DE19945176B4 - Anordnung von Federkontakten in einem vorbestimmten Raster - Google Patents
Anordnung von Federkontakten in einem vorbestimmten Raster Download PDFInfo
- Publication number
- DE19945176B4 DE19945176B4 DE1999145176 DE19945176A DE19945176B4 DE 19945176 B4 DE19945176 B4 DE 19945176B4 DE 1999145176 DE1999145176 DE 1999145176 DE 19945176 A DE19945176 A DE 19945176A DE 19945176 B4 DE19945176 B4 DE 19945176B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- contact pin
- contact
- arrangement according
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/42—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
- H01R24/44—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising impedance matching means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/02—General constructional details
- G01R1/06—Measuring leads; Measuring probes
- G01R1/067—Measuring probes
- G01R1/06711—Probe needles; Cantilever beams; "Bump" contacts; Replaceable probe pins
- G01R1/06716—Elastic
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/02—General constructional details
- G01R1/06—Measuring leads; Measuring probes
- G01R1/067—Measuring probes
- G01R1/073—Multiple probes
- G01R1/07307—Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
- G01R1/07314—Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
- G01R1/07328—Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
- H01R13/24—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
- H01R13/2407—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
- H01R13/2421—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Abstract
Anordnung
von Federkontakten (10) in einem vorbestimmten Raster zum Herstellen
von lösbaren,
elektrischen Kontakten mit Kontaktflächen (40), welche in einem
den Federkontakten (10) entsprechenden Raster angeordnet sind, wobei
jeder Federkontakt (10) einen Kontaktstift (12) aufweist, dadurch
gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Kontaktstift (12) eines als Signalleiter (18) geschalteten Federkontaktes (10) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten axialen Bereich des Kontaktstiftes (10) zu wenigstens einem Kontaktstift (12) eines benachbarten, als Masseleiter (20) geschalteten Federkontaktes (10) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt, und
daß der Federkontakt (10) eine den Kontaktstift (12) teleskopartig aufnehmende Hülse (14) aufweist, wobei ein dem Kontaktstift (12) abgewandtes Ende der Hülse (14) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten Bereich (22, 24) der Hülse (14) zu wenigstens einer benachbarten Hülse (14) eines als Masseleiter (20) geschalteten Federkontaktes (10) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt.
daß wenigstens ein Kontaktstift (12) eines als Signalleiter (18) geschalteten Federkontaktes (10) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten axialen Bereich des Kontaktstiftes (10) zu wenigstens einem Kontaktstift (12) eines benachbarten, als Masseleiter (20) geschalteten Federkontaktes (10) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt, und
daß der Federkontakt (10) eine den Kontaktstift (12) teleskopartig aufnehmende Hülse (14) aufweist, wobei ein dem Kontaktstift (12) abgewandtes Ende der Hülse (14) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten Bereich (22, 24) der Hülse (14) zu wenigstens einer benachbarten Hülse (14) eines als Masseleiter (20) geschalteten Federkontaktes (10) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Federkontakten in einem vorbestimmten Raster zum Herstellen von lösbaren, elektrischen Kontakten mit Kontaktflächen, welche in einem den Federkontakten entsprechenden Raster angeordnet sind, wobei jeder Federkontakt einen Kontaktstift aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zum Testen von beispielsweise auf Wafern hergestellten, elektronischen Schaltungen bzgl. Funktionsfähigkeit und elektrischer Eigenschaften werden üblicherweise Pogo-Sondenkarten verwendet, welche entsprechende Pogo-Pins bzw. Pogo-Kontaktstifte in einem vorbestimmten Raster aufweisen, wobei entsprechende, mit der Pogo-Sondenkarte zu kontaktierende Kontaktflecken in einem entsprechenden Raster auf dem Wafer bzw. der zu testenden elektronischen Schaltung vorhanden sind, so daß beim mechanischen Aufsetzen der Pogo-Sondenkarte auf den Wafer jeweils ein Pogo-Pin einen jeweiligen Kontaktfleck kontaktiert. Eine derartige Pogo-Sondenkarte ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 298 10 205 U1 bekannt. -
DE 196 41 880 A1 beschreibt eine Meßspitzeneinheit zum Kontaktieren von planaren Mikrowellenschaltungen. Hierbei ist in einem Gehäuse ein Koaxalleitungsanschluß ausgebildet, von dem mindestens zwei Kontaktspitzen abstehen. In dem Gehäuse ist ein Substrat mit einer Koplanarleitung angeordnet, wobei ein Ende dieser Koplanarleitung mit dem Koaxalleitungsanschluß und das andere Ende mit den Kontaktspitzen in Form von Nadeln verbunden ist. Die Nadeln sind nebeneinander in einem Isolierkörper aus Isoliermaterial eingesetzt. Der gegenseitige konische Abstand der Nadeln und ihr konischer Durchmesser ist unter Berücksichtigung der Dielektrizitätskonstante des Isolierkörpers so gewählt, daß zwischen den Spitzen der Nadeln eine für den jeweiligen Anwendungsfall vorbestimmte Impedanz besteht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welche auch für Hochfrequenzanwendungen über ein große Bandbreite geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Bei einer Anordnung der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens ein Kontaktstift (
12 ) eines als Signalleiter (18 ) geschalteten Federkontaktes (10 ) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten axialen Bereich des Kontaktstiftes (10 ) zu wenigstens einem Kontaktstift (12 ) eines benachbarten, als Masseleiter (20 ) geschalteten Federkontaktes (10 ) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt, und daß der Federkontakt (10 ) eine den Kontaktstift (12 ) teleskopartig aufnehmende Hülse (14 ) aufweist, wobei ein dem Kontaktstift (12 ) abgewandtes Ende der Hülse (14 ) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten Bereich (22 ,24 ) der Hülse (14 ) zu wenigstens einer benachbarten Hülse (14 ) eines als Masseleiter (20 ) geschalteten Federkontaktes (10 ) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt. - Dies hat den Vorteil, daß eine impedanzkontrollierte Kontaktierung zur Verfügung steht, welche eine Übertragung von Hochfrequenz mit geringen Reflexionen erlaubt und somit ein breites Anwendungsspektrum abdeckt. Die erfindungsgemäße Anordnung ist gleichzeitig voll kompatibel zu herkömmlichen Kontaktierumgebungen mit Pogo-Anordnungen und weist eine überraschend große Bandbreite auf.
- Eine besonders gute Abschirmung der als Signalleiter geschalteten Federkontakte und ein geringes Übersprechen von einem Signalleiter zu einem anderen Signalleiter erzielt man dadurch, daß alle in dem Raster zu einem als Signalleiter geschalteten Federkontakt direkt benachbarte Federkontakte als Masseleiter geschaltet sind.
- Beispielsweise sind die als Masseleiter geschalteten Federkontakte um einen als Signalleiter geschalteten Federkontakt auf einer Linie liegend, an den Ecken eines Dreieckes liegend oder an den Ecken eines Rechteckes liegend angeordnet.
- Beispielsweise ist das dem Kontaktstift abgewandte Ende der Hülse in einem Dielektrikum eingebettet.
- Eine von der Einfedertiefe des Kontaktstiftes in die Hülse unabhängige Impedanz erzielt man dadurch, daß eine Führung des Kontaktstiftes in der Hülse derart ausgebildet ist, daß in jeder Stellung des Kontaktstiftes innerhalb der Hülse diese den Kontaktstift an deren kontaktstiftseitigen Ende kontaktiert.
- Einen alternativen Ausgleich des Eintauchens des Kontaktstiftes in die Hülse bezüglich der Impedanz erzielt man dadurch, daß ein Mittelabschnitt des Kontaktstiftes in einem vorbestimmten, in die Hülse eintauchenden Bereich einen kleineren Durchmesser aufweist als die Hülse und in einem weiteren vorbestimmten Bereich außerhalb der Hülse einen größeren Durchmesser aufweist als die Hülse, wobei diese jeweiligen Durchmesser derart gewählt sind, daß sich jeweilige Impedanzfehlanpassungen in diesen Bereichen gegenseitig kompensieren. Mit zunehmender Eintauchtiefe des Kontaktstiftes in die Hülse verkürzt sich die Länge des Bereiches des Kontaktstiftes mit reduziertem Durchmesser, welcher aus der Hülse heraus ragt, so daß sich eine Impedanzänderung durch des Eintauchen kompensiert. Diese Variante hat zusätzlich den Vorteil, daß auch eine Phase unabhängig von der Einfedertiefe des Kontaktstiftes in die Hülse ist, da ein Kontaktbereich zwischen Kontaktstift und Hülse mit zunehmender Eintauchtiefe des Kontaktstiftes in die Hülse ebenfalls in die Hülse eintaucht und somit eine elektrische Länge des Kontaktstiftes konstant bleibt.
- Eine zusätzliche Impedanzkompensation erzielt man dadurch, daß ein Mittelabschnitt der Hülse in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß eine Fehlanpassung der Impedanz im Bereich des kontaktstiftseitigen Endes der Hülse kompensiert ist. So weist der Mittelabschnitt beispielsweise einen für den gewünschten Wellenwiderstand zu kleinen Durchmesser derart auf, daß ein zu großer Durchmesser des kontaktstiftseitigen Endes der Hülse bzgl. einer Fehlanpassungen des Wellenwiderstandes ausgeglichen bzw. kompensiert ist.
- Alternativ dazu erzielt man eine Impedanzkorrektur im Bereich des kontaktstiftseitigen Endes der für die vorbestimmte Impedanz eigentlich zu dicken Hülse dadurch, daß ein vorbestimmter Abschnitt der Hülse am kontaktstiftseitigen Ende mit sich in axialer Richtung abwechselnden Erhöhungen und Vertiefungen ausgebildet ist, wobei optional eine Tiefe der Vertiefungen bzw. ein Abstand von einem Boden der Vertiefung bis zu einem höchsten Punkt der Erhöhung im wesentlichen einem Viertel der Wellenlänge von zu übertragender Hochfrequenz entspricht.
- Eine Kompensation von einer zusätzlichen Kapazität zwischen dem Kontaktstift und einer Massefläche, welche auf einer Rückseite einer Platine im Bereich einer kontaktierten Anschlußfläche ausgebildet ist, erzielt man dadurch, daß der Kontaktstift an seinem freien Ende kegelförmig ausgebildet ist. Durch die kegelförmige Ausbildung des Kontaktstiftes ergibt sich in diesem Bereich eine zusätzliche Induktivität, welche sich insgesamt mit der zuvor erwähnten zusätzlichen Kapazität im Bereich des Anschlußfleckes ausgleicht.
- In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Rasterabstand 2,54 mm (0,1'') und der Durchmesser eines jeweiligen Kontaktstiftes 1,7 mm. Zweckmäßigerweise wird als vorbestimmter Wellenwiderstand 50 Ω gewählt, so daß herkömmliche 50 Ω-Koaxialkabel mit der erfindungsgemäßen Anordnung ohne Fehlanpassung des Wellenwiderstandes verbindbar sind.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
-
1 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer, perspektivischer Ansicht, -
2 eine Schnittansicht eines Federkontaktes der Anordnung von1 , -
3 bis6 verschiedene Aufteilungen der Federkontakte als Masse- und Signalleiter in jeweiligen schematischen Querschnitten, -
7 eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Schnittansicht, -
8 eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Schnittansicht und -
9 eine vierte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer perspektivischer Ansicht. - Die in
1 und2 dargestellte, erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung100 von Federkontakten10 ist in einem Pogo-Raster ausgebildet, wobei jeder Federkontakt10 einen Kontaktstift12 aufweist. Der Kontaktstift12 ist federnd axial beweglich in einer Hülse14 aufgenommen, wobei ein vom Kontaktstift12 abgewandtes Ende der Hülse in einem Dielektrikum16 gelagert ist. Hierbei dient das Dielektrikum16 als Halterung für alle Federkontakte10 in dem vorbestimmten Pogo-Raster. - Die Federkontakte
10 sind, wie insbesondere aus den3 bis6 ersichtlich, entweder als Signalleiter18 oder Masseleiter20 geschaltet. Hierbei sind beispielhaft die in den3 bis6 dargestellten verschiedenen Konfigurationen möglich: Ein Leiterpaar aus einem Signalleiter18 und einem Masseleiter20 (3 ); eine Aufteilung in auf einer Linie nebeneinander liegende Masseleiter20 – Signalleiter18 – Masseleiter20 (4 ); eine an den Ecken eines Dreiecks um einen Signalleiter18 herum angeordnete Masseleiter20 (5 ); eine Anordnung der Masseleiter20 an den Ecken eines Vierecks um den Signalleiter18 herum (6 ). Mit entsprechenden Pfeilen sind in den3 bis6 entsprechende Feldlinien eines elektrischen Feldes schematisch illustriert. - Gemäß der Abstände von einem Signalleiter
18 zu einem Masseleiter20 in einem Pogo-Raster (2,54 mm bzw. 0,1'') ist der Durchmesser eines jeweiligen Kontakt stiftes12 mit 1,7 mm so gewählt, so daß sich ein vorbestimmter Wellenwiderstand über den Signalleiter18 und den diesen umgebenden Masseleiter20 von 50 Ω ergibt. Eine jeweilige Hülse14 , welche einen Kontaktstift12 aufnimmt, ist in einem kontaktstiftseitigen Bereich mit einem größeren Durchmesser als der Kontaktstift12 selbst ausgebildet, so daß sich in diesem ersten Bereich22 der Hülse14 eine gewisse Fehlanpassung ergibt. (vgl.1 und2 ). Zur Kompensation dieser Impedanzfehlanpassung ist ein Durchmesser der Hülse14 in einem zweiten, an den ersten Bereich22 angrenzenden Bereich24 kleiner ausgebildet, als dies für den gewünschten Wellenwiderstand von 50 Ω erforderlich ist. Dadurch ergibt sich über den gesamten Bereich22 zusammen mit24 eine Kompensation der Fehlanpassung. Innerhalb des Dielektrikums16 weist die Hülse14 wieder einen Durchmesser derart auf, daß sich bezüglich benachbarten Hülsen14 im Dielektrikum16 der gewünschte Wellenwiderstand von beispielsweise 50 Ω einstellt. Im Dielektrikum16 ist hierbei für einen Wellenwiderstand von 50 Ω ein geringerer Durchmesser für die Hülse14 zu wählen als in Luft. Beispielhafte Durchmesser für den ersten Bereich22 , den zweiten Bereich24 und den Bereich im Dielektrikum16 sind 1,9 mm, 1,5 mm und 1,14 mm. Allgemein ist der Durchmesser von Federkontakten12 abhängig vom Raster zu kontaktierender Kontaktflecken und der Anzahl der Masseleiter20 . Ferner treten Reflexionen hauptsächlich am Übergang von Federkontaktstiften12 zu einer Platine auf. Aufgrund des Kontaktes zwischen Kontaktstift und Hülse14 ist der Innenraum eines jeweiligen Federkontaktstiftes12 feldfrei. Die Struktur im Inneren des Kontaktstiftes12 ist somit für die elektrischen Eigenschaften von untergeordneter Bedeutung. - Aus
2 ist zusätzlich die federnde, axial bewegliche Anordnung des Kontaktstiftes12 in der Hülse14 ersichtlich. Der Kontaktstift12 ist in der Hülse14 axial verschiebbar gelagert und wird von einer Feder26 mit einer Vorspannung beaufschlagt. Sobald der Kontaktstift12 des Federkontaktes10 einen Anschlußfleck auf einer zu testenden Schaltung berührt, federt der Kontaktstift12 in die Hülse14 entgegen der Federkraft der Feder26 ein, so daß zum Herstellen eines entsprechenden elektrischen Kontaktes eine Kontaktfläche sowie eine ausreichende Kontaktkraft vorhanden ist. - Bei der Ausführungsform gemäß
2 sind der Kontaktstift12 und die Hülse14 derart ausgebildet, daß sich ein permanenter Kontakt28 zwischen dem Kontaktstift12 und der Hülse14 an einem kontaktstiftseitigen Ende der Hülse14 ausbildet und zwar unabhängig von der Einfedertiefe des Kontaktstiftes12 in die Hülse14 . Dadurch ändert sich beim Einfedern des Stiftes12 in die Hülse14 lediglich die elektrische Länge eines Leitungsabschnittes mit 50 Ω Wellenwiderstand des Stiftes12 , wodurch die Amplitude der unvermeidlich an der Federverbindung auftretenden Reflexionen unabhängig vom Federweg ist. Es ändert sich lediglich deren Phase. - Bei der in
7 dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Federkontaktes10 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß zu deren Erläuterung auf obige Beschreibung bezüglich der1 bis6 verwiesen wird. Bei dieser Ausführung ist der Kontaktstift12 mit einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt30 sowie einem im Durchmesser verringerten Abschnitt32 ausgebildet, wobei sich beim Einfedern des Kontaktstiftes12 in die Hülse14 der Abschnitt32 mit verringertem Durchmesser in die Hülse14 einschiebt. Hierbei ist der Durchmesser des Abschnittes32 kleiner als der Innendurchmesser der Hülse14 . Durch diese Ausbildung ergibt sich ein Kontakt28 , welcher sich beim ein- und ausfedern des Kontaktstiftes12 bezüglich der Hülse14 verschiebt. Der Abschnitt32 bildet hierbei ein induktives Leitungsstück, wobei die sich damit ergebende zusätzliche elektrische Induktivität durch den Abschnitt30 kompensiert ist. Da sich darüber hinaus eine elektrische Länge des Kontaktstiftes 12 beim Einfedern in die Hülse14 nicht ändert, ist bei dieser Ausführungsform auch die Phase der unvermeidlichen Reflexion bei der Feder26 unabhängig von der Eintauchtiefe des Kontaktstiftes12 in die Hülse14 . - Bei der in
8 dargestellten dritten bevorzugten Ausführungsform eines Federkontaktes10 sind wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet, so daß zu deren Erläuterung auf obige Beschreibung bezüglich der1 bis7 verwiesen wird. Bei dieser Ausführungsform weist die Hülse14 in axialer Richtung abwechselnd Erhöhungen34 und Vertiefungen36 auf, welche sich jeweils radial um den gesamten Umfang der Hülse14 erstrecken und axial aufeinanderfolgende am kontaktstiftseitigen Ende der Hülse12 ausgebildet sind. Hier durch ergibt sich im Bereich der Erhöhungen34 und Vertiefungen36 der Hülse14 eine Kompensation des eigentlich zu großen elektrisch wirksamen Durchmessers der Hülse14 dadurch, daß eine reaktive, magnetische Wand durch die Erhöhungen34 und Vertiefungen36 ausgebildet ist. - Bei der in
9 schematisch illustrierten dritten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung von Federkontakten10 sind wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet, so daß zu deren Erläuterung auf obige Beschreibung bezüglich der1 bis8 verwiesen wird.9 illustriert das mechanische Aufsetzen einer Anordnung aus Federkontakten10 auf eine Platine38 mit einer nicht dargestellten zu testenden elektrischen Schaltung und entsprechenden Anschlußflächen40 , welche in einem den Federkontakten10 entsprechenden Raster auf der Platine38 ausgebildet sind. Jeweilige Streifenleitungen42 verbinden die Anschlußflächen40 für einen Signalleiter18 mit der elektrischen Schaltung. Die übrigen Anschlußflächen40 , welche als Massekontakte dienen, sind auf der gegenüberliegenden Seite der Platine38 mittels einer entsprechenden, elektrisch leitenden Fläche miteinander verbunden. Hieraus ergibt sich für die Signalleiter20 der Kontaktstiftanordnung eine entsprechend zusätzliche Kapazität. Diese wird durch eine konisch ausgebildete Spitze44 eines jeden Kontaktstiftes12 eines jeden Federkontaktes10 ausgeglichen, da durch die konische Spitze44 eine die Kapazität kompensierende Induktivität erzeugt wird. - Die Darstellung gemäß
9 mit 5 Federkontakten10 mit einem mittleren Signalleiter18 , welcher von entsprechenden Masseleitern20 umgeben ist, ist lediglich beispielhaft als eine bevorzugte Ausführungsform zu verstehen. Zwar ermöglicht bereits diese Ausführungsform eine ausreichende Masseführung und Abschirmung des mittigen Signalleiters18 , jedoch sind auch Aufbauten mit zwei, drei oder noch mehr Signalleitern18 und entsprechend mehreren Masseleitern20 möglich. Der Durchmesser und der Abstand der einzelnen Leiter ist erfindungsgemäß geeignet gewählt, um den gewünschten Wellenwiderstand einzustellen. Somit lassen sich nach der erfindungsgemäßen Lehre ganze Gitter aus breitbandigen, gegenseitig abgeschirmten Federkontaktverbindungen realisieren. - In einer alternativen Ausführungsform wird ein Dielektrikum eingebracht, dessen relative magnetische Permeabilität > 1 ist, was zu einer Vergrößerung des Wellenwiderstandes führt, da diese indirekt proportional zur Wurzel der relativen Permeabilität ist. Hierdurch kann man im Bereich
22 (1 ,2 ) der Verdickung der Hülse14 den an sich zu niedrigen Wellenwiderstand ebenfalls kompensieren. Das Dielektrikum ist beispielsweise in Form einer Polymerplatte eingebracht, die mit ferritischem Material gefüllt ist. Durch geeignete Wahl des Ferrites ist es darüber hinaus möglich, bei tiefen Frequenzen eine Kompensation und bei höheren Frequenzen aufgrund der mit der Frequenz zunehmenden Verluste des Ferrits, ein EMV-Filter gegen unerwünschte Störimpulse zu realisieren.
Claims (14)
- Anordnung von Federkontakten (
10 ) in einem vorbestimmten Raster zum Herstellen von lösbaren, elektrischen Kontakten mit Kontaktflächen (40 ), welche in einem den Federkontakten (10 ) entsprechenden Raster angeordnet sind, wobei jeder Federkontakt (10 ) einen Kontaktstift (12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kontaktstift (12 ) eines als Signalleiter (18 ) geschalteten Federkontaktes (10 ) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten axialen Bereich des Kontaktstiftes (10 ) zu wenigstens einem Kontaktstift (12 ) eines benachbarten, als Masseleiter (20 ) geschalteten Federkontaktes (10 ) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt, und daß der Federkontakt (10 ) eine den Kontaktstift (12 ) teleskopartig aufnehmende Hülse (14 ) aufweist, wobei ein dem Kontaktstift (12 ) abgewandtes Ende der Hülse (14 ) in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß sich wenigstens über einen vorbestimmten Bereich (22 ,24 ) der Hülse (14 ) zu wenigstens einer benachbarten Hülse (14 ) eines als Masseleiter (20 ) geschalteten Federkontaktes (10 ) ein vorbestimmter Wellenwiderstand ergibt. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle zu einem als Signalleiter (
18 ) geschalteten Federkontakt (10 ) benachbarte Federkontakte (10 ) als Masseleiter (20 ) geschaltet sind. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Masseleiter (
20 ) geschalteten Federkontakte (10 ) um einen als Signalleiter (18 ) geschalteten Federkontakt (10 ) auf einer Linie liegend, an Ecken eines Dreieckes liegend oder an Ecken eines Rechteckes liegend angeordnet sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kontaktstift (
12 ) abgewandte Ende der Hülse (14 ) in einem Dielektrikum (16 ) eingebettet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung des Kontaktstiftes (
12 ) in der Hülse (14 ) derart ausgebildet ist, daß in jeder Stellung des Kontaktstiftes (12 ) innerhalb der Hülse (14 ) diese den Kontaktstift (12 ) an deren kontaktstiftseitigen Ende kontaktiert. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelabschnitt (
32 ) des Kontaktstiftes (12 ) in einem vorbestimmten, in die Hülse (14 ) eintauchenden Bereich einen kleineren Durchmesser aufweist als die Hülse (14 ) und in einem weiteren vorbestimmten Bereich (30 ) außerhalb der Hülse (14 ) einen größeren Durchmesser aufweist als die Hülse (14 ), wobei diese jeweiligen Durchmesser derart gewählt sind, daß sich jeweilige Impedanzfehlanpassungen in diesen Bereichen (30 ,32 ) gegenseitig kompensieren. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelabschnitt (
22 ,24 ) der Hülse in seinem Umfang derart ausgebildet ist, daß eine Fehlanpassung der Impedanz im Bereich des kontaktstiftseitigen Endes der Hülse (14 ) kompensiert ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen Bereich (
22 ) mit für den gewünschten Wellenwiderstand zu großen Durchmesser und einen angrenzenden Bereich (24 ) mit für den gewünschten Wellenwiderstand zu kleinen Durchmesser aufweist, wobei der große und der kleine Durchmesser derart gewählt sind, daß sich entsprechende Fehlanpassungen bzgl. des Wellenwiderstandes in den beiden Bereichen (22 ,24 ) über den gesamten Mittelabschnitte betrachtet ausgleichen. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorbestimmter Abschnitt der Hülse am kontaktstiftseitigen Ende mit sich in axialer Richtung abwechselnden Erhöhungen (
34 ) und Vertiefungen (36 ) ausgebildet ist, - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tiefe der Vertiefungen (
36 ) bzw. ein Abstand von einem Boden der Vertiefung (36 ) bis zu einem höchsten Punkt der Erhöhung (34 ) im wesentlichen einem Viertel der Wellenlänge von zu übertragender Hochfrequenz entspricht. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (
12 ) an seinem freien Ende (44 ) kegelförmig ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterabstand 2,54 mm (0,1'') und der Durchmesser eines jeweiligen Kontaktstiftes (
10 ) 1,7 mm beträgt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wellenwiderstand 50 Ω beträgt.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte Pogo-Kontaktstifte sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145176 DE19945176B4 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Anordnung von Federkontakten in einem vorbestimmten Raster |
PCT/DE2000/003230 WO2001022537A1 (de) | 1999-09-21 | 2000-09-18 | Anordnung von federkontakten in einem vorbestimmten raster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145176 DE19945176B4 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Anordnung von Federkontakten in einem vorbestimmten Raster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945176A1 DE19945176A1 (de) | 2001-05-10 |
DE19945176B4 true DE19945176B4 (de) | 2005-07-28 |
Family
ID=7922745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145176 Expired - Lifetime DE19945176B4 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Anordnung von Federkontakten in einem vorbestimmten Raster |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945176B4 (de) |
WO (1) | WO2001022537A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3101739A1 (de) | 2015-06-05 | 2016-12-07 | ODU GmbH & Co KG. | Stecker oder steckdose als komponente eines elektrischen verbinders sowie elektrischer verbinder |
DE202018105926U1 (de) | 2018-10-16 | 2018-11-02 | Odu Gmbh & Co. Kg | Schwimmender Verbinder |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164799B4 (de) | 2001-03-21 | 2006-03-30 | Audioton Kabelwerk Gmbh | Mobiltelefoneinrichtung mit mehradrigen elektrischen Verbindungseinrichtungen |
DE10113905C2 (de) * | 2001-03-21 | 2003-06-26 | Audioton Kabelwerk Gmbh | Mobiltelefoneinrichtung mit mehradrigen elektrischen Verbindungseinrichtungen |
AT413606B (de) * | 2002-07-26 | 2006-04-15 | Ginzinger Herbert | Vorrichtung zum messen der qualität eines geschlachteten tieres oder von lebensmitteln |
DE10254524B4 (de) * | 2002-11-22 | 2007-07-26 | Ims Connector Systems Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Halters mit einer Planarantenne sowie Halter für eine Planarantenne |
DE10257556B3 (de) * | 2002-12-10 | 2004-09-09 | Ims Connector Systems Gmbh | Federkontakt mit einem Kontaktstift |
DE202009003592U1 (de) | 2009-03-13 | 2009-05-20 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Abdichtung eines gefederten Kontaktstiftes |
DE102013219514A1 (de) * | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Ford Global Technologies, Llc | Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung, Sensorarray und Sitz oder Liege |
DE102017009065A1 (de) | 2017-09-28 | 2019-03-28 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Federbelastetes innenleiter-kontaktelement |
DE102018104886B3 (de) | 2018-03-05 | 2019-07-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Elektromechanischer Fahrwerksaktuator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535926A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Tektronix, Inc., Beaverton, Oreg. | Mikroschaltungs-taster mit angepasster impedanz |
DE19641880A1 (de) * | 1996-10-10 | 1998-04-16 | Rosenberger Hochfrequenztech | Meßspitzeneinheit zum Kontaktieren von planaren Mikrowellenschaltungen |
DE29810205U1 (de) * | 1997-06-10 | 1998-09-17 | Cascade Microtech, Inc., Beaverton, Oreg. | Niederstrom-Pogo-Sondenkarte |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2034416A1 (de) * | 1970-07-10 | 1972-01-20 | Siemens Ag | Geschirmte Meßsonde |
IL44207A0 (en) * | 1973-03-19 | 1974-05-16 | Bunker Ramo | Coaxial rf connector |
US4947111A (en) * | 1989-04-06 | 1990-08-07 | Harris Corporation | Test fixture for multi-GHZ microwave integrated circuits |
JPH08139142A (ja) * | 1994-11-09 | 1996-05-31 | Tokyo Electron Ltd | プローブ装置 |
GB2306059A (en) * | 1995-06-01 | 1997-04-23 | Huber+Suhner Ag | Axially adjustable coaxial electrical connecting line with constant impedance |
-
1999
- 1999-09-21 DE DE1999145176 patent/DE19945176B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-09-18 WO PCT/DE2000/003230 patent/WO2001022537A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535926A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Tektronix, Inc., Beaverton, Oreg. | Mikroschaltungs-taster mit angepasster impedanz |
DE19641880A1 (de) * | 1996-10-10 | 1998-04-16 | Rosenberger Hochfrequenztech | Meßspitzeneinheit zum Kontaktieren von planaren Mikrowellenschaltungen |
DE29810205U1 (de) * | 1997-06-10 | 1998-09-17 | Cascade Microtech, Inc., Beaverton, Oreg. | Niederstrom-Pogo-Sondenkarte |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3101739A1 (de) | 2015-06-05 | 2016-12-07 | ODU GmbH & Co KG. | Stecker oder steckdose als komponente eines elektrischen verbinders sowie elektrischer verbinder |
DE202018105926U1 (de) | 2018-10-16 | 2018-11-02 | Odu Gmbh & Co. Kg | Schwimmender Verbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001022537A1 (de) | 2001-03-29 |
DE19945176A1 (de) | 2001-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69822818T2 (de) | Breitbandige impedanzanpassungssonde | |
DE69409831T2 (de) | Koaxialverbinder mit impedanzsteuerung | |
DE2525166C2 (de) | Kontakt-Sondenvorrichtung | |
DE102006026229A1 (de) | Hochfrequenz-Messfühler | |
DE102016100227A1 (de) | Hochfrequenz-Miniaturverbinder mit Canted-Coil-Federn und zugehörige Verfahren | |
DE3536124A1 (de) | Kontaktsockel-vorrichtung zum testen von elektronischen bauelementen | |
DE19708798A1 (de) | Anordnung von Kontaktpaaren zur Kompensation des Nahnebensprechens | |
DE102009019626B3 (de) | Elektrischer Verbinder mit Impedanzkorrekturelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE9107385U1 (de) | Mehrpoliger Steckverbinder für elektronische Signalleitungen | |
DE19945176B4 (de) | Anordnung von Federkontakten in einem vorbestimmten Raster | |
EP3126852B1 (de) | Kontaktieranordnung, insbesondere hf-messspitze | |
DE202006007028U1 (de) | Hochfrequenz-Anpassungsadapter | |
DE69625054T2 (de) | Antennenanordnung | |
DE3017686A1 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung | |
DE2542876A1 (de) | Impedanzanpasser | |
DE102004045707A1 (de) | Antenne | |
DE102005053146A1 (de) | Messspitze zur Hochfrequenzmessung | |
DE19641880A1 (de) | Meßspitzeneinheit zum Kontaktieren von planaren Mikrowellenschaltungen | |
EP3837741B1 (de) | Kabelanordnung | |
DE4342326C2 (de) | Planarfilter für einen vielpoligen Steckverbinder | |
DE60210978T2 (de) | Steckverbinder für eine mehrzahl von anschlussbuchsen für koaxialkabel | |
DE102020202025B4 (de) | Verbindungssystem zur elektrischen Verbindung von Leiterplatten und Verwendung eines Verbindungssystems | |
DE102017004517A1 (de) | Testsockel und Kontaktierungsvorrichtung zur Kontaktierung eines Hochfrequenzsignals | |
EP4264745A1 (de) | Elektrische steckverbindung und leiterplattenanordnung | |
EP0124168A2 (de) | Mischer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |