DE19742429C1 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
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- B60L9/00—Electric propulsion with power supply external to the vehicle
- B60L9/16—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
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Description
Derartige Schaltungsanordnungen dienen zur Versorgung von
wenigstens einer elektrischen Last, vorzugsweise einem elek
trischen Fahrmotor in Traktionseinrichtungen von Mehrsystem
fahrzeugen. Schaltungsanordnungen zur Versorgung von elektri
schen Fahrmotoren sind beispielsweise in der DE 44 03 762 C1
und in der EP 0 383 971 A1 beschrieben. Sowohl bei der aus
der DE 44 03 762 C1 als auch bei der aus der EP 0 383 971 A1
bekannten Einspeiseschaltung wird der elektrische Fahrmotor,
bei dem es sich um eine Drehstrommaschine handelt, im DC-
Betrieb durch eine Einspeisung in den Zwischenkreis mit Ener
gie versorgt.
Die bekannten Schaltungsanordnungen sind im DC-Betrieb auf
eine betriebsmäßige Eingangsspannung von beispielsweise 3 kV
ausgelegt. Bei den im Mehrsystembetrieb ebenfalls üblichen
halben Eingangsspannungen von z. B. 1,5 kV Gleichspannung
liegt dann nur eine entsprechend verminderte Zwischenkreis
spannung an, so daß dann die Schwierigkeit besteht, die erfor
derlichen Drehmomente im Fahrmotor aufzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsan
ordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im DC-
Betrieb für eine elektrische Last auch bei reduzierter Ein
gangsspannung eine annähernd konstante Wechselspannung lie
fert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 ist wenigstens
eine elektrische Last über einen Sternpunkt an einen Pol ei
ner Gleichspannungsquelle und über ihre freien Wechselstrom
anschlüsse an einen zumindest zweiphasigen Stromrichter ge
schaltet. Der andere Pol der Gleichspannungsquelle ist an ei
nen Gleichspannungspol des Stromrichters geschaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist gemäß einer
ersten Alternative der Sternpunkt der elektrischen Last von
den Wicklungen einer zumindest zweiphasigen elektrischen Last
gebildet. Gemäß einer zweiten Alternative ist der Sternpunkt
vom Sternpunkt einer zusätzlichen Drosselanordnung gebildet,
die mit einer zumindest einphasigen Last gekoppelt ist.
Im allgemeinen wird der Sternpunkt der elektrischen Last vom
Sternpunkt der Wicklungen der elektrischen Last gebildet.
Falls die elektrische Last nicht über längere Zeit mit
Gleichstrom belastet werden darf oder belastet werden soll,
oder falls es sich bei der elektrischen Last nur um eine ein
phasige Last handelt, wird der Sternpunkt der elektrischen
Last vom Sternpunkt einer zusätzlichen, mit der elektrischen
Last gekoppelten Drosselanordnung gebildet.
Bei der elektrischen Last kann es sich z. B. um eine Dreh
strommaschine (Anspruch 5) oder um einen Transformator (An
spruch 6) handeln. Für die folgende Beschreibung wird ange
nommen, daß es sich bei der elektrischen Last um eine Dreh
strommaschine handelt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 fließt der
Gleichstrom über den Sternpunkt der Drehstrommaschine in den
Wechselrichter, der im DC-Betrieb bei einer niedrigeren als
der betriebsmäßig maximal zulässigen Eingangsspannung als
Hochsetzsteller arbeitet.
Bei einer maximal zulässigen Eingangsspannung von ca. 3 kV im
DC-Betrieb wird bei einer Spannung von 1,5 kV durch den als
Hochsetzsteller arbeitenden Wechselrichter die Zwischenkreis
spannung sinnvollerweise verdoppelt. Die Zwischenkreisspan
nung ist damit sowohl bei einer Eingangsspannung von 3 kV als
auch bei einer Eingangsspannung von 1,5 kV gleich groß. Aus
der Zwischenkreisspannung wird das benötigte Drehstromsystem
gebildet, das der Drehstrommaschine zugeführt wird. Der Dreh
strom, der der Drehstrommaschine zugeführt wird, überlagert
den durch die Drehstrommaschine fließenden Gleichstrom und
wirkt damit drehmomentbildend.
Für Anwendungsfälle, bei denen die Gleichspannungsquelle kei
ne hohen Oberschwingungsströme zuläßt, kann zwischen dem
Sternpunkt der Drehstrommaschine und der Gleichspannungsquel
le ein Netzfilter (Anspruch 2) oder eine Zusatzinduktivität
(Anspruch 3) oder ein Netzfilter und eine Zusatzinduktivität
(Anspruch 4) angeordnet sein.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die
Gegenstand der weiteren Ansprüche sind, werden im folgenden
anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzip-Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Prinzip-Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Drehstrommaschine bezeichnet,
deren Ständerwicklungen L1, L2 und L3 in Stern geschaltet
sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der
Sternpunkt der Drehstrommaschine 1 von einem Sternpunkt 2 der
Ständerwicklungen L1, L2 und L3 gebildet. Demgegenüber wird
bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Sternpunkt
der Drehstrommaschine 1 von einem Sternpunkt 3 einer zusätz
lichen Drosselanordnung 4 gebildet, die mit der Drehstromma
schine 1 gekoppelt ist. Die zusätzliche Drosselanordnung 4
umfaßt hierbei drei Wicklungen W1, W2 und W3, die mit ihren
einen Enden im Sternpunkt 3 zusammengeführt sind und an deren
anderen Enden jeweils ein freies Ende der betreffenden Stän
derwicklung L1, L2 oder L3 geführt ist.
Der Drehstrommaschine 1 (Fig. 1) bzw. der Drehstrommaschine 1
und der zusätzlichen Drosselanordnung 4 (Fig. 2) ist im darge
stellten Ausführungsbeispiel ein selbstgeführter Stromrichter
5, der als Wechselrichter betrieben wird, nachgeschaltet. Der
Stromrichter 5 besteht aus einer der Phasenzahl der zugehöri
gen Drehstrommaschine 1 (Fig. 1) bzw. aus einer der Phasenzahl
der zusätzlichen Drosselanordnung 4 (Fig. 2) entsprechenden
Anzahl von steuerbaren Stromrichterzweigen. Im vorliegenden
Fall umfaßt der Stromrichter 5 drei steuerbare Stromrichter
zweige 51, 52 und 53. Jeder Stromrichterzweig 51, 52 und 53
besteht bei den gezeigten Ausführungsformen aus zwei in Reihe
geschalteten abschaltbaren Leistungshalbleitern (z. B. GTO-
Thyristoren), denen jeweils eine Freilaufdiode antiparallel
geschaltet ist.
Der freie Wechselstromanschluß 11 der Ständerwicklung L1 ist
zwischen beiden in Reihe geschalteten GTO-Thyristoren an den
Stromrichterzweig 51 geführt. Analog ist die Ständerwicklung
L2 mit ihrem freien Wechselstromanschluß 12 an den Stromrich
terzweig 52 und die Ständerwicklung L3 mit ihrem freien Wech
selstromanschluß 13 an den Stromrichterzweig 53 geführt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Wicklun
gen W1, W2 und W3 der zusätzlichen Drosselanordnung 4 mit je
weils einem Stromrichterzweig 51, 52 oder 53 verbunden. Der
freie Wechselstromanschluß 41 der Wicklung W1 ist zwischen
den beiden in Reihe geschalteten GTO-Thyristoren an den
Stromrichterzweig 51 geführt. Analog ist die Wicklung W2 mit
ihrem freien Wechselstromanschluß 42 mit dem Stromrichter
zweig 52 und die Wicklung W3 mit ihrem freien Wechselstroman
schluß 43 mit dem Stromrichterzweig 53 verbunden.
Bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen ist zwi
schen dem Sternpunkt 2 der Drehstrommaschine 1 und der
Gleichspannungsquelle UDC bzw. zwischen dem Sternpunkt 3 der
zusätzlichen Drosselanordnung 4 und der Gleichspannungsquelle
UDC ein Netzfilter 6 angeordnet. Die Ausgestaltung gemäß Fig.
1 weist darüber hinaus eine Zusatzinduktivität 7 auf, die
zwischen dem Sternpunkt 3 der Drehstrommaschine 1 und dem
Netzfilter 6 angeordnet ist.
Das Netzfilter 6 umfaßt jeweils eine parallel zum Stromrich
ter 5 angeordnete Eingangsfilterkapazität 61 und eine Fil
terinduktivität 62, die in Reihe zur Eingangsfilterkapazität
61 geschaltet ist.
Bei den beiden in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung fließt der vom Netzfil
ter gefilterte Gleichstrom über den Sternpunkt 2 bzw. 3 der
Drehstrommaschine 1 in den Stromrichter 6.
Liefert die Gleichspannungsquelle UDC eine Gleichspannung von
3 kV, dann wird direkt in den Zwischenkreis gespeist.
Bei einer Gleichspannung von 1,5 kV arbeiten die Stromrich
terzweige 51, 52 und 53 des Stromrichters 5 zusammen mit den
Ständerwicklungen L1, L2 und L3 der Drehstrommaschine 1 (Fig.
1) bzw. die Wicklungen W1, W2 und W3 der zusätzlichen Dros
selanordnung 4 (Fig. 2) als Hochsetzsteller, um wiederum die
benötigte Zwischenkreisspannung von z. B. 3 kV für die Dreh
strommaschine 1 zur Verfügung zu stellen. Die Zwischenkreis
spannung ist damit sowohl bei einer Eingangsspannung von 3 kV
als auch bei einer Eingangsspannung von 1,5 kV annähernd
gleich groß.
Aus der Zwischenkreisspannung wird das benötigte Drehstromsy
stem gebildet, das der Drehstrommaschine 1 zugeführt wird.
Der Drehstrom, der der Drehstrommaschine 1 zugeführt wird,
überlagert den durch die Ständerwicklungen L1, L2 und L3 der
Drehstrommaschine 1 fließenden Gleichstrom und wirkt damit
drehmomentbildend.
Der beschriebene Hochsetzstellerbetrieb des Stromrichters 5
ist möglich, weil das Potential des Sternpunktes 2 bzw. 3 der
Drehstrommaschine 1 bei allen Aussteuerungen des Stromrich
ters 5 im Mittel die halbe Zwischenkreisspannung der Umrich
teranordnung ist. Bei der hier vereinfachenden und zulässigen
Annahme, daß es sich bei der Drehstrommaschine 1 und der zu
sätzlichen Drosselanordnung 4 um lineare Komponenten handelt,
folgt aufgrund der Überlagerung von Gleich- und Wechselstrom,
daß bei Speisung des Sternpunktes 2 bzw. 3 der Drehstromma
schine 1 aus einer Gleichspannungsversorgung die Zwischen
kreisspannung der Schaltungsanordnung bei den üblichen Steu
erverfahren näherungsweise die doppelte Eingangsspannung ist.
Somit stellt sich eine Zwischenkreisspannung ein, die der
Nennspannung unter Bedingungen von z. B. 3 kV entspricht. Das
Problem, hohe Momente bei kleinen Eingangsspannungen aufzu
bringen, ist damit gelöst.
Zur Bildung der Mehrphasensysteme können bei der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung die üblichen Steuerverfahren für
Pulswechselrichter verwendet werden. Es können darüber hinaus
auch die üblichen Stellglieder zum Bremsen (Bremssteller) und
die üblichen Einspeiseschaltungen für den AC-Betrieb, wie
z. B. Vierquadrantensteller, zum Zwischenkreis parallel ge
schaltet werden. In den Fig. 1 und 2 ist dies jeweils durch
eine Zusatzeinrichtung 8 symbolisiert.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung, die folgende Merkmale umfaßt:
- 1. wenigstens eine elektrische Last (1) ist über einen Sternpunkt an einen Pol einer Gleichspannungsquelle (UDC) und über ihre freien Wechselstromanschlüsse (11, 12, 13) an einen zumindest zweiphasigen Stromrichter (5) geschaltet,
- 2. der andere Pol der Gleichspannungsquelle (UDC) ist an einen Gleichspannungspol des Stromrichters (5) geschaltet,
- 3. der Sternpunkt der elektrischen Last (1) ist
- 1. vom Sternpunkt (2) der Wicklungen (L1, L2, L3) einer zumindest zweiphasigen elektrischen Last (1) oder
- 2. vom Sternpunkt (3) einer zusätzlichen, mit einer zumindest einphasigen Last (1) gekoppelten Drossel anordnung (4)
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit folgendem
Merkmal:
- 1. zwischen dem Sternpunkt (2, 3) der elektrischen Last (1) und der Gleichspannungsquelle (UDC) ist ein Netzfilter (6) angeordnet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit folgendem
Merkmal:
- 1. zwischen dem Sternpunkt (2, 3) der elektrischen Last (1) und der Gleichspannungsquelle (UDC) ist eine Zusatz induktivität (7) in Reihe geschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, mit folgendem
Merkmal:
- 1. zwischen dem Sternpunkt (2, 3) der elektrischen Last (1) und dem Netzfilter (6) ist eine Zusatzinduktivität (7) angeordnet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit folgendem
Merkmal:
- 1. die elektrische Last (1) ist als Drehstrommaschine ausgebildet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit folgendem
Merkmal:
- 1. die elektrische Last (1) ist als Transformator ausgebildet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997142429 DE19742429C1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Schaltungsanordnung |
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DE (1) | DE19742429C1 (de) |
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1997
- 1997-09-25 DE DE1997142429 patent/DE19742429C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |