DE2025667B2 - Endloser Kettenförderer - Google Patents
Endloser KettenfördererInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/067—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
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Description
Die Erfindung betrifft einen endlosen Kettenförderer mit zwei in parallelen vertikalen Ebenen um Kettenräder
laufenden Kettensträngen, an denen über Rollen tragende Zapfen jeweils das eine Ende einer Vielzahl
von Lastträgern, z. B. Platten, befestigt ist. deren anderes Ende ebenfalls auf Zapfen gelagerte Rollen
aufweist, mit Führungsschienen zur Rollenabstützung zwischen den Kettenrädern, mit in den Umlenkbereichen
angeordneten, synchron mit den Kettenrädern umlaufenden Stützscheiben, die an ihrem Umfang mit
Aussparungen zum Führen von an den nicht mit den Kettensträngen verbundenen Enden der Lastträger
gelagerten Rollen versehen sind, und mit den Stützscheiben zugeordneten, in seitlich zu den Stützscheibenebenen versetzten Ebenen liegenden, das Herausfallen
von Rollen aus dem jeweils atißenliegenden unteren Quartal der Stützscheiben verhinderten Leilkurven.
Aus der DE-OS 18 05 212 ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei dem jeder Lastträger an
seiner Unterseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Kurvenscheiben aufweist, von denen die
eine mit einer ortsfesten Stützrolle im einen Umlenkbereich und die andere mit einer ortsfesten Stützrolle im
*, anderen Umlenkbereich zusammenwirkt. Die bekannte
Konstruktion vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als sie vergleichsweise aufwendig ist. Der Grund hierfür
besteht darin, daß die Herstellung der Kurvenscheiben und ihre Anbringung an den Lastträgern teuer ist. Als
ίο nachteilig erweist sich darüber hinaus der Umstand, daß
infolge der Anordnung der Kurvenscheiben und ihrer Zuordnung zu den Stützrollen die Abstützung der
Lastträger beim Passieren der Stützrollen zwangsläufig asymmetrisch erfolgt.
is In der DE-OS 18 05 212 ist die Möglichkeit der
Verwendung einer ortsfesten Leitkurve erwähnt. Diese ortsfeste Leitkurve soll jedoch von einem Ende einer
Führungsschiene gebildet werden, die in der gleichen Ebene wie die Stützscheibe liegt. Eine derartige
2» Anordnung ist insofern von Nachteil als die sich auf der
Leitkurve abstützende Rolle sich gleichzeitig in der Stützscheibe abstützt. Die Folge ist ein Reibungsvcrschleiß
aufgrund der unterschiedlichen Relativbewegung der Rolle gegenüber der Leitkurve und der
2ϊ Stützscheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei dem Jie Führung der nicht mit den
Kettensträngen verbundenen Enden der Lastträger in
jo den Umlenkbereichen besonders einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am nicht mit den Kettensträngen verbundenen
Ende der Lastträger angeordneten Zapfen jeweils zwei Rollen tragen, von denen während der Umlenkung eine
π in die Aussparungen der Stützscheiben greift und eine gegen die jeweils ortsfeste Leitkurve zur Anlage
kommt.
Durch die Anordnung von jeweils zwei Rollen auf den Zapfen, die sich an den nicht mit den Kettcnstriingen
•ίο verbundenen Enden der Lastträger L jf'nden, erhält man
eine außerordentlich einfache, gleichzeitig aber funktionssichere und wenig verschleißanfällige Konstruktion.
Durch die Verwendung von zwei Rollen erreicht man außerdem einen vsrbesserteii Einlauf in die
-n Stützscheiben. Dies deshalb, weil eine der beiden Rollen während des Einlaufes in die Stützscheiben von den bis
neben die Stützscheiben geführten Führungsschienen abgestützt bleiben kann.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Ή) den zwischen den Kettenrädern angeordneten, umlaufenden
Stützscheiben zugeordneten Leitkurven zur jeweiligen Stützscheibenachse hin schwenkbar gelagert
sind. Auf diese Weise erhält man eine besonders einfache, aus der DE-PS 4 52 951 an sich bekannte
ν·> Weiche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt pine Teilseitenansicht on eines ersten Kettenförderers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Kettenförderer gemäß Fig. I;
Fig.3 eine Teilseitenansicht eines zweiten Kettenförderers
in Richtung der Pfeile Ill-Ill, in Fig. 4, tir>
betrachtet;
Fig.4 eine Teildraufsicht auf den Kettenförderer gemäß Fig. 3und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Der Kettenförderer gemäß Fig. I und 2 besteht aus
vier paarweise angeordneten Kettenrädern 11, über die
zwei Kettenstränge 12 laufen, die zum Antrieb einer Vielzahl von Lastträgern 13 dienen. Die Lastträger 13
sind an einem Ende über zwei Steckmitnehmer 14, deren flache Enden in vertikale Kettenglieder greifen, mit den
Kettensträngen 12 verbunden. Auf den Steckmitnehmern 14 sind Rollen 15 gelagert, welche die Lastträger
13 im Bereich zwischen den Kettenrädern 11 auf Führungsschienen 16 und 17 abstützen. Die obere
Führungsschiene 16 ist in drei Abschnitte 16a, 166 und 16cunterteilt. Im Umlenkbereich erfolgt die Abstützung
der vorderen Lastträgerenden über die Steckmitnehmer
14 durch die Kettenräder 11.
An den nicht mit den Kettensträngen 12 verbundenen Enden der Lastträger 13 sind diese mit jeweils zwei
nebeneinander auf einem Zapfen 18 angeordneten Rollen 19, 20 versehen. Die jeweils äußere Rolle 19
stützt zunächst den Lastträger 13 im Geradlaufteil des Kettenförderers auf den Führungsschienen 16,17 ab. Sie
übernimm! zusammen mit der jeweils inneren Rolle 20 außerdem die Absiüizung der Lastträger 13 in den
Umlenkbereichen.
Zur Umlenkung dienen vier Stützscheiben 21. welche
an ihrem Umfang mit Aussparungen 22 versehen sind, in 2^
die die Rollen 20 im Umlenkbereich eintreten. Um trotz unvermeidlichen Spiels zwischen den Aussparungen 22
und den Rollen 20 ein vorzeitiges Außereingrifftreten der Rollen 20 zu verhindern, ist dem jeweils unteren
Führungsquartal einer jeden Stützscheibe 21 eine m Leitkurve 23 zugeordnet, die im wesentlichen konzentrisch
zur Achse 24 der Stützscheiben 21 verläuft und die Rollen 20 in den Aussparungen 22 hält. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel liegen die Leitkurven 23 in einer Ebene mit den jeweiligen Führungsschienen 16, 17 und «
stützen daher die Rollen 19 ab. Damit die Rollen 15 die Leitkurven 23 ungehindert passieren können, sind diese
bei 25 schwenkbar gelagert Sie können also aus der in F i g. I dargestellten Lage, in der sie sich auf den
Führungsschienen, in die bei 26 in strichpunktierttn Linien dargestellte Position übergehen. Für den Fall daß
der Kettenförderer in zwei Richtungen umlaufen soll, müssen Steuermittel vorgesehen werden, die die
Leitkurven 23 in Abhängigkeit von der Lage der Lastträger 13 anheben, falls die Rollen 15 sich entgegen
der Schwenkrichtung der Leitkurve 23 bewegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 bis 5 sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
worden wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2.
Auch hier besteht der Kettenförderer aus vier paarweise angeordneten Kettenrädern 11, zwei Keitensträngen
12, vier Stützscheiben 21 und einer Vielzahl von Lastträgern 13, während bei dem ersten Ausführungsbeispiel
zur Führung der Lastträger 13 im horizontalen Bewegungsbereich indessen auf jeder
Seite des Kettenförderers nur jeweils eine obere und untere Führungsschiene 16,17 verwe' Jet wurde, besitzt
der zweite Kettenförderer an jeder 3e=tc jeweils ein
oberes und unteres Paar von Führungsschienen 27, 28 bzw. 29,30. Die jeweils außen liegenden Führungsschienen
27 und 29 dienen dabei zur Abstützung von Rollen 31 und 32 und die jeweils innen liegenden Führungsschienen
28, 30 zur Abstützung von Rollen 33. Am Anfang der unteren Führungsschienen 30 befindet sich
eine stationäre Leitkurve 34. die die Funktion der Leitkurve 23 beim ersten Ausführungsbeispiel übernimmt.
Da die Leitkurve 34 nicht schwenkbar gelagert ist, müssen die Steckmitnehmer 35 eine Kröpfung 36
aufweisen, innerhalb derer die Führungsschienen 28, 30 und die Leitkurven 34 zu liegen kommen, wenn die
Lastträger 13 sich auf dem horizontalen Teil ihrer unteren Bewegungsbahn befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Endloser Kettenförderer mit zwei in parallelen vertikalen Ebenen um Kettenräder laufenden
Kettensirängen, an denen über Rollen tragende Zapfen jeweils an das eine Ende einer Vielzahl von
Lastträgern, z. B. Platten, befestigt ist, deren anderes Ende ebenfalls auf Zapfen gelagerte Rollen aufweist,
mit Führungsschienen zur Rollenabstützung zwischen den Kettenrädern, mit in den Umlenkbereichen
angeordneten, synchron mit den Kettenrädern umlaufenden Stützscheiben, die an ihrem Umfang
mit Aussparungen zum Führen von an den nicht mit den Kettensträngen verbundenen Enden der Lastträger
gelagerten Rollen versehen sind, und mit den Stützscheiben zugeordneten, in seitlich zu den
Stützscheibenebenen versetzten Ebenen liegenden, das Herausfallen von Rollen aus dem jeweils
außenliegenden unteren Quartal der Stützscheiben verhindernden Leitkurven, dadurch gekennzeichnet,
daß die am nicht mit den Kettensträngen (S2) verbundenen Ende der Lastträger (S3)
angeordneten Zapfen (18) jeweils zwei Rollen (19, 20; 32, 33) tragen, von denen während der
Umlenkung eine in die Aussparungen (22) der Stützscheiben (21) greift und eine gegen die jeweils
ortsfeste Leitkurve (23,34) zur Anlage kommt.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zwischen den
Kettenrädern (11) angeordneten umlaufenden Stützscheiben (21) zugeordneten Leitkurven (23) zur
jeweiligen Stii'ischeibenachse (24) hin schwenkbar
gelagert sind.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitknrven (34) jeweils
zwischen einer Stützscheibe (21) und einem Lastträger (13) angeordnet und letztere mit den Kettensträngen
(12) über Sleckmitnehmer (35) verbunden sind, die im Bereich der Leitkurven (34) eine
Kröpfung (36) aufweisen.
4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lastträger (13) zwischen
den Kettenrädern (U) führenden Rollen (31, 32, 33) auf zwei Paaren paralleler Führungsschienen (27,29;
28,30) laufen.
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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