DE19504781C1 - Scheibenführung für eine absenkbare sphärisch gekrümmte Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür - Google Patents

Scheibenführung für eine absenkbare sphärisch gekrümmte Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenführung für eine in einen Türschacht einer Fahrzeugtür absenkbare sphärisch gekrümmte Fensterscheibe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie ermöglicht durch eine besondere Ausbildung der Führungsschienen eines doppelsträngigen Seilfensterhebers und ggf. durch geringfügige, in der Regel ohne Mehrkosten erbringbare Anpassungen in der Fahrzeugkarosserie und idealerweise auch an der Führungskontur der Fensterscheibe die Ein­ setzbarkeit solcher Seilfensterheber, die wegen ihres strengen parallelen Abzuges im allgemeinen nicht zum Heben und Senken von Fensterscheiben ge­ eignet sind, deren Krümmungsradien sich im Bereich der Führungsschienen erheblich unterscheiden.
Aus DE 40 08 229 A1 ist eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fahr­ zeugfensterscheibe mit zwei geschlossenen, entgegengesetzt zueinander um­ laufenden Seilschlaufen bekannt, wobei zwei Seiltrommeln auf separaten parallelen Achsen lagern und reib- oder formschlüssig miteinander in Ein­ griff stehen. Eine der beiden Seiltrommeln wird von einer manuellen oder elektrischen Einheit angetrieben. Jede der beiden Seilschlaufen wird ent­ lang einer im wesentlichen vertikalen Führungsschiene über an ihren Enden vorgesehene Seilumlenkungen geführt.
Gemäß einer Ausführungsvariante dieser Vorrichtung ist eine Kombination von Seiltrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen, wodurch ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis zwischen beiden Seilschlaufen ent­ steht. Somit ist eine Anpassung des Fensterhebers an die besonderen Ab­ zugsbedingungen sphärisch gekrümmter Fensterscheiben möglich. Auf der Seite des kleineren Scheibenradiusses wird man die Führungsschiene mit der geringeren Verschiebegeschwindigkeit sowie dem kleineren Verschiebeweg und auf der Seite des größeren Scheibenradiusses die Führungsschiene mit der höheren Verschiebegeschwindigkeit sowie dem größeren Verschiebeweg des Mitnehmers anordnen.
Nachteilig ist jedoch der verhältnismäßig große technische Aufwand, der erforderlich ist, um stark sphärisch gekrümmte Fensterscheiben mit dem voranbeschriebenen Fensterheber zu verstellen. Die doppelte Ausführung von Seilschlaufe und Seiltrommel führt zu deutlich höheren Kosten.
Die Verstellung von sphärisch gekrümmten Fensterscheiben mittels eines konventionellen doppelsträngigen Seilfensterhebers, der über zwei Füh­ rungsschienen mit angepaßter Krümmung verfügt und dessen Mitnehmer (Gleiter) gleich lange Wege während- der Betätigung des Fensterhebers zu­ rücklegen, verursachen beim Absenken der Fensterscheibe eine Kippbewe­ gung, die zu einer kraftschlüssigen Anlage der Fensterscheibe in wenig­ stens einem Punkt mit dem Türschacht führt. Dadurch kommt es zu Verspan­ nungen im Fensterhebersystem und im Türkörper. Desweiteren ist von Nach­ teil, daß die erhöhte Systemreibung ein erhöhtes Antriebsmoment und somit den Einsatz stärkerer und kostenintensiverer Motoren erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür mit einem dop­ pelsträngigen Seilfensterheber derart weiterzuentwickeln, daß ein hinrei­ chend exakter Parallelabzug der Scheibenunterkante auch bei stark sphä­ risch gekrümmten Fensterscheiben gewährleistet ist. Diese Weiterentwick­ lung soll ohne teuere Zusatzmaßnahmen bzw. Zusatzteile erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben Vorzugsvarian­ ten der Erfindung.
Ausgehend von einer konventionellen, in Y-Richtung gebogenen, also der Scheibenkrümmung angepaßten Führungsschiene, weist die erfindungsgemäße Führungsschiene zusätzlich eine Krümmung quer zur Verschieberichtung auf. Die Ausbildung der in zwei Achsen (Richtungen) gekrümmten Führungsschie­ nen ist so gewählt, daß der Verschiebebewegung der Fensterscheibe zusätz­ lich eine Schwenkbewegung um einen von der Führungskante der Fenster­ scheibe beabstandeten Punkt (Pol) überlagert wird. Dies kann dadurch er­ klärt werden, daß die fiktive tonnenförmige Hüllfläche, deren Bestandteil die sphärisch gekrümmte Fensterscheibe ist, beim Verschieben der Fenster­ scheibe gleichzeitig in die Verschieberichtung schwenkt. D.h. also, daß beispielsweise beim Absenken der Fensterscheibe die besagte fiktive ton­ nenförmige Hüllfläche ebenfalls nach unten schwenkt. Durch diese Mittel stellt die Erfindung sicher, daß die Fensterscheibe nach dem Verlassen ihrer idealen, homogenen Lage in der Hüllfläche der geschlossenen Schei­ benposition stets mit drei Punkten auf dieser tonnenförmigen (Ausgangs-) Hüllfläche liegt und so eine nahezu ideale Verschiebebewegung ausführt.
Die Mehrzahl der technischen Anwendungsfälle wird für die Verschiebung der tonnenförmigen Fensterscheibe einen nicht ortsfe­ sten Schwenkpunkt erfordern; in der Regel wird der Schwenkpunkt ein wan­ dernder Momentanpol sein.
Die Lage des Momentanpols und insbesondere sein Abstand von der Führungs­ kante der Fensterscheibe ist von vielen Parametern abhängig. Wesentliche Einflußgrößen sind:
  • - die Tonnenform (mehr zylindrisch oder mehr kugelig),
  • - die Abzugslinie der Fensterscheibe (sie kann mit der Scheibenschnittkante - zumeist B-säulenseitig - überein­ stimmen),
  • - die Winkelabweichung der Abzugslinie von der Z-Achse der tonnenförmigen Hüllfläche in X-Richtung,
  • - der Scheibenhub und
  • - die Lage der Fensterscheibe bzgl. der spiegelsymmetrischen Z-Achse der tonnenförmigen Hüllfläche.
Es ist derzeit nicht möglich, die quantitativen Auswirkungen der voran­ stehenden Einflußgrößen auf die Lage des wandernden Momentanpols anzuge­ ben. Iterative Konstruktionsmethoden erscheinen zur Gestaltung der erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugtür am meisten geeignet. Grundsätzlich ist von fol­ gendem auszugehen:
  • - Je mehr sich die Tonnenform einer Kugel annähert, also von der Zylinderform abweicht, desto stärker schwenkt die Scheibe und desto kleiner wird der Radius R einer Scheibenführungskante, wenn die Scheibe nicht von der spiegelsymmetrischen Achse der Tonnen geschnitten wird.
  • - Umso größer der Winkel zwischen der Abzugslinie der Fensterscheibe und der vertikalen Z-Achse ist, desto größer ist die Vorverlagerung der Scheibe in der X-Richtung kleiner werdender Tonnenradien und somit auch der Grad des Schwenkens der Scheibe (aus der X-Achse).
  • - Umso größer der Scheibenhub ist (also umso größer der Verdrehwinkel auf der tonnenförmigen Hüllfläche), desto stärker ist das Schwenken der Fensterscheibe während des Verstellvorganges (aus der X-Achse).
  • Je weiter die Fensterscheibe von der spiegelsymmetrischen Achse entfernt liegt, je stärker sie also in den Bereich stärkerer Wölbung der tonnenförmigen Hüllfläche hineinrückt, desto stärker ist wiederum das Schwenkverhalten der Fensterscheibe (aus der X-Achse).
Gemäß einer Vorzugsvariante der Erfindung ist die Führungskontur der Fen­ sterscheibe an ihre Schwenkbewegung angepaßt, indem diese gekrümmt ausge­ führt ist. Als Führungskontur der vorderen Fensterscheibe fungiert die A- oder B-säulenseitige Scheibenkante, für die Fondfensterscheiben ist die B- oder C-säulenseitige Scheibenkante als Führungskontur gebräuchlich. Die zugeordnete Führungskontur der Führungsschiene weist eine zur Schei­ benkante passende, d. h. entgegengesetzt gewölbte Krümmung auf. Die Krüm­ mungen bilden weitestgehend den Abschnitt eines Kreises, auf dem zwei Re­ ferenzpunkte (z. B. oberer und unterer Eckpunkt der Führungskante der Fen­ sterscheibe) während der Betätigung des Fensterhebers verschoben werden.
Unter der Voraussetzung, daß der Schwenkwinkel der tonnenförmigen Hüllflä­ che nur klein ist und die "ideale" Krümmung der Führungskante der Fen­ sterscheibe z. B. nur eine Abweichung von ca. 1 mm von einer Geraden auf­ weist, kann auf eine gekrümmte Führungskante verzichtet werden. Meistens kann das Führungsprofil der Türkarosserie die dadurch entstehenden ge­ ringfügigen Spalten kaschieren.
Da sowohl die Projektion der Führungsschienen in die X-Z-Ebene eine kreisbogenförmige Kontur ergibt, als auch die in die Y-Z-Ebene proji­ zierte Kontur der Führungsschienen gekrümmt ist, besitzen die Führungs­ schienen eine andeutungsweise schraubenförmige Ausbildung. Infolgedessen kommt es beim Verschieben der Fensterscheibe zu einer Überlagerung der im wesentlichen in Z-Richtung erfolgten Schwenkbewegung der Fensterscheibe und deren Vorverlagerung in X-Richtung.
Die Erfindung ist zum Verschieben von allen sphärisch gekrümmten Fenster­ scheiben geeignet, insbesondere wenn kostengünstige doppelsträngige Seil­ fensterheber unter Ausschluß von materialintensiven Sonderkonstruktionen zum Einsatz kommen sollen. Ein Grenzfall der Erfindung liegt vor, wenn die spiegelsymmetrische Achse (parallel zur Z-Achse) der fiktiven tonnen­ förmigen Hüllfläche , die Fensterscheibe etwa mittig teilt. In diesem Son­ derfall würde die Fensterscheibe keine Kippbewegung ausführen und kann mit einem konventionellen doppelsträngigen Seilfensterheber problemlos verstellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der dargestellten Figur näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1a Seitenansicht einer sphärisch gekrümmten Fensterscheibe in ihrer obersten Position mit zugeordneter fiktiver tonnenförmiger Hüllfläche in ungeschwenkter bzw. geschwenkter Position bei erfindungsgemäßer Verschiebebewegung der Fensterscheibe;
Fig. 1b schematische Darstellung der Ansicht von Fig. 1a aus X-Richtung;
Fig. 2a Seitenansicht einer sphärisch gekrümmten Fenster­ scheibe in ihrer obersten und untersten Position bei einer Verschiebebewegung der Fensterscheibe mittels eines Seilfensterhebers gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2b schematische Darstellung der Ansicht von Fig. 2a aus X-Richtung;
Fig. 3 wie Fig. 1a, jedoch mit zusätzlicher Verlagerung der Fensterscheibe in X-Richtung und mit konkav beschnittener Führungskontur der Fensterscheibe;
Fig. 4a wie Fig. 3, jedoch mit drei zusätzlichen Zwischenpositionen der Fensterscheibe;
Fig. 4b vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 4a zur Verdeutlichung der Erfindung in stark übertriebener Darstellung des Schwenkwinkels zwischen oberer und unterer Position der fiktiven tonnenförmigen Hüllfläche und des damit verbundenen Schwenkbereichs der Fensterscheibe;
Fig. 5 Seitenansicht einer spiegelsymmetrischen tonnen­ förmigen Hüllfläche mit zwei Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs.
Die Erfindung baut auf einem allgemein bekannten doppelsträngigen Seil­ fensterheber auf, der im wesentlichen aus einer geschlossenen Seil­ schlaufe besteht, die über eine mit einem Antrieb verbundene Seiltrommel sowie über zwei Seilumlenkungspaare an den Enden von parallelen Führungs­ schienen geführt ist. Auf den Führungsschienen lagern verschiebbare und mit der Fensterscheibe verbindbare Gleiter.
Gemäß der Erfindung sind die Führungsschienen sowohl in der X-Z-Ebene als auch in der Y-Z-Ebene mit einer Krümmung versehen; und zwar derart, daß in Abhängigkeit von der Lage der Fensterscheibe auf einer fiktiven tonnenförmigen Hüllfläche die Fensterscheibe während der Verschiebebewe­ gung eine die Scheibenunterkante parallelhaltende Schwenkbewegung ausge­ führt wird. Dabei liegen stets drei Punkte der Fensterscheibe auf der tonnenförmigen Hüllfläche, die der Scheibenausgangsposition zuzuordnen ist.
Die schematische Darstellung von Fig. 1a zeigt die Seitenansicht einer sphärisch gekrümmten Fensterscheibe 1o, 1u in den beiden Endlagen in einer Kraftfahrzeugtür. In der oberen Endlagenposition der Fensterscheibe 1o ist diese Bestandteil einer fiktiven tonnenförmigen Hüllfläche 2o, deren rotationssymmetrische Achse 10o parallel zu der unteren Scheibenkante 10u verläuft. Weil diese Fensterscheibe 1o, 1u einen senkrechten Abzug ge­ währleisten soll, sind die seitlichen Scheibenkanten 10l, 10r so be­ schnitten, daß sie parallel zur spiegelsymmetrischen Achse 30o, 30u der ihr zugeordneten tonnenförmigen Hüllfläche 2o, 2u verlaufen.
Beim Absenken der Fensterscheibe in ihre untere Endlagenposition 1u schwenkt die fiktive tonnenförmige Hüllfläche 2o scheinbar in die untere Position der Hüllfläche 2u, wobei der scheinbare Schwenkpunkt im Schnitt­ punkt S der beiden Achsen 20o und 20u liegt. Dabei führt auch die Fen­ sterscheibe 1o, 1u eine Schwenkbewegung mit dem gleichen Winkel aus. In der unteren Position der Fensterscheibe 1u besitzt diese noch drei Berüh­ rungspunkte mit der zugeordneten fiktiven Hüllfläche 2o. Aufgrund der er­ findungsgemäßen geometrischen Bedingungen beim Verschieben einer sphä­ risch gekrümmten Fensterscheibe 1o, 1u auf der fiktiven Hüllfläche 2o ge­ lingt die parallele Führung der Scheibenunterkante 10u, die Voraussetzung für einen reibungslosen Einsatz eines doppelsträngigen Seilfensterhebers mit nur einer geschlossenen Seilschlaufe ist. So schwenkt die Hüllfläche 2o während der Verschiebebewegung mit der Fensterscheibe 1o, 1u in die Po­ sition der Hüllfläche 2u. Nur so kann der Scheibenhub H mit einem doppel­ strängigen Seilfensterheber ohne Verspannungen im Hebersystem oder der Tür gewährleistet werden.
An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß die Scheibenunter­ kante 10u der Fensterscheibe 1o auch winklig zur Achse 20o der Hüllfläche 2o stehen kann. Dies ändert jedoch nichts daran, daß die Scheibenunter­ kanten 10u in jeder Scheibenposition zueinander parallel verlaufen.
Fig. 1b zeigt schematisch die Ansicht von Fig. 1a aus X-Richtung, wobei die in dieser Richtung projizierte Fläche der sphärisch gekrümmten Fen­ sterscheiben 1o, 1u dunkel getönt sind. Deutlich zu erkennen ist auch der parallele Verlauf der Scheibenunterkante 10u der Fensterscheibe 1o zur Scheibenunterkante 10u der Fensterscheibe 1u, nachdem diese um den Hub H - verschoben wurde. Desweiteren kann der schematischen Darstellung von Fig. 1b entnommen werden, daß die Fensterscheibe 1o in ihrer oberen Posi­ tion der oberen, nicht geschwenkten tonnenförmigen Hüllfläche 2o zugeord­ net ist. Diese Hüllfläche 2o ist andeutungsweise durch den jeweiligen oberen Kreis 2go der beiden Kreise mit dem großen Durchmesser und den zu­ gehörigen Kreis 2ko kleineren Durchmessers dargestellt, wobei davon aus­ gegangen werden soll, daß der Schnitt der tonnenförmigen Hüllflächen 2o unmittelbar entlang der seitlichen Scheibenkanten 10l, 10r erfolgt. Da de­ finitionsgemäß davon ausgegangen wurde, daß die Fensterscheibe 1o, in ih­ rer oberen Endlagenposition einen Teil der zugeordneten fiktiven tonnen­ förmigen Hüllfläche 2o exakt abbildet, fallen ihre seitlichen Scheiben­ kanten 10l, 10r mit den Konturen der Kreise 2go, 2ko zusammen, die zur obe­ ren tonnenförmigen Hüllfläche 2o mit ihrer Rotationsachse 20o gehören. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß zur Verdeutlichung der Erfin­ dung eine vereinfachende und zugleich übertriebene Darstellung gewählt werden mußte. Infolgedessen konnte die Lage der Eckpunkte der Fenster­ scheibe 1u nicht in den realen Verhältnissen dargestellt werden. Es ist zu beachten, daß bei einer Verschiebebewegung der Fensterscheibe 1o, 1u ihre Eckpunkte in X-Richtung wandern und somit auf größeren bzw. kleineren Radien der Hüllfläche 2o zum Liegen kommen.
Mit dem Bezugszeichen 20u ist der Austrittspunkt der Rotationsachse 20u aus der kleinen in X-Richtung liegenden kreisförmigen Stirnfläche be­ zeichnet. In der unteren Position der Fensterscheibe 1u bildet deren Oberfläche keinen homogenen Bereich mit der geschwenkten Hüllfläche 2u ab.
Im Vergleich zu dem voranbeschriebenen Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 2a und 2b analoge Darstellungen, die sich auf eine von einem Seil­ fensterheber verstellbaren Fensterscheibe 1o, 1u beziehen, wie dies durch den in der Beschreibungseinleitung erläuterten Fensterheber gemäß DE-A1 40 08 229 erfolgen würde.
Eine Verschiebung der Fensterscheibe 1o, 1u erfolgt demnach auf ein und derselben tonnenförmigen Hüllfläche 2, wobei eine bestimmte Winkeldrehung auf der Hüllfläche absolviert wird. Zwangsläufig legt dabei die Fenster­ scheibe 1o, 1u im Bereich ihrer rechten Scheibenkante 10r, die als Füh­ rungskante fungiert, einen größeren Weg zurück, als die linke Scheiben­ kante 10l. Dies aber entspricht verschiedenen Hublängen Hl und Hr, woraus schließlich eine winklige Stellung der zwischen der Scheibenunterkante 10u der Fensterscheibe 1o in ihrer oberen Position und der Scheibenun­ terkante 10u der Fensterscheibe 1u in ihrer unteren Position resultiert.
Aufgrund der Schrägstellung der als Abzugskante (Abzugslinie) fungieren­ den rechten Scheibenkante 10r kommt es während einer Verschiebebewegung der Fensterscheibe gleichzeitig zu einer Vorverlagerung in X-Richtung.
Auch in Fig. 2b ist gut erkennbar, daß die Scheibenunterkanten 10u der Fensterscheiben 1o und 1u infolge unterschiedlicher Hublängen Hl und Hr nicht parallel verlaufen (vergleiche hierzu Fig. 1b).
Fig. 3 zeigt wiederum eine erfindungsgemäße Ausführungsvariante, die weitestgehend mit der Fig. 1a übereinstimmt. Es wurde jedoch keine senk­ rechte, zur Z-Achse parallele Abzugsrichtung für die Fensterscheibe 1o gewählt, sondern eine zur Z-Achse winklig verlaufende Abzugslinie. Diese Abzugslinie beschreibt aber nicht wie üblich eine Gerade, sondern infolge der Schwenkbewegung der Fensterscheibe 1o, 1u während des Verschiebevor­ ganges einen Kreisbogen. Ein entsprechend angepaßter Beschnitt der Füh­ rungskante 10r mit dem Radius R ermöglicht eine exakte Scheibenführung, wenn die karosserieseitigen Führungsbereiche eine entsprechende konvexe Ausbildung aufweisen.
Um die Problematik der wandernden Momentanpole zu verdeutlichen, zeigt Fig. 4a in Anlehnung an die Ausführungsvariante von Fig. 3 der Zwi­ schenpositionen 1′, 1′′, 1′′′ der Fensterscheibe 1 und in Fig. 4b einen stark übertriebenen Detailausschnitt.
Gemäß Fig. 4a liegt der Referenzpunkt 100o (von Scheibenoberkante 10o und Führungskante 10r gebildete Eckpunkt) annähernd auf einem Kreisbogen mit dem Radius R ausgehend vom Pol P, unabhängig davon in welcher Posi­ tion sich die Fensterscheibe 1 befindet. Dabei sollte der Radius R etwa senkrecht auf der Führungskante 10r stehen.
Aus der (übertrieben dargestellten) Vergrößerung von Fig. 4b ist jedoch ersichtlich, daß in den Zwischenpositionen der Fensterscheiben 1′, 1′′, 1′′′ die Orthogonalen in den zugehörigen Referenzpunkten 100′, 100′′, 100′′′ auf den Führungskanten 10r′, 10r′′, 10r′′′ bei gleicher Länge keinen gemeinsamen Pol, sondern wandernde Momentanpole P′, P′′, P′′′ bilden. Auch bei Verlängerung der Orthogonalen schneiden sich diese an unterschiedlichen Stellen.
Der komplexe schraubenförmige Bewegungsablauf der Fensterscheibe 1 einer während der Verschiebebewegung schwenkenden und gegebenenfalls sich gleichzeitig in X-Richtung verlagernden tonnenförmigen Hüllfläche 2o, 2u, kann nicht in einfachen mathematischen Zusammenhängen beschrieben werden. Man gelangt jedoch mit iterativen Konstruktionsmethoden zu sehr befriedi­ genden technischen Lösungen. Dabei können dem Einzelfall gerechtwerdende Randbedingungen (z. B. Winkel der Abzugslinie mit der Z-Achse) hinreichend berücksichtigt werden.
Die schematische Darstellung von Fig. 5 zeigt eine fiktive tonnenförmige Hüllfläche 2 mit zwei zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Fensterscheiben 11 und 12, die sich in ihrer oberen Endlagenposition im wesentlichen oberhalb der Rotationsachse 20 befinden. Die Fensterscheibe 11 wird in ihrem rechten Randbereich von der spiegelsymmetrischen Achse 30 geschnit­ ten. Ihre rechte Führungskante ist gegenüber der Z-Achse geneigt. Beim Absenken der Fensterscheibe 11 gemäß der beschriebenen Erfindung kommt es zu einer Vorverlagerung in Richtung kleiner werdender Tonnendurchmesser und zu einer Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die andere, in der rechten Hälfte der tonnenförmigen Hüllfläche 2 befindliche Fenster­ scheibe 12 wird beim Absenken hingegen eine Schwenkbewegung im Uhrzeiger­ sinn ausführen.
Natürlich ist auch eine erfindungsgemäße Betätigung von zwei Fenster­ scheiben ein und desselben Fahrzeuges möglich, wobei sich die geometri­ schen Daten der tonnenförmigen Hüllflächen der einzelnen Fensterscheiben unterscheiden können.
Bezugszeichenliste
1 Fensterscheibe
1o Fensterscheibe in oberster Position
1u Fensterscheibe in unterster Position
1′ Fensterscheibe in oberer Zwischenposition
1′′ Fensterscheibe in mittlerer Zwischenposition
1′′′ Fensterscheibe in unterer Zwischenposition
10l Scheibenkante, links
10r Scheibenkante, rechts
10r′ rechte Scheibenkante obere Zwischenposition
10r′′ rechte Scheibenkante mittlere Zwischenposition
10r′′′ rechte Scheibenkante untere Zwischenposition
10o Scheibenkante, oben
10u Scheibenkante, unten
100 Referenzpunkt
100o Referenzpunkt oben
100u Referenzpunkt unten
100′ Referenzpunkt obere Zwischenposition
100′′ Referenzpunkt mittlere Zwischenposition
100′′′ Referenzpunkt untere Zwischenposition
2 Kontur der tonnenförmigen Hüllfläche
2o Kontur der tonnenförmigen Hüllfläche in oberster Position
2u Kontur der tonnenförmigen Hüllfläche in unterster Position
2g Kontur der großen kreisförmigen Stirnfläche der tonnenförmigen Hüllfläche
2go Kontur der großen kreisförmigen Stirnfläche der tonnenförmigen Hüllfläche in oberer Position
2gu Kontur der großen kreisförmigen Stirnfläche der tonnenförmigen Hüllfläche in unterer Position
2k Kontur der kleinen kreisförmigen Stirnfläche der tonnenförmigen Hüllfläche
2ko Kontur der kleinen kreisförmigen Stirnfläche der tonnenförmigen Hüllfläche in oberer Position
2ku Kontur der kleinen kreisförmigen Stirnfläche der tonnenförmigen Hüllfläche in unterer Position
20 X-Achse und rotationssymmetrische Achse der tonnenförmigen Hüllfläche
20o X-Achse der tonnenförmigen Hüllfläche in oberster Position
20u X-Achse der tonnenförmigen Hüllfläche in unterster Position
P Pol
P′ Momentanpol in oberer Zwischenposition
P′′ Momentanpol in mittlerer Zwischenposition
P′′′ Momentanpol in unterer Zwischenposition
S Schnittpunkt
R Radius
H Hub
Hr Hub der rechten Scheibenkante
Hl Hub der linken Scheibenkante
11 Fensterscheibe (Fahrersitz)
12 Fensterscheibe (Fond)
30 Z-Achse spiegelsymmetrische Achse der tonnenförmigen Hüllfläche
30o spiegelsymmetrische Achse
30u spiegelsymmetrische Achse

Claims (6)

1. Scheibenführung für eine in einen Türschacht einer Fahrzeugtür absenkbare sphärisch gekrümmte Fensterscheibe, die im wesentlichen Bestandteil einer fiktiven in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) tonnenförmigen Hüllfläche ist und durch einen im Türschacht montierten, doppelsträngigen Seilfensterheber etwa in Richtung Fahrzeughochachse (Z-Richtung) verschiebbar ist, dessen Führungsschienen eine der Scheibenkrümmung in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) angepaßte erste Krümmung aufweisen und an den Enden Seilumlenkungen tragen, über die eine geschlossene Seilschlaufe geführt ist, wobei die Seilschlaufe mit auf den Führungsschienen geführten Mitnehmern für die Fensterscheibe fest in Verbindung steht und an eine Antriebseinheit angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsschienen zusätzlich quer zur ersten Krümmung jeweils eine zweite Krümmung aufweisen, derart, daß der Verschiebebewegung der Fensterscheibe (1, 1o, 1u, 1′, 1′′, 1′′′) zusätzlich eine die Scheibenunterkante parallelhaltende Schwenkbewegung um von einer Führungskante (10r, 10r′, 10r′′, 10r′′′) der Fensterscheibe (1, 1o, 1u, 1′, 1′′, 1′′′) in X-Richtung beabstandeten Schwenkpunkt (P, P′, P′′, P′′′) überlagert ist, wobei die fiktive tonnenförmige Hüllfläche (2o, 2u), auf der die Fensterscheibe (1, 1o, 1u, 1′, 1′′, 1′′′) verschoben wird, gleichzeitig in die Verschieberichtung der Fensterscheibe (1, 1o, 1u, 1′, 1′′, 1′′′) schwenkt, und während der Verschiebebewegung zwischen den Extremlagen stets drei Punkte, insbesondere drei Eckpunkte der Fensterscheibe (1, 1o, 1u, 1′, 1′′, 1′′′) auf der tonnenförmigen Hüllfläche (2o, 2u) liegen, die der Fensterscheibe (1o, 1u) in einer der Extremlagen zugeordnet ist.
2. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt, um den die Fensterscheibe (1, 10, 1u, 1′, 1′′, 1′′′) während der Verschiebebewegung schwenkt, ein wandernder Momentanpol (P′, P′′, P′′′) ist.
3. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskontur (10r) der Fensterscheibe (1o, 1u) in der Schwenkebene gekrümmt und die zugeordnete Führungskontur der Führungsschiene bei einer rahmenlosen Tür gegebenenfalls die angrenzende Kontur der Fahrzeugkarosserie - dazu entsprechend gekrümmt sind, wobei die in die X-Z-Ebene projizierten Krümmungen den Abschnitt eines Kreises abbilden, auf dem zwei Referenzpunkte der Führungskante der Fensterscheibe (1o, 1u) bei ihrer Betätigung verschoben werden.
4. Scheibenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzpunkte der Führungskante (10r) der oberste Eckpunkt (100o) und der unterste Eckpunkt (100u) der Fensterscheibe (1o, 1u) auf der Führungslinie liegen.
5. Scheibenführung nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die X-Z-Ebene projizierte Kontur der Führungsschienen derart gekrümmt ist, daß die tonnenförmige Fensterscheibe (1o, 1u) während der Scheibenbetätigung, neben der Verschiebe- und Schwenkbewegung, zusätzlich eine Vorverlagerung in X-Richtung erfährt.
6. Scheibenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen schraubenförmig ausgebildet sind, so daß die sich überlagernden Bewegungen, nämlich die Schwenkbewegung und die Vorverlagerung der tonnenförmigen Fensterscheibe (1o, 1u) in X-Richtung, eine Schraubenlinie beschreiben.
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