DE2001773A1 - Herbizide Mittel - Google Patents

Herbizide Mittel

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DE2001773A1
DE2001773A1 DE19702001773 DE2001773A DE2001773A1 DE 2001773 A1 DE2001773 A1 DE 2001773A1 DE 19702001773 DE19702001773 DE 19702001773 DE 2001773 A DE2001773 A DE 2001773A DE 2001773 A1 DE2001773 A1 DE 2001773A1
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DE
Germany
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phytotoxicity
weeds
effectiveness
herbicidal
vjl
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Pending
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DE19702001773
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English (en)
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Masahiro Aya
Nobuo Fukazawa
Schrader Dr-Chem Gerhard
Hack Dr Helmuth
Seiichi Hirane
Shigeo Kishino
Eue Dr Ludwig
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/22Amides of acids of phosphorus
    • C07F9/24Esteramides
    • C07F9/2404Esteramides the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/242Esteramides the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic of hydroxyaryl compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKU SEN-Biyeiwttk Fatcnt-Abteilung
15/27/34
Herbizide MIttel
Die yorliegend· Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter AmidOthionophOBphoreäureeeter als Herbizide. Sie Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bekämpfung τοπ Unkräutern, weIoheβ darin besteht, daß diese Unkräuter oder ihr Waohetumebereioh mit der Verbindung
00983972241
der Formel
NO
i-CcH-NH^
(D
allein oder in Mischung mit einem festen oder flüssigen Verdünnungsmittel oder Träger behandelt werden.
Eine in der USA-Patentschrift Nr. 3,074.790 genannte Verbindung, das 0-(2,4-Dichlorphenyl)-O-methyl-N-iwo-propylphosphoramidothioat, besitzt eine herbizide Wirkung. Es wurde nun gefunden, daß das 0-(2-Nitrophenyl)-0-äthyl-N-isopropylphosphoramidothioat der Strukturformel I eine starke herbizide Wirksamkeit hat, insbesondere gegen Unkräuter in Reisfeldern; Unkräuter der Familie Graminae, breitblättrige Unkräuter und winterharte Unkräuter. Außerdem zeigt es eine selektive herbizide Wirkung, da es z.B. nur eine geringe oder keine Phytotoxizität für Reis besitzt.
Aus der britischen Patentschrift Nr. 659.682 ist es bekannt, daß Verbindungen der erfindungsgemäß verwendeten Art insektizide und fungizide Wirkungen besitzen« Biese Patentschrift deutet jedoch nur die insektizide und akarizide Wirkung dieser Verbindungen an und beschreibt auch, daß sie zur Bekämpfung schädlicher Pflanzenpilze durch Aufsprühen der Zubereitungen wirkungsvoll anwendbar sind. Es wird kein Versuchsbeispiel zur Belegung ihrer Wirksamkeit angegeben und es findet sich auch kein Hinweis auf herbizide Wirksamkeit. Es wird auch nirgends erwähnt) daß diese Verbindungen auf dem Boden direkt anwendbar sind und eine herbizide Wirksamkeit erwarten ließen·
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Die vorliegende· Erfindung beruht darauf, daß , das 0-(2-Bfitrophenyl)-0-äthyl-N-iso-propylphosphoramidothioat der Formel I eine bemerkenswert gute selektive herbizide Wirksamkeit bei der Verwendung insbesondere als Bodenbehandlungsmittel vor dem Aufgehen der Saaten (pre-emergence) zur Bekämpfung von Unkräutern in Reisfeldern besitzen.
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung wird leicht und in guten Ausbeuten erhalten, indem man O-Xthyl-N-isopropyl-amido-thionophosphorsäureesterhalogenide mit 2-Nitrophenol, vorzugsweise in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, oder mit einem Salz des 2-Nitrophenols zur Reaktion bringt, wie im folgenden Reaktionsschema gezeigt wird:
- Hal + MeO
(II) NOo
P ~ ο'—U y> +MeHaI
wobei Hai ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor, und Me Wasserstoff, Alkalimetall oder Ammonium bedeutet»
Das Beispiel 1 soll die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung erläutern. .
Beispiel 1:
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H g (0,1 Mol) 2-Nitrbphenol wurden in 100 ml Acetonitril gelöst und der Lösung Hg wasserfreies Kaliumcarbonat zugesetzt. 20,2 g (0,1 Mol) O-Äthyl«. H-iso-propyl-amidothionophosphorsäureesterchlorid wurden bei 50 bis 60° C unter heftigem Rühren zugetropft. Das entstehende anorganische Salz wurde abfiltriert und das Filtrat zur Entfernung des Lösungsmittels destilliert. Der Rückstand wurde in 100 ml Benzol aufgenommen, die benzolische Lösung mit 1 #iger wässeriger Natriumcarbonatlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Benzols wurden 25,3 g 0-(2-Nitrophenyl)-0-äthyl-N-iso-propylphosphoramidothioat erhalten.
Der erfindungsgemäß verwendete Wirkstoff kann in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie z.B. in Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese können in bekannter Weise hergestellt werden, z.B. durch Mischen der Wirkstoffe mit Verstreckungsmitteln, d.h. mit flüssigen oder festen Verdünnungsmitteln oder Trägern, vorzugsweise unter Verwendung von oberflächenaktiven Substanzen, d.h# Emulgier- und/oder Dispergiermitteln. Im Pail der Verwendung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden.
Als flüssige Verdünnungsmittel oder Träger seien bevorzugt die aromatischen Kohlenwasserstoffe wie Xylole oder Benzol, chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzole, Paraffine wie Mineralölfraktionen, Alkohole wie Äthanol oder Butanol oder stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid oder Diaethyleulfoiid, ebenso wie Wasser genannt« Ale feste Verdünnungsmittel oder Träger werden voreug·- weise gemahlene natürliche Mineralien wie Kaolin·, Tone, SaIk, Kreide, oder Montmorl11 on.lt, gemahlene
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synthetische Mineralien wie hochdisperse Kieselsäure oder Silikate, genannt.
Bevorzugte Beispiele von. Emulgiermitteln.umfassen die nicht-ionischen oder anionischen Emulgiermittel wie Polyö:^äthylen-f ensäureester, Polyoxy-, äthylen-fettalkoholäther, Z4B. Alkyl-arylpolyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonatej die bevorzugten Beispiele vonDispergiermitteln umfassen Lignin, SuIfitablaugen und Methylcellulose.
Die. Verbindungen.können in Mischung mit solchen ^
Hilfsmitteln verwendet werden, die für Agrikultur- ™
chemikalien üblich sind, wie Spreit-, Emulgier-j BenetzungSf-, Haftmittel, etc« Weiterhin können sie in Mischung mit anderen Herbiziden, z,B· Phenoxyverbindungen, Chlorphenolverbindungen, Öarbamaten, Diphenylätherverbindungen, Harnstoff- oder Triazinverbindungen oder mi ■^Pflanzenwachstumsregulatoren, ,
Insektiziden, Akariziden, Nematoziden, Pungiziden und anderen Agrikulturchemikalien und Düngemitteln verwendet werden. Die gemischte Anwendung, insbesondere mit den Phenoxy-Herbiziden, z.B. Estern des MOP '
(2-Methyl-4-chlorphenoxy-essigsäure) ist sehr wirkungsvoll und zeigt einen synergistischen Effekt,
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung sei (|
durch die folgenden Beispiele 2 bis 6 erläutert.
Beispiel 2s 5 $ erfindungsgemäße Verbindung und 95 $> einer Mischung aus Talk und Ion wurden durch Mischen und Mahlen zu einem staub verarbeitet und durch Aufstäuben direkt verwendet.
Beispiel 3: 20 fo erfindungegemäße Verbindung, 75 ^ einer Mischung aus Zeeklli; und Ion, 3 # UatriuiaalkylbenzolBulfonsäure und 2 $ Hatriumdinaphthylmethandieulfoneäure werden duroh Mischen und Mahlen zu einem benetzbaren Pulver verarbeitet und nach Verdünnung mit Waeaer angewendet.
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Beispiel 4t 20 ft erfindungsgemäße Verbindung, 75 i> Xylol und 5 $> Sorpol (Handelsname eines Produktes der Toho Kagaku Kogyo K.K.) wurden duroh Mischen und Rühren zu einem emulgierbaren Konzentrat verarbeitet und nach Verdünnung mit Wasser angewendet.
Beispiel 5* Die erfindungsgemäße Verbindung wird in Xylol unter Erhitzen aufgelöst. Die Lösung wird auf rotierende Tongranulate aufgesprüht und A so eingemischt, daß ungefähr 10 $> Wirkstoff auf dem
Granulat aufgebracht werden. Das Granulat wurde durch Aufstreuen auf die Bodenoberfläche angewendet.
Beispiel 6: 3 Teile der erfindungsgemäßen Verbindung, 1,5 Teile Äthylester von MOP (2-Methyl-4-chlorphenoxy-essigsäure) und 95,5 Teile Bentonit werden sorgfältig gemischt. Die Mischung wurde mit 10 io Wasser granuliert. Sie wird auf die Bodenoberfläche von Reisfeldern aufgebracht.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten 0,1 - 95 Gew,-#, vorzugsweise 0,5 - 90 Gew.-9ε Wirkstoff.
Die Anwendung kann durch die üblichen Methoden, z.B. durch Begießen, Versprühen, Vernebeln, Verstäuben Wr oder Aufstreuen erfolgen.
Die geeignetste Anwendungszeit ist vor dem leimen der Unkräuter die bekämpft werden sollen. Wenn die Anwendung hauptsächlich vor dem Keimen der Kulturpflanzen erfolgt, sind die allgemeinen Züchtungsbedingungen nioht besonders wichtig, sondern sind nur die Wirkstoffmengen, die pro Flächeneinheit angewendet werden sollen und die Aufbringungsmethoden von Bedeutung.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffmengen können in ziemlich weitem Bereich schwanken. Sie hängen von verschiedenen Paktoren, z.B. von den Züchtungebedingungen, dem Boden, den Unkräutern und
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■:■ ' - ■■-■.■■ "■'■■- 7 -' ■ -
dem Wetter, ebenso von*dem Anwendungszweck ab. Die erfindungsgemäße Verbindung neigt dazu, eine unselektive herbizide Wirksamkeit zu besitzen, wenn sie in Mengen Von mehr als 500 g pro 10 a in Reisoder TrockenfiLdern angewendet wird', hat jedoch eine selektive herbizide Wirkung, wenn sie in geeigneten geringeren Mengen verwendet wird*
Die außerordentliche herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung, ebenso wie ihre Überlegenheit als Herbizid über die bisher bekannten Verbindungen, sei durch die folgenden Beispiele A und B deutlich gezeigt.
Beispiel A: Untersuchungen der Wirkung gegen Unkräuter in Reisfeldern.
Untersuchungsmethode: Töpfe von 1/5000 a werden mit Erde aus Reisfeldern aufgefüllt, Reissetzlinge (Kinmaze-Varietät) im 5- bis 4-Blattstadium wurden unter Überschwemmungsbedingungen in diese Töpfe verpflanzt. Nachdem die Setzlinge eingewurzelt waren, wurden Samen von Hühnerhirse (Echinochloa crus galli), breitblätterigen Unkräutern und Sumpfhirse (Eleocharis acicularis) gesät. Die erfindungsgemäße Verbindung wurde in Form eines emulgierbaren Konzentrates oder benetzbaren Pulvers in·Mengen von 500, 250 und 125 g Wirkstoff pro 10 a aufgesprüht. Nach drei Wochen wurde die herbizide Wirkung gegen Hülmerhirse, Sumpfbinse, und blreitblätterige Unkräuter und die Fhytotoxizität für Reis untersucht. Die Resultate sind in Tabelle A zusammengefaßt.
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2001/73
Bewertung!
Herbizide Wirksamkeit
5 höchste Wirksamkeit 4 große Wirksamkeit 3 mittlere Wirksamkeit
2 geringe Wirksamkeit 1 geringste Wirksamkeit 0 keine Wirksamkeit
Phytotoxizität
5 höchste Phytotoxizität 4 große Phytotoxizität
3 mittlere bis große Phytotoxizität
2 mittlere Phytotoxizität 1 geringe Phytotoxizität O keine Phytotoxizität
Tabelle A
Herbizide Wirksamkeit gegen Unkräuter in Reisfeldern und Phytotoxizität für Reis
Ver- Wirk
bindung stoff-
ΤΠ A TI O1A ι
Herbizide
Wirksamkeit
Sumpf
binse
breitblätt
rige Un
kräuter
Phyto
toxizität
luviigv
g/10 a
Hühner
hirse
5
5
4-5
in in in Reis
erfindungs- 500
gemäße Ver- oca
bindung °υ
125
5
5
5
4 4 0
0
0
A 50° 5 3 3 0
(Vergleich) 250 4 1 2-1 0
125 2 3 5 0
POP (Han- 500 5 0 2 0
delsprodukt 250 3 0 0 0
Vergleich) 125 1 5 5 0
NIP (Hon- 500 5 5 5 3
deleprodukt 250 5 1 2 1
Vergleich) 125 3 0 0 0
unbehandelt - 0 0
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Anmerkungen:
1. Breitblättrige Unkräuter sinds a Monochoria Yaginalis, Rotala indica, iindernia pyxidaria, Dopatrium junceum, etc.
2. PCPiPentachlor-phenol (Handelsprodukt) ;
3. NIP: 2,4-Dichlor-phenyl-4!-nitrophenylather HandelBprodukt.
4* A: 0-(2-Nitrophenyl)-0-methyl-N~isopropylphosphoramidothioat,
Beispiel Bs Untersuchungen der Wirkung gegen j|
Unkräuter von Trockenfeldern' ■ v
Untersuchungsmethode: Nach dem Auffüllen von 30 χ 30 om-Töpfen mit Erde aus diluvialen vulkanisohen Aschen wurden Samen von den folgenden. Unkräutern, von Trockenreis (Hataminori-Varietät) und von G-emüaen ausgesät. Nach dem Bedecken der Samen mit Erde wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen als emulgierbare Konzentrate oder benetzbare Pulver auf die Bodenoberfläche in Mengen von 400, 200 und 100 g Wirkstoff pro 10 a aufgesprüht. Nach drei Wochen wurde die herbizide Wirksamkeit gegen alle Arten der Unkräuter und die Phytotoxizität für den Trockenreis und die verschiedenen Gemüsearten untersucht. Die Resultate sind in Tabelle B zusammen- ■ (| gefaßt. -
: Bewertung« .",-./
Herblzide Virkaamkeit Phytotoxizität
5 höchste Wirksamkeit 5 höchste Phytotoxizität 4 große Wirkeaakeit 4 große Phytotoxizität 3 mittlere Wirksamkeit 3 mittlere bie große
Phytotoxiisität
2 gering·v. Wirkeaakeit 2 mittlere Phytotoxizität 1 gtringet® Wirkeamkeit 1 geringe Phytotoxizität 0 ]cei»e Wisrkeaakeit 0 keine Phytotoxizität
0.88 38/1241
Tabelle B
Ergebnisse der Untersuchungen über die herbizide Wirksamkeit gegen Unkräuter in Trockenfeldern und Phytotoxizität für verschiedene Kulturpflanzen
Ver- Wirk Hühner-' Herbizide Wirksamkeit sitaria amaranthus portulaca sp. oleracea Trocken- Phytotoxizität Gurke To Karotte O
bindung 3toff-
menge
hirse VJI VJl reis mate 0 ^ O
g/10 a VJl chloris 5 5 5 0 Japan. 1 0 0 0 ο -λ.
... 1
*j* erfindunge- 400 5 sp. VJl VJl VJl 0 Rettich 0 0 0 0 '
5 5 4-5 0 0 0 0 0 2 CO
5 1 2 0 1
co 5 4-5 5 0 0 0 0 1 0
w B 400 4f5 4 0 0 0 0 0 VJl
ro (Vergleich) 200 3 VJl 3 VJl 5 0 0 0 0 3
Ü 100 5 4 5 VJl VJl 2 0 IV) CV]
CAI (Han- 100 4 3 VJl 0 0 1 1
delsprodukt 50 5 VJl 5 3 0
(Vergleich) VJl 4 5 5 5 3 1 5 5
HIP (Han- 400 5 4 0 CVI 2
delsprodukt 200 5 1
Vergleich) 5 0 0 0
0 0 0 0 0
unbehandelt -
0 0
Anmerkungen: ·
1 # CAT ι 2-0hlor-4,6-Ms (äthylamino) -1,5,5-triazin 2., B: 0-(2,4-Dichlorpheny!)-0-methyl-N-iso-propylphosphoramidothioat
Hit 23
009839/2241

Claims (1)

Patentansprüche;
1) Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an O-Äthyl-O1 -(2-nitrophenyl)-thiono-phosphorsäure-N-ieopropylamid der Formel
!-C5H7HN
NO,
daß man 0 fithyl O' (? n1 trnphrflyi) thliillA iilmipTinrinnrr H ΙπηρΓηργΙητη"! yl ι ι lll'lll /liinpmrh 1 auf die Unkräuter oder
Verwendung von 0-Äthyl-0'-(2-nitrophenyl)-thiono-phosphor= säure-N-isopropylamid gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Unkraut.
Jf) Verfahren zur Herstellung von herbiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man 0-Äthyl-0'-(2-n'!trophenyl)-thionophosphor8äure-N-i8opropylamid gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
Hit 23
- 12 -
009839/2241
DE19702001773 1969-02-27 1970-01-16 Herbizide Mittel Pending DE2001773A1 (de)

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