DE19538454A1 - Einrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere eines Fahrzeugteils mit einem Verkleidungsteil - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere eines Fahrzeugteils mit einem Verkleidungsteil

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DE19538454A1
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Peter Baacke
Klaus Huth
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und als bekannt vorausgesetzten Art.
Die bekannte Einrichtung dient zum Befestigen einer Türverkleidung an einer Fahrzeugtür, wobei das von der Türverkleidung abstehende Aufnahmeteil recht­ eckförmig und dabei hohl gestaltet ist. Ferner ist das bolzenförmige Befestigungs­ teil über einen rückwärtigen Verbindungsabschnitt in das Aufnahmeteil eingeknöpft und an seinem freien Endbereich mit einer Umfangsnut sowie mit einer sich an diese anschließende Zentrierspitze versehen, wobei das Befestigungsteil bei Mon­ tage der Türverkleidung über die Umfangsnut in eine Wandöffnung des Türinnen­ blechs einrastet. Die Längserstreckung des Verbindungsabschnitts des Befesti­ gungsteils kann jedoch Fertigungstoleranzen aufweisen, wodurch das Befesti­ gungsteil geringfügig längsverlagerbar ist. Hierdurch können bei Vibrationsschwin­ gungen des Fahrzeuges sehr leicht Klappergeräusche entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß das erste und zweite Bau­ teil unabhängig von vorhandenen Fertigungstoleranzen stets in klapperfreier Ver­ bindung miteinander stehen sowie rasch und dabei in einfacher Weise montierbar und demontierbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Das Befestigungsteil ist von einem scheibenförmigen oder speichenartigen Druck­ element umgeben, wobei dieses seinerseits an seinem Umfangsrand mit dem Auf­ nahmeteil in gelenkiger Verbindung steht. Beim Montagevorgang der beiden Bau­ teile (beispielsweise ein Verkleidungsteil an einem Fahrzeugteil) werden das Auf­ nahmeteil und das Befestigungsteil zueinander hin verlagert und hierbei in das Aufnahmeteil oder in ein aus gummielastischem Material bestehendes Befesti­ gungsteil oder auch in ein aus Federstahl oder dergleichen gefertigtes Druckele­ ment eine Vorspannung eingeleitet. Nach Überschreiten der größten Vorspannung entsteht in dem jeweils vorgespannten Teil eine Entspannung, durch deren Wir­ kung die zu verbindenden Bauteile stets aneinander angepreßt werden. Aufgrund dessen können auch bei sehr starken Vibrationsschwingungen zwischen den zu verbindenden Bauteilen keine Klappergeräusche oder dergleichen entstehen. Wenn die zu verbindenden Bauteile beim Montagevorgang aneinander anschla­ gen, entsteht bei der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung vorteilhafter­ weise auch eine "akustische Rückmeldung", d. h. die Montageperson wird akustisch über den korrekten Montagevorgang informiert.
Die Verbindungseinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem einen etwa zylinderförmigen Umfangsmantel aufweisenden Aufnahmeteil und einem bolzen­ förmigen Befestigungsteil, wobei die beiden Teile über ein scheibenförmiges oder speichenartiges Druckelement miteinander in Verbindung stehen. Dieses ist über seinen Außenumfang am Umfangsmantel des Aufnahmeteils schwenkbar gelagert und steht über eine mittige Aufnahmebohrung mit dem Befestigungsteil in gelenki­ ger Verbindung. Damit das scheibenförmige Druckelement optimal in axialer Rich­ tung federt, weist es mehrere, in gleich großem Winkelabstand voneinander ange­ ordnete Radialschlitze auf, die auch tangential verlaufen können (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4).
Das Aufnahmeteil und das Druckelement sind zweckmäßigerweise einstückig aus Kunststoff gefertigt, wobei das Druckelement über eine filmscharnierartige Quer­ schnittsverringerung mit dem Umfangsmantel des Aufnahmeteils verbunden ist. Dieses hat an seinem freien Endbereich einen Versteifungsring, wobei der im Her­ stellzustand nach innen gewölbte Umfangsmantel am Übergangsbereich zum Be­ festigungsflansch und zum Versteifungsring des Aufnahmeteils jeweils eine film­ scharnierartige Querschnittsverringerung aufweist (Merkmale der Patentansprüche 5 und 6).
Das Befestigungsteil weist an seinem freien Endabschnitt eine Stützschulter und eine sich an diese anschließende Umfangsnut auf, in die das Druckelement über ihre mittige Aufnahmebohrung einrastet. Ferner hat das Befestigungsteil an seinem freien Endabschnitt vier, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeord­ nete Längsschlitze sowie eine mittige Längsbohrung. In diese greift beim Monta­ gevorgang des ersten und des zweiten Bauteils ein vom ersten Bauteil abstehen­ der Zentrierdorn ein, der einem "Setzen" der Kunststoffteile entgegenwirkt und darüber hinaus ein optimales Zentrieren der zusammenwirkenden Teile gewährlei­ stet (Merkmale der Patentansprüche 7 bis 9).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Befestigung einer Türverkleidung an einem Türinnenblech mittels der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung,
Fig. 2 eine verkleinerte Darstellung des Aufnahmeteils mit Druckelement in Pfeilrichtung A in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Einzeldarstellung des Befestigungsteils.
Das in Fig. 1 dargestellt, erste Bauteil 1 ist eine Türverkleidung einer nicht näher dargestellten Fahrzeugtür, deren Innenblech ein zweites Bauteil 2 bildet. Zum lös­ baren Verbinden des ersten Bauteils 1 und zweiten Bauteils 2 dient eine Verbin­ dungseinrichtung 3, die aus einem aus Kunststoff gefertigten Aufnahmeteil 4 und einem ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Befestigungsteil 5 sowie einem mit den beiden Teilen in Verbindung stehenden, scheibenförmigen Druckelement 6 besteht. Dabei hat das Aufnahmeteil 4 einen radial gerichteten Befestigungs­ flansch 8, über den es am ersten Bauteil 1 durch Kleben oder Schrauben befestigt ist.
In Fig. 1 ist ferner zu ersehen, daß das Aufnahmeteil 4 einen in Ruhelage ein­ wärts gewölbten Umfangsmantel 9 und einen parallel zum Befestigungsflansch 8 verlaufenden Versteifungsring 10 aufweist. Dabei geht der Umfangsmantel 9 an seinen beiden Endbereichen über jeweils eine filmscharnierartige Querschnittsver­ ringerung 11 in den Befestigungsflansch 8 bzw. in den Versteifungsring 10 über. Ferner steht das aus Kunststoff bestehende Druckelement 6 im Mittelbereich der Längserstreckung des Aufnahmeteils 4 mit dessen Umfangsmantel 9 über eine filmscharnierartige Querschnittsverringerung 12 in Verbindung. Das Aufnahmeteil 4 und das scheibenförmige Druckelement 6 sind damit einstückig hergestellt, wobei das Druckelement 6 über die filmscharnierartige Querschnittsverringerung 12 in axialer Richtung des Aufnahmeteils 4 schwenkbar gelagert ist. Wie in Fig. 2 er­ sichtlich, hat das Druckelement 6 acht, in gleich großem Winkelabstand voneinan­ der angeordnete Radialschlitze 14.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, hat das zweite Bauteil 2 eine koaxial zum Umfangsman­ tel 9 des Aufnahmeteils 4 verlaufende Wandöffnung 16, über die das Befesti­ gungsteil 5 durch Drehung um seine Längsachse hindurchgeführt wird, wobei schließlich der Kopf 17 des Befestigungsteils 5 an der Außenseite des zweiten Bauteils 2 anliegt. Ferner liegt auch eine vom Befestigungsteil 5 radial abstehende Dichtlippe 18 an der Innenseite des zweiten Bauteils 2 an. Darüber hinaus ist am freien Endbereich des Befestigungsteils 5 eine radial gerichtete Stützschulter 20 und eine sich an diese anschließende Umfangsnut 21 ausgebildet, in die die mit­ tige Aufnahmebohrung 15 des Druckelements 6 durch Schnappwirkung verrastend eingreift, wobei dieses mit dem Befestigungsteil 5 in gelenkiger Verbindung steht. Wie Fig. 3 zeigt, sind am freien Endabschnitt des Befestigungsteils 5 vier, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete Längsschlitze 22 vorge­ sehen. Ferner weist das Befestigungsteil 5 an seinem freien Endabschnitt auch eine zentrische, axial verlaufende Längsbohrung 23 auf, die zur Stirnseite hin offen ist. Schließlich ist am ersten Bauteil 1 über einen Halteflansch 24 ein von diesem abstehender Zentrierdorn 25 angebracht, der koaxial zum Befestigungsteil 5 ver­ läuft und dabei in dessen Längsbohrung 23 zentrierend eingreift. Hierzu ist am freien Endabschnitt des Zentrierdorns 25 eine Zentrierspitze 25′ ausgebildet.
Beim Verlagern des ersten Bauteils 1 und zweiten Bauteils 2 zueinander hin wird das Druckelement 6 von der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Vormontagelage zunächst bis in eine etwa rechtwinklig in bezug auf die Rotations­ achse des Befestigungsteils 5 verlaufende Lage verlagert, wobei dabei gleichzeitig der Umfangsmantel 9 des Aufnahmeteils 4 von der dargestellten, einwärts gewölb­ ten Ruhelage radial nach außen verlagert und dadurch eine hohe Vorspannung in den Umfangsmantel 9 eingeleitet wird. Bei weiterem Verschwenken des Druckele­ ments 6 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage werden hierbei durch die nunmehr wirksam werdende Entspannungswirkung des Umfangsmantels 9 das zweite Bauteil 2 und die Stirnseite 1" des Winkelabschnitts 1′ des ersten Bauteils 1 mit hohem Anpreßdruck und damit klapperfrei aneinander angepreßt (mit strich­ punktierten Linien dargestellte Lage des Winkelabschnitts 1′ in Fig. 1). Schließlich nimmt der Umfangsmantel 9 wieder die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dar­ gestellte Lage ein. Gleichzeitig greift dabei auch der Zentrierdorn 25 in die Längs­ bohrung 23 des Befestigungsteils 5 zentrierend ein und wirkt dabei einem "Setzen" des Befestigungsteils 5 entgegen.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere eines Fahrzeug­ teils mit einem Verkleidungsteil, im wesentlichen bestehend aus einem am ersten Bauteil angebrachten Aufnahmeteil und einem mit diesem in Verbin­ dung stehenden, sich am zweiten Bauteil befindenden Befestigungsteil, ge­ kennzeichnet durch ein mit dem Aufnahmeteil (4) und mit dem Befestigungs­ teil (5) in Verbindung stehendes Druckelement (6), wobei bei zueinander ge­ richteter Verlagerung von Befestigungsteil und Aufnahmeteil in wenigstens eines der beiden Teile (Aufnahmeteil 4) über das Druckelement oder in die­ ses selbst eine Vorspannung eingeleitet wird, in deren Entspannungsbereich die beiden Bauteile (erstes Bauteil 1, zweites Bauteil 2) gegeneinander ge­ preßt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungseinrichtung (3) aus
  • - einem Aufnahmeteil (4) mit etwa zylinderförmigem Umfangsmantel (9),
  • - einem bolzenförmigen Befestigungsteil (5) und
  • - einem scheibenförmigen oder speichenartigen Druckelement (6) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das scheiben­ förmige Druckelement (6) im Bereich seines Außenumfangs am Umfangs­ lagert ist und über eine mittige Aufnahmebohrung (15) mit dem Befestigungs­ teil (5) in gelenkiger Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das scheiben­ förmige Druckelement (6) mehrere, in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet Radialschlitze (14) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunst­ stoff bestehende Aufnahmeteil (4) am freien Randbereich seines nach innen gewölbten Umfangsmantels einen etwa parallel zum Befestigungsflansch (8) verlaufenden Versteifungsring (10) aufweist, wobei der Umfangsmantel (9) an seinen beiden Endbereichen über jeweils eine filmscharnierartige Quer­ schnittsverringerung (11) in den Befestigungsflansch bzw. in den Verstei­ fungsring übergeht.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf­ nahmeteil (4) und das aus Kunststoff bestehende Druckelement (6) ein­ stückig ausgebildet sind, wobei das Druckelement über eine etwa mittig zwi­ schen dem Befestigungsflansch (8) und dem Versteifungsring (10) liegende, filmscharnierartige Querschnittsverringerung (12) mit dem Umfangsmantel (9) des Aufnahmeteils verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien End­ abschnitt des Befestigungsteils (5) eine Stützschulter (20) und eine sich an diese anschließende Umfangsnut (21) ausgebildet sind, über die das Befe­ stigungsteil mit dem Druckelement (6) nach Einführen in dessen mittige Auf­ nahmebohrung (15) verrastend verbindbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsteil (5) an seinem freien Endabschnitt mehrere, in gleich großem Win­ kelabstand voneinander angeordnete Längsschlitze (22) sowie eine zentri­ sche, axial verlaufende und nach außen offene Längsbohrung (23) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom ersten Bauteil (1) ein vom Aufnahmeteil (4) umgebener, koaxial zum Befesti­ gungsteil (5) verlaufender Zentrierdorn (25) absteht, an dessen freiem Ende eine Zentrierspitze (25′) ausgebildet ist, wobei bei aneinander anliegenden Bauteilen (erstes Bauteil 1 und zweites Bauteil 2) der Zentrierdorn in die Längsbohrung (23) des Befestigungsteils eingreift.
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