, die mit Luft aus der Leitung 64 versorgt wirdf v/enn der Gasdruck einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei die die Öffnung 69 verlassende Luft die Platte 67 von der Zelle 66 wegdrückt, so daß Luft entweichen kann,, Durch Bewegung der Platte in Eichtung auf die nachgiebige Zelle und von dieser weg mittels eines Knopfes 68 kann die Begrenzung des an den Stutzen 72, 73 abgegebenen Druckes verändert werdeno
Das Drehventil 66 umfaßt eine Anzahl angeschlossener Öffnungen, die auf einer Drehspindel angeordnet sind» die mit einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit umläuft, um abwechselnd den Auslaß 70 und den Auslaß 71 mit der Druckluftquelle zu verbinden. Der Auslaß, der nicht an die Druckluftquelle angeschlossen ist, kann frei abblasen» Die beiden äußeren Stutzen 72P 73 können jeweils an ein einziges aufblasbares Element oder mehrere aufblasbare Elemente angeschlossen sein, oder sie können an eine mechanische Gelenkverbindung oder mehrere mechanische Gelenkverbindungen oder auch eine Kombination dieser Elemente und Verbindungen angeschlossen seino
Ansprüche:
- 12 209 8 10/0234

Claims (1)

  1. — 12 —
    Patentansprüche :
    Gerät zur Behandlung des me schlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Körperteil zu befestigendes Element und eine Einrichtung vorgesehen sind, die auf das Element eine zyklische Kraft ausübt, um den Körperteil zyklisch anzuregen oder zu bewegen·
    20 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element nachgiebig und so ausgebildet ist, daß es an oder um den Körperteil paßt, und mindestens eine Zelle (10; 16, 17) umfaßt sowie eine Einrichtung (52) zum zyklischen Aufblasen und Entleeren der Zellen vorgesehen ist, wodurch periodisch ein Druck auf diesen Körperteil ausgeübt wird.
    3ο Gerät naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element eine doppelte Hülse umfaßt, von der der innere Hülsenteil (11) an oder um einen Körperteil paßt und der äußere Hülsenteil (12) mindestens eine gasdiohte Zelle zwischen den beiden Hülsenteilen bildet, wobei die Zelle oder Zellen mit der Einrichtung in Verbindung steht, die die Zelle oder alle Zellen zyklisch aufbläst oder entleert»
    4ο Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zellen (16, 17) vorgesehen sind, die an die Einrichtung in Parallelschaltung angeschlossen sind, so daß βie gemeinsam zyklisch aufgeblasen und entleert werden (Pig. 2)„
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    5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zellen (35) mit der Einrichtung in Reihe geschaltet sind, so daß diese nacheinander zyklisch aufgeblasen und entleert werden (Fig. 4)β
    6ο Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Hülse einen Körperteil weitgehend umschließt«
    7» Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nachgiebige Elemente (35) aus jeweils einer einzigen Zelle bestehen, wobei die Zellen so ausgebildet sind, daß sie nebeneinander an oder um einen Körperteil passen und so in Reihe an der Einrichtung angeschlossen sind, daß sie nacheinander aufgeblasen und entleert werden können.»
    8ο Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente aus ringförmigen Rohren bestehen« ·
    9ο Gerät nach Anspruch 1 bis I9 dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente aus nachgiebigen Kunststoffen bestehenο
    1Oo Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Gelenkverbindung (24; 42) zur Befestigung an einem Körperteil ausgebildet ist und ein Stellglied (3.1; 44) zum Verstellen der Gelenkverbindung aufweist, das den Körperteil um ein Körpergelenk zyklisch hin- und herschwenkt.
    -H-
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    -H-
    11. Gerät nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (24) zwischen zwei Körperteilen angeordnet ist und das Stellglied (31) für die Gelenkverbindung so ausgelegt ist, daß es mittels der Gelenkverbindung einen Körperteil gegenüber einem anderen zyklisch hin- und herbewegte
    12 ο Gerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied für die Gelenkverbindung eine oder mehrere Kammern (31; 44) aufweist, die an die Einrichtung (52) angeschlossen sind, um die Kammer oder Kammern zyklisch aufzublasen oder zu entleeren, woduroh die Gelenkverbindung periodisch verstellt wird.
    13o Gerät nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder eine Feder (34; 50) aufweisen, die durch das Aufblasen der Kammer oder Kammern gedehnt wird und die die Verstellung der Gelenkverbindung während des Entleerens der Kammer oder Kammern unterstützte
    14. Gerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (52) so ausgelegt ist, daß sie sowohl das nachgiebige Element oder die nachgiebigen Elemente (22, 23; 41) als auch die Kammern (31; 44) aufbläst und entleert, um die Gelenkverbindung zu verstellen«,
    15. Gerät nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (52) eine Pumpe aufweist, die abwechselnd Gas unter Druck zuführt und absaugt»
    - 15 -
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    16» Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist«,
    17o Gerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (52) auch Drucksteuerelemente (66, 67» 68) aufweist, mittels derer der Gasdruck beim Druckhub steuerbar ist (Figo 6)o
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DE19702043125 1968-12-05 1970-08-31 Gerät zur Behandlung des menschlichen Körpers Pending DE2043125A1 (de)

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