DE19625581A1 - Notfunktelefonsystem - Google Patents
NotfunktelefonsystemInfo
- Publication number
- DE19625581A1 DE19625581A1 DE19625581A DE19625581A DE19625581A1 DE 19625581 A1 DE19625581 A1 DE 19625581A1 DE 19625581 A DE19625581 A DE 19625581A DE 19625581 A DE19625581 A DE 19625581A DE 19625581 A1 DE19625581 A1 DE 19625581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- emergency
- radio telephone
- telephone
- numbers
- radio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/0202—Child monitoring systems using a transmitter-receiver system carried by the parent and the child
- G08B21/0227—System arrangements with a plurality of child units
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
- H04M1/677—Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/72418—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality for supporting emergency services
- H04M1/72424—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality for supporting emergency services with manual activation of emergency-service functions
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B2001/3894—Waterproofing of transmission device
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
- H04M1/677—Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers
- H04M1/6775—Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers by providing access to preprogrammed keys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Telephone Function (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren für ein
Notfunktelefonsystem.
Die Erfindung betrifft ein System zum Telefonieren über Funk und ist
vor allem für Notfälle und zum Kontakthalten zu Kindern vorgesehen.
Dabei ist eine sehr einfache Handhabung notwendig. Darüber hinaus muß
ein solches System sehr preiswert sein.
Es sind bisher nur Funktelefone bekannt, die über eine Nummern Tastatur
und verschiedene Einschalt- und Ausschaltknöpfe eine Bedienung
erlauben. Es gibt auch im Telefonbereich Geräte bei denen nach einer
entsprechenden Einstellung durch eine beliebige Taste, eine vorher
programmierte Nummer angewählt wird. Alle diese Geräte sind aber
Geräte, die vollständig aufgebaut sind und damit teuerer in der
Herstellung sind, als es ein Notfunktelefon sein muß. Im Notfall oder bei
der Nutzung durch Kinder ist auch die Verwendung einer einzigen oder
sehr weniger Tasten eine hohe Gewähr gegen Fehlbedienungen.
Die bisher vorhandenen Geräte sehen alle die Möglichkeit vor beliebige
Verbindungen zu anderen Gesprächspartnern zuzulassen. Da im Notfall es
in der Regel nur notwendig ist eine Verbindung zu einer vorher
festgelegten Person oder Institution herzustellen, ist es nicht
notwendig weiter Bedienelemente einzubauen. Durch die Verwendung von
Displays und vielen Bedienelementen werden normale Funktelefone auch
unnötig groß und schwer. Über die Festlegung der Personen oder
Institutionen auf einzelne oder wenige ist dieses Telefon kein Ersatz
für normale Telefone und kann von Netzwerkbetreibern oder
Geräteanbietern zusätzlich zu den bisherigen Systemen angeboten
werden, ohne daß dadurch herkömmlichen Geräten Konkurrenz erwächst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein
Notfunktelefonsystem zu ermöglichen, daß Fehlbedienungen ausschließt,
möglichst klein, leicht und billig zu bauen ist und keine teueren
Investitionen bei den Netzwerkbetreibern notwendig macht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Funktelefon nur eine oder wenige Bedienelemente hat, mit der jeweils
eine einzige oder wenige Nummern direkt gewählt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der einfacheren
Bauart des eigentlichen Telefons, das somit leichter, kleiner und
billiger sein kann als bei herkömmlichen Funktelefonen. Außerdem ist
die mechanische Stabilität, die Dichtigkeit gegen Wasser und Staub bei
einer Taste einfacher zu erreichen, als bei einem Gerät mit vielen
Bedienungselementen. Die Gefahr von Fehlbedienungen ist bei einem
solchen Gerät wesentlich geringer als bei einem Gerät mit vielen
Bedienelementen.
Bei bisherigen Geräten werden die Funknetze der Betreiber
kontinuierlich von den eingeschalteten Geräten belastet. Bei einem
Notfunktelefon ist das nicht unbedingt erforderlich. Wenn das Gerät erst
im Notfall eingeschaltet wird, würde nur während des Gespräches eine
Netzbelastung erfolgen und das wäre naturgemäß sehr selten der Fall.
Bei herkömmlichen Geräten werden durch die permanente Anbindung an
die Funknetze auch die Stromversorgungen der Funktelefone permanent
genutzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es die Netzbetreiber nur im Bedarfsfall zu
belasten und dadurch auch eine extrem lange Betriebsdauer der
Notfunktelefone zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
nach Anspruch 2 dadurch gelöst, daß ein Bedienelement benutzt oder die
Antenne des Funktelefons oder das Mikrofon oder beides gleichzeitig
aus dem Notfunktelefon ausgeklappt oder ausgezogen werden und
dadurch das Funktelefon eingeschaltet wird und automatisch eine
Verbindung hergestellt wird.
Bei Nichtbenutzung kann so eine jahrelange Betriebsbereitschaft des
Notfunktelefons ohne Nachladung oder Batteriewechsel erfolgen. In
diesem Fall ist auch die Ausstattung der Notfunktelefone mit
traditionellen Batterien vorteilhaft, da sie die Geräte nochmals
nachhaltig verbilligen. Darüber hinaus kann ein Netzbetreiber (C, D1, D4
E etc.) die Lizenz für die Nutzung seiner Infrastruktur und seiner
Frequenzen sehr viel günstiger anbieten, als bei der Nutzung eines
normalen Funktelefons, da keine dauernde Verwaltung der
eingeschalteten Geräte erfolgen muß.
Diese Lösung hat noch den Vorteil, daß die Antenne oder und das
Mikrofon aus dem Notfunktelefon herausgezogen werden und damit der
notwendige Abstand zwischen Ohr und Mund beim Sprechen und Hören
hergestellt werden kann ohne das Gerät entsprechend lang gestalten zu
müssen. Bei diesem Herausziehen bzw. Herausklappen kann dann auch
gleichzeitig die Verbindung hergestellt werden ohne ein weiteres
Bedienelement zu aktivieren.
Nach Anspruch 3 gibt es die Möglichkeit, daß eine größere Anzahl von
Notfunktelefonen (A-E) über gemeinsame Nummern bzw. Telefonkarten
eines der bestehenden Mobiltelefonsysteme betrieben werden und daß
Notrufe sich unter einer oder mehreren Nummern in das Netz (NB)
einloggen und daß nach dem Zustandekommen der Verbindung eine
Kennung von jedem einzelnen Notfunktelefon gesendet wird und über die
angerufene Nummer eine entsprechende Rufweiterleitung (VE) zu den
vorher für jedes Notruftelefon vorgesehenen Telefonnummern (NA-NE)
durchgeführt wird.
Durch diese Vorgehensweise ist es viele Notfunktelefone über mehrere
gemeinsame Nummer bzw. Telefonkarten mit entsprechend niedrigen
Kosten über ein normales Mobiles Telefonnetz (C, D1, D2, E etc.) zu
nutzen. Sollte die in die Notfunktelefone einprogrammierte erste
Nummer zufälligerweise durch den Notruf eines anderen Telefons
besetzt sein kann automatisch eine der anderen Zugangsnummern zu den
Mobiltelefonnetzen angerufen werden, bis eine Verbindung hergestellt
ist. Nach dem Zustandekommen einer Verbindung kann wird über eine
Zentrale die Kennung, die jedes einzelne Notfunktelefon vorgesehen ist,
eine Rufweiterleitung an die individuell vorgesehenen Nummern
vornehmen. Durch ein solches Konzept kann die bisherige Infrastruktur
der Netzbetreiber unverändert übernommen werden. Es ist lediglich
vorzusehen, daß nachdem eine Verbindung zum Funknetz hergestellt ist
die Notfunktelefone eine individuelle Kennung senden, die für die
individuelle automatische Rufweiterleitung verwendet wird.
Um in dem Notfunktelefon keine Speicherbausteine für Rufnummern etc.
und keine Wähleinrichtung vorsehen zu müssen, ist nach Anspruch 4
vorgesehen, daß die Wahl der Nummern über die Netzbetreiber
automatisch nach dem Einschalten und Einloggen des Notfunktelefons
erfolgt und ggf. mehrere Nummern die vom Nutzer beantragt worden sind
nacheinander vom Netzbetreiber angewählte werden bis eine Verbindung
hergestellt werden kann. Dadurch kann der Anzurufende bei
Standortwechsel oder aus anderen Gründen bei dem Netzwerkbetreiber
die anzurufenden Nummern aktualisieren und braucht dafür nicht das
Notfunktelefon. Der Netzwerkbetreiber hat außerdem die Möglichkeit je
nach Anzahl der anzurufenden Nummern dieses unterschiedlich in
Rechnung zu stellen.
Sollte es notwendig oder erwünscht sein den Träger eines
Notfunktelefons dazu aufzufordern sein Telefon einzuschalten, so ist
dies möglich, wie in Anspruch 5 beschrieben. Danach kann ein
Notfunktelefon so ausgestaltet sein, das es ein Europiepsersignal
empfangen kann und ein akustisches Signal den Träger auffordert es
einzuschalten, oder daß das Europiepsersignal das Gerät von selbst
einschaltet.
Sollte das Gerät nur über ein Bedienelement verfügen, so kann das
Abschalten einer Verbindung über zwei Möglichkeiten erfolgen. Die
Gegenseite legt auf, oder die Gesprächsdauer wird vom Netzbetreiber
oder geräteintern begrenzt. Diese letztere Lösung wird im Anspruch 6
angesprochen. Darin wird festgestellt, daß das Funktelefon nur
Gespräche einer festgelegten Dauer zuläßt.
Um zu ermöglichen, daß auch der Anzurufende das Zustandekommen
eines Gespräch es erreichen kann, ist nach Anspruch 7 vorgesehen
daß das Telefon nach vorgegebenen Zeiten automatisch eine Verbindung
herstellt und dabei eine besondere Nummer des Netzwerkbetreibers
anwählt, bei der die Anzurufenden ihren Wunsch anmelden können von
dem Notruftelefon aus angerufen zu werden und wenn dies der Fall ist
durch ein akustisches oder optisches Signal an dem Notfunkgerät
signalisiert wird, daß ein Anruf ausgelöst werden soll. Der Vorteil
dieses Verfahrens ist, daß das Notfunktelefon vorwiegend ausgeschaltet
ist und nur kurz eingeschaltet wird, um beim Netzwerkbetreiber
nachzufragen, ob der Wunsch besteht eine Sprechverbindung
herzustellen. Eltern z. B. haben damit die Möglichkeit ihren Kindern
mitzuteilen, daß sie gerne kontaktiert werden wollen. Diese Lösung
setzt allerdings voraus, daß die Antenne nicht ausgeklappt werden muß.
Da das Notfunktelefon vor allem auch für Kinder verwendet werden soll,
ist nach Anspruch 8 vorgesehen, daß dieses Telefon wassergeschützt
oder und gegen Stoß und Schlag geschützt ist.
Um die Akzeptanz für Kinder groß zu machen ist nach Anspruch 9
vorgesehen, daß das Funktelefon farbig gestaltet ist und in Formen von
Teddybären oder anderen kindergerechten Design hergestellt wird.
Um zu gewährleisten, daß das Notfunktelefon immer getragen wird und
nicht verloren geht, ist nach Anspruch 10 vorgesehen, daß das
Funktelefon am Gürtel getragen werden kann.
Eine andere Tragemöglichkeit ist in Anspruch 11 aufgeführt nach dem
das Funktelefon an einem Band am Hals getragen werden kann und dieses
Band eine Sollbruchstelle hat, an der es bei starkem Zug abreißt.
Wenn das Notfunktelefon klein genug ist oder von Erwachsenen getragen
werden soll, kann es nach Anspruch 12 am Arm getragen werden.
Mit Klettbändern können leichte Telefone auch an der Kleidung befestigt
werden. Deshalb ist nach Anspruch 13 vorgesehen, daß das Funktelefon
mit einem Klettband an einem auf der Kleidung aufgenähten oder
aufgebügelten Klettband angeheftet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen die Fig. 1 das Notfunktelefon (A) und die eingeklappte Antenne
mit dem eingebauten Mikrofon (C) und den eingebauten Lautsprecher (B).
Die Fig. 2 zeigt das Notfunktelefon mit ausgeklappter Antenne und
Telefon.
Dieses Notfunktelefon ist klein genug, um es mit einem Lederarmband
oder einem Klettverschluß am rechten Innenarm zu tragen und die
Antenne beim Telefonieren dann in Richtung Ellenbogen auszuklappen.
Die Fig. 3 zeigt eine mögliche Netzstruktur für Notfunktelefonsysteme.
Bei dieser Netzstruktur ist eine aktive Beteiligung des Netzbetreibers
(C; D1, D2, E) nicht notwendig. Eine Reihe von Notfunktelefonen (A-E)
werden mobil von verschiedenen Personen getragen. Keines der Geräte
ist normalerweise angeschaltet. Wenn wie in der Fig. 1 dargestellt ist,
bei dem Notfunktelefon (A) die Antenne mit eingebautem Mikrofon
ausgeklappt wird, schaltet sich das Gerät ein und stellt eine Verbindung
zu dem Funknetz (NB) her und loggd sich ein. Dabei muß in der Regel
jedes Notfunktelefon; wie auch normale Mobil Telefone, eine Codierung
senden, die normalerweise auf den Telefonkarten bzw., in den darauf
vorhandenen Chips gespeichert sind, die den Kunden den Zugang zu den
jeweiligen Netzen ermöglichen. Bei diesem Notfunktelefonsystem wird
von den Netzbetreibern der Code für eine Reihe von
Zugangsberechtigungen erworben und so in die Notfunktelefone
eingebaut, daß diese Codes automatisch nacheinander gesendet werden,
bis eine Verbindung mit dem jeweiligen Funknetz hergestellt wird. Die
Notfunktelefone wählen nach dem Zustandekommen einer Verbindung zu
den Funknetzen eine oder nacheinander mehrere vorprogrammierte
Telefonnummern, bis zu einem dieser Telefonnummern eine Verbindung
hergestellt ist. Diese Telefonnummern entsprechen in der Fig. 3 einem
Mobiltelefon (NM) und dieses Mobiltelefon ist an eine (VE)
angeschlossen. Diese Vermittlungszentrale (VE) registriert eine nach
Herstellung der Verbindung von jedem Notfunktelefon ausgesandten
individuellen Kennung und anhand dieser Kennung wird dann die von dem
Notfunktelefon gewünschte telefonische Verbindung hergestellt, d. h. die
angemeldeten Nummern nacheinander gewählt, bis der den Notruf
aussendende eine der Verbindungen hat, die vorher vereinbart worden
sind. In dem Fall in der Fig. 3 ist die Nummer NA anzuwählen. Bei einem
Notruf von Notfunktelefon B wäre es die Nummer und Verbindung NB
gewesen.
In einer Alternative zu diesem Konzept zeigt die Fig. 4. Hierbei wird
davon ausgegangen daß der Netzbetreiber einen generellen Zugangscode
für Notfunktelefone ein richtet und sich so alle Notfunktelefone über den
gleichen Code in das Netz (NB) einloggen können. Der Netzbetreiber
analysiert die nach wie vor notwendige Kennung des einzelnen
Notfunktelefons und veranlaßt die automatische Rufweiterleitung über
eine Vermittlungszentrale (VE) zu den jeweils von den einzelnen
Anrufern angemeldeten Nummern.
Claims (13)
1. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem, dadurch
gekennzeichnet, daß Funktelefone verwendet werden, die nur eine oder
wenige Tasten haben, mit der eine einzige oder wenige Nummern direkt
gewählt werden.
2. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bedienelement benutzt oder die Antenne (AM)
des Funktelefons (A) oder das Mikrofon oder beides gleichzeitig aus dem
Notfunktelefon ausgeklappt oder ausgezogen werden und dadurch das
Funktelefon eingeschaltet wird und automatisch eine Verbindung
hergestellt wird.
3. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von
Notfunktelefonen (A-E) über gemeinsame Nummern bzw. Telefonkarten
eines der bestehenden Mobiltelefonsystemen betrieben werden und daß
Notrufe sich unter einer gemeinsamen oder mehreren Nummern in das
Netz (NB) einloggen und daß nach dem Zustandekommen der Verbindung
eine Kennung von jedem einzelnen Notfunktelefon gesendet wird und
über die angerufene Nummer eine entsprechende Rufweiterleitung (VE)
zu den vorher für jedes Notruftelefon vorgesehenen Telefonnummern
(NA-NE) durchgeführt wird.
4. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wahl der Nummern über die Netzbetreiber
automatisch nach dem Einschalten und Einloggen des Notfunktelefons
erfolgt und ggf. mehrere Nummern die vom Nutzer beantragt worden sind
nacheinander angewählt werden, bis eine Verbindung hergestellt werden
kann.
5. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Notfunktelefon ein Europiepsersignal
empfangen kann und ein akustisches Signal den Träger auffordert es
einzuschalten, oder daß das Signal das Notfunktelefon von selbst
einschaltet.
6. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funktelefon nur Gespräche einer festgelegten
Dauer zuläßt.
7. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Telefon nach vorgegebenen Zeiten automatisch
eine Verbindung herstellt und dabei eine besondere Nummer des
Netzwerkbetreibers anwählt, bei der die Anzurufenden ihren Wunsch
anmelden können von dem Notruftelefon aus angerufen zu werden und
wenn dies der Fall ist durch ein akustisches oder optisches Signal an
dem Notfunkgerät signalisiert wird, daß ein Anruf ausgelöst werden
soll.
8. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funktelefon wassergeschützt oder und gegen
Stoß und Schlag geschützt ist.
9. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funktelefon farbig gestaltet ist und in Formen
von Teddybären oder anderen kindergerechten Design hergestellt wird.
10. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funktelefon am Gürtel getragen werden kann.
11. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach einem
oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktelefon an einem Band am Hals getragen werden kann und
dieses Band eine Sollbruchstelle hat an der es bei starkem Zug
abreißt.
12. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funktelefon am Arm getragen werden kann.
13. Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem nach
einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funktelefon mit einem Klettband an einem auf
der Kleidung aufgenähten oder aufgebügelten Klettband angeheftet
werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625581A DE19625581C2 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625581A DE19625581C2 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625581A1 true DE19625581A1 (de) | 1997-12-18 |
DE19625581C2 DE19625581C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7798081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19625581A Expired - Fee Related DE19625581C2 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625581C2 (de) |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731119A1 (de) * | 1997-07-19 | 1999-02-25 | Ingo Wagner | Automatisches Telefonwählgerät mit Auswertelektronik und Handsender |
WO1999013629A1 (en) * | 1997-09-09 | 1999-03-18 | Philip Bernard Wesby | Emergency mobile radio telephone with reduce key set |
DE19741576A1 (de) * | 1997-09-20 | 1999-03-25 | Cit Alcatel | Verfahren zum Weiterleiten von Notrufen |
DE19755075A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | Joerg Guenther Wittwer | Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit |
EP0989725A2 (de) * | 1998-08-13 | 2000-03-29 | Deutsche Telekom AG | Vorrichtung und Verfahren zum sicheren Übermitteln von Notrufen |
DE19846807A1 (de) * | 1998-10-10 | 2000-04-20 | Johann Reindl | Drahtlose Fernsprecheinrichtung |
DE19855826A1 (de) * | 1998-12-03 | 2000-06-08 | Astrid Niedermeier | Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland |
DE29922991U1 (de) | 1999-11-15 | 2000-07-13 | Hermann, Michael, 89269 Vöhringen | Sicherheitsgürtel |
DE19924455A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-07 | Alfred Schaefer | Mobiltelefon in reduzierter Form mit geschlossener Benutzergruppe (definierter Nutzerkreis) |
DE19854047C2 (de) * | 1998-11-24 | 2001-10-04 | Peter Langbein | Mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer |
EP1269641A1 (de) * | 2000-03-29 | 2003-01-02 | Secure Alert, Inc. | Durch eine einzige taste aktiviertes notruftelefon |
DE10212071C1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-04-24 | Reinhard Schreiber | Senioren Notfall-Handy |
DE10018082B4 (de) * | 2000-04-12 | 2004-09-30 | Frank Naffin | Einrichtung zum Kommunizieren mit einer Zentralstelle und Orten |
EP1505808A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-02-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Mobiles Kommunikationsendgerät für Kinder |
WO2008113576A2 (de) * | 2007-03-20 | 2008-09-25 | Vitaphone Gmbh | Verfahren und system zur notfallüberwachnung von personen sowie notrufgerät |
US7583197B2 (en) | 2000-05-23 | 2009-09-01 | Eveline Wesby Van Swaay | Programmable communicator |
US8180336B2 (en) | 2002-05-21 | 2012-05-15 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
DE102015004126A1 (de) | 2015-03-31 | 2015-09-17 | Wolfgang Knörig | Vorrichtung und Verfahren für eine einfache Kommunikation zwischen Eltern bzw. Aufsichtspersonen und Kindern |
US11337047B1 (en) | 2002-05-21 | 2022-05-17 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7330122B2 (en) | 2005-08-10 | 2008-02-12 | Remotemdx, Inc. | Remote tracking and communication device |
US8797210B2 (en) | 2006-07-14 | 2014-08-05 | Securealert, Inc. | Remote tracking device and a system and method for two-way voice communication between the device and a monitoring center |
US7737841B2 (en) | 2006-07-14 | 2010-06-15 | Remotemdx | Alarm and alarm management system for remote tracking devices |
US7936262B2 (en) | 2006-07-14 | 2011-05-03 | Securealert, Inc. | Remote tracking system with a dedicated monitoring center |
BRPI0909172A2 (pt) | 2008-03-07 | 2017-05-30 | Securealert Inc | aiatema e método para a monitoração de indivíduos usando-se um sinalizador e dispositivo de rastreamento remoto inteligente |
US8514070B2 (en) | 2010-04-07 | 2013-08-20 | Securealert, Inc. | Tracking device incorporating enhanced security mounting strap |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743476A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-05 | Muench Hellmut Hubertus | Schutzfunkgarnitur |
DE4318441A1 (de) * | 1993-06-03 | 1994-12-08 | Sel Alcatel Ag | Notruf-System |
-
1996
- 1996-06-13 DE DE19625581A patent/DE19625581C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731119A1 (de) * | 1997-07-19 | 1999-02-25 | Ingo Wagner | Automatisches Telefonwählgerät mit Auswertelektronik und Handsender |
WO1999013629A1 (en) * | 1997-09-09 | 1999-03-18 | Philip Bernard Wesby | Emergency mobile radio telephone with reduce key set |
US6067356A (en) * | 1997-09-20 | 2000-05-23 | Alcatel | Method of routing emergency calls |
DE19741576A1 (de) * | 1997-09-20 | 1999-03-25 | Cit Alcatel | Verfahren zum Weiterleiten von Notrufen |
DE19755075A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | Joerg Guenther Wittwer | Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit |
EP0989725A3 (de) * | 1998-08-13 | 2000-05-10 | Deutsche Telekom AG | Vorrichtung und Verfahren zum sicheren Übermitteln von Notrufen |
EP0989725A2 (de) * | 1998-08-13 | 2000-03-29 | Deutsche Telekom AG | Vorrichtung und Verfahren zum sicheren Übermitteln von Notrufen |
DE19846807A1 (de) * | 1998-10-10 | 2000-04-20 | Johann Reindl | Drahtlose Fernsprecheinrichtung |
DE19854047C2 (de) * | 1998-11-24 | 2001-10-04 | Peter Langbein | Mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer |
DE19855826A1 (de) * | 1998-12-03 | 2000-06-08 | Astrid Niedermeier | Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland |
DE19924455A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-07 | Alfred Schaefer | Mobiltelefon in reduzierter Form mit geschlossener Benutzergruppe (definierter Nutzerkreis) |
DE29922991U1 (de) | 1999-11-15 | 2000-07-13 | Hermann, Michael, 89269 Vöhringen | Sicherheitsgürtel |
EP1269641A4 (de) * | 2000-03-29 | 2005-05-04 | Secure Alert Inc | Durch eine einzige taste aktiviertes notruftelefon |
EP1269641A1 (de) * | 2000-03-29 | 2003-01-02 | Secure Alert, Inc. | Durch eine einzige taste aktiviertes notruftelefon |
DE10018082B4 (de) * | 2000-04-12 | 2004-09-30 | Frank Naffin | Einrichtung zum Kommunizieren mit einer Zentralstelle und Orten |
US8094010B2 (en) | 2000-05-23 | 2012-01-10 | Wesby-Van Swaay Eveline | Programmable communicator |
US9125079B2 (en) | 2000-05-23 | 2015-09-01 | M2M Solutions Llc | Programmable communicator |
US9078152B2 (en) | 2000-05-23 | 2015-07-07 | M2M Solutions Llc | Programmable communicator |
US8872624B2 (en) | 2000-05-23 | 2014-10-28 | M2M Solutions Llc | Programmable communicator |
US7583197B2 (en) | 2000-05-23 | 2009-09-01 | Eveline Wesby Van Swaay | Programmable communicator |
US8866589B2 (en) | 2000-05-23 | 2014-10-21 | M2M Solutions Llc | Programmable communicator |
US8648717B2 (en) | 2000-05-23 | 2014-02-11 | M2M Solutions Llc | Programmable communicator |
US8633802B2 (en) | 2000-05-23 | 2014-01-21 | M2M Solutions Llc | Programmable communicator |
US8542111B2 (en) | 2000-05-23 | 2013-09-24 | M2M Solutions Llc | Programmable communicator |
DE10212071C1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-04-24 | Reinhard Schreiber | Senioren Notfall-Handy |
US9961477B2 (en) | 2002-05-21 | 2018-05-01 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US8880054B2 (en) | 2002-05-21 | 2014-11-04 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US8457622B2 (en) | 2002-05-21 | 2013-06-04 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US8180336B2 (en) | 2002-05-21 | 2012-05-15 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US9118701B2 (en) | 2002-05-21 | 2015-08-25 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US11337047B1 (en) | 2002-05-21 | 2022-05-17 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US8577359B2 (en) | 2002-05-21 | 2013-11-05 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US10791442B2 (en) | 2002-05-21 | 2020-09-29 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US8577358B2 (en) | 2002-05-21 | 2013-11-05 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US10278041B2 (en) | 2002-05-21 | 2019-04-30 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US10038989B1 (en) | 2002-05-21 | 2018-07-31 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
US8504007B2 (en) | 2002-05-21 | 2013-08-06 | M2M Solutions Llc | System and method for remote asset management |
EP1505808A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-02-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Mobiles Kommunikationsendgerät für Kinder |
WO2008113576A2 (de) * | 2007-03-20 | 2008-09-25 | Vitaphone Gmbh | Verfahren und system zur notfallüberwachnung von personen sowie notrufgerät |
WO2008113576A3 (de) * | 2007-03-20 | 2008-12-18 | Vitaphone Gmbh | Verfahren und system zur notfallüberwachnung von personen sowie notrufgerät |
DE102015004126A1 (de) | 2015-03-31 | 2015-09-17 | Wolfgang Knörig | Vorrichtung und Verfahren für eine einfache Kommunikation zwischen Eltern bzw. Aufsichtspersonen und Kindern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19625581C2 (de) | 2000-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19625581C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren für ein Notfunktelefonsystem | |
DE3514651C2 (de) | Schnurloses Telefon | |
EP0979571B1 (de) | Mobilfunkgerät mit verringertem tastensatz | |
DE60226142T2 (de) | Verfahren und anordnung zum verbinden eines stationären telefons mit einem mobiltelefon über eine funkstrecke kurzer reichweite | |
DE102017107148A1 (de) | Intercom-Netzwerk, mobiles Endgerät und Verfahren | |
DE3042610A1 (de) | Teilnehmersprechstelleneinrichtung | |
DE69433628T2 (de) | Einrichtung in einem telekommunikationssystem | |
DE3112806A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum verarbeiten von ueber eine telefonleitung gesandten codierten informationen | |
DE2918494A1 (de) | Fernsprechapparat mit freisprecheinrichtung | |
EP0889631A1 (de) | Mobiles Notruftelefon | |
DE69928352T2 (de) | Verfahren und Fernsprechendgerät zur Aktivierung eines Anrufweiterleitungsprozesses | |
EP0369123A2 (de) | Schnurloses Telefon | |
EP1016256B1 (de) | Verfahren zum anmelden eines mobilteils an einer basisstation und kommunikationssystem | |
DE19716598C1 (de) | Türsprechanlage mit einer Zweidraht-Busleitung | |
DE2148869A1 (de) | Steuerschaltung zur Herstellung von Verbindungen zwischen ausgewaehlten Anschluessen in einem privaten Telefonsystem | |
DE4141486C2 (de) | Schaltkreis und Verfahren zum Betrieb eines Telefonvermittlungssystems | |
EP4106302A1 (de) | Kindertelefon | |
EP1505808A1 (de) | Mobiles Kommunikationsendgerät für Kinder | |
DE19934252C2 (de) | Mobiles Telekommunikationsendgerät | |
DE2508102A1 (de) | Fernsprechstation | |
WO1999063770A2 (de) | Mobiltelefon zur abgabe eines notrufes | |
DE19500257A1 (de) | Telefon mit Bedientastatur | |
DE29706223U1 (de) | Telefongerät | |
DE69027706T2 (de) | Telefonapparat mit einem lösbaren Bedienungsteil | |
DE2341971B2 (de) | Einrichtung zur nachrichtenuebermittlung zwischen einer personenrufanlage und einer drahtgebundenen sprechanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |